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Popstars on Stage

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Auch im Badezimmer vollzog sich eine Verwandlung. Nachdem Tatjana einen prüfenden Blick in den Spiegel getan und noch etwas Make-Up aufgelegt hatte, holte sie eine auf den ersten Blick verwirrende Konstruktion aus Latexdildos, transparenten Bändern und Schnallen hervor: ihr „Fickgeschirr".

Es sah ein wenig aus wie eine fleischfarbene Ginsengwurzel mit drei einzelnen, miteinander verwachsenen Wurzeln, und bestand aus zwei Dildos, die Tatjana sich selbst einführte, in Scheide und Anus, und einem deutlich größeren Dildo mit einem prallen, geriffelten Hodensack, der in die andere Richtung wies. Transparente Riemen dienten zusätzlich zur Fixierung.

Trotz Gleitcreme war es gar nicht so einfach, sich die beiden Dildos gleichzeitig reinzuschieben. Der Analdildo war zwar deutlich kleiner, aber ihrer Meinung nach immer noch viel zu groß. Tatjana stöhnte auf. Schließlich schaffte sie es doch. Sie legte die Riemen um und zog sie straff. Zufrieden besah sie sich im Wandspiegel das Ergebnis. Selbst im hellen Licht waren die transparenten Bänder kaum zu sehen, nur die Schnallen, aber die waren als Schmuckstücke kaschiert und der Gurt um ihre Taille als Silbergürtel. Das lange, dicke Glied zwischen ihren Beinen wirkte vollkommen echt. Es stand zwar nicht nach oben, sondern wurde von seinem eigenen Gewicht nach unten gezogen. Aber prall wie eine Fleischwurst war es jetzt schon. Und wenn es warm wurde, dann wurde es auch richtig steif und insbesondere die Eichel dunkelte sogar nach. Ein kleines Wunderwerk der Werkstofftechnik.

Sie beschloss, keinen Slip anzuziehen. Sollte Tialda ruhig einen kleinen Schreck bei ihrem Auftritt bekommen. Sie gickerte albern bei dem Gedanken an das Gesicht des Mädchens.

Dann fiel ihr noch etwas ein. Sie kramte noch einmal in der Handtasche und nahm das Silberetui mit dem Block heraus. Darauf war die Kleine scharf gewesen. Deshalb wollte das kleine Luder mit ihr ficken. Sie war ja nicht blöd. Sie hielt den Block schräg gegen das Licht.

***

Tialda wartete derweil ungeduldig. Sie überlegte, ob sie einfach ihrer Gastgeberin folgen sollte. Aber dann fiel ihr etwas Wichtigeres ein. Sie ging zur Bar und holte zwei große Gläser aus der Vitrine. Eines füllte sie bis zum Rand mit Wodka, in das andere spritzte sie Sodawasser. In beides warf sie Eiswürfel und stellte die Gläser auf den Couchtisch. Je betrunkener Tatjana wäre, desto schneller würde sie schlafen.

Vorher hatte sie Tatjana als Kerl gesehen, aber nachdem sie sie geküsst hatte, sah sie eher die Frau in ihr, fiel ihr auf. Sie nagte an ihrer Unterlippe und sah zweifelnd auf das volle Wodka-Glas.

Während sie noch überlegte, glitt die Schiebetür zum Bad lautlos zur Seite. In einer kleinen Dampfwolke hatte Tatjana ihren Auftritt. Nackt, wie Herr und Gsell sie mit vereinten Kräften geschaffen hatten, stand sie in der hell erleuchteten Tür, die Rechte mit den blonden Haaren über ihrer rechten Brust spielend, die Linke vor ihrem Geschlecht, so als wolle sie die Venus von Milo nachahmen. Unzählige Wasserperlen schmückten ihre Brüste, den flachen Bauch und die festen Schenkel schmückten. Das Make-Up war vom Wasser ebenso unberührt wie die platinblonden Haare, in denen jetzt ein mit Brillanten besetztes Diadem steckte.

„Geil genug?", fragte sie mit einem etwas schiefen Lächeln.

Tialda betrachtete sie wie ein modernes Gemälde im Museum: irritiert, fasziniert, verständnislos. Der Körper gehörte einer Zwanzigjährigen. Das war der Körper einer Frau, durchfuhr es sie. Tatjana war wirklich eine Frau.

In dem Moment nahm Tatjana die Hand weg. Der Dildo, der hinter ihrer Hand und ihrem Unterarm eingeklemmt gewesen war, fiel nach unten.

Tialdas Emotionen machten eine kleine Achterbahnfahrt. Sie war also doch ein Kerl! Jetzt war sie fassungslos. Und auch wenn sie eigentlich so etwas erwartet hatte, dann doch nicht SO ETWAS!

Tatjana gab dem Mädchen ausgiebig Zeit, sie in ihrem Geschirr zu bewundern. Überraschenderweise schien sie ihr weniger schockiert, eher ... beeindruckt.

„Kommst du mit ins Bad?"

Tialda riss sich aus ihrer Erstarrung. Sie riss sich die Jacke von den Schultern, ohne den Blick von dem schweren Glied zu wenden, das hin- und herpendelte.

„Oh, das ist meiner, nehme ich an?" Tatjana ging mit wiegenden Hüften auf den Tisch zu und fühlte dabei, wie ihre Scheidenwand und die Darmwand sich an dem Latex rieben. Sie bückte sich und griff gierig nach dem Wodka.

Tialda, die gerade ihre Shorts abstreifte, hüpfte eilig auf einem Bein zu ihr und nahm ihr das Glas aus der Hand.

„Danach, Liebling", sagte sie mit belegter Stimme. Alkohol war nicht gut für die Potenz. „Danach."

Dann stürzte sie das Glas zur Sicherheit selbst in einem einzigen Zug hinunter. Wohlig warm rann es ihr durch die Kehle, dann brannte es, und als sie ihren Slip die langen Beine hinabstreifte, loderte das Feuer in ihrem Magen lichterloh. Schon recht schwummerig, ließ sie sich splitternackt in das Badezimmer führen. Tatjana nahm aus der Bar nur das Notwendigste mit: Champagner und zwei Gläser.

***

Anders als in ihrem kleinen Zimmer, wo es nur eine Dusche gab, war die Luxus-Suite mit einem Pool ausgestattet, in dem mehr als genug Platz für sie beide war. Direkt unter dem Fenster erhob sich das zweistufige Podest aus weißem Marmor mit dem Jacuzzi. Zwei beleuchtete Spiegelwände, die trotz des dampfenden Wassers nicht beschlugen, verstärkten noch den großzügigen Eindruck. Luftiger Schaum waberte über die cremefarbenen Nackenrollen, die rings um den muschelartigen Pool angebracht waren.

Tialda war begeistert. Sie konnte es kaum abwarten. Das Schaumbad duftete betäubend nach Veilchen und Rosen. Bis zum Kinn ließ sie sich in das heiße Wasser unter der üppigen Schaumdecke gleiten. Sie blies spielerisch die wolkigen Schaumflocken vor ihrem Gesicht weg und genießerisch seufzend schloss sie die Augen. Der Wodka und das heiße, ätherisch duftende Wasser taten ihre wohlige Wirkung.

Tatjana tauchte neben ihrer rechten Seite ein. Neidisch musterte sie das Profil des jungen Mädchens. So jung war sie! Anfang Zwanzig, höchstens. Aber hinter was war sie her? Was die Notiz auf ihrem Block sollte, wusste sie nicht. Und wer war das schwarze Gangster-Girl? Tatjana kam sich vor wie James Bond 007 mit der Lizenz zum Mädchenficken. Sie würde es aus ihr rausficken.

Ihre Rechte wölbte sich um die linke Brust des Mädchens und drückte zärtlich zu. Ein Lächeln spielte um die Lippen des Mädchens. Selbstzufriedenes Ding! Tatjana drückte fester zu. Eine kleine, steile Falte erschien zwischen den Augenbrauen.

„Du bist aber grob", nörgelte Tialda und rollte sich zu ihr herum. Sie sah in Tatjanas Gesicht. „Ach so." Sie lächelte entschuldigend. „Eigentlich ja nicht. Eigentlich bist du sogar sehr zärtlich."

Sie ließ ihre eigene Hand besonders zärtlich über Tatjanas Brust streichen. Ihr Mund gab Tatjanas Schulter einen weichen, nassen Kinderkuss, und ihre Hand fuhr hinab zwischen Tatjanas Schenkel.

„Goede God", ächzte sie mit großen, runden Augen auf. „Het is zo groot!" Sie schlang die Arme um Tatjanas Hals und drückte sich an sie.

Tatjana verstand kein Holländisch, aber dass das kleine, betrunkene Luder sich über das Ausmaß des Dildos freute und zugleich ängstigte, konnte sie schon daran erkennen, wie sie ihr in die Augen blickte.

Durch das dampfend heiße Badewasser war der Dildo fast knochenhart. Eigentlich genügte schon Handwärme, damit er steif wurde. Immerhin härtete das Material nur bis zu einem gewissen Grad. Biegen ließ er sich immer noch einigermaßen. Sie hatte ihn selbst oft genug im Bad benutzt.

„Fick mich", verlangte Tialda, mit großen Augen sie anguckend. „Bitte." Sie rollte sich herum und schlang die Arme um Tatjanas Hals.

Entweder war die Kleine eine gute Schauspielerin, oder sie wollte wirklich gefickt werden. Sie schwamm beinah bäuchlings vor ihr und hob den Mund zum Kuss, und Tatjana nahm die Einladung nur zu gern an. Hübsch war das Luder ja. Sie schob die Rechte unter die brünetten Locken, fasste den schlanken Nacken und zog das Gesicht zu sich heran. Die Lippen öffneten sich bereitwillig ihrer Zunge und sofort spielte die Mädchenzunge mit ihrer eigenen. In ihren Lenden machte sich ein leichtes Ziehen bemerkbar. Die zärtliche Leidenschaft des Mädchens ließ sie nicht kalt.

Und sie war ganz offensichtlich erregt. Die Brustwarzen drückten sich hart wie kleine Kegel. in ihre eigenen Brüste. Tatjana löste sich und sah in das erhitzte Gesicht. Die dichten Wimpern klappten hoch. Sie lächelte und nagte auf kindliche Weise an ihrer Unterlippe. Tatjana wurde von einem zärtlichen Gefühl übermannt. Sie war ja noch ein halbes Kind. -- Trotzdem.

„Lass uns was trinken", entschied sie, löste sich mit sanfter Gewalt aus Tialdas Armen und schob sie von sich. Sie wandte ihr den Rücken zu und zog die Champagnerflasche aus dem beschlagenen Kübel.

Während Tatjana zwei Gläser mit Champagner füllte, fühlte sie plötzlich weiche Lippen auf ihrem Rücken. Dann erkundete eine zärtliche Zunge die Wölbung über ihrem Rückgrat und fuhr spielerisch nach unten. Die Kleine hatte was drauf. Ein Schauer lief ihr bis unter die Haarspitzen, als die Mädchenhände ihre Flanken hochglitten und sich von hinten um ihre Brüste schlossen und sie sanft massierten. Ganz plötzlich hatte sie keinen Durst mehr. Sie ließ die Flasche in den Kübel zurückplumpsen, kniete sich hin und stützte die Hände auf den Rand der Wanne. Sofort drückten sich die Brüste mit den harten Kegeln gegen ihre Schulterblätter. Spitze Zähne knabberten an ihrer Halsschlagader. Im Spiegel sah sie über ihrer Schulter die funkelnden braunen Augen in dem hell leuchtenden Mädchengesicht.

„Raffiniertes Luder!", keuchte Tatjana.

Es gefiel ihr gar nicht, dass sie die Initiative verlor.

„Du willst gefickt werden?"

Sie fuhr herum und packte Tialda an den Schultern, drehte sie um und drückte ihr den Oberkörper nach vorn.

„Dann bück dich!"

Tialda passte sich der neuen Situation willig an. Sie suchte Halt an einer der Nackenrollen am Wannenrand, über der sie die Arme verschränkte, und wackelte auffordernd mit ihrem hochgereckten Po.

„Hm, schön bequem", nuschelte sie und legte die Wange auf ihren Unterarm. Ihre brünetten Locken breiteten sich über den weißen Marmor aus wie Tang.

In der dominierenden Rolle gefiel Tatjana sich wieder besser. Das Mädchen kniete vor ihr und wackelte ungeduldig mit ihrem schönen Arsch. Die Backen glänzten nass und milchig-weiß. Sie konnte nicht widerstehen und beugte sich hinab zu dem nach Rosen duftenden Po. Spielerisch umkreiste sie mit der Zungenspitze die Rosette. Kader hatte sie damit halb wahnsinnig gemacht. Das Mädchen stöhnte wohlig auf.

„Das gefällt dir, hm?"

Tatjana fuhr mit der Hand unter die dampfende Wasseroberfläche und tastete sich zwischen Tialdas Schenkel. Sie zog Zeige- und Mittelfinger hart durch die Spalte und dann bohrte sie die Finger zwei Glieder weit hinein. Tialda hatte eine echte Teenyfotze. Sie war knalleng.

„Du bist eine gute Liebhaber", keuchte Tialda. Ihre Hüften drehten sich seitlich hin und her und ließen das duftende Wasser über die glatte Haut schwappen.

Je mehr sie an der Rosette herumlutschte, desto gieriger wurde Tatjana danach. Sie musste sich gewaltsam losreißen und ruckte sich hoch. Sie betrachtete das erhitzte Gesicht des Mädchens im Spiegel. Süß. Aber hinter dieser Unschuldsmiene verbarg sich etwas.

„Nicht aufhören. Bitte."

„Du kriegst schon noch, was du verdienst."

Das Versprechen klang wie eine Drohung. Tialda verstummte und sah mit großen Augen zu, wie Tatjana sich hinter ihr vorbereitete.

Sie drehte sich zum Champagnerkübel. Daneben stand die kleine Dose mit der Gleitcreme. Verschwenderisch nahm sie die farblose Creme mit den Fingern auf. Tialdas Spalte war unter Wasser, und viel würde es nicht nützen, aber sie schmierte dafür um so mehr an den Dildo. Dann dirigierte sie rasch den Dildo zwischen Tialdas Schenkel. Sie schob den Schaum mit der Linken beiseite, damit sie etwas sehen konnte.

„Wer ist eigentlich diese kleine Schwarze?", fragte sie unvermittelt und bemühte sich, ihrer Stimme einen Plauderton zu geben. Aber sie beobachtete genau Tialdas Reaktion. Im ersten Moment schien Tialda gar nicht zu wissen, was sie meinte, dann wurde ihr Gesicht plötzlich starr und schließlich huschte ein unwilliger Zug wie eine dunkle Wolke darüber hinweg. Sie sah verwundert im Spiegel hoch.

„Du meinst Marcella?"

Sie wollte sich umdrehen, aber Tatjana hielt ihr die Hüften fest.

„Sie ist ... sie ist auch bei Popstars", erklärte sie mit irritierter Miene. „Wie ich. Ich singe, weißt du. Ich bin auch bald berühmt wie du", fügte sie mit einem zögerlichen Lächeln hinzu. „Vielleicht. Hoffentlich."

Befriedigt lächelte Tatjana zu ihr hinab. Und wie zur Belohnung für die Information schob sie ihre Hüften nach vorn. Tialda schnappte nach Luft. Das Glied fuhr mehrere Zentimeter tief in sie hinein, bevor sie reagieren konnte. Tatjana drückte sofort nach.

„Goede God!", stöhnte Tialda unter ihr lauthals auf.

Das ging ja besser, als sie gedacht hatte. Sie fickte also einen kleinen Popstar! Das machte die Sache ja noch reizvoller. Sie hatte sie für eine Kellnerin gehalten oder ein Zimmermädchen.

Die Kleine spreizte die Schenkel noch weiter. So konnte der Dildo noch besser eindringen. Und sie presste ihr Becken nach hinten, Tatjanas Hüften entgegen.

„Braves Mädchen", keuchte Tatjana, die sich als Herrin der Situation fühlte. So musste es sein! Sie tätschelte mit der Rechten die Pobacken, so wie sie ihre Stute Maja tätschelte, wenn sie folgsam war.

Mit langsamen Hüftbewegungen ließ sie den Dildo vor- und zurückgleiten. Wenn Tialda sich nach vorn bewegte, sah sie unter der welligen Wasseroberfläche, wie der Dildo aus ihrer Scham herausglitt.

Kleine Wellenringe liefen durch den Pool, trieben die Schaumkronen an den Wannenrand, wo sie langsam zerplatzten.

Tatjana lächelte in sich hinein. Ihr kleiner, geiler Popstar spionierte also ihrer Konkurrentin nach. Und vielleicht konnte sie ja sogar was für ihre süße Liebhaberin tun. Nett war sie ja. Sie stieß die Hüften kraftvoll nach vorn und fühlte an dem Dildo in ihrer eigenen Spalte, wie der Dildo den Widerstand der engen Teenyfotze überwand und tief in sie hineinfuhr.

„Goede God!", hauchte die kleine Protestantin stimmlos. „Nicht so tief! Bitte! God!"

Tatjana versetzte der nassen Pobacke einen schallenden Hieb mit der Rechten. Die Wasserspritzer flogen hoch bis in ihr Gesicht und Tialda schrie laut auf. Sie hatte wirklich eine schöne, helle Stimme. Tatjana holte erneut aus. Zugleich stieß sie die Hüften vor. Sie sah sich selbst im Spiegel boshaft grinsen, als Tialda erneut unter ihr aufschrie. Sie packte sie mit beiden Händen an den Hüften und bohrte sich so tief wie möglich in sie hinein.

„Du wolltest doch gefickt werden", keuchte sie. „Das kannst du haben!"

Tialdas Antwort bestand darin, dass sie den Arsch kreisen ließ und sich den Dildo so tief wie möglich hineinbohrte. Tatjana knurrte und heulte auf.

„Du brauchst es richtig hart, wie?" Die heftige Reaktion peitschte sie selbst auf. „Na warte!"

In einem harten, schnellen Rhythmus zuckten Tatjanas Hüften gegen Tialdas Arschbacken. Das Wasser schwappte immer höher. In Wellen klatschte es gegen den Wannenrand und schwappte teilweise über. Tialda, die die Nackenrolle am Rand weggeworfen hatte und sich mit beiden Händen an dem Rand abstützte, bekam einen großen Schwall mitten ins Gesicht und fing an zu prusten.

„Neuk me, neuk me!", stammelte sie. "Fick mich! ... Neuk me!"

Tatjana fickte nicht nur Tialda. Die Stöße übertrugen sich auch auf die Dildos in ihr selbst. Und das Ziehen in ihren Lenden wurde immer stärker. Sie hörte sich selbst wüst aufstöhnen, als Tialda anfing, ihr Becken nach hinten zu schleudern. Offenbar war die Kleine kurz davor.

In großen Wogen klatschte das Wasser mittlerweile gegen die Wannenwände, spritzte an ihnen hoch und lief an den Spiegeln wieder hinab. Ein nach Rosen duftendes Schaumbad am Wannenrand wurde von einer Welle in den Pool gespült.

„Nog niet! Nog niet!", rief Tialda. „Warte! Noch nicht!"

Tatjana konnte nicht ahnen, dasss Tialda fürchtete, Tatjana würde gleich abspritzen, kurz bevor sie selbst kam. Aber sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie dem Mädchen jetzt keine Atempause mehr gönnte. Ihre Hüften zuckten um so härter, je verzweifelter sich Tialda unter ihr wand.

Tatjana wie Tialda peitschten das Wasser mit ihren Körpern auf, so dass der Pool weniger einem Jacuzzi ähnelte und mehr einem Geysir, in dem es brodelte und immer wieder heiße Fontänen in die Höhe schossen. Immer mehr Schaumflocken stieben in die Luft und flogen durch das Badezimmer.

Tatjanas Hüften und Tialdas Arsch prallten erneut in einem peitschenden Knall aufeinander und längst waren Tialdas Arschbacken feuerrot. Beide schrien unisono auf.

„Goede God! Goede God! Goede God!", heulte Tialda weinerlich auf. „Goede God!"

„Ich mach dich fertig, du Luder!"

Tatjanas Augen glühten auf, als Tialda abging. Im nächsten Moment schrie sie selbst wieder auf. Tialdas Becken zuckte stakkatoartig vor und zurück. Wütend hielt sie dagegen. Aber das Mädchen schien wie wahnsinnig! Tatjana krallte sich mit den Händen am Wannenrand fest, so gut es ging. Eine Woge heißer Lust rauschte über sie hinweg, als Tialda langgezogen aufschluchzte. Tatjana sah Tialdas nasses Gesicht im Spiegel.

Ihr Kopf lag im Nacken. Die Haare klebten quer über Stirn und Wangen, der Mund war weit aufgerissen und aus dem Hals kam ein verzweifelter Aufschrei.

Tatjana fühlte den Höhepunkt heiß durch ihren Körper zucken und krallte sich krampfhaft an den Mädchenhüften fest. Mechanisch zuckten ihre Hüften vor und zurück. Sie schrie, ohne es selbst zu merken.

„Oh, mein Gott!" - „Ik ben zo geil!" -- „Ich besorg's dir! Miststück!" „Doe dat! Doe dat!" -- „Aaaahhh ... Oh, nein, oh-nein!" -- „Jaaaaaaa, neuk me gek!!" - ... - „Oooaah! Aaah!" -- „Jaaa ... Nnnngggghhhhiii-aaaggghhh!"

Das Stöhnen und Wimmern der beiden Frauen vermischte sich zu einem einzigen Lustgeheul, in dem nicht mehr zu unterscheiden war, von wem es kam, denn es waren bald nur noch unartikulierte, heisere Schreie und keine verständlichen Worte mehr. Die Hüften beider Frauen zuckten spasmisch. Die Leidenschaften glühten und schäumten, und um die beiden erhitzten Leiber herum wucherte mehr und mehr Schaum, bis sie darin schier versanken und nur noch ihre Schreie und Wasserschwälle, die herausschwappten, und die hochstiebenden Schaumflocken, verrieten, dass sich inmitten der riesigen Schaumwolke jemand oder etwas befand, das ein angsteinflößendes Geheul von sich gab wie eine wildgewordene Bestie.

Wer an der Badezimmertür gelauscht hätte, hätte geglaubt, das Toben der Hölle zu hören. Aber es war nicht jene Hölle, wie sie von Predigern -- recht lustvoll meistens -- beschrieben wird. Es war die Hölle der Lust.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ganz nett, aber wo bleibt die Fortsetzung

Popstars on Stage war 2007. Aber ich kann mich noch gut an Marcella und Tialda erinnern. Wäre schade, nicht noch ein wenig mehr von den beiden zu lesen. Gerade von Marcella kommt hier ja erst mal noch nicht viel vor.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr geil

Tole Story, gut geschrieben, viele geile Details, freue mich schon auf die Fortsetzung, bitte schnell.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Geil!

Bitte eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Supi

Hamma mach unbedingt weiter :-)

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