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Polyamorie 03 - Prolog

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Die Freunde des Jungen grölten und scherzten über ihn. Er sei ein ‚armes Würstchen'. Doch sie selber waren noch nicht mal in die Nähe meiner Hand gekommen, geschweige denn, dass ich ihre Schwänze gedrückt hätte. So hatte ihr Freund zumindest etwas dafür bekommen, auch wenn er mit Hohn und Spott dafür bezahlen musste.

Beim Hinausgehen verabschiedeten wir uns von Toni. Schmunzelnd schaute er uns hinterher. Damals hatte ich nicht geahnt, dass dies das letzte Mal war, dass ich Toni sah.

* * *

Draußen liefen wir in Richtung Yasis Zuhause, als sie meinte: „Der war doch ganz süß. Warum nicht mit dem? Wir... Hey, warte mal, Lena." Sie riss mich am Arm zurück.

„Yasi, spinnst du? Ich will einen Mann und keinen Jüngling, der gerade erst Sackhaare bekommen hat. Hast du gesehen, was für ein Mini-Würstchen der in der Hose hatte?", erklärte ich ihr.

„Nein, habe ich nicht, dafür aber seinen Ausdruck, als du ihm das direkt ins Gesicht gesagt hast. HiHiHi, HaHaHAHa, Chhrr, HiHiiii, HahAA, zu komisch."

„Yasi, es ist schon gut, kriege dich wieder ein", unterbrach ich ihr Lachen.

„Okay, okay, was machen wir jetzt? Es ist noch früh am Abend. Wir könnten in einen Club gehen, da finden wir bestimmt einen MANN", schlug sie mit übertreiben aufgerissenen Augen vor.

„Geht nicht, wir fahren morgen früh nach Hannover. Wir sollten jetzt beide nach Hause gehen."

„Schon? Dann bin ich ja wieder alleine bei Anne und Baba. Kommst du noch mit?", bettelte sie. Noch immer schuldig, bei den Gedanken an ihre Tränen bei mir zu Hause, knickte ich ein.

„Okay, aber nur bis zur Tür. Wir können uns ja nächste Woche treffen oder ich rufe dich am Sonntag an, wenn wir wieder da sind. Es kann dann aber spät werden."

„Okay, warum musst du denn da überhaupt mitfahren? Ich dachte deine Eltern wollen nur auf so ein blödes Konzert."

„Schon, aber Lisa, du weißt schon, meine Cousine, braucht meine Hilfe", sagte ich vage.

„Wobei sollst du ihr den helfen?", bohrte sie nach.

„Sie will endlich Sex haben. Die Arme hat noch nie. Ich soll ihr dabei helfen."

Yasi blieb stehen.

„Dann hast du also am Wochenende Sex und ich mal wieder nicht."

Ich befürchtete schon wieder eine Heulattacke von ihr. Deshalb überrumpelte sie mich total mit der folgenden Aktion.

Ansatzlos sprang sie mich an, klammerte wieder ihre Arme und Beine um mich und küsst mich zum Abschied.

Auch hier ahnte ich nicht, dass es für lange Zeit unser letzter Kuss war, und sich beim nächsten Mal unser beider Leben für immer verändern würde.

Ich versuchte sie abzulenken und gleichzeitig ein wenig aufzumuntern: „Du hast doch noch deinen kleinen Freund aus der Nachttischschublade. Der wird dich schon bei Laune halten und es ist doch nur für drei Tage."

„Der ist zwar ganz Nett und auch... ausdauernd. Aber ich will mal wieder einen echten Schwanz in mir haben. Spüren wie er zuckt und in mich spritzt. Lass uns doch noch in einen Club gehen?!"

„Nein, Yasi. Heute nicht. Nächste Woche, versprochen! Ich werde das wieder gut machen. Ich lade dich auch ein."

„Na gut, dann also doch nur ‚Vibratore d'amore'. Aber denkst du an mich, wenn du Sex hast?", fragte sie mit verliebtem Blick.

„Versprochen! Du bist doch mein Lieblingskätzchen."

Wir gaben uns noch einen trockenen Kuss auf die Lippen, dann rutschte Yasi von mir herunter und drehte sich zum Eingang.

„Tschau, Yasi", rief ich und winkte ihr nach.

„Tschau, Lena. Und denk' an mich."

Vor der Treppe drehte sie sich nochmal um und lief mir ein paar Schritte entgegen. Sie nestelte in ihrer Jackentasche und warf mir ihren ‚Hello-Kitty-Slip' im hohen Bogen zu. Gekonnt fing ich ihn auf. Der weiche Mädchenslip war noch immer feucht von ihrem Sekret. Ich rieb ihn zwischen meinen Fingern und musste gleich mal an ihm schnuppern.

„Als Erinnerung an mich, für die Fahrt. Nur geliehen, den will ich wiederhaben", rief Yasi hinterher.

„Danke, dann vergesse ich nicht, wer zu Hause auf mich wartet. Meine kleine Kitty!", gab ich zurück.

Yasi zeigte mir ihr süßestes Kitty-Lächeln, winkte mir zu und hüpfte die Treppe zur Eingangstür hinauf.

Ich steckte ihren Slip ein und ging ahnungslos nach Hause.

* * *

Als ich kurz darauf ankam, hatten Alex und Mum die Wohnungstür bereits abgeschlossen und lagen im Bett. Ich schloss auf und schlich mich in mein Zimmer. Nachdenklich legte ich mich auf mein Kopfkissen.

Yasis versprühter Duft kroch mir in der Nase. Doch statt an mein Kätzchen, dachte ich an Lisa. Bei einem Chat hatten wir einen Plan ausgeheckt, bei dem sie ihre Unschuld verlieren sollte. Sie beabsichtigte ernsthaft ihren Vater, na gut Stiefvater, zu verführen. Sie wollte mit ihm ihr erstes Mal haben. Das hatte auch mit der Untreue ihrer Mutter zu tun. Ich sollte ihr lediglich ein paar Tricks verraten. Zum Beispiel, wie der Deepthroat geht oder wie sie Frank auf subtile Weise ihre Reize zeigen konnte, um ihn geil zu machen, ohne dass es ihre Mutter merkte.

Lisa war sexy, ohne Zweifel. Ihr fehlte nur die Erfahrung und ein bisschen Selbstbewusstsein. Ich war mir sicher, unter meiner Anleitung würden sie es schaffen. Sie brauchte nur einen kleinen Stups.

Aufgewühlt von Lisas Idee kramte ich in der Nachttischschublade nach meinem Dildo. Ich fand das Foto von Lisas 18. Geburtstag. Lisa und Frank standen nebeneinander und pusteten zusammen die Kerzen auf dem Geburtstagskuchen aus. Lisas Augen waren auf dem Foto leicht geschlossen, als ob sie sich etwas von ganzem Herzen wünschte. Frank schaute sie an. Seine Lippen waren gespitzt. Es wirkte, als würde er ihr einen Kuss zuhauchen. Das Foto hatte ich gemacht. Es war mein Lieblingsfoto von den beiden. Lisa sah darauf fast wie ein Engel aus. Sie hatte ihr neues, dunkelblaues Kleid an und ihre langen blonden Haare wehten hinter ihr her, weil sie in dem Moment den Kopf nach vorn bewegte, um die Kerzen auszupusten. Frank sah mit seinem aufgeknöpften Hemd sehr sportlich aus. Seine dunklen Haare erinnerten mich an Toni. Mein Onkel war zwar etwas älter als er, aber er brachte mein Herz auch zum Klopfen.

Mit den Gedanken bei Lisa und Frank hatte ich gar nicht bemerkt, wie meine Hand zwischen meine Schenkel gewandert war. Ich fühlte nur ein Kribbeln und den Zwang, mich zu streicheln. Eilig legte ich das Foto auf den Nachtschrank und zog mich aus, dann entdeckte ich mein rotes Teufelshorn in der Schublade. Wäre es zu pervers, wenn ich meinen Fantasien freien Lauf lassen würde und mich zu den Bildern von meiner Cousine und meinem Onkel befriedigte? Wer sollte davon schon erfahren? Ich bräuchte es niemandem verraten. Allerdings könnte ich mich am Wochenende aus Versehen verplappern, und wer weiß, was dann passierte?

Ich drängte den Gedanken beiseite, schließlich wollte Lisa ja auch Sex mit ihm. Wenn ich ein wenig abbekommen würde, sollte es mir recht sein. Im Endeffekt war ich noch nicht mal richtig mit Lisa verwandt, geschweige denn, mit ihrem Stiefvater.

Ich lutschte meinen Dildo feucht.

Mmh, der schmeckte noch nach Yasi, stellte ich fest.

Wie ich es in den vergangenen Wochen häufiger machte, hockte ich mich mit hochgereckten Arsch auf mein Bett. Das Bild von Frank und Lisa legte ich vor mir auf das Kopfkissen. Es diente als Vorlage. Dann schob ich den Dildo erst langsam, dann immer schneller in meinen Schlitz.

Ich stellte mir vor, wie Lisa, Frank und ich zusammen im Bett rummachten. In meiner Fantasie war es leider Mamas und Alex Bett, weil ich mir dies besser ausmalen konnte. Ich würde Lisa lecken, wie ich Yasi immer leckte und Frank würde mir von hinten seinen Schwanz rein drücken. Ich schob mir den Dildo bis zum Anschlag rein. In meiner Fantasie klatschten seine Hoden an meinem Kitzler. Dabei war es nur meine eigene Hand, mit der ich immer wieder über den Klit rieb.

Ich war schon so feucht und meine Schamlippen geweitet, dass ich die Dicke von meinem Fakeschwanz gar nicht mehr richtig spürte. Ich würde mir bald einen neuen kaufen. Auf jeden Fall dicker oder gleich einen doppelten, für Yasi und mich, überlegte ich kurz. Dann zog ich ihn schwer atmend und unbefriedigt komplett heraus.

Ich überlegte, ob ich es mal versuchen sollte. Immer öfter spürte ich das Verlangen, mir etwas in den Arsch zu schieben. Ich hatte gelesen, dass Frauen durch Analverkehr bei gleichzeitiger Penetration ihrer Vagina einen stärkeren Orgasmus bekommen würden. Zumindest der Kitzler sollte stimuliert werden, wenn kein Dildo oder ein zweiter Schwanz da wäre.

Allerdings sollte es ein bisschen wehtun. Man konnte sich vorher weiten oder zumindest Gleitgel benutzen. Zum Weiten würde man am Besten einen Plug nehmen, doch ich hatte keinen. Gel hatte ich auch nicht, aber mein Dildo war noch immer feucht von meinem Pussysaft.

Ich tastete mit einem Finger nach meinem Poloch. Fühlte sich gar nicht so eng an, und warm und feucht war es auch. Also unternahm ich den Versuch: Ich setzte den Dildo an meine Rosette und drückte langsam dagegen. Erst fühlte ich nur einen dumpfen Druck, noch keinen Schmerz, also presste ich weiter. Meinen Arsch drückte ich auch dagegen. Es ging mehr schlecht, als recht. Ungeduldig richtete ich mich auf. Ich saß fast auf meinen Dildo. Mutig drückte ich meinen Arsch auf die Matratze.

„Ahh, ja!" Meine Beine wurden weich, als der dicke Schaft in meinen Darm glitt.

Geschafft! Der war drin. Und was jetzt? Wenn ich ihn wieder herauszog, bekam ich ihn dann wieder so schwer rein oder würde es leichter gehen? Ich versuchte es. Ich hielt ihn fest und hob meinen Arsch an. Er kam ein kleines Stück heraus. Das reichte, sofort setzte ich mich wieder drauf.

„Aahh, geil!" Ich grinste vor Freude. Mutig wiederholte ich es gleich nochmal. Es ging leichter, als gedacht. Ich konnte mich sogar wieder nach vorne beugen und das Foto dabei ansehen.

Meine rechte Hand hielt den Dildo, stopfte ihn immer wieder hinten rein. Mit der linken schaffte ich es, zwei Finger in meine Pussy zu stecken.

„AAAH, GEIL!", rief ich laut und erschreckte über meine eigene Stimme. Mama und Alex schliefen gegenüber. Bitte nicht aufwachen.

Aahhh, saugeil!, dachte ich fortan stumm.

Mit der Nase schob ich das heruntergerutschte Bild wieder auf das Kopfkissen zurück. Ich stellte mir Bilder mit Frank und Lisa vor. Frank fickte mich in den Arsch und Lisa fingerte mich. Das war ein megageiler Fick.

Aber irgendwas fehlte noch.

Ein Geistesblitz ließ mich abrupt vom Bett aufspringen und zu meine Jacke hüpfen. Der Dildo wackelte in meinem Arsch, dass ich ihn mit einer Hand festhalten musste, sonst wäre er herausgerutscht. Mit der anderen Hand nestelte ich am Reißverschluss und zog den ‚Hello-Kitty-Slip' heraus. Ich inhalierte ihren Duft. Dann suchte ich nach der feuchtesten Stelle, an der ihr Saft am frischesten war und leckte sie ab. Mmmh, Yasi!!! Yes, jetzt geht's ab!

So schnell, wie ich vom Bett hoch war, schwang ich mich wieder in Position, rückte den Dildo zurecht und steckte ihn tiefer rein. Ein Schmerz ließ mich wimmer. Meine Beine kribbelten, fast sackten sie weg. Aber es war so megaaaaaah geil!

Ich stopfte mir Yasis Slip in den Mund. Ich saugte daran. Die zwei Finger wieder in die Pussy und den Plastikschwanz im Arsch. Meine Fantasie war perfekt. -- Frank: Oouh! Lisa: Aah, jaa! und Yasis Slip: Mmmh, geiler Geschmack!

So besorgte ich es mir, bis die Wärme kam. Wohlige Wärme. Sie umhüllte mich und... meine Fotze zog sich zusammen. Ich kam!

„Aahhhmmmm, nnnggeeeeiill!", presste ich durch den Slipknebel. Mir ging einer ab. Mit Pauken und Trompeten, zumindest fühlte es sich für mich so an. Noch nie hatte ich einen derart intensiven Höhepunkt erlebt.

Als meine Beine anfingen zu kribbeln, hörte ich mitten in den Bewegungen auf. Ich zog meine Finger heraus und spürte den Saft laufen. Schnell spuckte ich den Slip aus. Ich wollte lieber an meinen Fingern saugen.

So viel Sekret hatte ich bisher noch nie bei einem Orgasmus gehabt. Es schmeckte anders als Yasis. Kräftiger, herber. Ich liebte es und wollte mehr, am liebsten mit Yasis Pussysaft vermischt oder noch besser mit Sperma. Franks Sperma!

Ich erschrak. Wie kam ich darauf? Was war mit mir?

Scheiß drauf!

Irgendwie fühlte ich mich nicht mal schockiert über den Gedanken. Er gefiel mir!

Dennoch wunderte ich mich über mich selbst: Wie kam es, dass mich so eine Fantasie so dermaßen anmacht? Bisher waren es nur einfache Bilder von Jungs, die ich in meinem Kopf hatte. Jungs, wie diesen blonden Schönling von vorhin oder höchstens Toni, doch der war ja schon fast Tabu, weil er bereits verheiratet war. Aber Frank, meinen ebenfalls verheirateten Lieblingsonkel und meine Cousine Lisa? Ich fühlte eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper. Ein Kribbeln im Bauch und starkes Herzrasen. Ich war mir sicher, es stammte nicht nur vom Orgasmus. Ich war noch immer erregt.

Ich starrte auf das Foto. Lisa und Frank! Zielsicher tastete ich zwischen meine Arschbacken und zog den Dildo heraus. Nicht langsam, wie ich ihn anfangs hinein und heraus bewegt hatte, nein, mit einem Ruck pflückte ich den ‚Frank-Schwanz-Ersatz' aus meinem Arsch. Dann lutschte ihn mit aller Hingabe ab. Ich drehte mich auf den Rücken und deepthroatete ihn bis zum Anschlag. Wenn ich davon nicht fast erstickt wäre, hätte ich ihn am liebsten die ganze Nacht so drin behalten. Leider musste ich ihn wieder herausziehen, drei Mal schob ich ihn erneut ganz hinein. Ich konnte mich davon nicht trennen. Der Geschmack und die Bilder im Kopf, das Zusammenspiel machte mich wieder geil. Ich hatte eine neue Lieblingsfantasie. Ich war süchtig danach.

Mit dem Foto in der Hand, kreisten meine Gedanken die halbe Nacht darum, wie ich Franks Schwanz in meinen Arsch bekommen konnte. Was müsste ich anstellen, um den Plastikschwanz durch seinen echten zu ersetzen?

Frank wäre der Vater, den ich mir gewünscht hätte. Alex bemühte sich zwar, aber wenn ich die Wahl gehabt hätte... glückliche Lisa, sie hatte schon einen tollen Papa. Ich wollte ihr helfen. Vielleicht würde ich mich dabei auch ein wenig glücklicher fühlen als jetzt. Am schönsten waren bis dahin meine Orgasmen mit Yasi, aber von diesem Augenblick an konnte ich mir genauso gut vorstellen mit Frank zusammenzuleben. Genau wie Lisa es sich auch wünschte. Am liebsten, mit allen dreien. Das wäre Perfekt. Aber leider nur Fantasie.

Wie sollte das funktionieren? Das Wochenende würde schneller wieder um sein, als gedacht. Montag würde ich wieder hier in Nürnberg zur Arbeit gehen und das Leben normal weiterlaufen. Langweilig wie bisher.

Zumindest würde ich hin und wieder etwas Fun mit Yasi haben.

* * *

Sonntag, 1. Januar 2017, Neujahr

So dachte ich es damals und ahnte nicht, dass sich alles genau so entwickeln würde, wie Lisa und ich es uns gewünscht hatten.

Jetzt liege ich mit Lisa, Frank und Yasi in unserem Bett in Hannover. Wir haben 2017 und morgen werden wir nach New York fliegen, damit Frank seine,... meine... unsere Yasi... samt Baby, heiraten kann.

* * *

Dies war der Auftackt zum Teil 3 von Polyamorie -- Chronik einer neuen Familie. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Bleibt gespannt und vor allem gesund, dann lesen wir uns bestimmt bald wieder.

Euer

BHNC

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7 Kommentare
ImpuditiaImpuditiavor mehr als 2 Jahren

Sehr aufschlussreich die Gedanken von Lena und Yasi.Bin echt beeindruckt von dieser Geschichte.Erwarte mit Ungedult die Fortsetzung.

Gruß Impuditia

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo,

habe mich sehr gefreut, den Teil 3 zu finden. Leider war es "nur" ein Nachtrag zum Beginn der supertollen Story. Hoffentlich bescherst Du uns bal den echten dritten Teil, der uns verrät, wie es mit der Familie weiter geht.

Liebe Grüße

Uwe

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

So, nach langer Zeit mal wieder alles von Anfang an gelesen. Leider kann man hier nur 5 Sterne geben, hätte mehr verdient. Ich warte sehnsüchtig auf den Rest der Geschichte. Ich hab ja damals schon die erste Version gelesen und würde gerne auch den Rest wieder lesen. Also warte nicht wieder Monate bzw. Jahre mit den nächsten Teilen.

Liebe Grüße

Darty

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wenn ich das richtig verstanden habe ist Polyamorie die überarbeitete Version von "Eine neue XXX Familie".

jason459jason459vor fast 3 Jahren

Ist ein wehmütige Gefühl dabei, wenn man das liest und die anderen beiden Teile kennt ...

Ich hoffe auch noch auf die avisierten XXX-Familie!

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