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Pornosucht

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Eine KI macht Pornobilder. Und dann passiert DAS ...
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Georg, genannt Schorsch, hatte eine neue Pornoseite entdeckt. Was, eine? Es waren Dutzende. Das Neue daran war, dass sich auf allen sehr realistisch aussehende, erotische Bildchen mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz generieren ließen. Der Hype um den letzten technischen Schrei hatte natürlich schnell auch die Erotikbranche erfasst.

Er probierte etwas rum. Die Seiten hatten allesamt einen Bereich, in dem er das umsonst tun konnte. Es stellte sich schnell heraus, dass das lediglich ein Lockangebot war, mit dem sich nicht wirklich etwas anfangen ließ. Doch der erste Eindruck war interessant. Aus einer schier unerschöpflichen Zahl von Möglichkeiten ließen sich Eigenschaften auswählen. Daraus machte die künstliche Intelligenz dann ein erotisches Bild, das einem wirklichen Foto zum Verwechseln ähnlich sah.

Er sah sich die Preise für den vollen Zugang an und fand sie vernünftig. Er wählte eine Plattform aus, die in erster Linie Solo-Fotos erzeugte. Denn er hatte keine Lust, Paaren beim Geschlechtsverkehr zuzusehen. Eine sexy Frau allein sagte ihm da schon mehr zu. Vielleicht sogar zwei, da war er nicht so. Aber Schwänze sollten außen vor bleiben. Er war eben unheilbar heterosexuell.

Als er die Vollversion der Seite besuchte, gab es noch mal mehr Möglichkeiten. Keine Chance den Überblick zu behalten. Zudem waren die Begriffe alle englisch. Nur nicht gerade von der Sorte englischer Vokabeln, die man in der Schule lernt. So etwas sie "pussy" konnte er noch identifizieren, der Rest blieb mehr oder weniger unklar. Er klickte auf's Geratewohl einige Parameter an. Konnte ja nichts passieren.

Es passierte auch erstmal tatsächlich nichts als er den "Start"-Button wählte. Es dauerte eine Weile. Doch endlich konnte er das Bild aufrufen. Nun ja, wenn auf's Geratewohl irgendwelche Merkmale ausgewählt werden, ohne alles wirklich zu verstehen, kann wohl so etwas herauskommen, dachte er sich.

Das Auffälligste war das Gesicht. Eigentlich verwunderlich bei einem Pornobildchen. Die Figur grinste ihn schief und unverschämt an. Mit einer so arroganten Miene, dass dafür wohl das Wort "Ohrfeigengesicht" erfunden wurde. Der Gesichtsausdruck schien dem Betrachter zu sagen: "Ich hab' es doch nicht nötig, mich mir dir abzugeben."

Die abweisende Haltung wurde noch durch ein Lederhalsband mit gefährlich anmutenden Stacheln unterstrichen. Ihre Frisur war asymmetrisch. Die linke Hälfte des Kopfes war beinahe kahl rasiert. Auf der Rechten standen die Haare strubbelig in alle Richtungen. Alles sichtbaren Stellen ihres Körpers waren mit Tattoos bedeckt, die Spinnen und Spinnennetze darstellten.

Und sichtbar waren eine Menge Stellen. Aus dem knappen, schwarzen Lederoberteil quollen große Brüste heraus. Der ebenfalls knappe Rock aus dem gleichen Material hätte auch als etwas zu breit geratener Gürtel durchgehen können. Darunter ragten zwei endlos lange Beine hervor, mit malerisch eingerissenen Netzstrümpfen eher betont als verdeckt. Diese Gestalt saß auf einem Tresen, ein Bein auf einen Barhocker gestützt, das andere auf dem Boden, so dass deutlich sichtbar war, dass sie kein Höschen trug.

Schorsch erschien sie abweisend und anziehend zugleich. Auf jeden Fall verdammt sexy. Er wollte noch ein zweites Bild generieren lassen. Diesmal würde er sich alle Merkmale, die er angeklickt hatte notieren. Die englischen Begriffe wollte er dazu in einem online-Wörterbuch nachschlagen. Das öffnete er erst mal und legte sich Papier und Stift zurecht. Etwas altmodisch zwar, aber so würde er sich den Bildschirm frei halten.

Eine KI wird herausfordernd

Nachdem der Zettel mit einschlägigen Vokabeln gut gefüllt war, kehrte er wieder zu dem Bild zurück. Er stutzte. Die Haltung der Frau hatte sich verändert. Wie konnte das sein?

Das Bein, das zuvor auf dem Boden war, stützte sie nun auf einen zweiten Barhocker, mit dem Ergebnis, dass ihre Beine weit gespreizt waren und sein Blick auf ihr nun weit geöffnetes Geschlecht fiel. Fleischige Labien und eine große Klitoris präsentierten sich ohne jede Scham. Diese Muschi sah aus, als ob sie ihn gleich verschlingen wolle.

Er hatte nicht damit gerechnet, dass die Software aus seinen Vorgaben mehr als ein Bild machen würde. Hocherfreut wollte er das Bildchen schnell abspeichern, um nichts zu versäumen, da änderte sich die Haltung der Figur abermals. Sie legte den Kopf schräg und fuhr sich mit einer Hand unter den Rock.

Die nächste Änderung überraschte ihn schon nicht mehr. Sie spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern. Das Innere ihrer Spalte glänzte feucht. Schorsch war hingerissen, was diese Software so konnte. Dabei entging ihm, dass die Gestalt den Kopf schief legte und ihn noch höhnischer angrinste.

Jetzt hielt sie auf einmal ein Massagegerät in ihrer Hand, das sie gegen den Kitzler drückte. Ein leises Brummen tönte aus den Computerlautsprechern. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nahm zu. Inzwischen war aus der Abfolge der Fotos so etwas wie ein Film geworden.

Sie legte das Massagegerät beiseite und massierte sich die Klitoris mit der flachen Hand. Ihre Bewegungen wurden heftig, dazu Stöhnen aus den Lautsprechern. Plötzlich schoss es fontänenartig aus der offenen Grotte, direkt in Richtung auf Schorschs Gesicht. Das Bild war so beeindruckend, dass er das Gefühl hatte, nassgespritzt worden zu sein.

Unwillkürlich fuhr er mit seiner Hand über's Gesicht. Woher kam die Nässe? Es war doch unmöglich, dass es aus dem Bildschirm herausgespritzt war, obwohl er genau diesen Eindruck hatte. Er schnüffelte an der nassen Hand und leckte einen Tropfen auf. Salzig, leicht säuerlich, würzig ... Lang war es her, dass er eine Frau geleckt hatte, aber diesen Geruch und Geschmack würde er nie vergessen.

Er zuckte zusammen, als er plötzlich eine fremde Hand in seinem Gesicht spürte. Die Gestalt hatte kurzerhand aus dem Bildschirm herausgelangt und ihre Hand, die noch eben an der Möse gewesen war, in seinem Gesicht abgewischt. Gelächter ertönte. Und dann eine tiefe Altstimme: "Wenn du jetzt schon irritiert bist, dann warte mal ab, was ich noch so kann."

Verdatterst stammelte er etwas in Richtung Monitor: "Kann ich mich mit dir auch unterhalten?" Die Antwort kam prompt: "Nee, dazu müsstest du ein klein wenig Intelligenz besitzen. Aber wie ich sehe, ist genau das dein zweitschwächster Punkt." Wie? Musste er sich von dieser maschinell erzeugten Gestalt beleidigen lassen?

"Du blöde Rechenmaschine ...", fing er an. Sie setzte aber ungerührt nach: "Deinen schwächsten Punkt habe ich natürlich längst ausgemacht. Und dass ich weit mehr bin als eine Rechenmaschine, hätte ein intelligentes Wesen von Anfang an begriffen. Dein schwächster Punkt ist deine Pornosucht. Oder allgemeiner ausgedrückt: Deine Sex-Sucht."

Autsch! Sie hatte ihn erwischt. Tatsächlich verbrachte er viel Zeit damit, auf Porno-Seiten zu surfen. Einen Großteil seines Geldes trug er in die Bordelle der Stadt. Dafür hatte er nie dauerhafte Beziehungen zu Frauen gehabt. Nach der ersten Euphorie der Verliebtheit waren sie immer schnell auseinander gegangen.

Er musste sich eingestehen, dass er die Figur in seinem Computer unglaublich sexy fand, Beleidigungen hin oder her. Das Aussehen sowieso - und dann diese Stimme. Sie hatte etwas Verruchtes, gerade so, als habe sie ihn nicht beleidigt, sondern ihm erlesene Schlüpfrigkeiten ins Ohr geflüstert. Ihre Erscheinung strahlte eine aggressive Sexualität aus. Sie hatte ihn definitiv an seiner schwächsten Stelle gepackt.

Bevor er noch einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte er auf einmal einen bestrumpften Fuß im Gesicht. Dann einen zweiten. Sanft aber unwiderstehlich wurde er in seinen Sessel zurückgedrückt. Ein Fuß begab sich auf die Reise abwärts und landete zwischen seinen Schenkeln. Wow! War das geil!

Die Gestalt kam ganz aus dem Bildschirm heraus, der Fuß an seinem Geschlecht blieb, der andere stand nun vor seinem Sessel auf dem Boden. Um ihn ihr Gesicht zu sehen, musste er aufschauen. "Hallo, du musst der schlimme Schorsch sein. Na gut, ich bin Dirty Debbie." Er wollte sich aufrichten um zu protestieren, da drehte sie sich geschwind um und presste ihn mit ihrem Hinterteil in seine ursprüngliche Position zurück. Statt eines Protests erklang nur ein unartikuliertes "Hm, hmmm, hömm".

Sie bückte sich und zog dabei das Röckchen ein klein wenig höher, was dazu ausreichte, seine Nase zwischen ihren Pobacken verschwinden zu lassen. Sie ließ sich mit ihrem Gewicht gegen sein Gesicht fallen, so dass er den Mund aufsperren musste um Luft zu kriegen. Sie beugte sich noch weiter vor, womit ihre üppige Möse zwischen den Beinen hindurch, direkt auf seinem geöffneten Mund landete.

Er konnte nicht anders, er vergrub seine Zunge tief in dieser Herrlichkeit. "Na, wenigstens das begreifst du schnell", hörte er die tiefe, verführerische Stimme. Doch allmählich wurde ihm die Luft knapp. Er wollte deshalb diesen Hintern mit seinen Händen etwas von sich wegschieben. Blitzschnell hatte sie sich umgedreht und ihm einige Ohrfeigen verpasst.

"Weißt du denn gar nicht zu würdigen, was du hier bekommst? Wenn ich zulasse, dass du mich leckst, hast du das so lange zu tun, wie ich es will." Schorsch machte Anstalten zu widersprechen: "Ich wollte doch nur ...". Weiter kam er nicht. Erneut klatschte eine Maulschelle. "Widerworte gewöhnst du dir besser gleich ab. Ich habe das Sagen. Ich werd's dir noch beibringen, ob du glaubst oder nicht."

Während sie so sprach war sie auf den Sessel und auf Schorsch gestiegen, um ihm ihren Schritt fest ins Gesicht zu pressen. Der Sessel verlor daraufhin prompt das Gleichgewicht und fiel nach hinten über. Schorsch lag platt auf dem Rücken, die Beine in die Luft gestreckt, Dirty Debbie rittlings auf seinem Kopf. Zudem packte sie diesen mit beiden Händen und zog ihn kräftig tiefer zwischen ihre gespreizten Schenkel. "Wenn du Luft willst, dann leck' mich", herrschte sie ihn an.

Ihre Kraft war beeindruckend. Er hatte keine andere Möglichkeit. Also tat er, was sie verlangte. Immerhin gab sie seine Nase so weit frei, dass er atmen konnte. Zwar nicht ungehindert, aber irgendwie ging es. Dabei sog er ihren weiblichen Duft voll ein. Damit erreichte sie, was Ohrfeigen und Beschimpfungen nicht vermochten. Er wurde schier willenlos vor Geilheit und wollte nur noch mehr davon.

Sie hatte inzwischen begonnen ihr Becken hin und her zu bewegen. Dabei steigerte sie kontinuierlich das Tempo, wobei sie einen wilden Ritt auf Schorschs Nase und Mund hinlegte, bis sie sich in einem heftigen Orgasmus entlud, bei dem er wieder vollgespritzt wurde. Dann ließ sie schließlich von ihm ab und setzte sich rittlings auf seine Brust.

"Ich lass dich jetzt allein", verkündete sie, "bis morgen". Damit war sie verschwunden. Schorsch lag völlig fassungslos in seinem Sessel auf dem Rücken und fragte sich, ob das alles bloß Einbildung gewesen war. Mühsam rappelte er sich hoch und kippte den Sessel wieder in die Senkrechte. Die Mattscheibe machte ihrer Bezeichnung alle Ehre und hüllte sich in schwarzes Schweigen. Schorsch fühlte sich urplötzlich hundemüde. Es war ohnehin spät geworden. Also legte er sich schlafen.

Wer hat das Sagen?

Am Morgen erwachte er, weil etwas Weiches, Schweres auf seinem Gesicht lastete. Unwillig drehte er sich hin und her, um es loszuwerden, ohne Erfolg. Nun wurde er munterer und stellte fest, dass er mit dem Kopf unter einem weiblichen Arsch lag. Ein dunkles Lachen war die Antwort auf seine Bemühungen zu entkommen. "Zappel' nur ordentlich. Umso schneller merkst du, dass du keine Chance hast. Was einmal unter meinem Hintern ist, lass' ich nicht so schnell wieder raus."

Und so war es, er konnte sich anstrengen wie er wollte, es hatte keinen Zweck. Sie saß fest auf ihm wie angeschweißt. Also gab er es auf und wartete, was da kommen würde. Inzwischen war er ganz und gar wach und stellte fest, dass er gut geschlafen haben musste. So erfrischt und erholt wie schon lange nicht mehr.

Dirty Debbie - wer sonst hätte es sein können? - erhob sich, tätschelte sein Gesicht und ermunterte ihn fröhlich: "Los, Schlafmütze, Zeit aufzustehen." Verdammt, es war schon spät. Er musste sich beeilen, um nicht zu spät ins Büro zu kommen. "Du musst nicht ins Büro", erklang die dunkle Altstimme, "du kannst Home-Office machen. Und das erledige ich schon. Für dich habe ich andere Aufgaben."

Was das für andere Aufgaben sein sollten, stellte sich bald heraus. Doch zuerst erklärte sie ihm etwas: "Wir müssen was für deine Fitness tun. Das heißt vor allem, dass DU etwas tun wirst. Der Bauch muss weg. Er gefällt mir nicht." Schorsch hatte nicht die geringste Lust etwas dafür zu tun. Sport und Diät war ihm beides zuwider. Und wie wollte dies elektronische Wesen ihn dazu bringen?

Die Antwort erhielt er sofort. "Fahrstühle und Autos werden genau dann streiken, wenn ich es will. Du gehst zu Fuß, steigst Treppen oder fährst Fahrrad. Nach und nach werde ich dir ein Fitnessprogramm verpassen. Deine Ernährung wird auch umgestellt. Solltest du glauben, etwas verweigern zu können, wird dir das schlecht bekommen, glaub's mir."

Doch jetzt wollte sie erst mal ihre Füße von ihm verwöhnt bekommen. Wie bitte? Er hatte die KI angewiesen, eine Pornodarstellerin zu seinem Vergnügen zu erschaffen. Und jetzt stieg dieses elektronische Erzeugnis aus dem Computer, wollte ihm Vorschriften machen und sich bedienen lassen? Nee, kommt nicht in die Tüte, dachte er sich.

Er hatte wohl vergessen, welch außergewöhnlichen Körperkräfte diese Gestalt besaß. Im Nu lag er auf den Knien und hatte einen Fuß tief im Mund. So tief, dass er einen Würgereiz verspürte. Als er versuchte, den Fuß mit beiden Händen aus seinem Mund zu ziehen, schlug sie ihm diese einfach weg, packte seinen Kopf und hielt ihn mit eisernem Griff fest. Währenddessen rührte ihr Fuß in seinem Mund herum. Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, zog sie den Fuß zurück. "Du solltest es jetzt kapiert haben."

Sie verlangte nach einer Fußmassage. Genau zeigte und erklärte sie ihm, wie er am Fußgewölbe, an den Fersen, den Zehen und den Schwimmhäuten vorgehen sollte. Sie leitete ihn an und korrigierte, bis sie einigermaßen zufrieden war. "Wenn du es mal richtig gut machst, kann ich dadurch zum Orgasmus kommen", stachelte sie ihn an. Sie versprach, das so lange mit ihm zu üben, bis er die entsprechende Fertigkeit erlangt haben würde.

Danach schickte sie ihn zum Einkaufen. Als er die Liste sah, wagte er einzuwenden: "Aber ich habe doch gar kein Haustier." Sie grinste breit: "Aber ich. Du hast das nur noch nicht mitgekriegt." Die Bedeutung dieser Bemerkung ging ihm erst später auf. "Jetzt aber los!", scheuchte sie ihn, "und vergiss nicht: Alles zu Fuß!"

Er kam mit Tüten bepackt wieder an der Haustür an. Jetzt alles in den fünften Stock hoch schleppen? Das konnte es doch nicht sein. Als er den Knopf drückte, um den Aufzug zu holen, passierte gar nichts. Er probierte es einige Male, um sich dann resigniert auf den Weg zu machen. Er war wohl tatsächlich untrainiert. Als er im dritten Stock ankam, schon aus der Puste, sauste der Fahrstuhl wie zum Hohn an ihm vorbei nach oben.

In der Wohnung packte er unter Debbies Aufsicht alles aus. Das Hundehalsband nahm sie sofort an sich und legte es ihm süßlich lächelnd um. Dann wies sie ihn an, wie er aus den mitgebrachten Zutaten einen Rohkostsalat zuzubereiten hatte. Der kam dann in das Futternapf, das wiederum stellte sie in der Küche auf den Boden.

Die Hundeleine hakte sie in das Halsband ein und "schwupps" war Schorsch auf allen Vieren, das Gesicht über dem Napf. "Nun mach' schön Fresschen", höhnte Dirty Debbie. Zur Ermunterung stellte sie ihm einen Fuß in den Nacken. Sie ließ nicht locker, also nahm Schorsch ergeben ein Salatblatt zwischen die Zähne. Nun, es hätte schlimmer sein können ... Nicht lange und die Futterschüssel war leer. Debbie tätschelte ihn und lobte: "Brav! So einen Salat wirst du jetzt jeden Tag fressen."

Einen Augenblick hatte er jetzt zum Ausruhen. Dann sollte das Sportprogramm beginnen. Schorsch war etwas bange dabei, es stellte sich dann doch harmloser heraus als gefürchtet. Sie legte ihm den Brustgurt mit dem Pulsmessgerät um. Auch das von seinen Einkäufen des Vormittags. Darüber musste er den Jogginganzug ziehen, den er sonst am liebsten beim Fernsehen trug.

"Wer einen Jogginganzug trägt, hat sich selbst aufgegeben", zitierte sie, "es sei denn", so ihre Ergänzung, "eben zum Joggen. Aber das lassen wir langsam angehen, ich will dich nicht gleich überfordern."

Zunächst sollte er schnellen Schrittes spazieren gehen. Auf ihr Signal hin, das er über sein Handy bekam, in langsamen Trab verfallen. Pulsfrequenz zwischen 120 und 130, Anzeige auf dem Handy. Dann auf ein weiteres Zeichen wieder schnelles Gehen, und so fort immer im Wechsel. Sie konnte alles mitverfolgen, keine Gelegenheit zum Schummeln. Eine gute halbe Stunde sollte es dauern, dann dürfte er nach Haus zurück.

Er machte sich auf den Weg. War gar nicht so anstrengend. Sie hatte das Pensum gut dosiert. Er machte sich unterwegs Gedanken, wie er diesen Plagegeist wieder loswerden könne. Eine richtig gute Idee hatte er nicht, aber das sollte wohl doch zu schaffensein. Wieder zurück empfing sie ihn mit zuckersüßem Lächeln. "Sieh mal, gar nicht so schwer. Wir werden das ganz allmählich steigern. Bis du einen richtigen Dauerlauf hinkriegst."

Jetzt versprach sie ihm eine Belohnung. Nach der fälligen Dusche würde er sie bekommen, versprach sie. Schorsch war sich nicht so sicher. Dirty Debbie würde sicher irgendwelche Teufeleien aushecken, das mit der Belohnung erschien ihm wie glatter Hohn.

Peinigende Belohnung

Als er unter der Dusche hervorkam, schmiss sie ihn ohne viel Federlesen auf's Bett. Musste denn immer alles bei ihr mit Zwang und Gewalt sein? Zumindest hatte es für ihn den Anschein. "Du wirst heute noch auf Deine Kosten kommen", versprach sie scheinheilig, "aber erst muss ich dir noch etwas klarmachen."

Sie griff nach seinem besten Stück und massierte es erstaunlich sanft. So konnte sie also auch sein. Als die Anzeige schön stand, erklärte sie: "Das habe ich unter Kontrolle, pass' mal auf." Das eben noch so stolze Stück begann zu schrumpfen, bis nur noch ein schlapper Fleischzipfel auf seinem Bauch lag. Nur die Erregung blieb unvermindert bestehen.

Sie ermunterte ihn, selber zu versuchen, die Erektion wieder herzustellen. Doch so sehr er sich auch abmühte, es rührte sich nichts. "Tja, ich bin die Einzige, die das jetzt noch kann", freute sie sich, "deine Puffbesuche kannst du dir ab jetzt sparen. Das wird ebenso wenig was." Mit diesen Worten fasste sie kurz sein Geschlecht an, das flugs wieder wie eine Eins stand.

"Keine Sorge, du kommst ja noch auf deine Kosten, hab' ich dir versprochen. Und ich halte meine Versprechen. Aber schön langsam." Damit schwang sie sich über seinen Kopf, mit ihrem Schritt direkt in seinem Blickfeld. Anblick und Duft ließen ihn jetzt schon schier verrückt werden. Sie war gemein, aber auch so unendlich sexy ...

Eine kurze Berührung mit ihrer Muschi auf seiner Nase. Und schon war sie wieder weg. Stattdessen ihr Gesicht über ihm. Und wieder ihre tiefe, verführerische Altstimme: "Ich kann jeden heterosexuellen Mann zu einem vor Geilheit hilflos sabbernden Idioten machen. Genau das werde ich jetzt mit dir tun. Und ein Finale gibt es erst, wenn du schön gefügig bist."

Als nächstes spürte er ihre Brüste über seinen Körper gleiten. Vom Unterleib aufwärts, bis das Spinnenwebentattoo sein Gesicht bedeckte und wieder zurück. Verdammt, war das geil, obwohl ihre feuchte Grotte im Gesicht ... Als hätte sie seine Gedanken gelesen, kehrte die feuchte Spalte wieder zurück auf seine Nase.

Dazu fasste sie nach seiner aufrecht stehenden Rute. Ihr Hand vibrierte dabei, so dass er glaubte, sich jeden Moment entladen zu müssen. Doch nix da. Jedesmal wenn er glaubte, dass es so weit sei, stoppte sie einfach. Bald war er völlig frustriert und glaubte ihr Versprechen nicht mehr.