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Dauerfeuchte Fotzen laufen jeden Tag auf der Straße an mir vorüber. Teenies aus der Türkei werfen Glitzerblicke zu mir auf und kichern mit ihren Girlfriends. Im Fitnesscenter wackeln die heißen Hüften in Leggings und mit Knackärschen. Bin ich ein Arsch, wenn ich das genieße?

Oder ist das einfach fair, quasi gewollt?

Auf jeden Fall habe ich genug. 17.30 bin ich mit der Arbeit fertig und gehe erstmal in den Orionshop an der Reeperbahn. Erst will ich mir die volle Pornoladung in der Videokabine geben, aber dann ekel ich mich. Ich blättere in den Pornoheften, schaue mir Videohüllen und Vibratoren an. Die ganze Zeit steigt der Blutdruck. Ich bin nervös und das fühlt sich top an. Mein Kopf leuchtet wahrscheinlich rot. Manchmal kommt ein Pärchen rein und schaut verklemmt, wie ich, rum. Die Meisten der Schaulustigen sind Männer, etwa 20 Jahre älter als ich. Eine Freundin haben wir alle nicht, bis auf die Frau, die die Kasse bewacht. Ich kann nicht beurteilen auf welchem Ufer sie steht. Den Bezahlenden lächelt sie großmütterlich freundlich zu. Wahrscheinlich kennt sie diverse Spielarten der Liebelei. Was Ernstes war sicher auch dabei. Ich zucke zusammen, als die junge Kollegin mit Tattoos und dem Look einer männlichen Lesbe aus dem Hinterzimmer kommt. Drei große OVP-Dildos in der Hand. Bumm! Wow!

Ich versuche mich zu sammeln und überlege, welchen Artikel ich kaufen kann, um mit ihr, der harten Männerlesbe mit roten, kurzen Haaren ins Gespräch zu kommen. Ich fantasiere. Wovon wird sie geil? Auf der Straße habe ich Angst vor Tattoos bei Frauen. Das ist so sexuell aggressiv, sieht man von Ying-Yang am Knöchel ab. Das ist wie mit einem aggressiven Köter.

Aus Angst, dass meine Gedanken gesehen werden, stecke ich meine Nase in ein Analfickheft. Sperma finde ich ja nicht so toll, dicht, vor meiner Nase, aber die Ärsche haben Charakter.

Mein Gockel richtet sich auf. In Trance lege ich das Heft wieder weg und mache auf cool. Gaanz entspaannt gehe ich zum Tresen. Mein Hirn will ein Gespräch über übergroße Kondome anfangen. Ich halte das für klug. Das Ego platzt, als die Lesbe abschwirrt, um die Dildos einzusortieren. Mein Blick folgt ihr. Als ich wieder Genordet bin und nach vorne zur Kasse schaue, schaut mich die Kassiererin freundlich und lächelnd an. Ich schwitze. Geil und verlegen spritzt es aus mir hervor, verbal. „Haben sie auch Kondome in Übergrößen?" So stolz bin ich auf meine Idee.

Schulterzuckend sieht sie mich an. „Ja."

„WWWoo?". Meine Gefühle sind verwirrt, von ihrem offenen Blick. Hilfesuchend wandern meine Augen zur sortierenden Lesbe, die mich nicht bemerkt.

Sie zeigt es mir. Ich muss Interesse heucheln. Natürlich habe ich Kondome zu Hause. Genug. Sie erzählt von großen Nummern in XXL. Oder extra breit. Noppen oder Geschmacksverstärker. Ich gewinne meine Fassung zurück, sage cool: „Nein, ich mag es so natürlich wie möglich."

Ich kaufe keine. Beim Rausgehen juckt es mich aber doch und ich will in eine der Pornokabinen. Und siehe da, von den Acht auf der linken Seite ist eine dabei, die nicht abgesperrt ist. Ein wenig nervös nähere ich mich, öffne die Tür und gehe hinein. Dunkel ist es drin, ich mache es mir auf dem abgewetzten Sessel bequem, nachdem ich 5,- aus der Börse geholt habe. Ich stecke sie in den Schlitz: das Programm beginnt. Und der Timer. Mit dem Controller zappe ich durch die Videos. Ziemlich obszön das Ganze. Ein Mann steckt sich Dildos in den Arsch und onaniert. Zwei Lesben fingern aneinander rum. Ich selbst fingere jetzt auch an mir rum. Meinen Schwanz habe ich befreit und rubble langsam mit links. Nun ist etwas Bondage dabei, ich ruhe und lasse den Schwengel atmen. Schon zwei Minuten verbraucht.

Da sehe ich, dass es eine Vorhaltung wie einen Kleenexspender gibt, aber er ist leer. Mist, ich habe kein Taschentuch dabei. Was tun? Ich bin horny. Ziemlich horny. Ich ziehe Pullover und T-Shirt aus und greife wieder an meinen Pint. Zur Not spritze ich ins T-Shirt und verstecke es im Rucksack.

Als ich den Sender zu einem brutalen Arschfick wechsele, geht die Tür auf. Die junge Kollegin, die „Lesbe", steht in der Tür. Sie macht einen Schritt zurück, sichtlich überrascht:

„Es war nicht abgesperrt." Sagt sie entschuldigend.

Ich hebe beide Arme entschuldigend. „Ich bin trotzdem nackt."

„Unverkennbar." Sie hat sich wieder gefasst. „Ich muss die Papiere auffüllen."

„Perfektes Timing." Sage ich sarkastisch.

Sie kommt näher, sieht erst meinen Oberkörper abschätzend an und blickt auf meine Latte.

„Lassen sie mich mal machen."

„Was?"

„Das Papier auffüllen."

„Wenns weiter nichts ist."

„Gar nichts."

Sie kommt herein in die enge Kabine, sodass ich mich setzen muss. Mein Penis steilt in die Luft, die Hose hängt an den Knöcheln. Sie füllt das Kleenex nach. Ich bin hin und hergerissen zwischen Scham und Erregung.

„Du siehst nicht einmal aus, wie ein typischer Kunde von uns." Bemerkt sie. „Guter Körperbau, zu jung und so."

„Ich bin auch kein guter Kunde, aber ein interessierter Mensch. Und ich wollte der Industrie auch mal was finanzielles zurückgeben. Und das nicht bei einer Professionellen."

„Das ist ja nobel. Du bist schon süß!"

In dem Augenblick geht der Video aus. Meine Zeit ist abgelaufen. Ich bin nicht gekommen.

„Shit!" fluche ich. „Ganz vergessen!"

„Warte mal." Sagt sie und schließt die Tür.

Es ist dunkel im Raum, aktuell leuchtet nur die rote 0:00 meines Timers. Und das rote Haar der Frau. Mehr kann ich nicht erkennen, als sie vor mir in die Knie geht und beginnt mich zu blasen. Ihre dünnen Lippen stülpen sich über meine Eichel. Ihre linke Hand greift zu meinen Eiern. Sie massiert sie zart, wohl nicht zum ersten Mal.

Ich stöhne. Ich hebe meinen Arsch an und meinen Schwanz ihr entgegen. Als es ihr zu tief in den Rachen geht, langt ihre rechte um den Schaft, das hat den Wichseffekt und ich gleite zurück. Sofort kommt ihr Mund wieder vor und umschließt den Großteil meines Stückes.

Das ist geil.

„Ohh, ohhh, das ist geil."

Sie nimmt den Kopf zurück und macht einen Kussmund. Wichst mich mit beiden Händen, leckt dann mit der Zunge über die Eichel.

„Hmm, schon etwas Sperma da. Das gefällt mir, strammer Mann."

„Komm, ich brauche mehr von dir!"

„Mehr?"

„Unbedingt."

Sie lupft ihr Tanktop unter dem sie keinen BH trägt, spuckt auf meinen Schwanz und reibt ihn mit den eigenen Brüsten.

„Es tut gut, aber es ist nicht, was ich meine!" ich bin fast hilflos, drauf und dran sie mir zu greifen.

„Ich weiß." Ihre Möpse massieren weiter.

„Bist du nicht ne Lesbe?"

„Da will es aber einer genau wissen!"

Ich will überhaupt nichts wissen. Diese Frau weiß zu wichsen und wie ein Blowjob geht ist ihr überhaupt nicht unbekannt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
desire_demondesire_demonvor mehr als 4 JahrenAutor
Musenküsse

Vllt. gibts ne Fortsetzung... die Muse war für den Moment verflogen und mir hatte das Offene an dem Ende gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Und dann ...

sprang die Katze auf die Tastatur und schickte die Geschichte ab, bevor sie fertig war?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Lässig geschrieben...

und dann... coitus interruptus

Nicht alles reinkopiert?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Netter Anfang

Irgendwie fehlt da was...

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