Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polyamorie 03 - Kapitel 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Im Hintergrund bemerkte ich, wie Lisa vor Julia stand und ihr die Bluse aufriss. Da musste sogar ich grinsen. Lisa dauerte es mal wieder zu lange. Damit hatten wir erst vor ein paar Tagen unsere Erfahrung. Sofort stürzte sie sich auf Julias Möpse, knetete und leckte sie, zwirbelte die Nippel und war fasziniert von den üppigen Brüsten.

Yasi wollte nun auch nicht mehr allein sein und schloss sich Lisa an. Alle drei sanken auf den Boden, küssten und leckten sich an allen Stellen. Lisa bei Julia zwischen den Beinen, Yasi bei Lisa von der Pussy, durch die Kimme bis zum Poloch und wieder zurück. Julia fingerte in Yasis Hintertürchen und leckte ihren Kitzler. Die drei waren beschäftigt, und was ging bei mir ab?

Zwischen meinen Beinen starrten mich zwei spermaverschmierte Schwanzlutscher hungrig an.

„Alles sauber, Daddy", grinste Marie und leckte zum Beweis mit der Zunge über die glänzende Eichel.

„Gibt's noch mehr, Paps?", fragte Lena.

Bevor ich antworten konnte, rülpste Marie wie ein Bierkutscher, dass die Lampen wackelten. „Jep, ich will auch noch mehr. Lecker deine Sahne."

Lisa schaute zwischen Julias Beine auf. „Hey, und was ist mit uns? Wir wollen auch was."

„Okay, kommt alle mit, wir gehen rüber ins Bett", schlug ich vor. Ich zog Lena und Marie an der Hand hoch und lief mit ihnen vor. Beide bekamen als kleines Dankeschön, einen Klaps auf ihre nackten Pöter. Kreischend vor Freude sprangen sie auf die Matratze.

Lisa, Julia und Yasi folgten uns.

Das riesige Bett war für sechs Sex-Maniacs natürlich zu klein. In Zukunft würden wir ein komplettes Zimmer brauchen, das nur aus Bett bestand. Wir brauchten unbedingt eine riesige Spielwiese für uns alle.

Wir tauschten die Partner immer wieder, es gab keine Zeit zum Schlafen, jeder kam zum Schuss, ich besonders häufig. Ich hatte nicht bis zum Ende mitgezählt, doch nach dem fünften Samenerguss, den Lena von mir erhielt, wurde mir von Julia noch ein besonderer beschert. Zunächst richtete sie mich mit Marie zusammen wieder auf. Anschließend drückte sie ihren Arsch darauf, wobei Marie half, meinen dicken Schwanz einzuführen. Wie gerade zuvor von Lena gezeigt, deepthroatete sie ihn, bis der Schleim ihn komplett benetzte und so leichter eingeführt werden konnte. Trotzdem stöhnte und jammerte Julia so laut, dass alle anderen unterbrachen und sich zu uns gesellten. Sie stützten Julia und streichelten sie dabei.

„Hast wohl schon lange keinen echten Schwanz im Arsch gehabt, Juls?", zog Marie sie auf.

„Uhww, stimmt. Zumindest nicht so einen dicken."

„Ich hätte dir ja Plugs geliehen, aber Paps hat verboten, sie mitzunehmen. Jetzt musst du leiden." Lena zog Julias Arschbacken auseinander und streckte mir die Zunge raus.

„Fragt sich, wer gleich mehr leidet", entgegnete Julia.

Als sie meinen Schwanz komplett drin hatte, was für sich schon eine Leistung war, bekam ich nach Maries 180°-Headdown nun einen 360°-Assdown zu spüren. Julia watschelte im Kreis um mich herum. Das brachte mich tatsächlich zum Wimmern. „Au! Oh Gott, dass zieht ja. Au! Au! Ouhhhw, was machst du daaaa!" Kichernd kniff sie ihr Poloch zusammen, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz würde in Stücke gerissen werden. Julia schrie auch dabei, hatte aber ein triumphierendes Lächeln auf dem Gesicht. Marie und Lena kriegten sich nicht mehr ein vor Lachen. Auch Yasi, die bei mir im Arm lag und sich ihren Klit rieb, grinste wie die Katze aus Alice im Wunderland. Ja, ja, wer den Schaden hat ... Als Juls ihre Runde beendet hatte und breitbeinig mit dem Gesicht zu mir gewandt saß, bediente Yasi Julias getrimmte Pussy mit der freien Hand. Sie schob die Hautfalte zurück und strich mit zwei Finger über den empfindlichen kleinen Knubbel. Julia lehnte sich zurück, stützte sich auf meine Beine und hob ihr Becken an. Mein Schwanz bohrte sich tiefer in ihren Arsch.

„Oh Gott, ist das geil, so tief ... Uhhw, das glaube ich nicht", stöhnte ich auf. Yasi und Julia grinsten sich an.

Lisa bekam den Mund nicht mehr zu. Sie staunte, wie weit mein Schwanz in Juls Arsch vergraben war. Er war nicht mehr zu sehen.

„Boah, das tut doch saumäßig weh. So tief könnte ich niemals. Das hat mir damals schon gerecht." Nebenbei kletterte mein Engel wie selbstverständlich über mich drüber, spreizte ihre Beine und ließ sich auf mein Gesicht nieder. Mit zwei Finger einer Hand öffnete sie ihre Schamlippen und forderte mich auf, sie zu lecken. Mit der andren streichelte sie Julias Brüste: Die hatten es ihr offensichtlich angetan.

Jeder war irgendwie in dem Analverkehr zwischen Julia und mir beteiligt. Wir wirkten wie ein eingespieltes Team, wo jeder seiner Lust freien Lauf lassen konnte und zum Verlangen eines anderen beitrug. Ich dachte, meine Zeit mit drei Frauen sei das Beste, was mir passieren konnte, doch mit fünf Frauen würde alles noch viel besser und vor allem, viel geiler werden.

Die Nacht bereitete uns so viel Spaß und Lust, dass wir erst gegen Morgen erschöpft und befriedigt ineinander verschlungen einschliefen. Ich hielt Yasi in einen Arm und Julia in dem anderen. Marie hatte sich zwischen Julia und mich gequetscht und umklammerte meinen Schwanz mit der Hand. Sie wollte uns beiden nahe sein. Lisa und Lena lagen an Julia geschmiegt und hielten sich gegenseitig in den Armen.

Es war ein friedliches Bild einer glücklichen Familie.

* * *

Die Familie wächst und große Pläne werfen ihre Schatten voraus.

Wie es weitergeht, könnt ihr im nächsten Kapitel verfolgen.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Euer

BHNC

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
KhG66KhG66vor etwa 2 Jahren

wieder viele Überraschungen, super

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Grandiose Geschichte. So plastisch erzählt, dass ich zwischendurch sogar Tränen in den Augen hatte.

wootstock81wootstock81vor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, volle 5 Sterne.

Gecko22Gecko22vor mehr als 2 Jahren

Schließe mich gerne Badefreund an, auch von mir high five!

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Phantasievolle Sauereien gut geschrieben! Noch blickt man bei den vielen Frauen durch.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Polyamorie 01 Chronik einer neuen Familie Teil 1: Engelchen und Teufelchen.
Polyamorie 04 - Kapitel 01+02 Chronik einer neuen Familie Teil 4:New York II - Kapitel 1+2.
Polyamorie 04 - Prolog Chronik einer neuen Familie Teil 4: New York II - Prolog.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Camilla Eine Schülerin verführt ihren Lehrer. (Teil 1 - 7)
Mehr Geschichten