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Premium-Immobilien: Nötigung 05

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René wollte nun handeln. Langsam glitten seine Hände über ihr Top, fuhren zu ihren knackigen Brüstchen. Doch Emily wich wieder zurück, bis René entschlossen zu griff: „Jetzt komm schon!", befahl er, „wir beginnen jetzt ernsthaft mit der Untersuchung."

Der junge Personalchef führte die Anwärterin zum Schreibtisch, und jetzt ging es ruck zuck. „Los, zieh Dich aus, keine Ausflüchte mehr, oder Du kannst gehen!"

Und wirklich, Emily begann sich schliesslich vor dem Personalchef zu entkleiden. Dabei kullerten wieder Tränen aus ihren Augen. Sie schämte sich fürchterlich, denn noch nie hatte sie sich vor einem Mann ausgezogen. Aber sie wollte die Stelle unbedingt, also musste sie jetzt da durch. Sie öffnete die seitlich an ihrem Top angebrachten Schleifen, schlüpfte tatsächlich aus dem T-Shirt und liess es zu Boden gleiten. Nach kurzem Zögern und strafendem Blick Renés, öffnete sie auch den Verschluss des Juppes und liess ihn schliesslich an ihrem Körper nach unten rutschen. Verlegen stand sie nun nur noch in BH und Höschen da. In geblümter Mädchenwäsche!

Als Emily endlich halb ausgezogen vor René stand befahl dieser: „Drehen!"

Und wieder gehorchte Emily, und der junge Personalchef sah von vorne und von hinten ein wirklich wunderschönes Mädchen. Da war alles am richtigen Ort. Wenn da noch geile Unterwäsche wäre..., aber dem konnte ja abgeholfen werden. Das Haus gehörte früher einem Erotik-Model ehe es mit allem Drum und Dran verpfändet und von Premium-Immobilien ersteigert wurde. Er würde nachher, nachdem er sie gevögelt hatte, Emily Kleider und Wäsche anprobieren lassen. Jetzt verlangte er von ihr, dass sie BH und Höschen auszog, Und wieder gehorchte Emily. Wie in Trace zog sie sich erstmals vor einem Mann völlig nackt aus. Es war wie im Traum. Und es machte ihr weniger aus als zuerst gedacht. Sie spürte im Gegenteil ein Kribbeln im Bauch, wie es sonst nur auftrat, wenn sie sich selber zwischen den Beinen rieb.

René: „Hände hinter den Kopf!"

Auch jetzt machte das Mädchen genau das, was der Personalchef forderte. René strich kurz über ihre nackte Brust, und auch jetzt stellte er fest: nicht zu gross, aber auch nicht zu klein! Jedoch fest und an der richtigen Stelle und mit hart aufgerichteten Spitzchen! Aus der streichelnden Handbewegung wurden schon bald ein Massieren und schliesslich ein Kneten. Zuletzt ergriff René zu Emilys Entsetzen sogar ihre Brustwarzen und rieb ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sich ihre Spitzchen unter der Stimulation noch mehr erhärteten. Emilys Kopf errötete vor Scham, aber auch vor Erregung.

„So, das wird es sicher gewesen sein!", dachte Emily, als der Personalchef von ihren Brüsten abliess. Doch die folgenden Worte Renés holten sie rasch auf den Boden der Realität zurück.

„So, ich bin zufrieden mit Dir! Nun kommen wir zur gynäkologischen Untersuchung! Kein Grund zu Besorgnis! Das ist alles ganz harmlos! Setz Dich auf den Schreibtisch!"

Irgendwie konnte nun Emily nicht mehr zurück, ganz nach dem Spruch: "Wer A sagt muss auch B sagen"! Und das junge Fräulein hatte längst "A" gesagt, es ging also weiter!

Für die gynäkologische Untersuchung musste sich Emily dann rücklings auf das Schreib-Pult legen, ihre Beine anwinkeln und spreizen. Das kannte sie ja schon von ihrer Frauenärztin. Doch hier war es der Personalchef, und der war wirklich sehr jung, und sie wurde heisser und heisser, vor allem jetzt, als der Jüngling ihren Kitzler mit seinem Finger streifte.

Was sie jedoch nicht bemerkte: auch René schwitzte heftig, auch er hatte einen tiefroten Kopf vor Erregung, und sein Schwanz drückte hart und heftig in der Hose. Gut, er hatte schon hie und da eine Möse gesehen. Aber das blonde Mädchen hier besass schon ein Prachts-Vötzchen. Feinstes blondes Haar bedeckte ihr Schlitzchen kaum. Die kleinen Schamlippen wurden komplett von den Grossen überdeckt. Es sah alles wie neu, wie ungebraucht aus! Aber sie war zwischen den Beinen feucht! So feucht, dass bereits ein kleiner, weisser, klebriger Tropfen zu ihrem Po hinunterlief.

Er verkniff sich einen Kommentar, denn er wollte mit der Untersuchung beginnen, bevor sie merkte, dass sie ihn aus dem Konzept gebracht hatte. Vorsichtig schob er zwei Finger in ihre Vagina und tastete ihre Scheidenwand ab. Jetzt spürte er die Nässe hautnah an seinen Fingern. Doch das Wichtigste hatte er gespürt: Die süsse Maus vor ihm auf dem Schreibtisch war noch Jungfrau. Er wusste es jetzt schon: Nicht mehr für lange, er würde ihr das Häutchen nehmen, und sie dann hinten auch gleich aufstossen!

Als Emily von René aufgefordert wurde, auf alle Viere zu knien, die Schultern nach unten gegen den Schreibtisch gerichtet, und ihr Gesäss ihm entgegen in die Luft gestreckt, hatte sie kein gutes Gefühl mehr. René wies Emily an, tief Luft zu holen, und gerade als sie dies tat, spürte sie völlig überrascht, wie etwas in ihren Anus eindrang. Als sich dieses Etwas in ihrem Innern auch noch zu bewegen begann, realisierte sie, dass es der Finger des Personalchefs war. Bisher hatte wirklich noch niemand seinen Finger an dieser Stelle gehabt, und das Mädchen lief vor Scham noch röter an, keuchte noch heftiger. „Aufhören!", wimmerte sie voller Entsetzen als ihr klar wurde, dass sie vor den Augen des Herr René kommen würde. Das Ziehen in der Leiste verstärkte sich, Funken tanzten vor ihren Augen und sie konnte ein langgezogenes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als sie spürte, dass ihr Po noch weiter aufgezogen, und mit einem heftigen Ruck ein zweiter Finger in ihr hinteres Loch gestossen wurde, explodierte sie. Das blonde Mädchen schrie keuchend laut auf, sabberte und stöhnte als der Orgasmus in kräftigen Wellen durch ihren Körper raste. Der heftige Sturm liess sie auf dem Schreibtisch erbeben. Und es dauerte, bis die heftige Reaktion in ihr etwas abflaute. Ihre Beine zitterten noch, als die Nachwellen des Orgasmus etwas später abklangen.

„Ganz ruhig, Emily, ganz ruhig! Es ist gleich vorüber. Entspann Dich und lass Dich gehen, dann geht es viel leichter!" Während er dies sagte, steckten immer noch Finger reglos in ihrem Po. Wie ein alter, erfahrener Hase legte er seine zweite Hand zuerst beruhigend auf Emilys Schulter und strich dann dem Mädchen tröstend durch das lange, blonde Haar. Emily zuckte nochmals leicht, und dabei schloss sich ihr Rosettchen um die Finger des Personalchefs, die sich jetzt langsam aus ihr zurückzogen.

„Ich bin sehr zufrieden mit Dir, es fehlt nicht mehr viel und Du bekommst meine Einstellungs-Empfehlung. Doch jetzt komm mit!" Er gab ihr einen Klaps auf den nackten Po und half dem Mädchen vom Schreibtisch.

„Oh, das ist wirklich freundlich von Ihnen! Ja, ich würde sehr gerne bei ihnen arbeiten."

Doch in Emily war es überhaupt nicht so ruhig wie es vordergründig aussah: Das aufreibende Vorstellungsgespräch, die intimen Fragen, ihre Blösse während der Untersuchung, ihr erster wilder Orgasmus, und jetzt das, der kleine Erfolg! Das alles war zu viel für das sensible und feine Mädchen. Sie merkte, wie eine Woge der Emotionen in ihr hochkam. Und nochmals sauste alles wild durch ihren Kopf: „Ich suche bloss eine Stelle und muss mich nur schon deshalb splitternackt ausziehen und von Kopf bis Fuss untersuchen lassen! Unglaublich, aber wahr! Kein Traum!"

Und jetzt hörte sie noch den Herr René: „Komm mit, jetzt will ich Dich endlich vögeln!"

Emily schrie zuerst erschrocken auf. Doch dann: „Bitte Herr René!", schluchzte sie. „Wenn..., ich meine wenn ich es erlaube...," dann brach sie schluchzend ab.

„Was ist dann?", fragte er.

„Ich bin noch Jungfrau!", stammelte Emily, „Sie dürfen nicht..., bitte Herr René!", und Emily heulte los.

„Ok! Ist ja gut, kein Geschlechtsverkehr ohne Deine Einwilligung!", versprach der Personalchef, „aber sonst keine Einschränkungen!"

„Ja, dann komme ich!", jammerte Emily.

Der junge Personalchef grinste zufrieden. Jetzt endlich konnte er die junge Maus zum Schlafzimmer führen, und hier drängte er Emily sofort auf das Bett. Er starrte gierig auf ihren nackten Körper, dann fasste er behutsam an ihre Brüste. Sie keuchte als er ihre Brüste drückte und sachte über die Warzen rieb. Seine andere Hand zwängte sich zwischen Ihre Beine und strich in voller Länge durch ihren Schlitz. Wieder wimmerte sie auf, als er anfing an ihrem Kitzler zu ziehen. Erneut wurde das Mädchen gründlich untersucht und befummelt. Auch ihre Po-Backen wurden nochmals auf gezerrt und ein Finger betastete wieder ihre Po-Rosette. Sie fühlte sich elend und beschmutzt.

Ihr Elend veränderte sich in Panik als René ihr zuflüsterte: „Ich will Dich jetzt ficken!" Entsetzt wimmerte Emily auf: „Herr René, Sie haben versprochen...!"

René lenkte ein: „Ja, versprochen ist versprochen, aber mir ist da noch etwas eingefallen!"

Winselnd und voller Panik starrte Emily den jungen Mann an, der sich kurz umwandte und aus dem Schrank neben dem Bett eine Gerte hervor holte. Eine Riesengerte aus schwarzem Leder, einem wirklich sehr, sehr langen, dünnen Penis ähnlich, hielt er in der Hand. Es zischte, als er sich damit seitlich klopfte und grinsend meinte: „Ich stehe zu meinem Wort, aber ich habe nur versprochen Dich ohne Deine Einwilligung nicht zu ficken!"

Emily fing entsetzt zu quieken an, sie wusste was nun kommen würde. Und tatsächlich!

René: „Ich werde zuerst Deine Tittchen bearbeiten, wenn das nicht zum gewünschten Ergebnis führt, mache ich zwischen Deinen Beinen weiter! Ich will, dass Du mir ausdrücklich erlaubst, alles mit Dir zu machen! Du wirst betonen, dass dies Dein eigener freier Wille ist und, dass Du endlich von mir gevögelt werden willst!" Zum Abschluss seiner langen Rede holte er aus, und das Mädchen musste hilflos auf den Schlag warten. Ein leises Pfeifen, dann ein brennender Schmerz seitlich an den Po-Backen. Solch einen starken Schmerz hatte sie noch selten erlebt, doch der zweite Schlag folgte und landete dicht unterhalb des ersten. Wieder ein heftiger Schmerz, der ihr Tränen in die Augen trieb. Durch die Tränenschleier sah sie das zufriedene Gesicht des Herr René. Er zwickte Emily mit der Gerte nun nur noch leicht auf die Brust und fügte gleich noch einen Schlag auf den nackten Bauch hinzu. Allzu fest schlug er nicht mehr, er wollte nicht verletzen, nur vögeln, das wollte er. Sie dafür unter Druck setzen, das liebte er, das hatte er von seinem verbrecherischen Buchhalter gelernt.

Emily fing entsetzt zu jammern an, und musste es hilflos ertragen, wie der junge Personalchef dann mit der Gertenspitze an ihrem Schlitz herumspielte, bis das Vötzchen etwas aufklaffte. Da war es mit ihrem Sträuben vorbei. Endgültig! Es hatte keinen Zweck, sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie die Gerte über ihren Brüsten, ihrem Bauch oder sogar über ihrem Schneckchen wirken würde, wenn Herr René harter fitzen sollte. Als René zum nächsten Zwick ausholte, schrie Emily darum schon, bevor der Schlag landete, laut auf: „Halt! Ich erlaube ausdrücklich alles mit mir zu machen. Alles!"

Mit der Gerte über seinem Kopf, zum Schlagen bereit, drohte der Personalchef: „Bitte mich, Dir meinen Schwanz in Dein Vötzchen zu stecken! Los jetzt!"

In dieser Sekunde zerbrach ihr Widerstand endgültig, sie nickte kurz verzweifelt, und dann kam es: „Bitte... Herr René, stecken Sie ihren Schwanz in mein Vötzchen!"

„Du willst echt entjungfert werden?", fragte er scheinheilig.

„Ja!", keuchte sie schluchzend, sah auch wie der junge Mann blitzartig aus seinen Kleidern schlüpfte, und schon lag er auf ihr. Er schob mit seinen Beinen ihre Schenkel auseinander, machte sie breit. Emily spürte festen Druck an ihrem Schlitzchen. Etwas Hartes, Grosses, drang in sie ein. Dann tat es weh, in ihr war ein Widerstand, plötzlich ein schneidender Schmerz, sie schrie laut auf, spürte etwas in sich reissen, und dann glitt Renés Schwanz ganz in sie hinein, füllte sie völlig aus!

Das Mädchen röchelte, und fühlte sich handkehrum fast erleichtert, als sich Herr René wieder aus ihr zurückzog. Aber nur um ihn, seinen Pfahl, erneut ganz hineinzustossen. Er bewegte sich gemächlich rein und raus. Jedes Mal eine neue kleine Entjungferung wenn sich ihre unteren Lippchen öffneten um das dicke Ding in sich eindringen zu lassen. Langsam wurde er schneller und auch heftiger. Jetzt zog er seinen harten Schwanz auch nicht mehr ganz heraus, sondern ging nur bis zur Spitze zurück und dann mit Wucht wieder hinein. Ausser Ihrem Wimmern und seinem Ächzen sowie dem Klatschen, wenn sich Haut auf Haut traf, war es totenstill im Raum.

Nie hätte sich Emily so etwas jemals träumen lassen. Hart wurde sie von einem Personalchef gefickt, und sie liess das zu. Fick für Stelle! Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass Renés Schwanz noch dicker anschwoll, sie hörte einen gurgelnden Schrei, als er sich noch einmal ganz tief hinein rammte. Dann zuckte sein Schwanz, und etwas Warmes spritzte deutlich merkbar in ihren Bauch. Sie war zum ersten Mal gefickt und besamt worden! Doch ganz zufrieden war der Herr René nicht, er knurrte: „Ich bin der Meinung, Du hast zu wenig mitgemacht. Ich werde mir eine Strafe dafür ausdenken, dass Du Deinen Arsch nicht bewegt hast und nicht gekommen bist!"

René wäre noch längst nicht fertig mit der süssen Maus, da fehlten noch zwei Löcher, doch gerade jetzt klingelte das Telefon. Und plötzlich wurde der eben noch dominante Personalchef René unterwürfig: „Ja Chef..., natürlich Herr Mannhart..., ja mache ich..., selbstverständlich so schnell wie möglich..., eine Blonde!"

Alles das hörte Emily, und sie schloss daraus, dass es bei Premium-Immobilien noch einen Höheren gab, und dass dieser sie sehen wollte. Und zwar schnellstens!

Und schon kam es von René: „Los Mädchen, duschen, Haare machen und dann sofort zu mir ins Schlafzimmer zurück, zur Wäsche- und Kleideranprobe!"

Kaum körperlich hergerichtet, begann die kurze, hektische Anprobe. Emily betrachtete sich ein paar Stücke aus der Wäscheschublade. Einige für sie unbezahlbare Dessous hatte sie auch schon wehmütig in Schaufenstern in der Stadt gesehen, andere waren ihr völlig unbekannt. Sie entdeckte einen baumwollenen Slip, wie sie ihn ebenfalls trägt, wusste aber von den Schulfreundinnen, dass Mädchen in ihrem Alter eher freche Tangas trugen und keine „Liebestöter", wie sie zu sagen pflegten. Weiter sah sie normale BHs, freche Bustiers und tolle Korsagen, Strings und Bodys. Und aus dieser Flut sollte sie nun etwas zum Anziehen für sich heraussuchen. Emily schnaufte kurz, und René sah sie überrascht an: „Gefallen Dir die Stücke nicht, Emily?"

„Doch doch!", erwiderte Emily schnell, „es sind nur so viele schöne Sachen. Wie soll man da eine Wertung vornehmen?" Wieder kehrte Stille ein und Emily betrachtete nochmals die schönen Stücke. Vor ihr lagen sicher an die fünfzig Dessous aller Kategorien. Einige Sachen würde sie sofort im Laden kaufen, andere jedoch würde sie sich nie trauen anzuziehen. Am Schlimmsten fand sie ein Set aus einem Bustier aus schwarzrotem Stoff, welches fast transparent war und einem dazu passenden Slip aus Bändern. „Da ist man ja fast nackt"!, dachte sich Emily und schüttelte innerlich den Kopf. Emily hatte sich schliesslich für einen sehr braven BH, natürlich wieder mit Blümchenmuster und einen passenden Slip entschieden, und das probierte sie, etwas eingeschüchtert zwar, nun an. Der BH und der Slip passten, und alles sah noch recht sittlich aus.

„Nein! Kommt nicht in Frage! Nimm gefälligst etwas das sexy aussieht!", und drohend schwang Herr René mit der Gerte, schüchterte so das junge Mädchen wieder mächtig ein.

Voller Schreck ergriff sie dann das nächstbeste, mehrteilige Set. In Gedanken schimpfend, schlüpfte sie in die Sachen hinein und sah sich kurz im Spiegel an. „Ach du liebe Zeit!", kam es erstaunt aus Emilys Mund. Sie hatte gar nicht auf das Design des neuen Sets geachtet und war nun selbst überrascht, was sie da für unanständige Ware anhatte. Das Set aus BH, String Tanga und Straps-Gürtel war viel zu sexy, zu erotisch. Es war weiss, jedoch fast durchsichtig. Der BH war aus allerfeinster Ware, er bestand jedoch nur aus durchsichtigen Stickereien. Ihre Brüste waren dadurch völlig sichtbar, nur ihre Nippel wurden durch eine weisse, etwas weiter gestickte Blüte leicht verdeckt. Ihre Warzenvorhöfe jedoch ragten deutlich unter der Blüte hervor. Der Slip bestand bestenfalls aus einem Saum, oder eher noch aus Bändern in weissem Stoff und einem transparenten Stickerei-Dreieck, das sich über ihren Venushügel erstreckte. Zwischen ihren Schamlippen wurde es zu einem String, der sich durch ihre Po-Ritze zog, um sich dann wieder mit dem Bund-Bändchen oben zu vereinen. Und dann war da noch der Straps-Gurt! Sie hatte vorher so schöne Stickereien wirklich noch nie getragen, zierte sich zuerst, doch dann gab sie sich einen Ruck und behielt ihn an. Schliesslich befestigte sie an den Halterungen transparente, hautfarbene Strümpfe, die ebenfalls mit Zierband versehen waren.

„Na hoffentlich hat Herr René an diesem Set nichts auszusetzen!", stammelte sie ganz leise zu sich selber. Dann fühlte sie, wie seine Hände sich auf ihren Rücken legten und über die Träger ihres BHs streiften. Auch an ihren Schultern und an ihrer Hüfte spürte sie die warmen Finger. Scheinbar überall wurde sie berührt und gestreichelt. Dem Herr René schien die transparente Wäsche zu gefallen. Jetzt endlich beruhigte sich Emily, und sie konnte sich mit geschlossenen Augen ganz den Berührungen hingeben. Sie bekam Gänsehaut, und ihr Unterleib fing sofort wieder an zu kribbeln. So spürte sie Finger hinter sich die unter das seitliche Bändchen ihres Slips schlüpften und nun langsam darunter entlang bis zur Mitte ihres Pos fuhren. Emily spürte wie ihre Nippel hart wurden. „Oh mein Gott!", dachte sie, „das fühlt sich so gut an."

René war Emilys aufflammende Erregung nicht entgangen. Doch es eilte und schnell reichte er ihr die anderen Kleidungsstücke. So etwas Schönes hatte Emily noch niemals gesehen, geschweige denn ja besessen. Voller Ehrfurcht ergriff sie einen dunkelblauen, sexy Business Pencil-Jupes mit seitlichem Schlitz, eine weisse Bluse mit Rüschchen und einen schwarzweissen Gürtel. Da schlüpfte sie schliesslich zögernd hinein, bevor sie sich die hautfarbenen, halterlosen Strümpfe mit Zierband hochstreifte und in die dunkelblauen Riemchenschuhe schlüpfte. Schüchtern schaute sie nun in den Spiegel. Da erblickte sie eine Fremde. Aber eine wunderschöne Fremde! Eine fein Gekleidete! Sie war das, sie, Emily M. Unglaublich!

Beim zweiten Blick fand die junge Frau den Rock doch etwas gar kurz, und auch sehr unsittlich geschlitzt, aber sie sah aus den Augenwinkeln einen zufriedenen Herr René, und der war nun selber etwas stolz, das zeigte er auch mit einem eher zärtlichen Klaps auf ihren Hintern. Doch jetzt eilte es! Und man machte sich auf den Weg zum Firmensitz.

Bei Premium-Immobilien zeigte es sich rasch, wer der Boss war. Auch René musste sich anmelden, musste beim Chef-Büro anklopfen, musste auch die Bewerbungsunterlagen abgeben, und dann wurde er lediglich mit Handzeichen gleich wieder aus dem Büro gescheucht. Aber nur er! Emily blieb alleine beim Chef im Büro zurück.

Der Boss musterte sie. Ja, die edelnuttig herausgeputzte Blonde gefiel ihm ausserordentlich gut, und er deutete auf einen Sessel vor sich. Noch bevor sie richtig bequem sass, knurrte er weiter: „Ich werde Dich Emily nennen, und für Dich bin ich Herr Mannhart, Dein neuer Boss! Wenn alles passt! Aber nur dann!"

Während dieser kurzen, unfreundlichen Rede hatte Emily Zeit, den jungen Immobilien-Makler zu beobachten, der ihr indirekt drohte, von dem sie aber trotzdem hoffte, dass er ihr neuer Boss werden würde, dass er sie nahm!

Er war etwas grösser als sie, hatte mittellange, dunkelbraune, sehr gepflegte Haare. Überhaupt, seine ganze Erscheinung war sehr gepflegt, aber er wirkte etwas bedrohlich. Seine Bewegungen waren geschmeidig, ja irgendwie pantherhaft, wie bei einem Raubtier welches sich an die Beute anschleicht. Emily spürte aufsteigende Erregung, obwohl der junge Immobilien-Makler nun wirklich nicht ihrem Typ entsprach. Er schaute sie nun direkt an. Seine eisig blauen Augen brannten sich richtig in ihr Hirn hinein. Abschätzend wanderte sein Blick nach unten, blieb unanständig lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging, wo er versuchte, unter ihren Rock zu schauen. Ihm war es sofort klar: Er musste die süsse Blonde haben! Nackt!