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Prägung - Sehen und Zeigen

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Entwicklung Candaulismus (Frauen vorzeigen).
1.2k Wörter
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Wodurch kommt es eigentlich dass es mir so viel bedeutet, meine Stute Irene vorzuzeigen?

Ich schreibe dies hier mehr zum Gedankensammeln für mich selbst auf. Einfach nur Gedanken.

Um keinen Grund zum Anstoßnehmen zu geben:

Kiel-Color ist schon vor ewigen Zeiten pleite gegangen. Die Fährlinie die man heute bei dem Suchbegriff im Netz findet hat überhaupt nichts damit zu tun.

"Gabriele" ist nicht wirklich der Name der geilen Frau gewesen mit der ich die Erfahrungen gemacht habe. Und das Alter "1x" ist natürlich frei erfundene künstlerische Freiheit. Natürlich war ich über 18. Dann kann es losgehen:

Im Teenager-Alter so etwa mit 1x Jahren habe ich neben der Schule stundenweise und auch in den Ferien Jobs gehabt. Da gab es für Teenies fast nur sehr miese Jobs wenn überhaupt. Aber ich fand durch Glück einen Job als Helfer in einem Fotolabor. Es war zu der Zeit als der Wechsel von analoger zu digitaler Fotografie sich ankündigte, aber noch nicht zugeschlagen hatte. In einer recht großen Firma im Norden von Kiel namens Kiel-Color.

Nach meiner Schätzung mit etwa 100 bis 150 Angestellten, zum großen Teil Frauen. In einer recht großen Halle standen mehrere riesige Maschinen nebeneinander. Mit einem Abstand zueinander von etwa einem Meter. Fast wie nebeneinander eingeparkte Autos. Die Filmentwicklungseinheiten waren irgendwo weit hinten in den Maschinen. Die entwickelten Filmnegative sowie die Abzüge auf Papier kamen in endlosen Bahnen über Rollensysteme wie bei einem Fließband nach vorne und wurden auf großen Spulen aufgerollt.

Diese Rollen wurden dann von weiteren Maschinen passgerecht geschnitten. Es gab eine Reihe von etwa 20 Arbeitstischen an denen Frauen saßen, die Abzüge kontrollierten und in Fototaschen eintüteten.

Ich selbst hatte eine kleine Schneidemaschine zu bedienen. Der Begriff dafür war "Cutter" Die entwickelten Fotos die hier bearbeitet wurden waren soweit ich mich erinnere solche in einem ungewöhnlichen Format. Die konnten nicht im normalen Prozess durch die Automaten laufen.

Aber zurück zum Aufregenden: hin und wieder sah ich, dass bei dem Laufband der großen Entwicklerautomaten eine Abdeckung aus Pappe die Sicht auf die Abzüge versperrte. Neugierig fand ich schnell heraus, dass es gemacht wurde, wenn eine Menge der Abzüge aus Nacktfotos bestand. Ich habe nie mitbekommen, wer wann so einen Sichtschutz anbrachte. Vielleicht sollte es die Mitarbeiter vor Ablenkung schützen.

Bei meinem kleinen Cutter kamen auch hin und wieder Nacktfotos an und ich legte diese aufregenden Bilder oft vor dem Weiterleiten beiseite. Ja ich hab mir die Fotos voll Vergnügen angesehen. Dabei immer mit dem einen Auge auf diesen Fotos und dem anderen Auge auf den Gang, um zu sehen ob jemand kommt.

Es waren geile Bilder dabei. Nicht zu vergessen, dass das alles wirkliche Amateuraufnahmen waren. Ich hab noch heute Bilder einer Frau vor Augen, die in verschiedenen Posen abgebildet war. Deutlich war zu erkennen, wie sehr sie sich schämte und wie unangenehm es ihr war. Aber trotzdem machte sie für die Fotos die Beine breit und ließ sich tief in die Fotze schauen. Schon allein jede Einzelheit der weiblichen Schönheit zu bewundern war ein unbeschreiblicher Kick.

Was mir auch noch sehr in Erinnerung geblieben ist: Viele der abgelichteten Frauen versuchten ihr Gesicht zu verstecken. Und fast allen war eben anzusehen dass sie nicht wirklich mit Vergnügen bei der Sache waren sondern vermutlich von ihren Partnern dazu gedrängt wurden. Ich halte es für durchaus möglich, dass da bei mir der Grundstein für meine Vorliebe gelegt wurde. Und zwar das Vergnügen daran wenn eine Frau zu solchen 'versauten' Aktivitäten gebracht, besser gesagt verführt wird. Für mich blieb dabei aber immer Motivation dass die Frau Lust erleben soll wenn sie vorgeführt wird.

Ein paar dieser Fotos habe ich mir heimlich eingesteckt und hatte so nach kurzer Zeit meinen persönlichen Bilder Harem. Ich nehme an, dass nie einer derjenigen die Filme zum Entwickeln gaben sich über fehlende beschwert hat.

Und ja, ich gebe zu: mit meinen jungen Jahren habe ich bis zum Abwinken gewichst.

Es gab bei Kiel-Color noch etwas anderes was meiner erwachenden Sexualität einen richtigen Kick gab. Das war Gabriele. Sie war eine der Frauen an den erwähnten Kontrolltischen. Sie war Mitte 30, hatte blonde Haare, war eher etwas füllig als schlank und weil ich bei dem weißen Kittel den sie trug überall nette Einblicke hatte, war ich sofort geil auf sie.

Wie ich später erfuhr war sie verheiratet und hatte Kinder. Aber das interessierte mich nicht im Geringsten. Soweit ich mich erinnere hatte ich mit ihr irgendetwas zu besprechen was um die von mir gecutteten Fotos ging und wo sie mit irgendwas nicht zufrieden war. Sie hatte auf ihrem Tisch mehrere Fotos (ganz normale, also keine Nacktfotos) ausgebreitet. Sie saß und erklärte etwas während ich neben ihr stand. Ich wusste hinterher nichts von dem was sie gesagt hatte weil ich völlig hypnotisiert nur in ihren Ausschnitt und auf ihre Titten gestarrt hatte.

Für die Einzelheiten ist das schon zu lange her. Aber ich bin sicher dass es überwiegend von Gabriele ausging. Denn meine Eigenschaft als Casanova waren in dem Alter sicher begrenzt. Bei einer weiteren Besprechung merkte ich wie sie meine Jeans aufknöpfte und mit ihrer Hand meinen steinharten Schwanz ergriff. Das war das erste mal dass ich bei einer Frau abspritzte.

Wir kamen uns noch näher und über viele Monate verschwanden wir dann mehrmals jeden Tag in einen Lagerraum für den sie den Schlüssel hatte. In meiner Erinnerung war das keine Liebe sondern von beiden Seiten extreme Geilheit. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, irgendwann einmal romantisch mit Herzklopfen an sie gedacht zu haben. Sondern immer nur mit Druck auf dem Schwanz ungeduldig darauf wartend, sie zu ficken. Wobei ich aber Gabriele nicht nur sexuell anziehend sondern auch sehr sympathisch und angenehm fand.

Übrigens ist dieses Erlebnis mit ein Grund dafür dass ich Irene mit ähnlich jungen Hengsten paare. Aber dazu komme ich später in anderen Berichten.

Es gab irgendwann Einsparmaßnahmen und ich war meinen Job los. Eine Zeit lang habe ich Gabriele noch getroffen. Ihr Mann hatte sich von ihr getrennt, aber wegen der Kinder konnte ich nicht jederzeit zu ihr in die Wohnung und sie ficken. Ein paar mal haben wir es im Freien getrieben. Ich erinnere mich, dass ich die Möglichkeit, entdeckt zu werden sehr anregend fand. Ein paar wenige Male sind wir zusammen zu einem steinigen und darum menschenleeren Strand zwischen Falckenstein und Schilksee gefahren. Das war ein inoffizieller FKK Strand und nachdem ich anfangs wirklich sehr verklemmt wegen des Nacktseins war, fand ich es dann total geil, weil Gabriele auch völlig nackt war.

An dem Strand erregten wir durch den Altersunterschied Aufsehen und ich erinnere mich dass sie manchmal eine Bemerkung machte, dass es nicht so gut sei. Ich weiß noch genau, dass ich da wieder und wieder einen Steifen hatte. Es half nur, mich auf den Bauch zu legen und Erlösung brachte es nur, mit ihr baden zu gehen und im Wasser mehr schlecht den Schwanz ins Ziel zu bringen.

Es ging dann auseinander weil Gabriele mit mir Schluss machte. Es hatte sich schon angekündigt denn sie war schlecht drauf und sagte mehrfach, dass wir durch den Altersunterschied große Probleme bekommen würden.

Ich war echt fertig und bin wochenlang wie ein leidender Hund in ihrer Nachbarschaft herumgeschlichen. Ich habe sie nicht gestalkt, nicht bedroht und auch nicht sonstwie belästigt. Aber es hatte mich schwer getroffen.

PS: Zu Irene kommt später mehr. Ersteinmal zum Verstehen der Gefühle 2 oder 3 Geschichten über die Entwicklung

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14 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor 29 Tagen

Bitte schreibe weiter ... würde mich sehr interessieren

plastilinnplastilinnvor etwa 1 Monat

Interessanter Anfang, bin gespannt auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Interessant, kenne den Strand! Habe mich als Student auch schon mit MILFs getroffen und es dort im Wald im Auto mit ihnen getrieben.

Derg55Derg55vor etwa 2 Monaten

mal was anderes als die detailreichen Rein-Raus-Geschichten

Außerdem steht schon in der Einführung wie die Geschichte angelegt ist.

Wem es nicht gefällt, einfach "weiterzappen:

CarelloCarellovor etwa 2 Monaten

Ich sehe es genauso: Es ist ein Prolog, ein erklärender Auftakt und somit erst einmal völlig in Ordnung.

Ich finde das Thema spannend und interessant (auch aufgrund eigener Erfahrungen damit) und bin der Meinung, dass man Geschichten auch mal den Raum geben muss, sich entwickeln zu lassen.

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