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Polyamorie 04 - Kapitel 03

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Irgendwann tut sie es. Sie streckt ihre Zunge weit raus und leckt damit breit und genüsslich über meine Pussy. Ich spüre jede Knospe ihrer Zunge auf meinen Schamlippen. Empfindsam wie ich jetzt bin, fühlt sie sich rau an. Lena schaut mich von unten an. Unsere Blicke treffen sich.

„O Gott, ich liebe dich!", hauch ich, nehme ihren Kopf in meine Hände und ziehe sie hoch. Wir küssen uns wild und innig.

„Mmmhhh', stöhne ich in ihren Mund. Lena schmeckt göttlich, voll nach Sex. Ich liebe den Geschmack. Wenn ich Papas Sperma schlucke, geht es mir ähnlich. Ich bin total berauscht und giere nach mehr. Hinterher bin ich immer etwas enttäuscht, ich würde es am liebsten rund um die Uhr genießen. So auch jetzt, doch wir müssen aufhören und aus dem WC raus, das Signal ertönt erneut.

Lena wäscht sich das Gesicht, ich ebenfalls. Die Flecken auf ihre Bluse sind kaum zu sehen, doch sie riecht sehr nach mir. Ich gebe ihr noch einen Kuss, dann gehen wir zu unseren Sitzen zurück.

Im Vorbeigehen hebe ich meinen Minirock an und lasse den grauhaarigen Mann meine nackte Pussy sehen. Ich werfe ihm meinen Slip auf die Tastatur seines Laptops. Jetzt hat er ein Andenken von seiner Geschäftsreise.

Er sieht auf und setzt ein verschmitztes Lächeln auf. Lena muss es mitbekommen haben. Sie zieht an der Kette. Ich sehe sie fragend an. Sie legt die Stirn in Falten und schüttelt fragend den Kopf. Als Antwort zucke ich lediglich mit den Schultern.

Kaum sitzen wir, erlischt das Zeichen.

Lena raunt mir zu: „Wie kannst du das machen? Wenn Papa das erfährt, wird er dich übers Knie legen."

„Wer sagt denn, dass ich nicht mal wieder übers Knie gelegt werden will."

„Du kleine Schlampe, wenn ich nicht wüsste, wie geil dich das macht, würde ich dir hier selber den Arsch versohlen!"

„Mach doch, den Slip brauchst du mir ja nicht ausziehen, den hat er ja schon."

Lena schüttelt den Kopf.

„Wann bist du eigentlich so spießig geworden, Lena? Schiebe nicht wieder die Schwangerschaft vor, das ist noch nicht raus."

„Ich und spießig? Das ich nicht lache. Immerhin bin ich diejenige von uns, die von sich behaupten kann, im ‚Mile High Club' zu sein. Ich habe mit Papa auf dem Hinflug auf der Bordtoilette gefickt. Ich glaube nicht, dass dich das bisschen Fummeln von eben auch dafür qualifiziert." Lena streckt mir die Zunge raus. „Ich und spießig, du bist spießig oder wie nennst du deinen Auftritt gestern, als du Marie und mich zurückgeschickt hast, damit wir uns anziehen? Das war spießig!"

Zur Bekräftigung zieht Lena an der Kette, dass ich einen Ruck am Hals spüre.

„Eh, du Bitch, nicht ziehen!", protestiere ich.

Wir gucken uns böse an, strecken uns gegenseitig die Zunge raus, doch dann grinst mich Lena an und raunt mir zu: „Wenn ich nen Schwanz hätte, würde ich dich persönlich in den ‚Mile High Club' aufnehmen. Leider habe ich keinen und der Dildo zählt nicht." Nun müssen wir beide grinsen. „Komm her, du spießige Bitch", hauche ich und ziehe Lena an der Kette zu mir. Zur Versöhnung gebe ich ihr einen Kuss.

„Warte mal", unterbricht Lena unser Zungenspiel. „Ich zeige dir, dass ich nicht spießig bin."

Lena zieht ihren Slip aus und wirft ihn im hohen Boden in Richtung des Geschäftsmannes. Er landet direkt auf seinem Laptop. Der Mann erschreckt sich, hebt den Slip auf und dreht sich zu mir um. Ich deute ihm an, dass der Slip von Lena kommt. Zunächst hält er ihn nur fest, dann reibt er ihn in der Hand und schnuppert daran. Er inhaliert regelrecht Lenas Pussyduft. Erstaunt schaue ich zu Lena. Sie zeigt mir ihr Gewinnerlächeln hinter verschränkten Armen. Der ‚kleine Teufel' hat mich wieder mal übertrumpft. Na warte, das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Das verlangt nach einer Revanche.

Die Stewardess kommt vorbei und fragt, ob wir unser Abendessen gewählt haben und ob wir noch etwas zu trinken möchten. Wir bestellen jede noch eine Cola und wählen dann über den Monitor unser Menü.

Nach dem Abendessen de Luxe stellt Lena ihren Sessel in Schlafstellung. Ich bin noch nicht müde und blättere durch die angebotenen Online-Medien. Kurze Zeit später höre ich Lena gleichmäßig atmen. Sie ist eingeschlafen.

Einen unausgereiften Plan im Kopf löse ich die Ketten von meinem Arm- und Halsband. Damit Lena nichts merkt, verbinde ich beide und wickle die Kette um die Kopfstütze des Sessels. Ich schaue nochmal zu Lena und lächle darüber, wie unwissend sie daliegt und schläft. Dann gehe ich leise zum Pantysniffer und stelle mich aufreizend in sein Blickfeld.

„Na, hat dir unser Geschenk gefallen?", frage ich und spiele mit dem Saum meines Rockes. Er weiß, dass ich nichts darunter trage. Seine Augen wandern automatisch dahin und können sich gar nicht lösen.

„Sicher." Er schluckt. Ich sehe, wie sich sein Puls beschleunigt. Jetzt habe ich ihn an der Angel und brauche ihn nur noch an Land zu ziehen.

Auf seinem Tablett liegt noch ein gevierteltes 10 cm langes Stück Möhre.

„Kann ich die haben?", frage ich und greife schon zu.

„Ja, sicher!", antwortet er wieder und folgt mir mit seinem Blick. Ich stecke die Möhre in den Mund und lutsche daran wie an einem Schwanz.

„Mmh, das macht mich ganz scharf! Willst du mal sehen, wie scharf mich das macht?", überrasche ich ihn und hebe meinen Minirock an.

Aus seinem Sitz kann er meine feuchte Pussy gut sehen. Ich streiche mit der Möhre über meinen Schlitz und schiebe sie ein wenig hinein. Nur ein paar Zentimeter, dann ziehe ich sie wieder heraus und lecke mit der Zunge über eine Seite. Das habe ich damals ausprobiert, als Papa und Lena in Nürnberg waren und mich so lange zu Hause allein gelassen haben. Da blieben mir nur Obst und Gemüse als kleiner Trost.

„Mmh, lecker der Dipp. Willst du auch mal kosten?"

Ich halte ihm das Stückchen vor dem Mund und hoffe er macht mit. Der grauhaarige Mann ist leicht errötet und scheint nervös zu sein. Die Stewardess kommt herein, erschrocken greift er schnell zur Möhre und beißt hinein.

„Darf ich ihre Tabletts schon wegräumen oder möchten sie noch etwas?", fragt sie mich und den Mann gleichzeitig.

„Nein, ich möchte nichts mehr. Sie können es mitnehmen", entgegnet er mit seiner sonoren Stimme. Sexy, damit kann man bestimmt gut Geschichten erzählen. Die Stewardess nimmt sein Tablett und auch das von mir. Dann geht sie zu Lena herum und will ihres darauf stapeln, da fällt ihr ein Messer herunter und poltert auf den Boden. Hoffentlich hat die dumme Kuh Lena nicht geweckt, dann bin ich aufgeflogen ...

Lena schläft weiter, als wäre nichts geschehen. Die Stewardess schiebt ihren Wagen hinaus. Nun bin ich mit dem Mann wieder alleine. Jetzt folgt Stufe zwei: Mal sehen, ob er bereit ist, mitzumachen.

„Kennst du eigentlich den ‚Mile High Club'?" Ich beuge mich vor und fahre mit der Hand sanft über seine Beule in der Hose. „Hast du nicht Lust, da auch Mitglied zu werden?"

Wortlos schluckt der Mann trocken und sieht mich ungläubig an. Mit so einem eindeutigen Angebot hat er bestimmt nicht gerechnet.

„Ich glaube, ich muss mal für kleine ‚Mile High Club' Anwärterinnen. CU!", dann zwinkere ich ihm unmissverständlich zu und gehe vor zur Toilette. Ich verschließe die Tür nicht, sondern warte dahinter auf ihn. Ich bin gespannt, ob er mir folgt.

Nach einigen Sekunden sehe ich, wie sich der Türgriff bewegt und die Tür langsam geöffnet wird. Unsicher streckt er den Kopf hinein und schaut sich um. Als er mich entdeckt, taxiert mich sein Blick. Er ist aufgeregt, ich merke es an seinen schnellen Atemzügen. Sein Puls rast bestimmt, meiner auch. Ich lächle ihn an, greife nach seiner Hand und ziehe ihn hinein. Er drücke die Tür zu. Mit einer schnellen Handbewegung schließe ich ab, dann stürze ich mich auf seinen Mund und presse meine Zunge zwischen seine Lippen.

Mmh, ich schmecke süße Möhre und mich. Das macht mich noch mehr an. Ich zieh ihn zum Waschtisch und setzte mich drauf. Seine Beule in der Hose sagt alles. Er ist geil, ich bin es auch. Ich streichle über seinen Reißverschluss, seinen Dicken, dann öffne ich seine Hose. Kaum das ich seinen harten Schwanz befreit habe, stöhnt er: „Oh, Gott!"

Ich sage nichts, hebe mein Röckchen an. Sein Blick wandert zu meiner blanken Pussy. Er bekommt Stielaugen. So ein Prachtstück hat er bestimmt schon lange nicht mehr gesehen. Sein Schwanz ist nicht so groß und dick wie der von Papa, aber er ist akzeptabel. Nach ein paarmal wichsen, ist er bereit. Ich halte ihn vor meine Pussy. Jetzt muss er nur selber wollen. Ich sehe in seine Augen und ermutige ihn, zuzustoßen. Er greift meine Hüfte und dringt in mich ein.

„Ahhh, gut. Jetzt fick mich!", fordere ich.

Er stößt seinen Schwanz tief in mich rein. Oje, der zuckt schon, der wird gleich kommen. Das wird ein kurzes Vergnügen. Doch halt mal, was hat Papa immer gemach? Er hat seine Finger feste um den Schaft gepresst, um so den Orgasmus hinauszuzögern.

Ich greife mit meiner rechten Hand zwischen uns, schließe sie um seinen Schaft und presse fest zusammen. Erst verdreht er die Augen und gibt einen erstickten Laut von sich. Zu spät, denke ich. Er kommt schon, doch er grinst nur und raunt: „Das war interessant. Jetzt kann es weitergehen."

Er startet seine zweite Runde, diesmal dauert es länger, bevor ich erneut eingreifen muss. Das Hin und Her wird mich nicht zum Höhepunkt bringen, doch ich bin ihm einen schuldig, so sehr ich ihn schon gequält habe. Ich rutsche vom Waschtisch und knie mich vor ihn. Freihändig nehme ich seinen Schwanz in den Mund und gebe ihm einen unvergesslichen Blowjob. Ich lecke seine Eier und reize seinen Lümmel vorsichtig mit den Zähnen. Er stöhnt auf, ist etwas wehleidig. Dann mache ich kurzen Prozess und wichse ihn, bis er in meinen Mund spritzt. Mit den Fingern wische ich die restlichen Tropfen vom Kinn und schiebe sie zwischen meine Lippen. Wortlos schließe ich die Tür auf und gehe hinaus.

Aus der Ferne sehe ich, dass Lena noch schläft. Ich gehe zu ihr, vorsichtig rüttle ich an ihrer Schulter. Dösig öffnet sie ihre Augen und sieht mich an.

„Was ist los, Lisa?" Ich setze mich auf die Kante von ihrem Schlafsessel und beuge mich herunter, um sie zu küssen. Sie kommt mir entgegen. Unsere Lippen berühren sich. Ich schiebe ihr meine ‚Beute' in den Mund.

Lena schluckt, dann fragt sie: „Mmh, was ist das?"

Den Rest schlucke ich selber: „Die Frage müsste heißen: Von wem ist das?" Dann schaue ich über meine Schulter zur Toilettentür. Die geht just in dem Moment auf und der Schnellspritzer kommt heraus. Er prüft seinen Hosenstall und sieht zu mir rüber. Seine Augen leuchten. Zum Dank deutet er einen Kuss in die Luft in meine Richtung und lächelt.

Lena sieht mich erstaunt an.

Im aufgeregten Flüsterton zischt sie: „Mann, Lisa, was machst du für ein Scheiß. Du kleine Schlampe, du kannst doch nicht einfach mit jedem Fremden rummachen. Denk mal an deine Mutter, du verurteilst sie für ihr Fremdgehen und bist selber nicht besser. Du bist jetzt auch eine verheiratete Frau. Na ... zumindest in einer festen Beziehung. Ich käme nie auf die Idee, Papa zu betrügen, schon gar nicht, wenn ich von ihm schwanger sein sollte. Was glaubst du, wird er dazu sagen?"

Mit den Schultern zuckend entgegne ich: „Erstens bin ich nicht schwanger, zweitens habe ich noch einen gut bei ihm und drittens bin ich jetzt auch im ‚Mile High Club'. Ich bin es leid, dass du mir immer einen Voraus bist und mich damit aufziehst." Ich äffe sie nach. „Ich bin vielleicht schwanger, weil ich Sex im Flugzeug hatte." Ich stemme meine Hände in die Hüften und beuge mich zu ihr. „Hatte ich jetzt auch, du Bitch. Und außerdem, von wem sollte Papa es denn erfahren, wenn nicht von dir? Willst du petzen?"

Angriffslustig reckt Lena den Kopf vor. „Warum sollte ich ihm nichts davon erzählen? Schließlich bin ich auch deine Partnerin, du hast mich auch betrogen."

„Nicht so richtig. Wir haben beide das Sperma von einem Fremden geschluckt. Wir haben es geteilt, wie ich immer alles mit dir gerecht teile." Ich lege meinen Finger ans Kinn und tue, als würde ich überlegen. „Na, eigentlich hast du mehr abbekommen als ich. Ich denke, ich habe dich nicht betrogen."

Lena sieht mich fassungslos an. Ihr Blick verfolgt mich, als ich mich wieder auf meinen Platz setze.

Lena will aufstehen und hinter mir her, da wird sie von der Kette zurückgerissen und landet unsanft auf dem Sitz. Das war es, Lena sieht mich entgeistert an.

Ich befestige die Ketten wieder an mir und setze mich mit einem triumphalen Lächeln auf den Sessel. Lena kniet sich auf ihr ‚Bett'. Wortlos starrt sie mich an. Ich tue so, als ob ich sie nicht bemerke. Innerlich feiere ich ein Fest.

2:1 -- Sieg für Lisa.

Den Rest des Fluges sind wir liebe Mädchen. Lediglich beim Verlassen des Flugzeugs musste ich mich Bücken und habe dabei ‚ganz zufällig' meinen Po gegen den Schwanz des Pantysniffers gedrückt. Ich bin sicher, er hat es gemocht. Lena hat es natürlich bemerkt und mich sofort an der Kette nach draußen gezogen. Ich frage mich, seit wann Lena so eine Spaßbremse ist?

In Frankfurt mussten wir fünf Stunden auf den Weiterflug nach Hannover warten. Es ist schon halb sechs morgens. Durch den Zeitunterschied fühle ich mich sechs Stunden älter, bin schlapp und müde. Lena hingegen ist topfit. Sie hatte im Flugzeug auch geschlafen.

In der Halle zückt Lena ihr Handy und ruft Siggi an. Der Verrückte will uns tatsächlich aus Frankfurt abholen. Er meint, mit etwas Glück sind wir vor dem Flugzeug in Hannover. Das könnte hinkommen, überlege ich. Da wir vom Flughafen noch durch ganz Hannover fahren müssten, wären wir vielleicht sogar später zu Hause. Jedenfalls überzeugt uns das und Siggi fährt los. Lena und ich suchen uns einen Platz zum Warten und finden in der First Class Lounge der Lufthansa bequeme Liegestühle. Ich setze mich und schlafe sofort ein.

Lena rüttelt mich wach: „Siggi ist gleich da."

Wir schnappen unsere Koffer und ziehen sie durch die Halle hinter uns her. Immer noch angekettet und beide ohne Slip. Ich bin schon wieder richtig feucht und Lena streift mit ihrer Hand beim Laufen ständig gegen meinen Rock. Das Reiben des Stoffes auf meiner nackten Haut erinnert mich an meine blanke Pussy. Ich revanchiere mich und fasse Lena wie beiläufig unter den Rock und geben ihr einen Klaps auf den Po. Die Leute hinter uns müssen ihren nackten Po gesehen haben. Lena greift meine Hand und lächelt mir zu. Im Gehen geben wir uns einen Kuss. Alles ist wieder gut.

Siggi kommt uns mit weit ausgestreckten Armen entgegen: „Da seid ihr ja meine Zuckerhasen. Ihr seht aber fesch aus und die tollen Halsbänder. Die kommen mir sehr bekannt vor. Los kommt, Husch-Husch ins Auto, dann sind wir bald zu Hause."

Wir begrüßen ihn und geben ihm gleichzeitig einen Kuss auf die Wangen. Ich bin froh, dass er nicht sofort nach Julia oder Marie gefragt hat. Das will ich nicht in der Öffentlichkeit am Frankfurter Flughafen besprechen.

Siggi fährt einen alten Mercedes. Lena und ich verstauen die Koffer und setzen uns zusammen auf die Rückbank. Wir sagen ihm, dass wir müde sind und lieber jetzt nicht reden wollen. Er hat Verständnis und fährt los. Lena steckt die Ketten ein und holt stattdessen einen Vibrator aus dem Rucksack. Wie selbstverständlich gibt sie mir den und sucht nach dem anderen. Ihren Dildo hat sie bereits gefunden und steckt ihn wie gewohnt in den Mund. Ich drehe meinen Vibrator auf die Wohlfühlstufe und spiele damit an meinen Kitzler.

„Ohhh, tut das gut!", stöhne ich und lege den Kopf in den Nacken. Inzwischen ist Lena auch fündig geworden. Zwei Handgriffe später macht sie es mir nach.

„Na, wenn das nicht meine Verkaufsschlager, Ding und Dong, sind, die ich da höre. Ihr zwei Hübschen lasst es euch aber auch richtig gut gehen. Macht euch doch nichts aus, wenn ich die Musik lauter drehe, sonst werde ich davon nur abgelenkt."

Schon dreht er am Lautstärkeregler und fährt, von Helene Fischer angetrieben mit einem Bleifuß nach Hannover.

Dank unserer Lieblingsspielzeuge besorgen wir es uns schnell selbst. Erschöpft vom Flug und dem Orgasmus schlafen wir aneinander gelehnt ein.

Erst kurz vor Hannover weckt uns Siggi und will wissen, wo wir hinmüssen. Bei einer Pinkelpause gibt er unsere Adresse ins Navi ein und fährt anschließend weiter. Siggi ist ein echter Schatz. Er lässt uns schlafen, bis wir zu Hause ankommen, und hilft uns dann noch bei den Koffern.

* * *

Lena und Lisa sind wieder in Deutschland gelandet. Welche Auswirkungen Lisas Sexkapade im Flugzeug hat und wie es mit Marie und den anderen in New York weitergeht, erfahrt ihr in den nächsten Kapiteln von Polyamorie IV.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt bitte einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Euer

BHNC

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5 Kommentare
Udo67Udo67vor 10 Monaten

Interessante Fortsetzung aus Lisa's Sicht. Irgendwie kann ich sie verstehen. Sie wollte Frank schon lange, muss aber immer zurückstecken. Dennoch sollte sie ihm ehrlich sagen, was auf dem Rückflug passiert ist. Lena hatte schon recht. Lisa klagt ihre Mum an, macht bei erstbester Gelegenheit aber genau das gleiche. Das ist nicht OK.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schöne Geschichte, schreib bitte schnell weiter, auch sehr gerne längere Teile

doktorwieseldoktorwieselvor 10 Monaten

Jetzt mal aus der Sicht von Lisa. Interessant wie der Stil des Autoren erkennbar bleibt, aber man doch abnimmt eine junge Frau würde erzählen. Ein Ding nach dem anderen, wie ein Wasserfall.

Und wieder erfährt man von einer anderen Person ihre Sicht der Dinge und ihre Gefühle. Und dann noch die Sache im Flieger, wenn das mal keinen Ärger gibt. Zumindest scheint Lena nicht allzu sauer zu sein.

Mal sehen was da noch zu kommt.

Vielen Dank an BlackHatNCat

MLeiMLeivor 10 Monaten

Wieder geil geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Danke das du die Story weiter erzählst

silverdryversilverdryvervor 10 Monaten

Wow, richtig geil geht die Story weiter. Bitte schreib schnell weiter.

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