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Polyamorie 03 - Prolog

Geschichte Info
Chronik einer neuen Familie Teil3-Prolog: Lena erinnert sich.
9k Wörter
4.66
10k
10

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/07/2017
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Polyamorie - Chronik einer neuen Familie

Teil 3: New York I - Prolog

Sex-Roman

von

BlackHatNCat

Erstausgabe im Mai 2021

Copyright © 2021

Anmerkung:

Liebe Leser,

diesmal hat es nicht ganz so lange gedauert wie beim 2.Teil, bis es weitergeht.

Allerdings ist der Prolog zu Polyamorie 03 eher ein Rückblick auf den Abend bevor alles begann. - Also noch vor Polyamorie 01. (Zeitlich gesehen, liegt er zwischen dem Prolog von Poly 01 und dem ersten Kapitel.)

Falls du ein Quereinsteiger bist und gefallen an dieser Geschichte findest, kannst du hiernach gerne weiterlesen.

Polyamorie -- Chronik einer neuen Familie -- Teil 1 und Teil 2 sind bereits veröffentlicht und vertreiben viellecht bis zum nächsten Kapitel die Zeit.

Die Geschichten kann man man unter den angegebnen Links finden.

Euer

BHNC

Schlagwörter:

lesbischer Sex - Dildo - Selbstbefriedigung - Anal - sexuelle Fantasie

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre.

Prolog - Wie alles anfing

Sonntag, 1. Januar 2017, Neujahr

Lena erinnert sich

Jetzt haben wir schon 2017. Das alte Jahr ist echt schnell vergangen und es ist so viel passiert. Gerade in den letzten Wochen sind so unglaublich viel Dinge geschehen. Frank und ich, Lisa und Yasi ... und das Baby.

In ein paar Tagen werden Frank und Yasi heiraten. Dazu fliegen wir gemeinsam in die USA. Eigentlich hat das alles erst vor ein paar Wochen angefangen. Na gut, wenn man es genau nimmt, ein paar Monate ist es ja doch schon her.

Damals, an diesen Abend im Oktober hätte ich nie im Leben daran gedacht, dass es so kommen würde. Ich erinnere mich genau, wie alles anfing. An den Abend, bevor Mama, Alex und ich nach Hannover gefahren sind ...

Rückblick: Donnerstag, 13.10.2016

Es war später Nachmittag, ich kam gerade von der Morgenschicht aus dem Elektromarkt. Weil ich am Samstag davor gearbeitet hatte, bekam ich den Freitag frei und Samstag war sowieso mein freies Wochenende. Das passte gut, denn Mama, Alex und ich planten, übers Wochenende nach Hannover zu ‚Lieblingsonkel' Frank, Tante Sonja und Lisa zu fahren. Mama, Alex und Tante Sonja wollten am Samstag weiter nach Hamburg, auf ein Schlagerfestival. Bevor mich da 10 Pferde hin schleifen würden, blieb ich lieber bei meiner Cousine Lisa und ihrem Stiefvater Frank. Lisa bat mich, ihr bei ein paar Problemchen sexueller Art zu helfen. Das war mir viel lieber. Das Wochenende würde bestimmt geil werden.

Als ich unsere Wohnungstür aufschloss, hörte ich bereits Alex laute Stimme.

Warum war der eigentlich schon vor mir zu Hause?, ärgerte ich mich. Schließlich arbeiteten wir doch in dem gleichen Markt. Er fuhr allerdings jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit und ich nahm immer die Öffis. Gut, ich tat es, um sein ständiges Genörgel aus dem Weg zu gehen. Blöd fand ich es dennoch, ich wäre auch gern früher zu Hause. Ein eigenes Auto wäre nicht schlecht.

„Sie kann doch auch mal etwas zu Hause abgeben, jetzt wo sie auch Geld verdient. Wir haben es wirklich nicht leicht. Erst heute habe ich 400 Euro für den Wagen hinblättern müssen, sonst könnten wir nicht zum Festival fahren. Und unsere Tochter wirft ihr Geld für irgendwelche Interneteinkäufe zum Fenster raus. Was hat sie denn da schon wieder bestellt?", hörte ich ihn Mama in der Küche anschreien. Ich beschloss dazwischenzugehen. Er sollte aufhörte, sie vollzutexten. Mama konnte nichts dafür, dass er so wenig verdiente. Sie gab sich Mühe, alles so günstig wie möglich einzukaufen, und sorgte dafür, dass es uns an nichts fehlte. Sie schaffte es sogar, etwas bei Seite zu legen, damit hin und wieder ein Ausflug oder dieses Konzert drin war.

Ich platze hinein. „Das sind bestimmt meine neuen Schuhe. Schließlich kann ich die Kunden im Markt doch nicht barfuß bedienen oder machst du so was?"

Alex drehte sich erschrocken zu mir um. Sofort wurde es still. Er schluckte seine nächste Bemerkung herunter und gab kleinlaut zu: „Natürlich nicht." Doch gleich darauf hatte er schon ein neues Ziel für seinen Frust gefunden. „Hätte man die Schuhe nicht hier in einem Laden günstiger bekommen können, die haben doch gerade überall Angebote?"

„Du weißt doch gar nicht, wie viel die Schuhe kosten. Außerdem gab es die hier in keinem Geschäft und im Internet sind sie doch immer billiger als im Laden. Das ist doch mit unseren Waren genauso, oder warum glaubst du, kommen immer weniger Kunden ins Geschäft, sondern bestellen lieber übers Internet. Glaubst du, die kommen, weil du so ein ‚freundlicher Verkäufer' bist. Dann wohl doch eher, weil ich in sexy Schuhe herumlaufe."

Das saß! Alex sagte nichts mehr. Er plumpste auf seinen Stuhl. War auch besser so. Damit war vorläufig Ruhe. Ich schnappte das Paket und verschwand in mein Zimmer.

Geladen, wie ich noch war, warf ich es zunächst aufs Bett und hängte meine Jacke über den Stuhl. Dann riss ich den Karton mit bloßen Händen auf und zog meine neuen High Heels heraus.

Knallrot, 11,5 cm Absätze. Voll geil! Damit war ich gleich eine halbe Lieblingsschwanzlänge größer. Sie passten wie angegossen. Superbequem, auch wenn man mit dem Pfennigabsatz aufpassen musste. Anfangs war es immer ungewohnt in neuen hochhackigen Schuhen zu laufen, aber das würde schon werden, schließlich waren sie eigentlich keine Kleidungsstücke, sondern Angelhaken für Männer.

Von draußen hörte ich Mama mit Alex weiter streiten. Sie wollte, dass er sich bei mir entschuldigte, damit auf der Fahrt keine miese Stimmung herrschte. Ich wartete.

Sofort nach dem Klopfen kam er auch schon in mein Zimmer.

„Kannst du nicht warten, bis ich herein gesagt haben?", rief ich ihn zum x-ten Mal zur Räson.

„Entschuldigung, Lena. Soll ich wieder gehen?"

„Nein, jetzt bist du ja schon drin", entgegnete ich vorwurfsvoll und strafte ihn mit meinem Todesblick. „Was willst du?"

„Lena, es tut mir leid, ich wollte nicht schreien. Aber versetz dich doch auch mal meine Lage. Ich habe gerade 400 Euro für den alten Wagen blechen müssen. Neue Bremsen und Öl und so mussten sein, damit wir morgen nach Hannover können. Ich war noch verärgert über die Werkstatt. Die haben mir das teure Öl reingemacht und nicht, wie abgesprochen das günstige. Das hat gleich mal 30 Euro mehr gekostet. Und dann ist der auch noch so dreist und bietet mir an, es wieder abzulassen und will dafür gleich nochmal 70 Euro kassieren."

„Schon gut, Alex. Ich habe jetzt keine Zeit für so ein Quatsch. Ich muss Yasi anrufen."

„Wollt ihr noch weg?"

„Mal sehen, sie kommt erst einmal rüber, später vielleicht."

„Wann später? Wir wollen morgen früh los. Wo wollt ihr denn dann noch hin?"

„Das Übliche halt."

„Das heißt?"

„Na, das Übliche. Babystrich, Drogenexzesse und Fesselspiele und so, du weißt schon."

Seine nervige Fragerei ging mir auf den Sack -- wenn ich einen hätte. Immerhin machte es ihn sprachlos. Mit aufgerissenen Augen starrte er mich an. Er stammelte: „Äh, also ... nicht wirklich, oder? Lena ...?"

„Mann Alex, reg dich nicht auf. Du siehst aus, als würdest du gleich 'nen Herzkasper kriegen. Wir gehen vielleicht noch zu Toni auf nem Imbiss. Bin doch schon viel zu alt für den Babystrich. Das war früher cool."

Alex atmete zunächst auf, bis er schnallte, was ich eigentlich damit andeutete. Er war so leicht hinters Licht zu führen. Gewusst wie und im Nullkommanix brachte ich ihn auf 180. Es machte tierischen Spaß, ihn zu necken. Irgendwie fand ich ihn ganz süß, wenn er dann so verdattert schaute. Ich gab ihm ein Entschuldigungslächeln. Na ja, hatte er sich verdient.

„Okay, witzig. Schon verstanden. Aber du brauchst dein Geld doch nicht in einem Imbiss ausgeben. Spare es dir doch auf für Hannover. Vielleicht gehst du mit Lisa shoppen. Mama hat doch Mittagessen gekocht", schlug er vor.

„Was gibt es denn?"

„Lecker Milchreis mit Kompott. Ist noch da, soll ich dir was holen?"

„Nein, danke. Du weißt, dass ich keinen Milchreis mag. Das ist für mich höchstens Nachtisch, aber nix zum Sattwerden."

„Na, dann ... Okay, ich dachte nur." Nervös steckte er seine Hände in die Hosentaschen. „Viel Spaß mit Yasi. Denke dran, nicht zu spät heute, wir müssen morgen früh raus, damit wir nicht in nen Stau kommen."

Ich stand vom Bett auf und wackelte auf den High Heels zu ihm. Jetzt war ich fast genauso groß wie er. Alex bemerkte es und fing an zu grinsen. Um ihm zu zeigen, dass ich seine Entschuldigung akzeptierte, gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.

„Die sehen wirklich toll aus, deine neuen Schuhe. Du wirkst damit so ... erwachsen." Ich lächelte ihn an. Dabei entdeckte ich meinen Lippenstift auf seiner Wange. Schnell rieb ich ihn ab.

„Damit Mama nicht auf falsche Gedanken kommt."

Alex war erleichtert. Er bedankte sich bei mir mit einem ausatmenden Auflachen, dann ging er hinaus und schloss die Tür leise hinter sich.

Geht doch, dachte ich zufrieden. Manchmal ein Stiesel, aber lernt schnell. Zumindest scheint er ganz okay im Bett zu sein. Jedenfalls, den Geräuschen und Orgasmus-Schreien von Mama nach. Wir hätten es schlechter treffen können.

Ich konnte es kaum erwarten, mich mit Yasi zu treffen. Das ganze Wochenende würden wir uns nicht sehen. Immerhin hatte ich Lisa als Ersatz. Sie wollte von mir Nachhilfe in Sachen Männer. Da war sie bei mir genau richtig. Schließlich konnte ich schon den Deepthroat. Zwar erst nur mit ner Currywurst, aber wenn es klappte, schon bald mit nem echten Schwanz.

Als ich Yasi anrief, war sie bereits von der Uni zu Hause und wartete ungeduldig auf mich. Sie sagte, sie würde in 5 Minuten bei mir sein. Der Weg dauerte normalerweise 10 Minuten, die musste es echt nötig haben. Mir war es recht, dann hatten wir mehr Zeit für uns. Ich musste nur noch meinen Dildo vom Vorabend abwaschen, dann könnten wir sofort loslegen, sobald sie da war.

Ich schlich ins Bad und spülte meinen roten Freudenspender unter warmem Wasser ab.

Wie ich so über den Dildo rieb, bekam ich auch schon wieder Lust auf eine runde Pussybilliard. Erst mit dem Stab in mein Loch, dann in das von Yasi. Geil wäre auch ein Doppeldildo, dann hätten wir gleichzeitig was davon. Leider hatten wir so einen nicht. Ich überlegte, Yasi zu fragen, ob sie ihren Dildo auch mitbringen könnte. Doch dann hätte sie nochmal zurückgehen müssen und sie wäre später hier. Also musste einer für uns beide reichen.

Ich knipste das Licht im Bad aus und ging in den Flur, da klingelte es auch schon. Alex war auf dem Weg in die Küche und öffnete vor mir die Tür.

„Hallo Yasi, komm doch rein. Lena wartet sicherlich schon auf dich. Wollt ihr noch weggehen?", fragte er sie auch, obwohl ich es ihm schon gesagt hatte.

„Hallo Herr Brandt. Mal schauen, vielleicht noch zu Toni ... Lena!!!", und schon sprintete Yasi an Alex vorbei auf mich zu und sprang mich wie immer an. Ich konnte sie grade noch auffangen, ließ dafür den Dildo fallen. Wir küssten uns. Im Augenwinkel sah ich, wie lüstern uns Alex beobachtetet. Er schluckte und seine Pupillen weiteten sich, dass selbst ich das aus drei Meter Entfernung erkennen konnte. Alex machte es an. Warum auch nicht, schließlich war er ja ein Mann. Wenn unsere Show die Jungs in der Schule aufgeilte, warum nicht auch ihn? Sollte er doch auch mal feuchte Träume haben. Egal, ob ich seine Stieftochter war oder nicht.

Ich legte noch einen drauf, griff mit beiden Händen unter Yasis Arsch und massierte ihre Backen. Dabei strich ich mit den Fingerkuppen durch ihre Beine nach vorn zu ihrer Kitty. Yasi war heiß, das war deutlich zu spüren. Wir küssten uns wilder. Wie gewohnt machte sie bei dem Schauspiel voll mit. Zwar konnte sie Alex in ihrem Rücken nicht sehen, aber sie wusste, dass er noch da stand und glotzte. Braves Kätzchen, immer schön geil machen, so wie ich es dir beigebracht habe.

Mama hatte das Klingeln auch gehört. Sie kam aus dem Schlafzimmer und grüßte: „Hallo Yasi, meine Liebe, ... nun macht mal halblang, ihr fresst euch ja schon auf. Alex, guck dir das gut an, so will ich von dir nachher auch einen Nachtkuss haben." Alex schien es peinlich zu sein, dass Mum ihn erwischt hatte. Noch immer glotzte er uns an. Dann räusperte er sich verlegen, drehte sich um und stahl sich in die Küche.

Yasi rutschte herunter. „Hi Tina." Sie umarmte meine Mum und deutete einen Kuss rechts und links an. „Schon alles gepackt für den Trip?"

„Bin noch dabei. Brauche meine hohen Schuhe." Mum öffnete den Schuhschrank und zog ihre dunklen High Heals heraus. Dabei bemerkte sie, wie ich meinen Dildo vom Boden aufhob. So rot und dick, wie der war, konnte sie ihn nicht übersehen haben. Mum gab mir mit einem breiten Grinsen zu verstehen, dass sie genau wusste, was wir damit vorhatten. Wie bei einer Verschwörung breitete sie ihre Arme aus und zog Yasi und mich heran. Sie flüsterte uns zu: „Schließt aber die Tür ab, damit es keine unliebsamen Besucher gibt." Sie deutetet mit einem Nicken zur Küche, dann gab sie uns beiden einen Kuss auf die Stirn, rieb uns über den Rücken und meinte: „Viel Spaß, ihr Süßen. Aber seid nicht so laut, ihr wisst schon." Sie wiederholte ihre Andeutung von vorher und drehte den Kopf erneut in Richtung Alex.

Yasi und ich drückten meiner Mum einen Kuss auf die Wange und hüpften Hand in Hand in mein Zimmer.

Mum war schon klasse, trotz ihrer 36 Jahre hatte sie eine tolle Figur und strahlte einen Sexappeal aus, dass man sich fragen konnte, wen sie damit bezirzen wollte. Alex jedenfalls nicht. Dann schon eher seinen Bruder, ihren ‚Lieblingsschwager', zu dem wir am nächsten Tag fahren würden. Die beiden liebten es, Alex zu necken, und flirteten bei jeder Gelegenheit. Kein Wunder, dass ich auch so war. Die Birne fällte wohl auch nicht weit vom Stamm. Zugegeben, Onkel Frank sah auch heiß aus. Voll mein Fall! Dunkles, dichtes Haar, sportlich schlank und offen für kleine Spielchen und Flirts, wie man mit Mama sah. Er wäre ihr bestimmt auch ein toller Ehemann gewesen, doch den hatte ja Tante Sonja abgegriffen -- leider!

Nachdem ich die Zimmertür verschlossen hatte, fielen Yasi und ich sofort wieder über uns her, als ob wir uns nicht vor ein paar Minuten ausgiebig begrüßt hatten. Knutschend landeten wir auf meinem Bett. Yasi hatte mal wieder ihren pinkfarbenen Katzenhaarreif drin. Früher fand ich den Hello-Kitty-Schmuck noch witzig und recht passend, doch inzwischen konnte ich das alberne Ding nicht mehr leiden. Dennoch verdankte sie dem ihren Spitznamen, und natürlich ihren katzenhaften, geschmeidigen Bewegungen. Zudem war ich bekannt als ‚der kleine Teufel' und sie war eben meine ‚Katz'.

Scharf wie ich noch von der Knutscherei im Flur war, konnte ich es kaum erwarten und schob Yasi die Katzenohren vom Kopf. Dabei spürte ich, wie ihre Zungenspitze gegen meine Zähne drückte. Ich lies sie rein und umkreiste sie als Willkommensgruß in meinem Mund. Sie schmeckte so gut. Ihre weiche Zunge war wie die, einer kleinen Katze beim Milchauflecken, immer in Bewegung. Yasi war ein echtes Schleckermäulchen.

Ich konnte aber auch gut mit meiner Zunge umgehen. Am liebste leckte ich Yasis zwischen den Beinen. Nur ihre Hose störte mich noch. Fordernd zerrte ich an ihrem Gürtel, bekam ihn aber nicht auf. Ich wollte endlich an ihre weichen Pussylippen zuzeln. Mir lief nicht nur der Speichel im Mund zusammen, auch mein Fötzchen fühlte sich klatschnass an.

„Mann, Yasi, was ist das? Ich kriege den Gürtel nicht auf", beschwert ich mich nach meinem x-ten vergeblichen Versuch, das blöde Ding zu öffnen.

Yasi kicherte: „Kein Wunder, der ist doch nur Attrappe. Die Hose hat Gummizug", erklärte sie und hatte sie auch schon heruntergezogen. „Die Jeans habe ich neu, so geht's schneller!"

Ich streifte meinerseits Hose samt Slip runter und als ich wieder aufschaute, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. „Was ist das jetzt? Yasi! Du hättest dir lieber mal neue Unterwäsche kaufen sollen. Nicht dein Ernst! Das alte Ding, ‚Hello-Kitty'?"

Ich konnte es nicht fassen, ihren Haarreif ließ ich ja noch durchgehen, aber einen ‚Hello-Kitty-Slip' in Pink? Das ging zu weit.

„Yasi, du bist doch kein Mädchen mehr. Dann wunderst du dich, dass du keinen Mann abbekommst. Sei bloß froh, dass ich das sehe und nicht dein Traummann. Der würde dich ja auslachen."

„Sei doch nicht so fies zu mir. Ich konnte mich davon noch nicht trennen, den muss ich vorhin in der Eile aus Versehen angezogen haben. Ich wollt doch nur so schnell von zu Hause weg und zu dir", gestand sie. „Hier, ich ziehe ihn auch gleich aus."

Sie zog ihre schlanken, braun gebrannten Beinen aus dem Mädchenschlüpfer und warf das Ding hinter mich. Zumindest ihre Pussy hatte sie noch rasiert. Schön blank und samtig sah sie aus. Sie hatte sich leicht geöffnet und ihre Schamlippen schauten hervor. Lecker! Wo lief es mehr, aus Yasis Schlitz oder in meinem Mund?

Yasi sah meinen geilen Blick und spreizte willig die Beine. Wie zufällig zog ich den roten Dildo unter dem Kissen hervor und hielt ihn Yasi vors Gesicht.

„Genau mein Fall", strahlte sie, machte aber anschließend ein erschrockenes Gesicht: „Hast du das gehört, Lena?"

War Alex oder Mama vor der Tür? Ich lauschte. „Nein, ich höre nichts. Da ist keiner!" Mir fiel ein, dass ich abgeschlossen hatte und sie nicht stören konnten.

„Ich meinte auch meine Kitty, sie hat schon den ganzen Tag nach dir miaut", scherzte Yasi herum und fing auch schon mit ihrer waffenscheinpflichtigen Lache an.

Bevor sie einen Lachflash bekommen konnte, setzte ich mein rotes Teufelshorn an ihre Kitty und schob es langsam hinein.

Yasi bleib die Luft weg. Mit aufgerissenen Augen warf sie mir ihre Geilheit entgegen. Die hatte es wirklich nötig. Ihren Mund leicht geöffnet, atmete sie stoßweise ein, hielt den Atem an, als ich den Dildo in ihr drehte, und atmete lange aus, als ich ihn langsam herauszog. So war es gut, ich kannte doch meine ‚Katz', fehlte nur ihr Schnurren.

Nachdem ich Yasis Pussy ausgiebig mit dem Dildo gefüttert hatte, fiel sie entspannt zurück und ließ sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Ich war enorm geil und konnte es kaum erwarten, selber an der Reihe zu sein. Doch vorher musste sie noch für mich kommen. Das war nach meinem eigenen Höhepunkt, das Geilste am Sex mit Yasi. Sie spritzt wie eine Fontäne. Ihr Saft würde überall an mir kleben und ich hätte den ganzen Abend ihren Geruch in meiner Nase. Ich liebte es, genau wie ich sie liebte. Bloß nicht waschen oder duschen. Yasis Geruch war mein Parfüm. Sollen die anderen doch glauben, das wäre ‚der Gestank des Teufels'. Ich wusste, das war der Duft der Liebe, unserer Liebe. Ich wollte, dass Yasi mich damit markierte.

Sie bockte bereits, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und stöhnte. Ihre kleinen Kiekser wurden lauter, bis es schrille Schreie waren. Dann kam sie! Genau so, wie ich es von ihr kannte. Fast wie ein Miauen und vor allem sehr nass.

Schnell versuchte ich, sie auszutrinken, doch das klappte fast nie. Also nur mein Gesicht rein halten und... „Ahhh, Yasi du geile Sau. Du ..." Ich musste schlucken. „Du brauchst wirklich dringend einen Mann. Das ist unglaublich, wie viel du spritzt."

„Ups, schon wieder. Lena, es tut mir leid,... das wollte ich nicht." Sie fasste sich zwischen die Beine, um den Fluss zu stoppen. Yasi war es peinlich, dabei hatte ich ihr doch schon so oft gesagt, dass ich sie genau deshalb liebte. Sie spritzte wie ein Tier, bei mir liefen dagegen nur ein paar Tröpfchen.

„Weg mit deinen Händen, Yasi. Das gehört mir. Ich habe gebohrt und bin auf Öl gestoßen. Das ist mein Gold." Sofort schob ich ihre Hände auseinander und schlürfte weiter.

Sie ließ mich machen. Kurz darauf zuckten ihre Schenkel. Sie jammerte, weil ich nicht nachließ ihren Kitzler zu lecken und gleichzeitig weiter mit den Fingern in ihrem Loch bohrte.