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Polyamorie 03 - Kapitel 06

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Mein Hirn fühlte sich so leicht an. Wie im Rausch. Ich hätte ewig so weiter machen können. Ich hätte schreien können, als in mir der Samen aufstieg und in Maries Mund explodierte. Enttäuscht, weil zu früh, spritze ich ab. Sie schluckte hart und schnell, um für die nächste Ladung Platz zu schaffen. Fünf volle Ergüsse landeten in Ihrem Mund, bevor sie ihn öffnete und zum ersten Mal Luft holte. Schleim und Sperma lief heraus, an meinen Hoden herunter und tropfte auf den Teppich. Doch Marie war noch nicht fertig, sie hörte nicht auf, meinen Schwanz zu melken, und saugte mich leer.

„Mmh, mmh. mmmhh!" Ihr schmeckte es, wie ich deutlich hörte. Fehlte nur das Bäuerchen von meinem Baby.

Leider hatte ich Marie nicht zum Höhepunkt geleckt. Ich zog den Finger aus ihrem A-Loch und drückte sie feste an mich. Zum Dank gab ich ihr einen saftigen Kuss auf die geschwollenen Schamlippen. Dann ließ ich sie herunter. Marie rollte sich gekonnt ab.

Strahlend drehte sie sich zu mir und sprang mit einem Satz auf meinen Schoß. Ihre Beine seitlich, saß sie kniend auf mir. Mein Penis presste sich zwischen uns an unsere Bäuche. Marie küsste mich mit dem Sperma verschmierten Mund und teilte es mit mir. Sie griff zwischen uns und rieb mit der glitschigen Hand meine Eichel. Es gab mir das Gefühl fortwährender Ekstase. Sie machte ihn wieder hart.

„Oh Marie. Oh Gott ist das gut", stöhnte ich.

Sie drückte mich hinunter auf das Bett. Ich zog sie mit mir. Ihren Po nach oben gereckt, schob sie meinen Schwanz zwischen ihre Beine und führte ihn behutsam ein. Ich erinnerte mich noch gut, wie herrlich eng sie gebaut war. Ich ließ sie machen. Ich wollte es wieder spüren, dieses Kribbeln und Kitzeln, den engen Kanal, der meinen Schwanz festhielt und würgte. Ich wollte es. Unbedingt! Ich wollte Marie.

Als ich zur Hälfte in ihr war, richtete sie sich auf und senkte ihr Becken.

Auf die Ellenbogen gestützt, schaute ich zu, wie mein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Marie verschwand. Sie hatte ihn fast bis zum Anschlag eingeführt, als ich in ihr anstieß. Ihr Gesicht zuckte. „Au, der war dran", bemerkte sie, lächelte aber gleich wieder und fügte hinzu: „Dann erst mal nur bis zum Muttermund. Werd mich schon dran gewöhnen. Das kenne ich. Keine Sorge." Damit hob sie ihr Becken wieder an und fickte gleichmäßigen auf und ab. Aus ihrer umklammernden Pussy kamen Schmatz- und Furzgeräusche. Es machte mich nur noch geiler. Am Liebsten hätte ich ihr Becken gegriffen und sie heftig auf meinen Schwanz gezogen. Doch ich hatte gelernt, mich zu kontrollieren, und nicht alles, was mir ein Wohlgefühl bescherte, musste auch für meinen Partner angenehm sein.

Ich liebte die Enge in ihr. Dafür war ich auch bereit, Kompromisse einzugehen. Maries Atmung stockte, sie verdrehte die Augen und presste beim nächsten Absenken ihre Schenkel zusammen. Ich bot ihr meine Hände zum Festhalten an. Sie griff zu, öffnete ihren Mund, um stoßweise auszuatmen. Ihre Augen fixierten mich. Ihre Wangen erröteten. Ihr Bauch flatterte vor Anstrengung. Marie reckte den Kopf in den Nacken und stieß einen Schrei aus. „AAAAAAHH, JAAA." Sie kreiste mit dem Becken und stöhnte: „So geil! Dein Schwanz ist der Hammer. Davon brauch ich nen Dildo."

Erschöpft fiel sie vorne über auf meine Brust und japste nach Luft. Ich umarmte sie, streichelte ihren Rücken.

„Das war der schönste Kuss meines Lebens!", flüsterte ich ihr zu und küsste ihren Kopf.

Nachdem Marie ein paar Mal tief durchgeatmet hatte, sagte sie: „Der Sex mit dir ist unglaublich. Du bist unglaublich. Nein, unfuckingfassbar! Warum kann es nicht immer so sein?" Sie seufzte. „Ich spüre so was nur bei dir. Mit keinem anderen. Ich hatte hunderte Männer und ein vielfaches Mal Sex. Nicht mal mit Juls im Dungeon war das so erfüllend."

Ihr Geständnis machte mich traurig. Ich zog sie an mich und spürte meinen erschlaffenden Penis herausrutschen. Sie blinzelte mich an. Marie hatte Tränen in den Augenwinkeln. Zärtlich schob ich meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Ich küsste ihre Augen, ihre Stirn, die Nase. Sie küsste mich da, wo ihre Lippen grad waren. Wir verfielen in einem Kussrausch. Wir küssten uns überall, bis sich zum Schluss unsere Lippen trafen.

Da war es wieder. Sie schmeckte unglaublich gut nach Erdbeere und duftete nach dem Erdbeer-Babypuder-Mix -- und Sperma!

„Ich liebe dich!", hauchte sie, noch halb mit ihren Lippen auf meinen.

„Ich lieb dich auch ... Marie!", antwortete ich.

Erleichtert, dass es raus war, drückte ich die kleine Maus an mich. Sie schob ihre Arme unter meine Achseln und legte den Kopf an meine Schulter.

„Ich könnte ewig so mit dir liegen, Süße."

„Ich auch. Ich bin grad richtig glücklich."

„Ich denke aber, wir sollten uns langsam wieder anzuziehen, bevor die anderen da sind."

„Mmh, hast recht. Leider!"

Nachdem wir uns wieder angezogen und die Spuren vor dem Bett beseitigten, setzten wir uns, als wäre nichts geschehen, auf das Sofa in der Lounge. In dem Moment kamen Lisa und Lena in die Suite. Julia folgte ihnen. Alle drei strahlte über das ganze Gesicht.

„Das ist alles wie ein Traum. Die tollen Kleider, die netten Leute und dieser Komfort. Ich werde es in Deutschland vermissen. Ich bin zwar Ärztin und verdiene nicht schlecht, doch so was werde ich mir in meinem Leben nie leisten können", schwärmte sie.

„Was würdet ihr sagen, wenn wir alle zusammen in ein neues Haus ziehen und da zu sechst, oder später mit den Kindern zu siebt, acht oder neunt, leben. Julia, Marie, Ihr seid mehr als unsere Freunde. Yasi hat mir von der Nacht vor dem Abflug erzählt. Ich glaube, euch würde es gefallen, und mir auch."Dabei drehte ich den Kopf zu Marie und erntete ein glückliches Lächeln. Sie sprang auf, fiel mir um den Hals und schrie: „JA! JAAA! Das wäre hammergeil!"

Julia, Lisa und Lena standen mit offenem Mund da und schauten sich gegenseitig an.

„Echt jetzt?", zweifelte Lisa.

„Echt, jetzt!", bestätigte ich.

Plötzlich rannten alle gleichzeitig los und erdrückten mich mit Umarmungen. Zwischen ihnen und mir vergrub Marie ihren Kopf an meiner Brust. „Das ist mein Hochzeitsgeschenk an euch alle. Gefällt es euch?"

Sie drückten mich so fest, dass ich kaum noch Luft bekam. Im Augenwinkel kriegte ich mit, dass Marie aus dem Pulk krabbelte und sich in die Sofaecke setzte. Sie zog die Beine an und verschränkte die Arme darum. Mit Freudentränen in den Augen wippte sie vor und zurück.

Als Lisa und Lena sich aufrichteten, lag Julia auf meinem Schoß und hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt. Wir schauten uns beide an.

„Ich kann nicht", sagte sie auf einmal.

„Warum nicht?", fragte ich enttäuscht. Die gleiche Frage stand den anderen ebenfalls ins Gesicht geschrieben.

„Ich bin Ärztin. Meine Kollegen ... Wenn die das mitbekommen. Das ist ein gefundenes Fressen für die. Die schauen mich jetzt schon wegen der SM-Sache so komisch an und machen Bemerkungen hinter meinem Rücken."

„Pfeif' doch auf die Idioten. Da stehst du doch drüber", sagte Marie.

„Ich kann nicht. Ich arbeite in einem Team. Da kann man sich keine Schwächen leisten. Die zerreißen einen wie die Bluthunde, nur damit SIE die nächste Beförderung erhalten und nicht ich."

Julia setzte sich auf und hielt ihre Hände vor dem gesenkten Kopf.

„Tut mir leid, besonders für dich, Marie." Sie schaute zur kleinen in der Ecke. „Ich kann das nicht!" Maries Mundwinkel bogen sich nach unten. Sie verbarg ihr Gesicht hinter den Knien und heulte drauflos.

„Tut mir leid!", wiederholte Julia. Dann stand sie auf und ging ins Nachbarzimmer.

Als Yasi in der Lounge auftauchte und sich verschlafen die Augen rieb, hatte sich Marie wieder beruhigt.

„Gut geschlafen, mein Kätzchen?"

„Wie ein Baby. Ich habe Hunger. Habt ihr schon etwas gegessen?", fragte sie und öffnete den fast leeren Kühlschrank.

„Nur die paar Häppchen während der Kleideranprobe. Ich könnte jetzt auch was Ordentliches vertragen", gestand Lisa. Lena nickte zustimmend.

„Wollen wir ausgehen oder etwas aufs Zimmer bestellen?", fragte ich.

„Wir sollten Julia fragen, ob sie mitkommt", bemerkte Lena.

„Wo ist Julia?", wollte Yasi wissen. Von alledem hatte sie ja nichts mitbekommen.

„Nebenan. Papa hat angeboten, dass wir alle zusammen in ein größeres Haus ziehen. Also auch mit Julia und Marie. Und Julia meinte, sie könne das nicht wegen ihres Jobs und den Kollegen", fasste Lisa zusammen.

Erst schaute Yasi uns der Reihe nach an. Als Marie traurig mit den Schultern zuckte, meinte sie: „Wartet mal, ich rede mit ihr." Energischen Schrittes ging Yasi ins Schlafzimmer zu Julia.

Fünf Minuten später kamen beide Hand in Hand heraus. Julia schaute verheult zu uns. Sie wischte sich mit dem Handrücken über ein Auge und räusperte sich: „Ich komme mit Essen. Das andere werde ich mir noch überlegen." Dabei wechselte ihr Blick von mir zu Marie. Sie hielt meine Hand. Aufmunternd drückte ich sie.

Wir gingen zusammen Essen und beschlossen stillschweigend, während des Abends, Julia nicht mehr zu drängen und uns stattdessen zu amüsieren. Wir lachten und tranken Wein zu unseren Steaks. Wir waren eine fröhliche Gesellschaft und spazierten zum Schluss zum Hotel zurück. Julia ging neben mir, alle anderen liefen vor uns und lachten und scherzten herum. Julia hakte sich bei mir ein. „Wenn man uns nicht kennt, könnte man meinen, das sind unsere Kinder, oder?"

„Lisa ist mein Kind!", bestätigte ich. „Lena so was wie mein Mündel, und Yasi? Nun, die wird morgen offiziell meine Frau."

„Ne ziemlich junge Frau", bemerkte sie.

Ich zuckte mit den Schultern. „Was sagt das Alter schon über Liebe aus, die einen verbindet? Jedenfalls macht es uns zu einer Familie. Waren wir eigentlich vorher auch, dann nur offiziell. Ist doch bei dir und Marie auch so. Ich meine, ohne Trauschein, oder?"

„Schon, aber welche Rolle spielen wir dabei. Marie und ich?"

„Ihr seid unsere Geliebten und Teil der Familie."

„Das klingt schön. Für Marie freue ich mich besonders. Sie hat es verdient." Julia deutete mit dem Kinn auf die herumalbernden Frauen vor uns. „Sieh nur, wie glücklich sie sind. Wie ein Sack voller Flöhe. Besonders Marie, sie wünschte sich, wieder eine Familie zu haben. Jemanden, den sie Papa oder Mama nennen kann. Ihre Eltern haben sie verstoßen, das war nicht leicht für sie. Manchmal, wenn sie träumt, ruft sie nach ‚Mama' und klammert sich fest an mich. Obwohl wir ein Paar sind, und ich sie liebe, ist Marie wie ein Kind für mich oder zumindest wie meine kleine Schwester."

„Ich verstehe, was du meinst. Ich sehe aber viel mehr in ihr. Sie wird uns noch alle überraschen, du wirst sehen."

Julia stieß die Luft mit einem Lachen aus: „Hoffentlich wird meine Kleine nicht zu schnell groß, ich mag sie so, wie sie ist. Ich sorge mich um sie und will, dass es ihr gut geht. Wenn ich sehe, wie sehr sie dich anhimmelt, kann ich mir vorstellen, auf meine Karriere zu verzichten. Ihretwillen würde ich über das Gerede der anderen versuchen, hinwegzusehen. Dann hätte sie wieder jemanden, den sie Papa nennen kann. Sie war immer ein Papakind."

Julia blieb stehen und drehte sich zu mir. „Aber ich habe auch Träume und Wünsche. Von klein auf wollte ich immer Ärztin werden und den Menschen helfen. Was wird aus meinen Träumen?"

„Was wäre, wenn du dich selbstständig machst und im Krankenhaus kündigst? Dann können dir die ach so tollen ‚Kollegen' doch egal sein", schlug ich vor.

„Das kann ich mir nicht leisten. Eine Praxis kostet unglaublich viel Geld", lehnte sie ab, drehte sich wieder um und ging weiter.

„Ich habe unglaublich viel Geld. Familie hilft sich. Sei nicht so stolz wie mein Bruder. Es kann schnell zu spät sein."

Ich stand noch immer an derselben Stelle. Sie drehte sich wieder zu mir. Julia überlegte. „Meinst du? Soll ich wirklich?"

„Klar, du musst dich nur trauen."

Dann sah ich, wie sie Anlauf nahm, über ihren Schatten sprang und in real in meine Arme.

„In Ordnung. Bitte, bitte hilf mir!", flüsterte sie mit leicht verheulter Stimme.

Ich drückte sie an mich, umarmte sie. Wir küssten uns zur Besiegelung unseres Plans.

Als ich sie herunterließ, knickten ihre Beine ein. „Oh Gott, ich hab total weiche Knie bekommen. Ich hab jetzt schon Schiss."

„Das war bestimmt nur der Kuss."

„Nee, das glaube ich nicht."

„Wetten!"

Ich küsste sie erneut, dass ihr die Luft wegblieb. Wieder sackten ihr die Knie weg.

„Okay, das war überzeugend. Jetzt glaube ich dir."

Die anderen waren bereits ein gutes Stück vor uns. Ich griff Julias Hand und eilte mit ihr hinterher, um ihnen die Neuigkeit zu berichten. Alles würde gut werden.

Im Hotel trafen wir Leon an der Rezeption. Diesmal war er nicht alleine. Seine Frau stand neben ihm. Sie trug einen Pelzmantel und er einen aus Kaschmir. Beide waren elegant gekleidet, als ob sie ausgegangen waren. Marie umklammerte meinen Arm und machte mich auf ihn aufmerksam.

„Hallo Leon, Hallo Traluah, wie geht es euch?", fragte ich höflich nach. Beide drehten sich um und begrüßten mich. Ich stellte ihnen Marie und die anderen Frauen vor. Beim Small Talk erwähnten wir die bevorstehende Hochzeit. Wir luden sie spontan ein. Traluahs Blick schweifte über die Frauen. Sie wirkte angepisst.

Sie beugte sich zu Leon und zischte ihm etwas zu. Dabei deutete sie mit dem Kinn auf uns und drehte sich anschließend weg.

Leon zog mich beiseite. Er erklärte, dass er ihr gesagt hatte, wer ich sei und, dass ich mit mehreren Frauen zusammen lebte. Sie sei sehr eifersüchtig und wünschte, nicht mit uns zusammen zu feiern. Sie befürchtete, dass er fremdgehen würde. Doch, wie er mir in der Bar glaubhaft versicherte, war er nur in sie verliebt und hatte es schwer, es jedes Mal erneut zu beweisen. Ich heuchelte Verständnis und wünschte ihnen einen schönen Abend.

Leon und seine Frau fuhren vor uns mit dem Fahrstuhl in ihre Suite. Während wir warteten, erkläre ich den anderen, was sie gesagt hatten.

„Spießige Trullalah!", kommentierte Lena zutreffend ihr Verhalten.

Wir ließen uns den Abend davon nicht verderben und fuhren in unsere Suite.

Oben angekommen, köpften wir zunächst eine Flasche Sekt. Die neu beschlossenen Pläne für unsere Zukunft, die Vergrößerung unsere Familie und Julias Einlenken zu meinem Angebot waren Grund genug. Da eine Flasche nicht viel hergab, plünderten Lena und Marie anschließend die Minibar und stellten alle Getränke auf den Tisch. Nach einiger Zeit waren wir leicht angetrunken. Bis auf Yasi, die sich an O-Saft hielt. Als Lisa es sich bequem machte und sich auszog, schaltete Yasi Musik dazu an. Eine nach der anderen legte einen Strip hin. Marie drehte sich dabei mit dem Kopf nach unten über die Sofalehne und strippte in dieser Position. Alle fragten sich warum sie das tat, nur ich wusste Bescheid. Als sie zum Schluss noch einen Fake-Blowjob zum Besten gab und mir einen Luftkuss zuwarf, dämmerte es den anderen.

„Hat Marie dir einen ...? ", fragte Yasi.

Ich antwortete englisch, um besser ausweichen zu können: „Well, ..."

„Nein! Echt jetzt? Wann hat sie?", wollte sie genau wissen. „Etwa, als ich geschlafen habe?"

Ich legte den Kopf schräg und zog die Schultern hoch.

Yasi boxte mich gegen die Brust. „Und da weckst du mich nicht? Den hätte ich zu gern gesehen."

„Wie war der Blowjob?", fragte Lisa. Auch Lena rückte interessiert näher.

„Gut!", antwortete ich knapp.

„Nur ‚Gut'!", zweifelte Yasi. Marie schaute auch schon böse zu mir.

„Gut? Das ist alles, was du dazu zu sagen hast? Du sagtest ‚Das war der schönste Kuss deines Lebens"! Gut?!" Sie baute sich mit verschränkten Armen vor mir auf und schaute beleidigt drein.

„Stimmt, es war der schönste Kuss und beste Blowjob, den ich je hatte. Zufrieden?", gab ich zu.

„Und was ist mit mir? Ich dachte, meine Blowjobs sind die besten deines Lebens?!", brauste nun Lena auf. Oh, Gott, Oh Gott! Wie komme ich da nur wieder raus?

„War er auch. Der beste Deepthroat-Blowjob meines Lebens. Marie hat einen 180°-Headdown-Blowjob gemacht, die kann man nicht miteinander vergleichen. Ihr seid beide spitze", philosophierte ich angetrunken herum.

Lena und Marie sahen sich an. Im nächsten Moment sprinteten sie gleichzeitig zu mir und fummelten kichernd an meiner Hose.

„Wie wäre es mit einem Double-Blowjob von uns beiden?", fragte Lena. Marie öffnete bereits meinen Reißverschluss.

„Ich glaube, ich muss erst noch meinen Strip hinlegen", ging Julia dazwischen. „Vielleicht will er dann lieber von mir einen geblasen haben."

Das hielt Marie nicht davon ab, mich weiter auszuziehen. Sie zerrte die Hose herunter und Lena fischte bereits meinen Schwanz aus dem Slip. Ich ließ sie machen.

Vor mir schaukelte Julia mit der Hüfte und zog aufreizend langsam den Reißverschluss ihrer Lederstiefel herunter. Sie bückte sich, um uns ihr Hinterteil zu präsentieren. Sie schaute lasziv durch die Beine. Dann strich sie sich mit dem Mittelfinger durch die Arschritze, richtete sich auf, drehte sich zu mir und steckte sich den Finger in den Mund. Genüsslich zog sie ihn heraus und fiedelte mit der Zungenspitze über ihre Fingerkuppe.

Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und genoss ihre Show.

Ihren Lederrock ließ sie von Lisa öffnen. Yasi zog ihn herunter. Julia bedankte sich bei ihnen, indem sie beide in die Brustwarzen zwickte. „Au, du Bitch!", protestierte Yasi und klatschte ihr auf den Lederslip. Julia stob kichernd davon. Lisa sprang auf und folgte ihr. Die Blondine bückte sich und ...

„Oh, Gott!"

Lena hatte sich soeben meinen Schwanz tief in die Kehle geschoben und schluckte mehrmals. Sie massierte förmlich meine Eichel. Marie hatte ihren Kopf von unten zwischen meine Beine gesteckt und leckte mir die frisch enthaarten Eiern.

So konnte ich mich nicht auf Julias Strip konzentrieren. Dabei war er anders, als die vorangegangen. Sie bückte sich und klatschte ihre Hände selber auf die runden Arschbacken. Lisa war das zu wenig, sie machte mit und schlug kräftiger zu. Yasi schaute zu, sie presste ihre Hand zwischen die Beine, um ihren Kitzler zu stimulieren.

Inzwischen übernahm Marie das Ruder zwischen meinen Beinen. Sie rieb mit beiden Händen über meinem Schwanz und stülpte die süße Schnute über die Eichel. Lena forderte sie auf, ihn weiter in den Mund zu nehmen. Sie wollte ihr den Deepthroat beibringen. Marie würgte. Mit glasigem Blick zog sie den Schwanz komplett heraus. Lena lobte sie und zeigte ihr einen Daumen nach oben.

Ich wollte, dass Yasi zu uns kam, doch sie schien mit sich selbst beschäftigt und drückte an ihren Brustwarzen. Julia bemerkte es und schickte Lisa zu ihr. Ich ...

„Oh, Gott nicht schon wieder!"

Lena hatte meinen Schwanz erneut komplett verschlungen. Sie hämmerte den Kopf auf und ab und sabberte dabei alles voll. Auch wenn es hervorragend flutschte, ihre Kehle war so eng, wenn sie schluckte, selbst Maries Pussy konnte da kaum mithalten.

„Himmel, ich komme gleich!", rief ich und drückte Lenas Kopf herunter.

Julias Slip landete in meinem Gesicht. „Hey, hier spielt die Musik!"

Sie hatte meine Aufmerksamkeit wieder. Langsam öffnet sie ihre Bluse. Sie schwelgte zur Musik und schaukelte mit den Hüften ...

„Verdammt!" Zu spät, ich schoss in Lenas Rachen.

„Oh, Gott. Ist das geil. Lena mach schneller. Da kommt noch meeehhr!"

Ladungen für Ladung spritze ich in ihren Hals. Sie schaffte nicht, alles zu schlucken. Es lief ihr aus dem Mund und tropfte auf Maries Kopf. Ihre roten Haare waren mit weißem Sperma und glitschigem Schleim durchzogen. Keuchend zog Lena den Schwengel heraus und übergab ihn an Marie. Die schloss ihre Zuckerschnute um die Eichel und bemühte sich um den Rest.

„Da hat man schon zwei hervorragende Spermaäffchen und nun schaut euch diese Sauerei an. Das ganze Sofa ist vollgeschmiert." Ich deutete Lena, es sauber zu machen. „Dein Job!"

Sie streckte mir die Zunge heraus, machte sich folgsam dran, die Kleckse aufzuschlürfen. Marie ließ es sich nicht nehmen und machte mit.