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Polygamie - Maria Teil 05

Geschichte Info
Jungesellenparty und die Trauungszeremonie.
10.6k Wörter
3.57
59.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 01/20/2005
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Junggesellen Party

Isabel hörte die laute Musik schon, als sie durch Jenna und Hannas Zimmer zum grossen Schlafzimmer unterwegs war. Bevor sie die Türe öffnete, zupfte sie ihr knöchellanges Negligee zurecht, zog das Oberteil etwas auseinander, sodass ihre Brüste frei herausschauten und machte dann die Türe auf.

Erstaunt blieb sie stehen. Sie sah Hanna in der Mitte des Schlafzimmers nackt wie eine Wilde nach der Musik tanzen. Hanna hatte ihr langes schwarzes Haar heruntergelassen und es flog zerzaust im Takt ihrer Kopfbewegungen um die Ohren. Ihre massiven Brüste schaukelten auf und ab und wenn sie eines ihrer Beine hob oder sich bückte, erhielt man einen freien Blick auf ihre fein rasierte Muschi.

Isabel blickte zum Bett. Dort lag Richard, mit dem Rücken angelehnt am oberen Bettrand und hatte seine Arme links und rechts um Sarah und Elisa geschlungen und war ihre Brüste am kneten.

"Was ist denn hier los?" fragte Isabel aufgeregt.

"Wir feiern Junggesellenparty," rief ihr Jenna zu, die am Fussende des Bettes lag und Richards steifen Schwanz in ihrer Hand hielt.

"Junggesellenparty? Ihr seid verrückt! Wer ist denn hier Junggeselle?" kam es wieder staunend aus Isabel heraus.

"Komm zu mir, mein Weib," rief Richard lachend und winkte Isabel zu sich. "Sarah. Mach mal Platz für Isabel." Sarah erhob sich und rutschte runter zu Jenna.

Isabel ging zum Bett, öffnete die Schnüren ihres Negligees, schob die hauchdünnen Seitenteile zur Seite und zeigte Richard ihre Muschi.

"Bin ich zu spät? Hab ich etwas verpasst?" fragte sie und stieg zu Richard aufs Bett.

"Komm, mein Weib, komm, an meine Seite," sagte Richard zu ihr, "Hast nichts verpasst." Isabel legte sich zu Richard und öffnete weit ihre Beine. Richard fuhr mit seiner Hand zu ihrer Muschi, drang mit seinem Finger zwischen ihre Lippen und suchte ihren Kitzler.

"Bist noch nicht richtig in Stimmung, nicht wahr?" fragte Richard, der bemerkte, dass Isabel Kitzler noch sehr trocken war. Er benetzte seinen Finger mit Spucke und fuhr wieder hinunter zu Isabel Schamlippen.

"Wie haben ihm eine Überraschung bereitet," sagte Elisa von der anderen Seite und Isabel bemerkte, dass Elisa ihre Hand unten an ihrer Scham heftig am bewegen war.

"Sie haben mich wirklich überrascht," sagte Richard, "Stell dir vor, ich kam aus dem Bad, hörte die laute Musik und alle umringten mich und wollten mit mir nackt tanzen. Meine verrückten Hühner!"

Isabel sah hinunter auf Richards steifen Schwanz, der zur ganzen Länge in Jennas weit geöffneten Mund verschwand.

"Du solltest deine Kräfte lieber für morgen Abend sparen," flüsterte sie zu Richard.

"Ach, las uns doch ein bisschen Spass haben," antwortete Richard immer wieder aufstöhnend, " Hanna soll noch einmal tanzen. Sie tanzt hervorragend."

Hanna, die inne gehalten hatte, begann wieder ihre wilden rhythmischen Bewegungen. Es war eine Mischung aus Disco und Bauchtanz und wenn sie in die Nähe vom Bett kam, öffnete sie weit ihre Beine, fuhr mit ihrer Hand zu ihrer Muschi und öffnete ihre Schamlippen.

"Ihr seid alle verrückt," entfuhr es Isabel, die sich zunehmen an dem Schauspiel, dass Hanna ihnen bot, erregte. Sie dachte an gestern Nacht, als Richard sich mit Sarah und Elisa vergnügte und sie Hanna in ihr Bett gebeten hatte. So wild und geil, wie Hanna tanzt, ist sie auch im Bett. Hannas wilde Zunge hatten ihr drei Orgasmen hintereinander gebracht. Isabel fühlte sich jetzt nass werdend und begann zu stöhnen.

"Hanna tanzt sehr geil, ist sie nicht toll?" sagte Richard begeistert.

"Fühlst du dich jetzt wie ein Scheich in seinem Harem?" fragte ihn Isabel und schob seiner reibenden Hand ihren Unterkörper entgegen.

"Mmmh, ja, ihr seid mein lieber Harem."

"Willst du Hanna ficken?" flüsterte Isabel fragend in Richard Ohr.

"Nein, mein liebes Weib, heute Abend werde ich dich ficken. Du, meine erste Frau und Gemahlin," sagte Richard zärtlich zu Isabel und küsste sie fest. Seine Zunge glitt tief in ihren Mund und er verstärkte den Druck seines Fingers auf ihren Kitzler.

"Oh, du willst mich ficken? Womit habe ich dass verdient, mein Lord?" Isabel überlegte kurz, wann sie von Richard das letzte Mal gefickt worden war. War bestimmt schon über eine Woche her.

"Jenna, rück ein wenig runter und du Elisa etwas an Seite. Zur Feier des Tages werde ich Isabel ficken." sagte Richard zu den beiden. Er erhob seinen Oberkörper, rutschte zwischen Isabels weit geöffnete Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an Isabels Muschi.

Isabel mochte die Erwartung seines steifen Schwanzes an ihrer Muschi. Sie stöhnte laut auf, als sich Richard mit seinen 180 Pfund schwer auf sie legte und er gleichzeitig tief in sie hinein drang.

"Ja, fick mich, mein Lord, fick dein Weib," stöhnte Isabel laut unter den rhythmischen Stössen seines Schwanzes. Sie wusste, was er mochte. Sie wusste genau, was er gerne hörte. Beim Ficken muss man Fickworte benutzen und das konnte sie. Von Anfang an, als er sie die ersten Male gefickt hatte, hatte Isabel so zu ihm gesprochen. Sie konnte ihn mit ihren Worten zum Abspritzen bringen.

"Ja, fick mich. Morgen musst du deine ganz junge Frau ficken," sagte ihm Isabel unentwegt ins Ohr, "Morgen wirst du die kleine zarte Maria ficken. Du wirst sie mit deinem Riesenschwanz entjungfern und zu deiner Frau machen. Sie wird schreien, wenn du sie fickst. Du wirst ihre süssen Titten kneten."

Isabel hörte nicht auf, ihn anzuheizen und presste ihm im Rhythmus seiner Fickstösse ihren Schoss entgegen. "Morgen ist deine Hochzeitsnacht und du wirst ein ganz junges Mädchen ficken. Du wirst deinen Samen in sie hineinschiessen, du geiler Ficker."

Isabel schloss ihre Beine um Richard Po: "Ja, fick mich, mein Lord, fick mich, ich will deinen Samen, spritz mich voll."

Richard keuchte und Isabel spürte, wie sein Schwanz ganz hart wurde. Richards Fickbewegungen wurden etwas langsamer. Er zog seinen Schwanz ein paar mal fast ganz aus ihrer Muschi, um dann wieder mit aller Gewalt in sie hinein zu stossen.

"Fick dein Weib. Fick Maria morgen, mach sie zu deinem Weib," stöhnte Isabel laut.

Richard hob seinen Kopf und mit einem lauten "Ahh, ich komme, mein Weib," pumpte er mit deftigen Stössen seines Schwanzes seinen Samen in ihren Körper.

Laut nach Luft japsend, rollte sich Richard von Isabel. Er ergriff ihren Kopf von der Seite, küsste sie und drang tief mit seiner Zunge in ihren Mund.

"Du kannst einen ganz nett verrückt machen," sagte Richard zufrieden.

Elisa, Richard und Isabel schauten zum Bettende, wo Hanna und Jenna sich wild am küssen und gegenseitig am streicheln waren.

"Hanna hat sich ganz geil getanzt," meinte Isabel leise.

Nach einer Weile sagte Richard:"Jenna, Hanna, ihr beide könnt, wenn ihr wollt rüber gehen und euch lieben. Wir wollen jetzt schlafen. Morgen ist ein anstrengender Tag,"

Sarah, die den beiden nur zugeschaut hatte, rutsche hoch und legte sich zu Elisa: "Ich bleibe bei euch, wenn ich euch nicht störe," sagte sie.

Isabel wusste, dass Sarah es mochte, im grossen Bett zu bleiben, um nicht alleine in ihr Zimmer gehen zu müssen und sagte über Richard hinweg zu Sarah: "Bleib ruhig bei uns. Ab morgen bist du auch nicht mehr allein in deinem Zimmer."

"Richard," sagte Elisa plötzlich, "Darf ich dich etwas fragen. Sind wir morgen, wenn du, äh, ich meine, wenn du das erste Mal mit Maria schläfst, äh, ich wollt fragen, sind wir dann auch hier, oder willst du mit ihr alleine sein?"

"Wir werden dabei sein, Elisa," antwortete Isabel vorlaut und zu Richard gewandt: "Nicht wahr, mein Hengst, du hast es mir vor ein paar Tagen versprochen."

"Ja, Elisa," sagte Richard, sehr sachlich werdend: "Ich möchte euch alle dabei haben. Maria ist sich bewusst, dass sie in eine Familie einheiratet, die sich alle zusammen lieben und sie soll von Anfang an begreifen, dass wir alle sechs dann so in Harmonie und gegenseitiger Achtung leben und zusammen schlafen werden. Wir werden ihr nichts vorspielen. Damals, Sarah, mit dir haben wir das wahrscheinlich falsch gemacht. Aber ich bitte euch um eines, lasst Maria sich eingewöhnen. Gebt ihr Zeit dazu. Stürzt euch nicht auf sie, ich habe dass auch schon zu Hanna gesagt. Wir wissen noch nichts über ihre Gefühle und wie sie zu euch stehen wird. Sie soll sehen, dass wir uns alle lieben. Das soll sie von Anfang an begreifen und dann werden wir sehen."

Isabel verstand den Hinweis auf Sarah nur zu gut. Sie war als einzige vor zwei Jahren die ersten Nächte mit Sarah und Richard zusammen gewesen. Sie war dabei gewesen, als Richard sie in der zweiten Nacht mit seinem riesigen Glied entjungfert hatte und sie die weinende und schreiende Sarah bis zu seinem Erguss an beiden Armen festgehalten hatte.

"Liebst du Maria?" fragte Elisa Richard ganz unvermittelt.

Richard holte tief Luft. "Du weißt doch, dass ich euch alle liebe und auch weiterhin lieben werde. Ihr seit mein Ein und Alles. Ich verspreche euch, ich werde euch alle gleichermassen lieben. Ich werde Maria nicht mehr und nicht weniger lieben als euch. Ich werde ihr meine mit euch geteilte Liebe zeigen. Und ihr werdet meine Liebe gleichermassen bekommen. Vielleicht werde ich die ersten Wochen ein paar Mal öfter mit ihr schlafen. Sicherlich während der Hochzeitsreise nächste Woche mit Sarah und ihr. Aber wenn wir wieder da sind, dann kümmere ich mich natürlich wieder um euch alle."

"Und du, Sarah, freust du dich," fragte Isabel.

"Ja, ich freue mich riesig auf Paris. Nach Europa, da hab ich immer von geträumt."

Isabel war zunächst erstaunt gewesen, wie Richard ihr gesagt hatte, dass er vorhabe, in der Woche nach der Hochzeit mit Maria und mit Sarah nach Europa zu fliegen. Da der hauptsächliche Grund der war, dass Richard zu einen dringenden Termin nach Paris musste, hatte es sie anfänglich wütend gemacht. Aber schliesslich fand sie sogar Gefallen daran. Sie alle, bis auf Sarah waren schon einmal mit Richard in Europa gewesen und es war vielleicht nicht schlecht, dass gerade Maria mit Sarah eine solche Reise gemeinsam erleben durfte.

"Na, Sarah," fragte isabel, "Wirst du dann morgen Abend nicht eifersüchtig sein, wenn du zusiehst, wie Richard Maria entjungfert?"

"Nein, nein," erwiderte Sarah hastig, "Überhaupt nicht. Ich freue mich auf Maria und ich freue mich darauf, dass ich mit ihr die Hochzeitsreise machen kann."

"Mit uns, meinst du," sagte Richard bissig, "Ich fahre ja schliesslich auch mit."

"Na, mein lieber Hengst," sagte Isabel ironisch, "Schaffst du das denn, eine Woche mit zwei so hübschen jungen Mädchen. Halten die dich dann nicht von den Geschäften ab?"

"Ach. Jetzt lass deine Bissigkeiten," antwortete Richard, "Das ist doch nur ein Termin, nur ein Vormittag. Ich will wirklich Hochzeitsreise machen und wir werden viel Spass haben, nicht wahr Sarah?"

Isabel stellte sich in Gedanken das Hotelzimmer vor. Wie sich Richard mit den beiden nackten Mädchen auf dem Doppelbett rekeln würde. Sie kannte die Hotels und die Suiten, die er immer haben wollte. Auch jetzt hatte sie die Buchungen gemacht und alles für Richards Hochzeitsreise organisiert. Es war vielleicht wirklich nicht schlecht, dass Sarah und Maria diese Reise mit Richard allein machten. Beide waren junge Frauen, im gleichen Alter, vielleicht kommen sie sich auf dieser Reise näher.

Ihre Gedanken kreisten dann aber doch wieder auf den morgigen Tag. Aber eigentlich mehr auf die kommende Nacht. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es im Schlafzimmer ablaufen werde. Wie Richard schliesslich Maria entjungfern würde. Isabel war noch viel zu erregt. Richard hatte sie zwar gut gefickt, aber sie war nicht zu einem Orgasmus gekommen. Isabel fühlte ihren Kitzler.

Richard bemerkte dies: "Na, meine Liebe, an was denkst du?"

"Hmmmh, ich stelle mir vor, wie du morgen Nacht die schöne junge Maria entjungfern wirst. Wie du sie ficken wirst und wir dabei sein werden."

"Hey, du bist noch geil, nicht wahr. Lass dich mal fühlen. Oh ja, du bist ja ganz nass. Haben wir dich vergessen. Elisa, was sagst du dazu. Ich glaube unsere liebe Isabel braucht noch ein paar Gute-Nacht-Küsschen."

Elisa schob Richards Hand an Seite und berührte selbst Isabels Muschi. Sie drang schnell mit ihren Finger zwischen Isabels Schamlippen und ertastete ihren Kitzler. Isabel stöhnte auf und die Anspannung fiel von ihrem Körper. Sie wusste, dass Elisa jetzt nicht mehr aufhören würde, ihren Kitzler zu reiben, bis sie ihren heissersehnten Orgasmus bekommen würde. Unter ein paar Küssen von Richard gab sie sich ganz dem Fingerspiel von Elisa hin.

‚Es ist doch herrlich,' dachte Isabel, ‚Es ist etwas wunderbares, so mit einem Mann und einer Frau zusammen zu sein.' Als sei alles ganz natürlich, verspürte sie, wie sich Elisa jetzt ganz auf sie konzentrierte. Es ist doch schön, wenn es keinerlei Eifersucht gibt. Elisa war ganz bestimmt nicht eifersüchtig gewesen, als Richard sie eben gefickt hatte.

Isabel erinnerte sich plötzlich an die Geschichte einer Freundin.

‚Leslie Hunter, eine Bekannte aus der Kirche, hatte ihr folgendes erzählt. Als ihr Mann James seine zweite Frau nahm, konnte sie, die die beiden zum Endowment-Tempel zur Zeremonie begleitet hatte, die ganze Nacht nicht schlafen und lief den Gang rauf und runter, als sie darüber nachdachte, wie ihr Mann in den Armen der neuen jungfräulichen Braut liegen würde, sein Glied den Hymen zerreissen, er bis ans Heft in sie eindringen und wollüstig stöhnend ihr seinen Samen geben würde. Sie zerfleischte sich vor Eifersucht, liess sich aber in den Tagen danach nichts anmerken. Sie hatte schliesslich ihr Einverständnis gegeben, eine Schwesterfrau ins Haus zu holen, aber sie kam damit nicht zurecht. Jede zweite Nacht, wenn sie allein in ihrem Zimmer im Bett lag und aus dem Zimmer nebenan das wollüstige Stöhnen ihres Mannes und die orgastischen Schreie seiner jungen Frau hörte, stand sie auf und lief wieder den Gang auf und ab.

Eines Abends, als sie wieder sein Keuchen und die schrillen Schreie von der jungen Braut hörte, fasste sie all ihren Mut und ging in sein Zimmer, um ihm eigentlich nur zu bitten, leiser zu sein. Als sie eintrat, sah sie ihren Mann, wie er hinter der jungen Frau kniete und sie von hinten am Ficken war. Sie sagte vorsichtig etwas zu ihrem Mann und als der sie sah, befahl er ihr barsch herzukommen und sich neben das Bett zu stellen. Sie gehorchte, wie sie ihm immer gehorcht hatte und starrte gebannt auf das fickende Paar. Wortlos und ohne weitere Rücksicht auf seine Frau, fickte er seine Braut weiter, bis er sich in sie ergoss. Dann stand er auf, ging zu ihr und schlug ihr zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht. "Das machst du nicht noch einmal," sagte er zu ihr, "aber wenn du jetzt hier bist, leg dich in unser Bett." Als ihr Mann sich zwischen seinen beiden Frauen legte, blieb er weiterhin wortlos. Er zog den Kopf der jungen Frau zu seinem Unterkörper und presste ihren Mund auf seinen Schwanz. Seine Frau musste eine ganze Weile mit ansehen, wie die junge Braut sich bemühte, seinen Schwanz wieder steif zu bekommen. Als er steif und hart war, drückte er sie fort, drehte sich zu seiner Frau und schob ihr ihr Nachthemd hoch bis zu ihren Brüsten. Dann öffnete er ihre Beine, legte sich auf sie und drang in sie ein. Er fickte sie unerwartet ausdauernd, wahrscheinlich da er gerade vorher gekommen war. Und so kam es, dass sie plötzlich einen Orgasmus bekam. Sie konnte es sich im nachhinein gar nicht erklären, weil sie sich innerlich total gegen sein Eindringen gewehrt hatte, sich aber aus purem Gehorsam heraus, ihm hingegeben hatte. Die Gewissheit, dass seine junge Braut jetzt neben ihnen liegend zusieht, wie sie gefickt wird, hatte sie ganz gewaltig erregt. Ab diesem Abend schliefen sie immer zu dritt. Sie räumten die Schafzimmer um, sodass sie die zwei Doppelbetten nebeneinander stehen hatten. Ihre Eifersucht war seit diesem Abend verflogen und sie konnte täglich die Dankbarkeit ihres Mannes spüren. Es dauerte aber lange Wochen, bis sie die Zärtlichkeiten der jungen Frau an ihrem Körper, wie es immer wieder von ihrem Mann verlangt wurde, erdulden und sogar schliesslich geniessen und erwidern konnte.

Isabel dachte an die Worte der Frau, als sie ihr erzählte, wie sie ihren ersten Orgasmus durch die Zunge der jungen Braut bekam. Es ist gut, sagte sie zu sich, wenn der Mann mit seinen Frauen zusammen schläft und nicht jede Nacht von einer zur anderen wechselt.

Isabel spürte ihren aufkommenden Orgasmus und Elisa verstärkte den Druck ihres Fingers auf ihren Kitzler. Isabel spürte auch die beiden Finger von Richard, die immer wieder den steifen Nippel ihrer Brustwarze hochzogen und dann kneteten. Mit weit geöffneten stöhnendem Mund und zuckendem Unterleib kam Isabel. Ihr Orgasmus hörte fast nicht auf, da Elisa keine Anstalten machte, ihr Fingerspiel auf ihrem Kitzler zu beenden.

Erschöpft fiel Isabel regelrecht in sich zusammen und bedankte sich bei Elisa mit einem langen Kuss, die erst dann ihren zärtlichen Finger von Isabels Kitzler nahm.

"Na. meine Liebe," flüsterte Richard in ihr Ohr, "dann hast du ja heute Abend auch noch einen schönen Junggesellenabend erlebt."

Lachend kuschelte sich Isabel zwischen Elisa und Richard. Richard hielt eine Brust von Isabel fest in seiner Hand und so schliefen sie alle ein.

Hochzeitstag

Richard stand im Bad vor dem Spiegel und hielt den Rasierapparat in der Hand. Er schaute sein Spiegelbild an und war eine Melodie am summen. Er fuhr sich mit der Hand über das noch unrasierte Kinn und strich dann über seine schütteren grauen Haare. "Er werden immer mehr graue Haare," dachte er. Und auch noch immer weniger oben in der Mitte. Plötzlich sang er seine Melodie vor sich hin. "Hi, heute morgen mach ich Hochzeit, Ding Dong da klingels überall."

"Das ist von My Fair Lady," dachte er. "Wie komm ich denn nur darauf? Hab das schon seit dem Aufstehen im Kopf gehabt und gesummt."

Belustig sang er immer wieder die Melodie vor sich hin und begann sich zu rasieren. "Heiraten, noch eine Frau, und auch noch so ein junges Mädchen, du bist wahnsinnig," sprach er zu sich selbst. "Ich habe das doch nicht angezettelt. Ich wollte ja gar nicht mehr. Isabel war das gewesen."

Isabel war seine Liebste, sie war immer so um sein Seelenheil bemüht. Sie wusste genau was er wollte, sie wusste, wie sie sein immerwährendes Verlangen stillen konnte. Sie konnte seine heimlichen Wünsche erraten. Sie wusste ziemlich sicher, wie sie ihm seine wie auch immer gewünschte Befriedigung geben oder mit den anderen Frauen arrangieren konnte.

"Ist sie meine Liebste?" fragte er sich. "Sie ist wirklich sehr wertvoll, aber das darf ich nicht sagen. Ich darf keine bevorzugen. Ich liebe sie halt alle."

Seine Frauen fragten ihn öfters, ob er sie liebe. Frauen können das halt gar nicht oft genug hören. Richard hatte sich angewöhnt, darauf immer zu antworten: "I love you" und er war heilfroh darüber, dass es ihm die englische Sprache ermöglichte, so darauf zu antworten. Er wusste, dass in anderen Sprachen, wie zum Beispiel in Französisch oder in Deutsch, er hätte trennen müssen, zwischen "Ich liebe Dich" und "Ich liebe Euch". Manchmal sagte er aber auch "I love you all" um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Er bemühte sich wirklich, allen seinen Frauen die gleichen Liebesbezeugungen zukommen zu lassen. So Sätze, wie "Du bist die Einzigste in meinem Leben", oder "Ich liebe nur Dich" kamen ihm auch unbeabsichtigt nicht über die Lippen. Er erinnerte sich daran, das Elisa gestern Abend im Bett erstaunlicherweise gefragt hatte, ob er denn Maria liebe. Was hat er denn darauf noch geantwortet, fragte er sich.

"Liebe ich Maria?" Richard wusste sich keine richtige Antwort zu geben. Er war sich sicher, dass er von Anbeginn an, als er Maria so das erste mal als junge Frau beim Barbeque bei Fred wahrnahm, er mehr empfand, als nur, dass dies ein attraktives Mädchen ist. Irgendwie, war da mehr gewesen. Richard war sich sicher. Sonst hätte er auch nicht so sensitiv auf die Anzeichen reagiert und bemerkt, dass da mehr im Spiel war. Also doch Liebe? Maria ist ein tolles Mädchen, so hübsch und diese tolle Figur.