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Postapokalyptisches Grauen 01

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Plötzlich ging ein Ruck durch Serenity und sie bäumte sich ein letztes Mal mit aufgerissenen Augen auf, spannte ihre Muskulatur an und rutschte mit dem Hintern hin und her: "Ah!", machte Dr. X wissend und zwinkerte den Umstehenden zu. "Ihr Anus wird, ähnlich wie ihr Fotzenloch, empfindlicher und lässt sich sehr gut dehnen, auch wenn die Schließmuskelfunktion in Takt bleibt. Nichts desto trotz, werden die Schleimhäute ihres Darms ein sehr klebriges, gleitendes Sekret absondern und ihren Kot absorbieren, sodass sie nie mehr kacken muss. Es kommt lediglich eine geruchsfreie, schleimartige, durchsichtig-weiße Absonderung heraus." Einige "Ah's" und "Oh's" machten die Runde und nun traten viele näher um Serenity zu beobachten. Niemand berührte sie, aber jeder begaffte sie ausgiebig. Auf ihrer Haut glitzerten zahlreiche Schweißtropfen und sie war am Ende ihrer Kräfte. Ihre Aufmerksamkeit galt nur noch dem grellen Licht über ihr, das vor ihren Augen immer wieder verschwamm.

"Ich freue mich, dass ihr bei der Vorführung dabei wart. Eine vielversprechende Versuchsreihe liegt vor uns und ich möchte euch bitte, morgen wieder dabei zu sein. Heute muss sich Gefangene 13 ausruhen!", verkündete Dr. X und damit leerte sich das Labor, bis nur noch Erin und er zurück blieben.

"Das haben Sie gut gemacht - besser als die anderen vor Ihnen. Wirklich gut!", sagte der Doktor und ließ seine Handflächen zum ersten Mal über Serenity's neue Titten gleiten, sodass diese empfindlich aufwimmerte. "Sch - sch!", machte er und befühlte die glatte, pulsierende Haut unter der man die Adern erkennen konnte, rieb mit dem Daumen leicht über die Vorhöfe und nahm dann die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger um leicht daran zu ziehen. Serenity jammerte wieder auf und erzitterte, denn es fühlte sich so intensiv an, dass sie mit den neuen Empfindungen kaum klar kam. "Ausgezeichnete Entwicklung! Erin - leg sie schlafen und bereite alles für morgen vor!" - "Ja, Doktor!" - "Bis Morgen, Gefangene 13", verabschiedete sich Dr. X und verschwand aus dem Labor, sodass nur Erin zurück blieb. Ihr Gesicht schob sich in Serenity's Blickfeld, auch wenn es verschwommen war, von den Tränen und der Erschöpfung: "Du kannst stolz auf dich sein!", sagte sie freudestrahlend und seufzte dann leise: "Wenn ich dürfte, würde ich deinen neuen Kitzler ausprobieren, aber das muss warten", flüsterte sie Serenity zu und grinste. Stattdessen nahm sie ein Tablet zur Hand, wählte etwas aus und kurz begann der Schlauch in Serenitys Speiseröhre zu vibrieren, als eine hellorange, Flüssigkeit herabsauste und in ihren Magen schoss. "Hups, etwas zu stark eingestellt", kicherte Erin, während Serenity, die Augen verdrehte und sich verkrampfte. 'Sadistisches Weib', dachte sie noch in einem Anflug der Verzweiflung, doch es dauerte nur wenige Herzschläge, da wurden ihre Arme und Beine ganz schwer und ihre Augenlider bleiern, bis sie aus der Realität weg gerissen wurde und alles um sie herum in weite Ferne rückte.

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Als Serenity das nächste Mal erwachte, glaubte sie, es wäre alles nur ein furchtbarer Albtraum gewesen, doch schon als sie die Augen aufschlug und diese riesenhaften Melonen vor ihren Augen erblickte, wusste sie, dass sie sich irrte. Außerdem wurde sie sich darüber bewusst, dass immer noch ein Schlauch aus ihrem Mund ragte, der bis zur Decke hin führte. Während sie geschlafen hatte, waren ihr verschiedene Mittel eingeflößt worden: Vitamine, Nährstoffe, Wasser und Nahrung. Sie konnte ihre Zunge nicht bewegen, weil sie von dem Schlauch nach unten gepresst wurde und immer wieder floss ein Speicheltropfen aus ihren Mundwinkeln. Heute war die Dehnung im Hals für sie schon leichter zu ertragen und sie konnte den Kopf sachte zur Seite drehen. Langsam machte sie sich mit ihrer Umgebung vertraut, um herauszufinden wo sie war. Sie lag nicht mehr auf dem Stuhl im Labor, sondern auf einer Liege, auf der sie wohl auch geschlafen haben musste. Ihre Beine waren an Fußgelenken und Oberschenkeln mit ähnlichen Metallspangen fixiert, wie gestern im Labor. Ebenso ihre Handgelenke und Oberarme. Zusätzlich waren Fixierungen unterhalb ihrer Brust und über ihrem Bauch angebracht worden, sodass sie sich kaum bewegen konnte. Der Raum war sonst kahl und schmucklos.

Wie auf Kommando öffnete sich eine Tür, die Serenity gar nicht wahr genommen hatte und Erin trat ein: "Guten Morgen! Heute wird ein spannender Tag!", verkündete sie fröhlich und gab einen Befehl in ihr Tablet ein, sodass der Schlauch im Hals der Gefangenen sanft vibrierte und sich eine Unterarmlänge oberhalb von ihrem Mund löste. Die Schläuche konnten sich problemlos lösen und wieder ankoppeln lassen. Erin legte das Tablet auf Serenity's Bauch, mit einem boshaften: "Halt mal!", ehe sie eine Sperre bei der Liege zu lösen schien, denn plötzlich setzte sie sich problemlos in Bewegung. Erin schob die Liege mühelos einen Gang entlang, bis sie sich wieder im Labor befand. Dort kamen ihr zwei Pfleger zur Hilfe, die Serenity umlagerten. Sie versuchte kurz Widerstand zu leisten, aber es war zwecklos, denn sie waren zahlen- und kräftemäßig überlegen. Kaum lag sie wieder auf dem Stuhl wurden die Metallspangen ausgefahren und fixierten sie an Ort und Stelle. Kaum war sie fixiert, wurde der Stuhl umpositioniert: die Liegeflächen, auf denen Serenity's Beine ruhten, wurden angehoben und gleichzeitig an ihren Körper dirigiert. Erst als ihre Oberschenkel weit gespreizt und nach hinten gedrückt worden waren, sodass sie auf Höhe der Taille waren, stoppte der Stuhl. Automatisch wurde so Serenity's Becken auch nach vorne geschoben, sodass ihr Gesäß halb in der Luft hing. Gleichzeitig waren die Liegeflächen für ihre Unterschenkel umgestellt worden: ihre Knie waren gezwungenermaßen abgebogen, sodass ihre Waden an ihre Oberschenkel gedrückt wurden, wäre die Stuhlkonstruktion nicht dazwischen gewesen. Es sah aus, als würde Serenity eine extreme Hocke in der Luft machen. Für sie war es eine unfassbar unbequeme und demütigende Pose, denn ihre Fotze klaffte weit auf und ihre Pobacken wurden auseinander gezogen. Erin koppelte währenddessen ihren Mundschlauch wieder mit dem, der aus der Decke kam und tätschelte Serenity kurz den Kopf: "Keine Sorge, das wird heute Spaß machen!", meinte sie lächelnd, allerdings hatte Serenity nicht das Gefühl, dass es auch ihr Spaß machen würde.

Es dauerte nicht lange, da erschien der Doktor auf der Bildfläche und grinste wie ein Honigkuchenpferd: "Guten Morgen, Gefangene 13! Ich freue mich auf den heutigen Tag und bin gespannt, wie du dich machst!" - 'Aha, scheinbar war die Zeit der Höflichkeit vorbei', dachte Serenity zynisch bei sich, als der Doktor auf die Siezerei verzichtete. Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt. Er richtete das Wort wieder an seine Kollegenschaft, die außerhalb ihres Blickfeldes waren: "Heute werden wir mit den ersten Befruchtungsversuchen beginnen, liebe Kollegen! Dazu würde ich euch bitten, hinter die Sicherheitsabsperrung zu kommen. Hier kann es sonst ungemütlich werden!", erzählte Dr. X, als wäre diese Offenbarung kein Schlag ins Gesicht für Serenity. Kaum hatte sie diese Worte realisiert, wollte sie sich aufbäumen und schreien, wollte jemanden die Augen auskratzen oder anderweitig weh tun, aber ihre Rebellion blieb unbeachtet. Nur Erin blieb noch einen Moment bei ihr und sah sie breit grinsend an: "Entspann dich, dann wirst du es bestimmt mögen!" Sie zwinkerte und bevor es los ging, holte sie noch etwas aus einem Schränkchen, das sie der Menge hinter dem Sicherheitsglas zeigte. "Um zu garantieren, dass unser Proband richtig trifft, müssen wir ihren Arsch sichern, sonst nimmt er womöglich das falsche Loch", erklärte Dr. X lachend, was Serenity nicht hören konnte. Sie sah nur, wie Erin nach vorne ging - dort wo ihre Beine so grotesk positioniert worden waren. Kurz ragte ihr Kopf noch über Serenity's Riesentitten auf, ehe die Krankenschwester in die Hocke ging und zwischen ihren Beinen verschwand. Ein leises, schmatzendes Geräusch war zu hören, als Erin Gleitgel auf den Plug drückte und es verrieb, ehe sie damit in Serenity's Pospalte auf und ab fuhr. Ein leises Wimmern war zu hören und schon glänzte es feucht in ihrer Fotzenspalte, was Erin viel Freude bereitete. Aber dann platzierte sie den Plug, der an seiner dicksten Stelle ungefähr 5 cm hatte, an dem Poloch der Gefangenen und drückte ihn langsam, aber mit ordentlich Druck rein. Serenity's After wehrte sich, wollte den Eindringling nicht passieren lassen, aber Erin war gnadenlos und die Gefangene versuchte sich aufzubäumen, spürte den Schmerz in ihrem Hintern explodieren und wollte brüllen. Es kamen nur unverständliche Laute raus, bis irgendwann der Schließmuskel aufgab und der Plug hineinglitt und ihren Arsch verkorkte. Schnaufend und weinend lag Serenity auf ihrem Stuhl, aber niemand nahm Notiz davon, wie elend es ihr ging. Erin gesellte sich zu den anderen, ehe Dr. X die Sicherheitstür verriegelte und einen Befehl auf dem Tablet eingab, der eine andere Tür öffnete.

Zuerst schien nichts zu passieren, doch plötzlich schlurfte etwas in den Laborraum. Er war hünenhaft groß, sicher zwei Meter und seine Schritte hallten schwer im Raum wieder. Serenity hörte dieses unheilvolle Poltern, versuchte den Schmerz, der immer noch in ihrem Anus pochte zu vergessen und drehte den Kopf ängstlich in die Richtung, aus der es kam. Sie blinzelte die Tränen weg und sah ihn. Ihre Augen weiteten sich und nackte Angst breitete sich in ihr aus. Ihre Nackenhärchen sträubten sich und der reine Überlebensinstinkt ließ sie so stark an den Fesseln zerren, dass sich ihre Haut rötete. Beinahe setzte ihr Herz aus, so furchteinflößend war der Anblick, obwohl es weniger der 'Mann' an sich war, als das, was zwischen seinen Beinen baumelte.

Auf seinem Kopf saß ein dichter, rotbrauner Haarschopf, sein Kopf wirkte gewaltig. Harte Züge formten sein Gesicht, aber die Augen: sie wirkten leer und ferngesteuert. Das Braun matt und abgeschlagen. Die breiten, nackten Schultern waren muskulös, wie der Rest seines stattlichen Oberkörpers. Narben zierten die Haut an verschiedensten Stellen und irgendwie erinnerte dieses Ungetüm Serenity an einen Minotaurus aus den alten griechischen Mythologien. Seine Schenkel waren von ebenso durchtrainierter Art, aber nichts stand im Vergleich zu seinem Schwanz und den Hoden. Mindestens einen Unterarm lang und dick, hing er im schlaffen Zustand zu Boden und seine Eier waren bestimmt so groß wie Orangen oder Honigmelonen. Sie wirkten schwer und waren so prall, dass man glaubte, sie würden gleich platzen. Serenity blieb beinahe der Atem weg, denn noch nie hatte sie so ein Ungetüm von Mann gesehen. Ihre Augen klebten an seinem Genital und nicht etwa, weil es sie anmachte, sondern weil sie genau wusste, dass er sie damit ficken würde. Aber dieser Schwanz hatte niemals Platz in ihr! Er war viel zu groß. Merkte das denn niemand?

Die Panik war ihr ins Gesicht geschrieben, aber niemand unternahm etwas, stattdessen blieb der Riese plötzlich stehen, reckte seine Nase in die Luft und schien zu schnüffeln. Er gab unverständliche, nicht menschlich wirkende Laute von sich und riss plötzlich den Kopf herum. Er fixierte Serenity, seine Augen bekamen etwas Bedrohliches und dann geschah es: sein Schwanz wurde steif. Er richtete sich auf, wie eine Lanze und wurde noch länger und dicker. Winselnd und um Freiheit kämpfend, wand sich Serenity wieder und wieder in ihrem Gefängnis, aber es war aussichtslos. Vollkommen hilflos musste sie mit ansehen, wie der Mutant näher kam, nun mit starkem, gezielten Schritt und sich ohne großes Zögern zwischen ihre Beine positionierte. Unter ihm wirkte Serenity klein und zerbrechlich - noch mehr, als er seine riesenhaften Pranken um ihre Schenkel legte. Er schnaubte und warf den Kopf hin und her, war nicht fähig sich richtig zu artikulieren, aber er wirkte höchst erregt. Serenity starrte ihn an, voller Angst und Panik, aber er sah ihr nicht in die Augen, er starrte nur auf ihre glänzende, nasse Fotze, an die er gerade seine große Eichel führte und sich daran rieb. Serenity kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf - es konnte nicht wahr sein, dass er sie ficken wollte! Der Mutant rutschte in die Pospalte, aber positionierte sich wieder um, als er nicht weit kam - der Plug verwehrte ihm den Einlass. Als er sich sicher zu sein schien, dass er richtig war, begann er einfach wie wild zu drücken. Serenity ließ einen dumpfen Schrei hören, denn ihr Loch wehrte sich gegen die dicke Eichel, die viel zu groß dafür war.

Doch dank der Transformation, begannen sich ihre Labien zu teilen und gestatteten dem Ungetüm von Schwanz in sie einzudringen. Nichts desto trotz brüllte Serenity verzweifelt auf, denn es tat unfassbar weh. Sie wurde brutal geweitet und dicke Tränen kullerten aus ihren Augenwinkeln, während der Mutant immer fester drückte und bereits begann sie zu stoßen, um noch viel tiefer zu kommen. Gerade Mal die faustgroße Eichel steckte in ihr, aber Serenity war von Schmerz gezeichnet. Ihr fleischiges Innerstes gab unter der Penetration immer mehr nach, aber es fühlte sich nicht gut an, obwohl ihre Fotze so viel Saft produzierte, dass es bereits eine Lache am Boden bildete. Die Finger des Mutanten gruben sich in ihre weiche Haut, während er sie fester und fester nahm und ihre dicken Brüste wie wild auf und ab wippten. Immer tiefer drang er mit dem Riesenschwanz in sie ein und stoppte auch nicht, als er an ihren Muttermund klopfte. Sie zuckte und krümmte sich, Serenity wurde erneut von einer Welle des Schmerzes heim gesucht, aber der Mutant hämmerte in sie hinein. Es schmatzte laut und durch den Plug fühlte es sich noch viel intensiver und enger an. Wie von Sinnen trieb er sich in sie und erhöhte den Druck so stark, dass der Muttermund nachgab und sich um seine Eichel spannte, als er ihn durchstieß. Ein schmerzverzerrter, gepeinigter Laut entrang sich Serenity und sie zuckte vor Qual auf dem Stuhl, konnte sich kaum an diese Penetration gewöhnen und wand den Kopf weinend hin und her.

Es waren unbeschreibliche Schmerzen, die man ihr zufügte, aber der Mutantenschwanz steckte nun schon beinahe in ihr und so wie er weiter in sie rammte, klatschte bald sein Körper gegen den von Serenity. Wenn der Riese vor ihr still stehen würde, könnte man die immense Wölbung an ihrem Bauch sehen, die der riesige Schwanz bildet, wenn er so in ihr steckt. Aber er kannte keim Erbarmen und stieß immer tiefer und fester zu, packte dabei nun Serenity's Riesentitten und drückte sie grob zusammen, sodass sie aufjaulte. Es triefte aus ihrer Fotze und jeder Tropfen ihres Saftes, der zu Boden fiel, hinterließ glänzende Fäden. Wie von Sinnen rammte sich der Mutant in sie und ließ dadurch ihre Gebärmutter tief in ihr erzittern, bis er plötzlich den Kopf zurück warf und ein brünftiges Gröhlen von sich gab. Serenity konnte es nicht sehen, aber die riesigen Hoden des Mannes zogen sich zusammen und begannen zu pumpen, als er sich in einem heißen, klebrigen Strahl in ihr ergoss. Literweise schoss sein Mutantensamen in sie hinein und füllte ihre Gebärmutter auf, sodass sie sich immer und immer mehr dehnen musste, damit alles Platz hatte. Ihre Bauchdecke begann sich zu wölben und wurde größer, weil sie mit so viel Sperma voll gepumpt wurde. Als der Strahl endlich versiegte, begann der Mutant bereits wieder Serenity zu stoßen und sie wimmerte kläglich auf. Es schmatzte laut im Raum, als etwas von dem Sperma rausgedrückt wurde und auf dem Boden landete, während er sie wieder fickte. Im Gegensatz zu menschlichem Sperma, sah der Mutantensamen riesenhaft aus - wie kleine Kaulquappen zuckte es auf dem Boden, ehe es reglos liegen blieb. Serenity floss der Speichel aus dem Mundwinkel, weil es so anstrengend war und sie sich so vollgestopft fühlte, als würde sie platzen. Auch dem Mutanten hingen Speichelfäden am Kinn, aber er platzte schier vor Geilheit.

Obwohl Dr. X und die anderen die Vorstellung genossen, musste er eingreifen, sonst würde der Mutant nie mehr aufhören Serenity zu ficken und das konnte er leider nicht zulassen. Sein Schwanz war hart und erregt von dem Schauspiel, genauso wie der jedes anderen Mannes hier im Sicherheitsraum. Und er war sich sicher, dass auch jede Frau tropfnass war. Serenity tat zwar so, als würde sie es nicht wollen, aber insgeheim vertraute er darauf, dass ihre Instinkte bald so primitiv wurden, wie die des Mutanten. Er betätigte einen Knopf auf seinem Tablet und ein Fangarm glitt aus der Wand mit einem großen, breiten Metallhalsband daran. "Sobald er draußen ist, muss es schnell gehen Erin", wies er sie an, aber sie nickte nur und hielt bereits die dicke Spritze in der Hand, die mit einer zähen, klaren Flüssigkeit gefüllt war. "Ich bin bereit, Doktor", sagte sie und grinste diabolisch. Ja, sie hatte es sehr genossen, wie Serenity durchgefickt worden war.

Ein weiterer Befehl auf dem Tablet und das Halsband klickte und rastete um dem Hals des Mutanten ein, was ihn kaum störte. Er stieß und stieß Serenity weiter, bis ein heftiger Stromschlag durch das Metall ging und der Riese aus dem Takt kam. Der Strom wurde nur durch den Mutanten geleitet. Er taumelte rückwärts und sein Prügel rutschte zur Hälfte aus Serenity, die hilflos aufquiekte. Ein neuer Stromschlag und er stolperte noch einmal zurück, sodass er gänzlich aus Serenity's triefender Fotze rausrutschte, wo ein Schwall Sperma rausquoll und zäh zu Boden tropfte. Serenity fühlte sich unendlich erleichtert, aber auch irgendwie komisch, jetzt wo der dicke Schwanz draußen war. Ein neuer Fangarm glitt aus der Wand und packte den Mutanten mithilfe einer Metallspange an seiner Latte. Sofort gröhlte er auf und wurde durch den Zug des Fangarmes und durch weitere Stromschläge taumelnd aus dem Raum dirigiert, durch die Tür, durch die er vorhin gekommen war.

Zeitgleich betrat Erin das Labor und eilte auf Serenity zu, die heftig atmend auf ihrem Stuhl lag und zusammen zuckte, als erneut etwas in sie eindrang. Es war nicht so dick, wie der Schwanz, aber dennoch unangenehm. Erin begann zu kichern: "Deine Fotze zuckt richtig und ich kann bis zu deinem Muttermund sehen, so offen bist du!" Es beschämte Serenity, dass sie so etwas sagte. "Er steht ein bisschen offen, aber das ist recht ungünstig. Du kannst dich ruhig schon mal an einen dicken Bauch gewöhnen, also werde ich dir jetzt einen schleimigen Saft in den Muttermund spritzen. Der verklebt ihn wie ein Korken. Nach ein paar Stunden, wenn das Sperma aufgenommen wurde, löst er sich von selbst und alles ist wie vorher", erklärte sie entzückt, denn Erin hatte große Freude an dieser Arbeit. Und wie erklärt, begann sie den Kolben der Spritze rein zu drücken, presste dabei die Spitze der Spritze in den vorgedehnten Muttermund und bedeckte alles mit der klebrigen Substanz. Diese härtete kurz danach aus, dass sie einen gummiartigen Pfropfen bildete und alles an Ort und Stelle hielt. Erin entfernte die Spritze und Dr. X trat in Serenity's Sichtfeld. "Großartige Leistung, Gefangene 13. Morgen werden wir fortfahren, aber gewöhne dich nicht zu sehr an die Pausen. Wenn wir sicher sind, dass alles funktioniert, wird es diese nicht mehr geben." Der Doktor zwinkerte Serenity, begleitet von einem schamlosen Grinsen, zu und streichelte ihren dicken Bauch, in dem das Sperma schwappte und die kaulquappenähnlichen Spermien hin und her zappelten. "Fühlt nur, wie warm und prall sie ist - ein tolles Bild, nicht wahr?", stellte der Doktor Serenity zur Schau und zahlreiche Hände kamen näher und befühlten ihren geschwollenen Bauch, begutachteten ihre aufklaffende Spalte und unterhielten sich über die große Pfütze ihres Fotzensaftes, gemischt mit dem Mutantensperma am Boden. Wie ein Stück Vieh wurde sie behandelt und begafft. Serenity errötete gedemütigt, schämte sich ob ihrer aussichtslosen Lage und begann still zu weinen. Kraftlos sank sie in sich zusammen, rote Striemen zierten ihren Körper dort, wo sie gegen die Fesseln rebelliert hatte und schluchzte leise. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis sie aus dem Labor kam, sauber gemacht und von dem drückenden Plug befreit wurde, sodass sie es über sich ergehen lassen musste.