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Poolparty zu Viert

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Der Besuch eines befreundeten Paares läuft aus dem Ruder.
1.7k Wörter
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Es war soweit. Ihr Sohn hatte voller Stolz sein Schwimmabzeichen gemacht und war endlich kein Nichtschwimmer mehr. Da Bea und Jörg somit keine Angst mehr haben mussten, dass der kleine Jonas ertrinken könnte, hatten sie sich einen lang gehegten Traum erfüllt und sich einen Pool im eigenen Garten bauen lassen. Für die ersten Tage gehörte er allein ihrem Filius und seinen Freunden. Dann aber sollten auch die Erwachsenen zum Zug kommen. Und so baten sie Beas beste Freundin und deren neuen Lebensabschnittspartner zu einem lockeren Gartenabend mit Badespaß und Abendessen auf der Terrasse.

Jonas hatten sie bei Beas Eltern untergebracht. Das Wochenende stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen. Jörg war sich nicht sicher, ob es im Mai schon warm genug wäre, die heißen Sommertage sollten ja erst noch kommen. Aber Bea flachste zurück: „Ramona und ich werden euch schon einheizen!" Jörg grinste und gab ein „Du nun wieder!" zurück.

Pünktlich um sechs standen Ramona und Jürgen vor der Tür mit einer Flasche Prosecco und einer Orchidee für das Wohnzimmer. Umarmung hier, Wangenküsschen da. Die Gäste nahmen auf der Terrasse Platz und prosteten sich mit einem Glas Wein zu.

„Nun zeigt doch mal eure neue Errungenschaft!" Ramona war schon ganz neugierig und folgte Bea auf den Rasen. Die Gastgeber präsentierten den Pool voller Stolz. „Ach, mit Poolheizung? Und ich habe gar keine Badehose dabei!" scherzte Jürgen. Seien Fingerspitzen ins Wasser getaucht ließ ihn anerkennend nicken. „Badetemperatur!" Ramona neckte ihn daraufhin: „Dann steig doch ohne Hose ins Wasser! Bea wird dir schon nichts weggucken und ich kenne den Anblick ja!" Jürgen strich ihr über die Wange. „Wohl kaum! Benimm dich mal!" Jörg lachte. „Na wir sind ja unter uns!"

Erstmals betrachtete er Jürgen genauer. Ramonas Neuer schien sehr durchtrainiert zu sein, da konnte er selbst nicht mithalten. Als Familienvater gab es eben andere Prioritäten als Gym und Lauftraining! Sein Brustkorb war schon immer eher flach gehalten und Bauchansatz und Gesäß waren alles andere als sportlich straff." Jürgen, ohnehin ein paar Jahre jünger, verfügte soweit sich das unter seinem Hemd erahnen ließ über einen muskulösen Brustkorb und eine von offensichtlich viel Sport in Form gehaltene Athletenfigur. Jörg war nicht verborgen geblieben, wie Beas Blick über Jürgens Körper gewandert war. Ramona lächelte.

„Jetzt wird gegessen, für alles andere haben wir später noch Zeit." Als die Damen sich ums Essen kümmerten, fragte Ramona Bea, ob sie etwas dagegen hätte, zu viert textilfrei baden zu gehen, wie an einem FKK Strand. Bea, die nicht verklemmt erscheinen wollte, willigte ein.

„Du bist wohl neugierig darauf, wie mein Mann gebaut ist!". „Bea! Wie meinst du das denn nun?" „Es ist mir nicht entgangen, wie ihr euch anseht." erwiderte Bea. Ich denke, Jörg hat das auch gemerkt, aber er nimmt es dir nicht übel. Wie Männer eben so sind. Und gucken ist erlaubt... Jürgen würde ich aber auch nicht wegschicken!" Bea war keck wie so oft. Schon bald genossen alle vier das gemeinsame Abendessen. Gesprochen wurde dabei über Gott und die Welt. Glas um Glas Wein wurde geleert, die Stimmung wurde immer gelöster. Als schon eine zweite Flasche Wein leer war, ging Bea in den Keller, um für Nachschub zu sorgen. Jörg kam hinterher und wollte wissen, ob sie trotz des reichhaltigen Essens noch zum Baden im Pool einladen sollten. „Die beiden haben ja keine Badesachen mit." sagte Bea. „Springen wir eben unbekleidet in den Pool, ich glaube, dass stört die beiden nicht." entgegnete Jörg.

„Das wollte Ramona auch. Muss ich auf euch aufpassen?" frotzelte Bea. „Ach was" spielte Jörg die Angelegenheit herunter. „Ich liebe nur dich, das weißt du doch." Beide kehrten mit zwei neuen Flaschen Wein zu ihren Gästen zurück. „ Wie sieht es denn nun aus, wollt ihr noch mit uns baden?" „ Ihr wisst ja, wir haben keine Badesachen dabei." gab Ramona zu bedenken.

„Also alle vier textilfrei, gleiches Recht für alle!" Bea und Jürgen waren sich schon einig. Ramona grinste zu Jürgen herüber. „Oh, da wissen aber zwei, was sie wollen! Und Jörg? Bist du einverstanden?" „Na, ich will jetzt natürlich nicht als Spielverderber dastehen. Wenn du also nichts dagegen hast... Bea, mach uns doch noch ein paar Mischungen." Jörgs Frau kehrte zurück an ihre Wohnzimmerbar und tat, wie ihr geheißen.

Lächelnd machte Bea Mischungen mit kräftigem Alkoholanteil. Jürgen dürfte sich ruhig etwas entspannter geben. Sie war inzwischen wirklich neugierig darauf, ihn unbekleidet zu sehen. Die Sonne war inzwischen untergegangen. Per Bewegungsmelder waren inzwischen die Terrassenlampen angesprungen. Vor der Bar stehend vernahm sie Planschgeräusche aus dem Pool. Gespannt schlenderte sie zurück zur Terrasse. Dort fand sie Ramona alleine vor.

„Baden die zwei nackt?" wollte Bea wissen. „So ist es. Weißt du noch wie wir damals meinen ersten Stecher gemeinsam verführt haben? Ich finde, heute ist dein Jörg fällig für ein ganz besonderes Erlebnis!" Bea schluckte. Wie sollte sie reagieren? „Ich hatte Recht. Du warst schon lange scharf auf Jörg. Uns ist klar, dass wir keine Besitzansprüche stellen. Jörg ist kein Besitz ergreifender Typ. Und dein Jürgen? Falls du Jörg rumkriegst, meinst du Jürgen bleibt cool? Ich will hier kein Drama, dass unsere Freundschaft belastet.

Ramona lächelte „Beim Dreier mit zwei Frauen kamen von ihm keine Klagen!" „Da war ja auch kein anderer Kerl beteiligt. Ich werde den Herren jetzt ihre Mischungen an den Pool servieren und abwarten was sich noch so entwickelt. Sind recht stark geworden." Mit laszivem Hüftschwung schlenderte Bea zum Pool. Die Lampen verbreiten sanftes Dämmerlicht, Bea musste daher zunächst schauen, wo sie die Männer erblicken konnte.

Beide unterhielten sich über den Pool, das Haus, den Garten... Sie hatten gar nicht mitbekommen, dass Bea sich ihnen genähert hatte. Die Herren griffen sie nach den Gläsern. Bea stieg aus ihren Klamotten, dabei glitt Ramona schon ins Wasser.

Bea stieg ins Wasser. Nun hockten alle vier aber jeder für sich im Pool und stießen an.

Bea kicherte. Sie konnte sich denken, woran ihr sonst so braver Ehemann dachte. Ihre kleine Lustspalte war für eine Europäerin ungewöhnlich eng gebaut, was sich erst nach der Geburt von Jonas ein wenig gegeben hatte. In ihrer Teeniezeit war es nicht einfach für sie, erste sexuelle Erfahrungen zu machen. Viele Jungs hatten Angst, ihr weh zu tun. „Lust, es zu versuchen?" Wie bitte? Bea traute ihren Ohren nicht. Hatte ihr Mann sie soeben zum Sex angeboten?

Jürgen beantwortete die Frage mit einem kurzen aber bestimmten „Und ob!". Schon glitt er durch das angenehm temperierte Wasser auf Bea zu. Gleichzeitig näherte Jörg sich Ramona. Ehe Bea sich versah zog Jürgen sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. War es der Alkohol? War es das sinnliche Baden im Dämmerlicht? Das überraschende Verhalten ihres Ehegatten? Bea ließ es geschehen. Sie zeigte keinerlei Abwehrverhalten, im Gegenteil, sie öffnete ihre Lippen und gab sich Jürgens Zärtlichkeiten hin. Jürgen umarmte sie mit seinem linken Arm fest und wanderte mit den Fingern seiner Rechten direkt in ihren Schoß. Sofort fing er an, ihre vom warmen Wasser umspielte Scham sanft zu massieren. Nach ihrer ersten Schockstarre begann Bea, Jürgens muskulöse Brust zu streicheln.

Seinem wohligen Seufzen nach zu urteilen war ihm das sehr angenehm. Ihre Finger glitten an Jürgens Körper abwärts, bis sie seinen Schwanz erreichte. Bea fing ohne zu Zögern an, seinen Schaft zu massieren, bevor sie ihre Fingerspitzen zärtlich seine Eichel umkreisen ließ. Jürgen saugte ihre Zunge fest in seinen geöffneten Mund und keuchte. Ihre Möse streichelte er dabei sanft weiter. Bea war erregt wie lange nicht mehr.

Auch Jörg und Ramona streichelten sich innig, Bea hörte beide lustvoll seufzen. Jürgens Schwanz in ihrer Hand war knüppelhart. Bea wichste ihn schneller, wodurch sein Schwanz schon gefährlich zu zucken begann. "Der ist aber hart und groß, da kann mein Jörg nicht mithalten." flüsterte sie ihm ins Ohr. „Lass uns doch mal ausprobieren, ob der bei mir reingeht. Ramona und Jörg amüsieren sich doch auch bereits fleißig."

Jürgen bemerkte jetzt erst, dass Ramona Jörg von hinten umarmt hatte und mit der anderen Hand seinen Pimmel wichste. Bea und Jürgen stiegen aus dem Wasser und Bea legte sich auf den Rasen. Behutsam kam Jürgen über sie und führte seinen dicken Prügel langsam in ihre enge Muschi ein. Jürgen schloss seine Augen. Bea biss die Zähne zusammen und las in Jürgens Gesichtsausdruck, wie sehr er ihre Enge genoss. Weiter und weiter drang er in ihre Grotte vor. Seine schiere Größe machte Bea beinahe wahnsinnig.

Von Jörg kannte sie es nicht, sich so ausgefüllt zu fühlen. Auf einmal versteifte sich Jürgens Körper und er stöhnte laut auf. Sie spürte, wie Jürgen bis zum Anschlag in sie fuhr. Er blickte ihr jetzt tief in ihre Augen. „Verdammt bist du eng!" Bea legte ihre Hände auf Jürgens Hüfte und lenkte seine Bewegungen und sein Tempo.

Er verstand und begann, sein Becken kreisen zu lassen, immer wieder reduzierte er sein Tempo. Beas Erregung stieg immer mehr, ihr war, als berührte Jürgen jeden Punkt ihrer Scheidenwand. Am liebsten wollte sie ihn nie wieder herauslassen. Bea seufzte lustvoll und lauschte auf das Keuchen ihres Mannes. "Mach schneller, bitte!" flehte Jörg ihre Freundin an. Wie schaffte sie es nur, ihn so lange zu wichsen, ohne dass er abspritzte? Ob er sie und Jürgen dabei beobachtete?

Bea widerstand der Versuchung, zu Jörg hinüber zu sehen. Jürgen stieß sie mit langen tiefen Bewegungen, sie meinte, jeden seiner Zentimeter zu spüren. Bea realisierte, dass Jürgen kurz vor dem Abspritzen war. Auch sie spürte ihren Höhepunkt kommen, zog Jürgen näher an sich heran und spürte ihn so intensiv. Erneut füllte er sie komplett aus. Stöhnend ergoß er sich in ihr, gleichzeitig wurde auch Bea von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt. Mit einem lauten Schrei saugte ihre kontrahierende Möse Jürgens Hoden leer.

Nur langsam klang ihre Erregung ab. Innig hielt Jürgen Beas zitternden Körper umschlungen. „Wahnsinn, das war völlig neu für mich" flüsterte Bea ihm zu. Beide blickten zu Ramona und Jörg, die zurücklächelten. Jörg hatte wohl im Poolwasser abgespritzt und Ramona schien zufrieden damit zu sein, was sie beobachtet hatte. Das jedenfalls schien ihr Lächeln zu verraten. Nach einer gefühlten Ewigkeit befreite Bea sich aus Jürgens Umarmung und Jörg kehrte zu seiner Ehefrau zurück. Auch Jürgen kuschelte sich nun an Ramona. Jörg schmuste mit Bea und Jürgen umarmte Ramona und gab ihr einen langen Kuss.

„War es schön für dich?" wollte Jörg von Bea wissen. " „Unglaublich! Jürgen ist sehr gut ausgestattet wie du ja wohl gesehen hast und kann mit seinem Teil auch noch richtig gut umgehen mein Schatz!" Die vier entspannten sich noch im Wasser mit ein paar Getränken, bevor sie schließlich den Pool verließen. Auf Anregung von Ramona einigten sich alle auf einen Termin für einen weiteren Poolabend zu viert.

Beide Paare hatten nach diesem Erlebnis wohl einiges zu besprechen!

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1 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön - ähnlich, wie ich's real erlebt habe

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