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Polyamorie 04 - Kapitel 03

Geschichte Info
Chronik einer neuen Familie Teil 4:New York II - Kapitel 3.
6.1k Wörter
4.61
4.8k
4

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/08/2023
Erstellt 06/21/2023
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Polyamorie - Chronik einer neuen Familie

Teil 4: New York II - Kapitel 3

Sex-Roman

von

BlackHatNCat

Copyright © Juli 2023

Anmerkung:

Liebe Polyamorie-Fans und Leser erotischer Geschichten,

weiter geht es mit Kapitel 3 von Polyamorie IV.

Quereinsteigern wird empfohlen, die vorhergehenden Teile von Polyamorie zu lesen, schaut in mein Profil.

Ein besonderer Dank geht auch diesmal wieder an doktorwiesel, der mich mit seinem Feedback neu motivierte und durch seine Korrekturvorschläge und den Mailaustausch eine große Hilfe bei der Entstehung von Polyamorie IV war. Danke mein Lieber.

Um die Motivation für weitere Teile hochzuhalten, bitte ich alle Leser um Feedback, Kommentare und eine entsprechende Sternebewertung. Dann klappt es bestimmt auch bald mit Teil 5.

Nun aber viel Vergnügen mit Kapitel 3 von Polyamorie IV.

Euer

BHNC

Schlagwörter:

Flugzeug - Mile High Club - Oral - Minirock - Ketten - Dildo - Untreu

Kapitel 3 -- 'Mile High Club'

Montag, 9. Januar 2017

Lisa

Eigentlich sollte es eine unvergessliche Reise nach New York werden, doch am Ende war es eine Tragödie. Wir sind extra in die USA geflogen, um Yasi von den Träumen zu befreien. Jetzt kehren wir zurück und haben alle Albträume von dem Mord an Julia. Es fing so schön an, ein fantastischer Hinflug, Luxus 1A und die Suite war echt der Hammer. Dann sind uns auch noch Julia und Marie nachgeflogen, weil sie Papa die Sterbeurkunde von Mama bringen mussten. Dadurch hatte es doch noch geklappt: Paps und Yasi haben geheiratet.

Das wir alle durch eine Partnerschaftszeremonie, auch wie Ehepartner sind, war von Papa eine tolle Überraschung. Das wird zwar in Deutschland nicht anerkannt, doch für uns bedeutet es viel. Uns! ... Damit war auch Julia gemeint. Ich bin immer noch ziemlich geschockt von dem Mord. Darum fliege ich auch mit Lena vor. Papa bleibt mit Yasi und Marie in New York und will dort alles klären. Ich werde mit Lena zu Hause die Beerdigung organisieren und Papa von dort aus helfen, wenn es nötig ist.

Jetzt bin ich hier mit Lena am Flughafen und habe mich gerade von Papa, Yasi und Marie verabschiedet. Die Abschiedsküsse waren schön. Auch wenn alle um uns schon geglotzt haben, oder, wie die alte Schrulle, blöde Sprüche gemacht haben, das macht mir gar nichts. Ich weiß, wen ich liebe und wer mich liebt, und das zeige ich auch in der Öffentlichkeit. Sollen sie doch gucken, schließlich haben wir auch was zu zeigen. Lena und ich ziehen uns extra sexy an, um uns allen Erotik fürs Auge zu bieten. Lena sagte, sie hatte das früher immer mit Yasi in der Schule gemacht. Sie haben allen Jungs und auch Männern, bestimmt meinte sie Lehrern, einen Ständer besorgt und sie dann abblitzen lassen. Das hat ihnen den Spitznamen ‚Der Teufel und seine Katz' eingebracht, darauf ist sie sogar ein wenig stolz, glaube ich.

Papa nennt mich immer seinen ‚Engel', oder ‚Engelchen'. Zu Lena sagt er ‚kleiner Teufel' oder auch ‚Teufelchen'. Bei Yasi hat es etwas gedauert, aber jetzt nennt er sie ‚Kätzchen'. Ist irgendwie passend. Sie hat so eine katzenartige Anmut, manchmal schleicht sie wie auf Samtpfoten umher, dann wiederum ist sie verspielt und kann auch hin und wieder richtig wild sein, richtig abgehen. Jedenfalls habe ich mich auf den ersten Blick in Yasi verliebt. Das muss Paps genauso gegangen sein. Liegt wohl in den Genen. Ach ne, kann ja gar nicht. Wir sind gar nicht genetisch verwandt, genauso wenig wie Lena und ich Cousinen sind. Wir alle sind nur durch Heirat verbunden, heißen aber alle Brandt, sau geil. Nur Marie nicht. Wie heißt die eigentlich mit Nachnamen?

„Lisa, warte mal, ich habe da noch was für dich." Lena wühlt in ihrem Bagpack und zieht unser SM-Halsband und die Kette dazu heraus. Was will sie den jetzt damit?

„Was soll das?", frage ich.

„Damit du nicht wieder verloren gehst", erklärt sie und legt mir schon das Halsband um.

Auf dem Hinflug haben wir uns auf dem Flughafen in New York verloren, oder besser, ich habe die andern verloren. Nur weil mein blöder Koffer aufging und alles herausfiel. Na ja, jedenfalls haben wir uns wiedergefunden und alles ist wieder gut.

Nicht alles. Das mit Julia ist nicht gut, das ist echt scheiße!

Marie tut mir auch richtig leid, gerade erst schien alles für sie gut zu werden, da passiert so ein Mist. So schlecht es auch ist, ich bin echt froh, dass der Mörder nicht Papa getroffen hat. Das hätte mir den Rest gegeben. Alle Eltern durch Unfall oder Mord verlieren, das kann dann nur ein Fluch sein. Arme Marie, sie wird auf jeden Fall damit zu kämpfen haben.

Irgendwie finde ich es auch blöd, dass wir getrennt reisen. Jetzt wird sich Papa wieder mehr um Marie kümmern müssen und ich stehe wieder hinten an. War ja vorher schon so, wegen Yasi. Lena und ich mussten sogar in meinem alten Zimmer schlafen, ohne ihn.

Lena macht die Kette an ihrem Lederarmband fest. Ich finde das echt scharf. Jetzt glotzen alle noch mehr. Plötzlich kommt mir eine Idee.

„Hast du die andere auch mit?", frage ich.

„Ja, warum?"

„Dann machen wir die Ketten über Kreuz und haben eine doppelte Sicherung, verstehst du?" Ich zwinkere ihr zu. Wieder sucht sie in dem Rucksack, legt sich das andere Halsband um und reicht mir das Armband.

Ich frage mich, wie es wohl in Lena aussieht. Die hatte sich mit Julia gerade erst richtig angefreundet. Ich glaube, sie hatte sich sogar in Julia verliebt. Es macht aber nicht den Eindruck, als würde es sie sehr belasten. Habe ich mich doch geirrt, war sie in Julia doch nicht verliebt oder ist Lena so stark oder spielt sie uns was vor und alles ist nur Fassade?

„Wie geht es dir, Lena?"

„Gut, warum fragst du?"

„Ich dachte nur, wegen Julia."

„Erinnere mich nicht daran, ich versuche gerade, nicht an ihren Tod zu denken. Die Bilder kommen und gehen. Bis eben waren sie mal weg. Danke, Lisa!", antwortet sie schnippisch. Sie hat ja recht. Warum habe ich wieder davon angefangen? Die Erinnerung muss ihr doch sehr zu schaffen machen. „Entschuldige, Lena. Ich dachte nur ..."

„Schon gut, nicht so schlimm. Was anderes: Ich muss mal aufs Klo, kommst du mit?" Ich muss zwar gerade nicht, aber damit sie mir nicht weiter böse ist, nicke ich und gebe ihr mein Okay.

Doppelt verkette gehen wir weiter und setzen uns nach einem Abstecher auf die Toilette in den Wartebereich. Hier dauert es nicht lange, bis wir aufgerufen werden, um ins Flugzeug zu steigen.

Papa hat wieder dieses tolle Luxusflugzeug gebucht. Das fanden wir schon auf den Hinflug spitze. Mal sehen, wo wir sitzen. Erste Klasse ist klar. Toll, die zwei Sitze in der Mitte, dann sitzen wir nebeneinander und sind nur durch die niedrige Konsole getrennt. Wenn wir wollen, können wir sogar zusammen auf dem Sofa schlafen. Das ist so ein irrer Sessel, den man in ein Bett umwandeln kann. Lena hat mit Papa auf dem Hinflug so zusammengelegen, nachdem er sie gefickt hatte. Lena hatte das so geplant. Sie hatten vereinbart, dass sie schwanger werden sollte, so wie Yasi auch. Das war ihr Weihnachtswunsch. Ich kann das voll nachvollziehen. Ich will später auch ein Kind von ihm, doch zuerst muss ich die Schule fertigmachen, dann jederzeit gerne. Momentan nehme ich noch die Pille. Lena zieht mich damit immer auf, da sie jetzt keine mehr nehmen muss. Warum nehme ich eigentlich jeden Tag die Pille? Marie nimmt auch keine, sondern die Spritze ...

Arme Marie! Papa sagt zu ihr immer ‚meine Kleine' oder nur ‚Kleine'. Er hat sie auch schon mal ‚Engel' genannt, so wie mich, aber das macht er ganz selten, schließlich bin und bleibe ich sein Engel und nicht die Kleine. Marie ist ja auch nur 1,55 m groß, dabei älter als Lena, Yasi oder ich. Sie ist schon 19 Jahre. Lena wird erst im April 19, Yasi sogar erst im Mai und mein Geburtstag ist im August. Darum bin ich auch ein Jahr später in die Schule gekommen als Lena und mache erst jetzt mein Abitur. Lena hat ihres schon im letzten Jahr gemacht, genauso wie Yasi. Die hat sogar schon angefangen zu studieren. Psychologie glaube ich. Aber jetzt, da sie schwanger ist und ein Kind von Paps bekommt, hat sie damit aufgehört.

Wie bin ich eigentlich mit dem Kind verwandt? Bruder oder Schwester? Eher Halb-Bruder oder Halb-Schwester. Nein, wir sind gar nicht verwandt. Papa ist nicht mein Papa und Yasi ist nicht meine Mutter. Selbst wenn ich ein Kind von Papa bekomme, sind wir keine Geschwister. Blöd! Ich wollte eigentlich immer einen kleinen Bruder haben. Zur Not auch eine Schwester, doch nur, wenn sie so cool ist wie Lena oder Yasi, ich habe keine Lust auf Zickenkrieg.

Marie ist auch cool, manchmal ein bisschen kindisch, aber sonst könnte sie meine ‚kleine Schwester' sein. Sie sagt, ich bin eher ihre kleine Schwester, obwohl ich größer bin, aber sie älter ist. Jedenfalls hat sie es faustdick hinter den Ohren. Die Kleine hat echt perverse Fantasien, dabei mochte ich sie zuerst nicht besonders. Doch das war nur, weil ich sie nicht richtig kannte und Angst hatte, sie würde mir Papa wegnehmen. Yasi ging es genauso, Lena war da offener.

Sie war ja auch diejenige, die uns eigentlich alle zusammengebracht hat. Nur durch Lena haben Papa und Yasi sich kennengelernt, und nur durch Lena haben wir Julia und Marie kennengelernt. Sie war mit Papa im Krankenhaus, da haben sie Julia zuerst gesehen. Dann später auf der Silvesterparty haben wir sie wiedergetroffen.

Julia und Marie sind -- oder vielmehr waren, muss ich ja sagen -- ein Paar und haben uns an dem Abend nach Hause gefahren. So führte eins zum anderen und ehe wir uns versahen, lagen wir alle zusammen im Bett. Das heißt Yasi, Lena, Julia und ich in dem einen und Papa mit Marie in meinem Bett oben. Da war die Welt noch in Ordnung. Jetzt ist Julia tot und wir alle, vor allen Dingen Marie, trauern um sie. Ihr geht es so wie mir, oder vielmehr wie uns allen.

Mama, Papas Bruder Alex und seine Frau, Lenas Mutter, Tina, sind zusammen bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Wir drei hatten nur noch uns und jeder die gleiche Angst: Wir wollten nicht alleine sein. Das brachte uns zusammen. Nicht nur körperlich, sexuell, sondern auch als Familie. Wenn ich ein Jahr zurückdenke, hätte ich mir das so nicht vorgestellt. Gut, ich habe herausgefunden, dass Mama nur auf Papas Geld aus war und heimlich eine Affäre hatte. Da ich schon lange für ihn schwärmte, stellte ich mir vor, Mama würde ausziehen und ich ihren Platz einnehmen. Nicht nur am Herd, sondern auch in seinem Bett. Den Tod hatte ich ihr nicht gewünscht.

„Möchten sie etwas trinken?", reißt mich die Stewardess aus den Gedanken.

„Eine Cola, bitte", antworte ich.

„Bitte sehr! Viel Vergnügen bei uns im A380!", wünscht sie und reicht mir eine Pepsi-Cola. Ich mag lieber Coca-Cola, doch man sagt, dass die Pepsi in den USA anders schmeckt als in Europa und viele mögen diese dann lieber anstatt Coca-Cola. Ich lass mich gerne überzeugen. ‚Mmh', schmeckt gut, ist auch schön kalt, aber die hat so einen Nachgeschmack wie die Europa-Pepsi. Ich trinke sie, aber überzeugt hat sie mich nicht.

„Lisa, ich muss mal auf die Toilette."

„Schon wieder? Wir sind doch gerade erst auf dem Flughafen gewesen."

„Kann ja sein, dass ich schwanger bin, dann ist das so." erklärt sie.

„Ja, aber erst eine Woche. Das kann davon nicht sein. Oder hast du auch schon ganz empfindliche Nippel?"

„Wenn du mitkommst, können wir es ja herausfinden."

Lena steht von ihrem Sitz auf und zieht mich leicht an der Kette, damit ich mitkomme. Natürlich komme ich mit. Ich springe auf und folge ihr. Mit den Ketten ist das nicht so einfach. Es ist ein Gag und auch eine kleine Provokation für die anderen Reisenden.

Hier in der 1. Klasse sitzt vor uns nur ein weiterer Fluggast. Er scheint ein Geschäftsmann zu sein. Grauer Anzug, Laptop und einen Ordner mit Dokumenten. Er ist ungefähr 50 Jahre, hat graue Haare und sieht gepflegt aus. Jetzt bemerkt er uns. Ich drehe mich nochmal um und zwinkere ihm zu. Er zieht die Augenbrauen hoch. Kein Interesse? Na warte, dich werde ich jetzt erst recht heiß machen. Dann bin ich eben nicht der ‚kleine brave Engel', sondern spiele zur Abwechslung den ‚kleinen Teufel' mit den versauten Attitüden. Papa meinte auch, dass jeder von uns ein kleiner Engel und ein kleiner Teufel ist. Hehe, hat er am eigenen Leib erfahren.

Im WC ist es komfortabel und recht geräumig für ein Flugzeug. Lena zieht sich den Slip herunter, hält ihren Minirock hoch und setzt sich auf die Toilette. Ich sehe auf ihre frisch rasierte Pussy. Ich habe meine heute Morgen unter der Dusche auch nach rasiert. Es waren noch nicht so viele Stoppeln nachgewachsen wie sonst, da wir vor der Hochzeit alle ein Wellness-Programm hatten und eine Haarentfernung mit Wachs. Das machen wir normalerweise selber, doch im Hotel ließen wir es uns gut gehen. Für eine erneute Wachsprozedur waren die Stoppeln heute Morgen noch zu kurz, darum ausnahmsweise eine Rasur.

Lenas Pissstrahl prallt gegen die WC-Schüssel. Ich höre es und sehe wie sich ihre Pussy dabei leicht öffnet. Schnell ziehe ich meinen Slip aus und setze mich Gesicht zu Gesicht auf ihre Schenkel.

Lena grinst und sagt: „Na endlich hast du es kapiert, das wollte ich die ganze Zeit mit dir machen auch vorhin schon, doch du stehst nur da und träumst vor dich hin."

Ich halte meinen Minirock hoch und pinkle ihr gegen die Pussy. Es macht mich an. Genau wie in der Hochzeitsnacht, als Lena, Julia, Marie und ich zusammen in dem einen Schlafzimmer Sex hatten. Papa und Yasi waren in dem anderen. Die hat echt einen Orgasmus nach dem anderen hinausgeschrien. Marie wollte unbedingt meine Pisse trinken. Als Lena sie hinterher auch noch abgefüllt hatte und mir dabei versehentlich auf den Bauch pisste, bin ich davon mega geil geworden. Ich habe dann an Lenas Titten gesaugt, als wären es die letzten auf der Welt. Sie hatte es echt genossen, nicht zuletzt, weil Marie ihr die Pussy dabei geleckt hat und Julia ihr, mit dem roten Dildo in den Arsch gefickt hat. Die ist abgegangen wie eine Rakete. Schade, das hätten wir sicherlich öfter wiederholt, wenn Julia noch am Leben wäre.

Lena und ich küssen uns beim gegenseitigen anpinkeln. Sie murrt in meinen Mund. Ihr gefällt es. Wir sind manchmal zwei kleine versaute Schlampen, die nur Sex im Kopf haben. Wenn uns mal ein Schwanz fehlt, dann gibt es immer noch unsere Vibratoren oder unsere Zungen. Damit haben wir uns schon so oft alleine oder zu zweit zum Orgasmus gebracht. Am schönsten finde ich aber, wenn Papa uns mit seinem dicken Schwanz richtig rannimmt. Anal ist nicht so mein Ding, doch Lena und Yasi macht es Spaß. Lena meint, dass ich es nochmal versuchen soll, das wäre so obergeil, doch ich glaube, Papa hat mich beim ersten Mal zu sehr verschreckt. Er sagt, er hat seine ‚Kontrolle' verloren. Ich glaube, er war nur zu geil in dem Moment.

Wir hatten ihn den ganzen Tag mit Butt-Plugs und Intimrasur und so weiter aufgegeilt. Ich wollte es ja zunächst auch und selbst Lena war so geil, dass sie Papa dabei geholfen hat, mir seinen Schwanz in mein jungfräuliches Arschloch zu drücken. Mann, das war übel. Später habe ich erlebt, wie vorsichtig er bei Yasi war und beide hatten mit Lenas und meiner Hilfe einen berauschenden Orgasmus. So sollte es sein, nicht wie bei unserem ersten Versuch.

Ich denke, ich werde Papa zu seinem Geburtstag im September ein kleines besonders enges Loch zum Geschenk machen. Bis dahin ist noch Zeit und ich kann noch etwas üben. Lena sagt, Yasi hat vor der Hochzeit auch geübt, mit Würsten und Dildos. Sie hat Papa so ein besonderes Hochzeitsgeschenk gemacht. Er hat sich darüber sehr gefreut, sagte sie hinterher.

Lena und ich sind jetzt fertig und stehen auf. Unsere Pussys triefen vor Pisse, auf die Röcke ist zum Glück nichts gespritzt. Nachdem wir uns mit Toilettenpapier abgetrocknet haben, waschen wir unser Pussys richtig am Waschbecken. Lena die kleine Sau, setzt sich auf den Waschtisch und spreizt ihre Beine.

„Immer noch so seidig weich, deine auch?", fragte sie und streicht sich dabei mit den Fingern über den Venushügel.

„Ja, aber wie empfindlich ist deine? Ich spüre bei jedem Schritt den weichen Slip an den Schamlippen reiben. Das macht mich dauergeil", antworte ich.

„Das ist bei mir auch so. Ich könnte mich andauernd kratzen, so kribbelt und juckt es."

„Miau, ich will Sex!", sagen wir beide gleichzeitig, dann lachen wir laut los. Wir verstehen uns und wissen genau, was gemeint ist. Sie hält ihren Mini weiter hoch und spreizt die Beine. Ihre Schamlippen sehen verführerisch aus. Ich will sie unbedingt vernaschen und gehe vor ihr in die Hocke. Lena spreizt ihre Pussy für mich, so kann ich ihren Kitzler besser erreichen. ‚Mmh', sie schmeckt schön salzig, das mag ich. Ihr Knopf ist schon ganz geschwollen. Mit der Zungenspitze drücke ich dagegen und schon zuckt Lena zurück. Zärtlicher umkreise ich ihn und sie entspannt sich wieder. Ich habe sie schon lange gelesen. Ich weiß genau, wie der ‚kleine Teufel' reagiert, genauso wie sie weiß, was mir guttut.

Ein Pling ertönt und ein Zeichen, dass man sich anschnallen soll, leuchte über der Tür. Auf dem Klo können wir also nicht mehr lange bleiben. Vielleicht gibt es Turbulenzen. Ich beeile mich und stecke meine Finger in Lenas feuchte Spalte. Sie ruckt mit dem Becken und will mitmachen. Ich schiebe meine Finger schneller in ihre Pussy und halte sie mit der anderen Hand still. So verletze ich sie nicht mit den Fingernägeln. Wenn sie zu stark rockt, kratze ich sie womöglich in der Scheide. Das brennt dann fies. Ich hätte meine Fingernägel heute Morgen nochmal feilen sollen, jetzt ist es zu spät.

Yasi hat immer perfekte Fingernägel. Nie solche geklebten oder so einen Dreck. Perfekt gefeilt und immer passend zum Make-up lackiert. Nicht nur ihre Finger, sondern auch ihre Fußnägel sehen toll aus. Ich bin echt neidisch darauf. Sie achtet auf so was. Ich muss auch mehr darauf achten, dann brauche ich mich nicht so zurückhalten. Besser, ich lecke Lenas Kitzler, bis sie zum Orgasmus kommt. ‚Mmmh', sie reagiert schon. Ihre Pussy wird feuchter und ganz rot. Gleich setzen die Spasmen ein. Ja, das ist mein geliebter Teufel, so wird das was.

„OH, JA. LISAAAA!"

Ich höre auf und deute Lena an, leise zu sein. Wir sind zwar fast alleine in der 1. Klasse, doch der Geschäftsmann kann uns vielleicht hören.

Nachdem Lena gekommen ist, tauschen wir die Plätze. Jetzt bin ich an der Reihe, und Lena legt voll los. Erst leckt sie an den Außenseiten meiner Pussy entlang und kommt dem Schlitz immer näher, das bringt mich auf Touren. Als wir damals unsere erogenen Zonen erkundeten, hatten wir das bei mir festgestellt. Das ist bei Lena aber auch so. Ihre Zunge pflügt durch meine Spalte und trifft immer wieder meinen Klit. Die Technik ist meine liebste. Ich werde dabei so feucht, dass ich einen Baseballschläger mit der dicken Seite voran vertragen könnte. Papas Ding ist auch sehr lang und dick, der passt dann immer bequem rein. Ich brauche dafür noch nicht mal Gleitgel. Er sagt, ich bin so herrlich eng um seinen Knüppel, auch wenn ich dabei manchmal schreie. Das sind Lustschreie und keine Schmerzensschreie. Ich will ihn dann immer ganz tief in mir spüren. Manchmal stößt er hinten an, dann tut es zwar weh, aber ich find es geil. Es macht mich irgendwie wild.

Lena saugt an meinem Knopf. „AH! Nicht Lena. AAAH, ... doch, mach weiter."

„Jaja, aber selber schreien."

„AAAHH, OH, GOOOTT ICH KOOOOMMME!"

Meine Muskeln zucken. Ich halte mich krampfhaft am Waschbecken fest und kralle meine Zehen in den Schuhen zusammen. immer wieder breiten sich warme Wellen in mir aus. Ich spritze. Lena bekommt eine Ladung ins Gesicht und auf ihre Bluse. Das wird man riechen. Ich strecke mein Becken vor, um mich fester an Lenas Mund zu pressen. Sie schlürft mich aus, leckt und zuzelt an meinen Schamlippen, dass mir schwindelig wird. Eigentlich kann ich nicht mehr, doch ich will nicht, dass sie aufhört.

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