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Pornosucht

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Er versuchte, alle sichtbaren Anzeichen, dass er kurz vor dem Orgasmus war, zu unterdrücken. Es half nichts. Sie lachte über seine Bemühungen. "Ich lese deine Hirnströme aus, du hast keine Möglichkeit, etwas vor mir zu verbergen."

Sie wechselte ihre Position, so dass sie ihm ins Gesicht sah. Sie reizte ihn mit einer Hand weiter wie zuvor, ohne ihm Gelegenheit zur Erleichterung zu geben. "Maul auf!", verlangte sie. Als er tat, was sie verlangte, landete eine große Portion ihrer Spucke in seinem Mund. "Schlucken!", befahl sie. Dazu strich sie ihm mit ihrer freien Hand mit sanftem Druck vom Kinn den Hals herunter bis zu seinem Adamsapfel. Gegen den damit ausgelösten Reflex kam er nicht an, er schluckte, ob er wollte oder nicht.

Diese Übung wiederholte sie jedes Mal, wenn er wieder knapp einen Orgasmus verpasste. Das geschah in immer kürzeren Abständen. Bald genügte eine einzige, flüchtige Berührung dazu. "Zeit für eine Pause", verkündete sie. Die Pause gestaltete sich so, dass sie sich darauf beschränkte, ihn mit ihrer Kraft auf dem Bett festzuhalten. Sie drückte seine Arme über seinem Kopf auf die Matratze. Gleichzeitig mit ihren Knien auf seinen Oberarmen.

Als sich seine Erregung ein Wenig beruhigt hatte, rutschte sie auf ihm abwärts. Ein Handgriff und der Schwanz war wieder so, wie sie ihn haben wollte. Nun führte sie nur gerade eben die Spitze der Eichel in ihre Öffnung, bewegte den Schaft leicht hin und her. Als er kommen wollte, hob sie ihr Becken einfach an. Das Spiel von vorhin, nur etwas abgewandelt.

Ihre Spucke schluckte er inzwischen ganz von selber, nachdem er erkannt hatte, dass er sich ohnehin nicht dagegen wehren konnte. Bald war er wieder so weit, dass sie eine Pause beschloss. Sie schubste ihn vom Bett und zwang ihn auf alle Viere. Sie setzte sich auf seinen Rücken. "Hüh! Kleines Pferdchen." Mit diesen Worten animierte sie ihn dazu, mit ihr auf dem Rücken durch die ganze Wohnung zu kriechen. Um ihm seine Rolle deutlich zu machen, legte sie ihm noch das Halsband um.

Filthy Phoebe

Unbemerkt von ihm hatte sich inzwischen eine zweite Gestalt aus seinem Computer materialisiert. Als er mit Dirty Debbie auf dem Rücken ins Wohnzimmer gekrochen kam, sah er sie dort stehen. Groß, schlank, hellblond, mit eher kleinen Brüsten. In ein knappes, weißes Kleidchen aus Lack gekleidet, dazu ebensolche oberschenkellangen Stiefel.

Viel Haut war zu sehen, die über und über mit Tattoos bedeckt war. Anders als bei Dirty Debbie waren es Bilder von Rosen in allen Formen und Farben. Filthy Phoebe - so ihr Name, wandte Schorsch ihre Kehrseite zu. Dirty Debbie griff in seinen Haarschopf und drückte sein Gesicht energisch auf den gazellenhaften Hintern. "Los, küss' ihn zur Begrüßung", forderte sie ihn auf.

Er gehorchte, zumal der Hintern wirklich sexy war und er ordentlich erregt. "Wart' mal", verlangte Filthy Phoebe, "das fühlt sich noch nicht richtig an." Damit zog sie ihr Röckchen etwas hoch, so dass sich ihr nacktes Gesäß ihm entgegenstreckte. "Viel besser so", lobte sie, als er ihren nackten Arsch mit Küssen bedeckte.

Nun bückte sie sich weit nach vorne. Dadurch drückte sie ihr stattliches Geschlechtsteil zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten hinaus. Schorsch konnte gar nicht anders. Er vergrub seine Nase in der Höhlung, um mit der Zunge an die Klitoris zu gelangen. Sie kicherte amüsiert. "Er bedient sich schon selber und heizt seine Geilheit an. Will er es uns leicht machen?" Schorsch war alles egal. Dieser Pracht konnte er nicht widerstehen. Das hier war der Eingang zum Paradies.

Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um und ließ sich rückwärts in den Sessel fallen. Sie spreizte die Beine weit, legte sie über die Armlehnen und streckte Schorsch die klaffende Spalte entgegen. Er näherte sich, um weiter zu lecken, da spürte er einen nackten Fuß an seinem Hinterkopf, der ihn zwischen Phoebes Schenkel presste.

Die Motivation wäre nicht nötig gewesen. Auch so leckte er voller Hingabe diese herrliche Muschi, die zusehends feuchter wurde. "Du denkst, dass du im Himmel bist", frotzelte Debbie, "aber wir werden daraus deine ganz persönliche Hölle machen. Du bist jetzt schon bis zum Anschlag geil. Bald kannst du es nicht mehr aushalten."

Wie zur Bestätigung griff sie wieder an seinen Penis, um ihn wieder und wieder so weit zu massieren, dass er unmittelbar an der Schwelle zum Orgasmus war. Er glaubte langsam aber sicher, dass sie die Drohung wahr machen könne. Noch war es einfach überirdisch schön, gleichzeitig eine Muschi zu lecken und so gereizt zu werden. Doch allmählich fand er, dass er nun mal abspritzen solle.

Das fanden Debbie und Phoebe gar nicht. Als es wieder so weit war, dass eine leichte Berührung reichte, um ihn aufschreien zu lassen, befand Debbie: "Zeit ihn mal wieder etwas runterkommen zu lassen. Sonst entlädt er sich noch ungewollt."

Debbie machte es sich auf dem Sofa bequem, so dass Phoebe und sie über Eck saßen. Schorsch bekam die Hundeleine verpasst und wurde genau zwischen die beiden gezogen. Auch ohne dass Debbie sich um seinen Schwanz kümmerte, war er so geil, dass die Erektion die ganze Zeit anhielt.

Die Frauen zündeten sich Zigaretten an und befahlen Schorsch, Männchen zu machen. Phoebe nahm einen tiefen Zug, brachte ihr Gesicht direkt vor Schorsch und blies ihm den Rauch entgegen. "Einatmen!", befahl Debbie dazu, "nimm alles auf und sei dankbar dafür."

Zu seinem eigenen Erstaunen empfand er wirklich Dankbarkeit. Der Rauch aus ihrem Mund wirkte unglaublich erotisch. Erotischer als so mancher Kuss, an den er sich erinnerte. Passivrauchen konnte so schön sein ...

Wie es kommen musste, wurden die Aschekegel an den Zigaretten immer länger und drohten einfach herunterzufallen. "Mund auf!", verlangte Phoebe von dem vor ihr Knienden und klopfte die Asche ab, als Schorsch gehorchte. Hinterher kam eine reichlich bemessene Menge Spucke. "Und nun brav schlucken."

Nach und nach verschwand alle Zigarettenasche auf diese Weise. "Wie gefügig er schon ist", freute sich Phoebe, "so geil wie er ist, macht es ihm gar nichts aus, uns als Aschenbecher zu dienen." - "Ja", stimmte Debbie zu, "seine Geilheit ist wie ein Nasenring, an dem wir ihn durch die Arena führen können. Jetzt ist er so weit, dass wir ihn richtig quälen können."

Die Quälerei sollte so vonstatten gehen, dass er sein Gesicht zwischen Debbies Schenkeln vergrub und diesmal Phoebe ihn reizte. Sie konnte es genau so gut wie zuvor Debbie. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Schorsch wieder vor Geilheit schrie, wenn er unmittelbar vor einem Orgasmus war, aber im letzten Moment wieder gestoppt wurde.

Inzwischen war dies Auf und Ab alles andere als schön. Er war scharf wie noch nie. Gleichzeitig begann sein bestes Stück allmählich zu schmerzen. Und es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Die beiden Teufelinnen trieben das Spiel immer weiter. Und immer packte eine ihn mit festem Griff, so dass er sich nicht selbst berühren konnte. Dabei hätte jetzt eine Berührung genügt, um sich Erleichterung zu verschaffen. Er war der Verzweiflung nahe. Würde das alles doch nur endlich aufhören. Das tat es nicht, und er musste unentwegt schreien. Auch das hatte er nicht mehr unter Kontrolle.

Die beiden Frauen genossen das Spiel und lachten. Inzwischen war er ein Spielball zwischen ihnen. Völlig hilflos, bis zur äußersten Grenze aufgegeilt, gleichzeitig von Schmerzen in seinem dauererigierten Phallus gepeinigt. Sie warfen ihn auf den Rücken. Um die Sache ins Unerträgliche zu steigern, züngelten sie abwechselnd an seiner Eichel. Immer nur eine Berührung mit einer feuchten, rauen Zunge, und er schrie auf. Halb vor Lust halb vor Qual.

Er hatte längst Zeit und Umgebung vergessen, als Debbie meinte, dass sie ihm ja etwas versprochen habe. Um das Versprechen einzulösen kniete Phoebe auf seinen Oberarmen, während Debbie sich rittlings auf seinen Unterleib setzte. Sie führte seinen schmerzenden Schwanz bei sich ein. Er glitt ohne Widerstand in das Warme und Feuchte hinein, dann presste ihre Scheide sein Glied zusammen. Sie brauchte sich nur noch einmal auf und ab zu bewegen, um Schorsch zum Höhepunkt zu bringen.

Schorsch war völlig fertig, aber zu seinem Leidwesen immer noch geil. Debbie ritt einfach weiter, bis er sich ein zweites und drittes Mal entlud. Diese drei Orgasmen hintereinander waren die längsten und intensivsten, die er je erlebt hatte. Eine mehr als ausreichende Entschädigung für die Quälerei zuvor. Dafür war er nun erschöpft und kaum in der Lage sich zu bewegen, auch als Phoebe und Debbie von ihm herunterstiegen.

Paketpost

Er wachte auf, weil er fror und der Boden unter ihm hart war. Er kroch ins Bett und war schnell wieder eingeschlafen. Am Morgen erwachte er wie Tags zuvor, weil Debbie sich auf sein Gesicht setzte. Sollte das etwa von nun an jeden Morgen so sein?

"Heute musst du ins Büro", erläuterte Debbie, "es gibt ein Meeting bei dem Präsenz gefordert ist. Ich habe online einige Dinge erledigt, als du Home-Office machen durftest." Schorsch wurde von ihr gebrieft, worum es bei dem Meeting gehen sollte, und was er dort am besten sagen könne.

Zu Fuß dauerte der Weg ins Büro eine gute halbe Stunde. Bei gutem Wetter nicht schlimm. Wenn er das Fahrrad wieder herrichtete, wäre es kaum unbequemer als mit dem Auto. Er fühlte sich auf die Themen durch sie wirklich gut vorbereitet, überstand das Meeting nicht nur, sondern bekam sogar noch einige lobende Worte des Chefs. Offensichtlich hatte Dirty Debbie für ihn die Arbeiten im Home-Office sorgfältig erledigt.

Als er wieder ins Haus kam, trat im Erdgeschoss sein Nachbar Franz Franetzki aus seiner Wohnung und auf ihn zu: "Ich habe ein Paket für sie angenommen. Aber sagen sie doch das nächste Mal Bescheid, wenn sie was erwarten. Besonders, wenn es derart schwer ist."

Damit lotste er Schorsch zu seiner Wohnungstür. Direkt dahinter befand sich ein großer Karton. Er bedankte sich artig und hob den Karton an. Tatsächlich, nicht eben leicht. "Und dann noch ohne Absender", beklagte sich sein immer neugieriger Nachbar, "nur dass es aus Flensburg kommt. Was das bloß sein kann ..." Um der Neugier des Rentners keine Nahrung zu geben, beeilte sich Schorsch, das Paket davon zu schleppen.

"Nehmen sie doch den Aufzug", rief ihm der alte Mann hinterher. Schorsch zog es vor, nichts zu sagen und machte sich auf den Weg. Mist, dachte er bei sich, der Fahrstuhl wäre jetzt wirklich das Richtige gewesen. Debbie hatte ihm das ordentlich vermiest.

Endlich oben angekommen, erwartete sie ihn freudestrahlend. "Wie gut, die Bestellung ist angekommen." Schorsch rätselte, was für eine Bestellung das sein könne und befürchtete schon, dass sie sein Konto plündern würde. Sie beruhigte ihn: "Dein Konto wird nicht belastet. Schließlich bin ich auch mit dem Rechner deiner Bank vernetzt. Geldsorgen wirst du ab jetzt nicht mehr haben."

Er war indes nur halb beruhigt. Was hatte es bloß mit dieser Bestellung auf sich? Ihre nächste Bemerkung war nicht dazu angetan ihn zu entspannen. "Jetzt werde ich Filthy Phoebe nicht mehr brauchen um dich festzuhalten."

Er sollte jetzt noch nicht erfahren, was es mit dem Paket auf sich hatte. Er musste sich wieder den Brustgurt mit dem Herzfrequenzmesser umlegen, den Jogginganzug überwerfen und sich auf die Laufrunde machen. Gleiches Schema wie beim letzten Mal. Was sie unterdessen trieb, würde er erst danach erfahren.

Als er wieder zu Hause ankam, scheuchte sie ihn unter die Dusche, danach durfte er ins Schlafzimmer. Er sah das Bett an. An allen vier Bettpfosten befanden sich solide Ketten, jede mit einem Vorhängeschloss gesichert. Sie feixte, als sie seinen Gesichtsausdruck registrierte. "Ein Geschenk für dich, freu' dich doch mal."

Ohne viel Federlesen schmiss sie ihn auf die Matratze und war sofort über ihm. Sie klemmte sich seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und presste sie zusammen. Schorschs Kopf fühlte sich an wie eine Nuss in einem Nussknacker. Ihr hübscher Hintern berührte beinahe sein Gesicht. Knapp vor seinen Augen ihre Spalte, nah doch unerreichbar.

Was er da dunkel zwischen den Schenkeln, die ihn rigoros gepackt hielten, sah, war auch das Einzige in seinem Blickfeld. Was er nur nebenbei spürte waren ihre Manipulationen an seinen Fußgelenken. Die nahm er kaum wahr, weil er mehr mit der Presse, in der sein Schädel steckte, beschäftigt war.

Wenige Momente später ließ sie den Kopf frei, schnellte hoch und legte sich umgekehrt auf ihn. Mit ihren Brüsten erstickte sie ihn fast. Er wollte sie nach oben drücken um besser Luft zu kriegen. Er kam nicht dazu, weil sie seine Handgelenke fest gepackt hatte und über seinem Kopf kräftig auf die Matratze drückte. Auch jetzt bemerkte er einige Manipulationen nur am Rande, weil er zu große Mühe hatte zu atmen.

Fixiert

Als er wieder zu sich kam und Dirty Debbie nur noch auf seinem Brustkorb ritt, wurde er gewahr, dass Arme und Beine weit von ihm ausgestreckt waren. Die Beine zum Äußersten gespreizt, ebenso über seinem Kopf die Arme. Er bildete ein großes "X", an allen Vieren an die Bettpfosten gekettet. Debbie hatte ihn mit stabilen Lederfesseln an die Ketten an den Pfosten fixiert.

"Das hat ja gut geklappt", freute sie sich, "das mache ich von nun an öfter mit dir." Außerhalb seines Gesichtsfeldes kramte sie in dem Karton mit der Lieferung. "Ah! Hier ist es." Das "Es" entpuppte sich als ein Knebel mit daran befestigtem Gummipenis. Sie zwängte Schorsch das Mundstück zwischen die Zähne und befestigte es mit Schnallen hinter seinem Kopf.

Zu allem Überfluss pumpte sie das Mundstück mit einem Blasebalg auf, bis alles unverrückbar saß. "Ein Mann mit zwei Schwänzen", amüsierte sie sich. Den aus Fleisch brachte sie mit wenigen Handbewegungen zum Stehen und sah sich beide an. Sie entschloss sich für den aus Gummi, schwang sich auf Schorschs Gesicht und führte sich den Dildo ein.

Schorsch sah über sich den mit Spinnen tätowierten Hintern und die Vagina mit dem schwarzen Gummiphallus darin. Dirty Debbie ritt auf und ab. Erst langsamer, dann allmählich mit zunehmender Geschwindigkeit, bis sie einen lauten und nassen Orgasmus hatte. Ihre Nässe lief den Dildo hinab auf Schorschs Gesicht. Sie erhob sich und half noch etwas nach, bis Schorsch voll mit ihrem Schleim war.

"Es ist dir wohl klar, dass du noch nicht dran sein konntest. Du hattest dein Vergnügen gerade erst gestern. Ich will, dass du erst noch ein bisschen auflädst. Ich will dich richtig notgeil", beschied sie ihm, "heute werde ich dir nur ein bisschen zeigen, dass ich das Sagen habe. Morgen werde ich dich wieder mit deiner Geilheit foltern."

Sie holte wieder etwas aus dem Karton und klebte ihm etwas auf den Oberschenkel. Sie verband mit einer Schnur ein Kästchen mit diesem Etwas. Schorsch ahnte, was nun kommen würde. eine andere Schnur führte aus dem Kästchen zu einem Handschuh aus Drahtgeflecht, so wie er von Schlachtern als Schutz vor Stichverletzungen getragen wird.

Ein Klick als sie einen Schalter an dem Kästchen betätigte und anschließend ein Rädchen drehte. Den Handschuh streifte sie sich über und griff nach Schorschs Glied. Das war inzwischen zu einem erbärmlichen Fleischzipfel zusammengeschrumpft, als ihn die Panik angesichts ihrer Manipulationen überrollt hatte.

Zu seiner Überraschung taten die elektrischen Impulse nicht weh. Es kribbelte nur, gar nicht mal unangenehm. Sie fasste locker sein Glied an, das sich unter dem Reiz aufrichtete. Gerade als es so richtig schön wurde, drückte sie plötzlich fester zu. In dem Moment, als der Kontakt intensiver wurde, taten die Schläge auf einmal richtig weh.

Erschrocken schrie Schorsch auf. Debbie lachte hämisch. Sie lockerte den Griff wieder und strich sanft über seine Haut. Schelmisch lächelnd sah sie ihn an. Schorsch blickte mit skeptischer Miene zurück. Wieder drückte sie fester zu. Wieder schrie er auf.

Sie lockerte den Griff und ließ Schorsch das Kribbeln genießen. Seine Furcht vor dem nächsten Schock verhinderte inzwischen jedoch, dass sich sein kleiner Freund regte. Doch Dirty Debbie hatte genug Ausdauer. Ohne festen Druck strich sie mit dem Elektrohandschuh über den Schaft seines Penis.

Schließlich konnte Schorsch nicht mehr anders als seine Erregung zu zeigen. Durch die geduldigen Bemühungen bildete sich ein kleiner Tropfen Vorfreude am Ausgang der Harnröhre. Sie lachte hämisch auf, als sie den mit dem Metallhandschuh berührte. Die Nässe verstärkte umgehend den Schlag und das noch an einer besonders empfindlichen Stelle.

Mit dem ständigen Wechsel von Lust und Schmerz war Schorsch bald überfordert. Er konnte nichts gegen die Erektion tun, genauso wenig wie gegen das Bächlein, das aus ihm heraus sickerte. Immer wenn sie ihn grinsend anblickte, kam bei ihm Panik auf. "Das ist ein lustiges Spiel", kicherte sie, "das werde ich mit dir öfter machen. Aber nun mal was Anderes. 'Variatio delectat' sagte die Jungfrau."

Sie entfernte die Elektroden und räumte alles wieder in den Karton. Danach setzte sie sich rittlings auf seine Brust, sah ihm tief in die Augen und griff mit einer Hand nach seinem Hals, den sie in einen Gabelgriff nahm. Mit einem maliziösen Lächeln presste sie die Schlagadern auf beiden Seiten zu. Es dauerte nur Sekunden bis es Schorsch schwindelig wurde, und er befürchtete, das Bewusstsein zu verlieren.

Doch gerade eben bevor das geschah, lockerte sie den Griff. Doch als er wieder völlig klar war, wiederholte sie das Spiel. Sie machte ihm nicht weniger deutlich, als dass sie ihm mühelos das Leben nehmen könnte. Gefesselt wie er war hätte er nicht die geringste Chance. Doch paradoxerweise stellte sich bei ihm ein tiefes Vertrauen ein, dass sie ihm bei aller Boshaftigkeit nichts zuleide tun werde.

Das neu gewonnene Vertrauen wurde gleich auf die Probe gestellt. Sie legte ihm eine Hand auf den Mund, mit der anderen drückte sie seine Nasenflügel zusammen. Schluss mit der Atemluft. Einen Augenblick blieb Schorsch ganz ruhig. Sie würde ihm schon nichts tun. Irgendwann würde sie ihn loslassen, da war er sich sicher.

Er konnte doch nicht verhindern, dass bei ihm nach einer Weile die Panik hochstieg. Wäre es nicht an der Zeit, dass sie ihm wieder Sauerstoff gewähren würde? Doch sie hielt ihren Griff unvermindert. Er glaubte, dass es jetzt nun wirklich zu viel werde. Im letzten Moment - wie er glaubte - nahm sie die Hände weg.

Keuchend atmete er aus und wieder ein. Doch ehe er sich's versah, nahm sie ihm wieder den Atem. Sie lachte laut auf. "So schön, wie deine Panik kommt!" Den Punkt erreichte sie jetzt viel schneller, das einmalige Luftholen hatte zur Erholung nicht gereicht. Nach mehreren Malen Atemkontrolle war er fix und fertig. Das Ganze hatte nur wenige Minuten gedauert.

Sie amüsierte sich köstlich. "Das ist ein wirklich geiles Gefühl, so viel Macht über dich zu haben. Schade nur, dass ich jetzt mal kurz damit aufhören muss", schnurrte sie wie eine zufriedene Katze.

Sie band ihn los. Dann gab es ein Fresschen aus dem Napf. Natürlich wieder mit viel Grünzeug. Schorsch hätte Currywurst mit Pommes oder eine Pizza von seinem Lieblingslieferdienst vorgezogen. Doch solche Dinge waren von nun an gestrichen.

Er durfte sich auf's Sofa setzen. "Zur Belohnung" für seinen Gehorsam sogar etwas fernsehen, während Debbie sich an ihn kuschelte. Neutrale Beobachter hätten sie in diesem Augenblick glatt für ein glückliches Paar halten können.

Nur wenig später wurde Schorsch furchtbar müde und wollte ins Bett. Dabei keimte in ihm der Verdacht, dass bei seinen Müdigkeitsanfällen der letzten Tage Dirty Debbie die Finger im Spiel haben könnte, wenn er auch nicht wusste wie.

Leibeigen doch zufrieden (?)

Schorschs Leben bekam eine neue Wendung. Täglich wurde er geweckt, indem Debbie auf seinem Gesicht saß. Ins Büro musste er nur noch selten. Sein Chef erlaubte ihm großzügig Home-Office, weil er meinte, dass Schorsch dort produktiver sei als bei Anwesenheit in der Firma.