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Private Nachhilfe für Nicole

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Nicole schaute mit ihren strahlenden, großen Augen, die Rolf an ein im Sonnenschein schimmerndes Meer erinnerten, zu ihm hinauf und wichste seine stramme Latte. „Na, sind wir uns jetzt endlich einig? Fickst du mich endlich? Ich will deinen harten Lehrerlümmel in meiner Möse spüren!", forderte sie ihren Lehrer auf und fügte, den Schwanz mit ihren zarten Fingern eng umschlossen und massierend hinzu „Bin schon ganz gespannt, wie sich deine harte Stange in mir anfühlt. Ich hatte noch nie einen Lehrerschwanz in mir..." Obszön zwinkerte Nicole, um ihren Wunsch, gevögelt zu werden, nochmals zu untermalen.

Rolf ließ sich nicht zweimal bitten. Mit heruntergelassener Hose stand er auf, half seiner Schülerin auf die Beine und gab ihr einen auffordernden Klaps auf ihren süßen Po, half ihr, diesen auf den Tisch zu schwingen. Ihm gingen Gedanken durch den Kopf, wie noch vor wenigen Tagen er und einige der anderen Lehrer an ebendiesem Tisch saßen und in der Mittagspause ihren Snack gefuttert hatten.

Und nun platzierte sich dort seine Rechnungswesen- und Buchhaltungsschülerin und lehnte sich ungeniert zurück, stützte sich mit den Ellenbogen ab. Er selbst stand mit blankem Schwanz vor ihr und half ihr, die Leggings über den Po herunter zu ziehen.

„Mit sowas gehst du in die Schule. Dafür sollte man dich verwarnen. Ins Klassenbuch eintragen.", kicherte Rolf erregt, als er die heiße Reizwäsche der 18-Jährigen sah. Ein knappes Höschen, ebenfalls wie der BH aus Satin und Spitze, ebenfalls blauschwarz. Im Schritt nur dünnes, fast durchsichtiges Netz, das die Umrisse von Nicoles feuchter, schwanzhungriger Fotze abzeichnete. So dünn war das Netz, dass Rolf die Schamlippen sehen konnte, wobei nur ein kleiner Zipfel der inneren Schamlippen unverschämt anziehend aus den äußeren Lippen herausblickte.

„Dann verwarn mich doch, aber erstmal will ich spüren, wie du mich mit deinem Lehrerhammer vögelst. Danach kannst du mich ja verpfeifen, weil ich ein ganz böses Mädchen war", kicherte Nicole und rieb sich mit der flachen Handfläche über ihren Schritt.

Langsam, ganz langsam, zog Rolf das heiße Höschen vom Po seiner Schülerin. Dabei achtete er darauf, mit seinen gierigen Blicken ihren Körper genauestens zu erkunden. Eine schöne, glatt rasierte Möse funkelte den Lehrer an, als er endlich das Höschen ausgezogen und neben den BH auf den Boden geschmissen hatte.

„Dann mal sehen, was wir für deine Note tun können", sprach Rolf in einem geheimnisvollen Flüsterton, während er seinen harten Schwanz vom Venushügel abwärts führend in Richtung der feucht schimmernden Öffnung stric und dabei eine schleimige Spur hinterließ.

Nicole quiekte beim ersten Eindringen leise auf, wie ein Kätzchen, dem man versehentlich auf den Schwanz getreten ist. Die Eichel bohrte sich an den Schamlippen vorbei und betrat die geheimnisvolle Grotte. Ihr gefolgt der weitere Teil von Rolfs hartem Kolben, bis der Schaft seinen Weg durch die ihm geöffnete Tür gefunden hatte.

Mit langsamen Hüftbewegungen begann Rolf seine Schülerin auf dem Tisch des Lehrerzimmers genussvoll, nicht zu schnell, sonst hätte er wohl sofort abgespritzt, zu ficken. „Scheiße, nimmst du wenigstens die Pille?", fragte der Lehrer angespannt und beschleunigte langsam seine Stöße, mit einer Mischung aus Geilheit, Vorsicht und Schuldgefühl im Hinterkopf.

Nicole sagte nichts, biss sich auf ihre Unterlippe und zuckte geheimnisvoll mit den Schultern. Ob das „Ja" oder „Nein" heißen sollte, konnte Rolf nicht bewerten. War ihm auch zweitrangig, ein Gummi hatte er sowieso nicht dabei und einen Rückzieher konnte er nicht machen, zu geil war die Versuchung, in der nassen Möse seinen Schleim zu verteilen.

Mit seinen kräftigen Händen umschloss Rolf Nicoles Taille, hielt sie fest umklammert wie einen Football, und erhöhte sein Tempo kontinuierlich. Der Tisch knarrte unter den Bewegungen und wackelte bedrohlich. Egal. Scheißegal. Mit Wucht erhöhte er sein Tempo, den Speed, in dem er seine Schülerin rannahm, spürte die Schweißperlen auf seiner Stirn. Das Knarren des Tischs, gepaart mit dem schmatzenden Geräusch des eindringenden Schwanzes und dem lustvollen Stöhnen der Blondine entfachte in Rolf das Feuer, ein schwelendes Feuer, das seine Frau nur so selten zu entflammen schaffte. „Ja, komm, du kleine Luder", stieß es ihm hinaus, „genau so bestehst du die Prüfung... genau so..."

Als Rolf sich vorbeugte, um an Nicoles verführerischen Titten zu naschen, und gerade gierig mit seiner Zunge ihre erregten Nippel umkurvte, dabei sein erregter Schwanz tief in ihrer Möse versenkte, klammerte die 18-Jährige ihre langen, sportlichen Beine um seinen Körper.

„Uhhhh, ja, lass mich mal schön tief rein in deine Grotte", keuchte Rolf und hechelte, während er Nicole energisch fickte, wie ein Hund, der mit ausgestreckter Zunge auf seine Leckerlis wartet. „Für so ne gute Leistung kann ich ja gar nicht anders, als dir ein sehr gut zu geben!", stöhnte er aus, erregt von dem engen Klammergriff der Beine seiner Fickpartnerin.

Rolf kniff seiner Schülerin, die mit ganz viel Lernen und Einsatz maximal ein „ausreichend" für die Prüfung morgen realistisch erarbeiten könnte und nun vor einem „sehr gut" stand, in die Arschbacke, die er schon so oft gierig sabbernd betrachtet hatte. Darauf folgte ein kräftiger Klatscher auf den Arsch, ein weiterer auf die andere Pobacke.

Das Haar der 18-jährigen Blondine war schon zerzaust, als Rolf sie umher drehte, seinen Schwanz gnadenlos in ihre Möse drückte und sich einen Schopf ihrer Haarpracht griff, um sie bei seinen selbstbewusster werdenden, harten, für seine Verhältnisse fast schon rücksichtslosen Stößen so an sich zurück zu ziehen, dass er mit seinen feuchten Lippen an dem Übergang zwischen Schulterblättern und Hals der Blondine schmatzen konnte.

Nicole genoss es sichtlich, von dem Lehrer, der in der gleichen Altersklasse wie ihr Vater war, benutzt zu werden. Sie fühlte sich in diesem Moment wie eine Hure, die gefügig das tat, was ihr Freier von ihr forderte. Letztlich basierte dies aber ja auch auf Gegenseitigkeit -- während Rolf seine Schülerin vögelte, dabei von Stoß zu Stoß energischer und selbstbewusster wurde, seine Dominanz gegenüber der willigen Schülerin gewann, wusste Nicole, dass sie das Weiterkommen in diesem Schuljahr nicht mehr kostete als einmal ihre Beine breit zu machen und ihren Lehrer abspritzen lassen. Kein Lernen, keine Sorgen, einfach nur die Schenkel spreizen und Herrn Wollfeld seinen Spaß haben lassen. So hatte es ihr auch ihre 22-jährige Schwester, Stefanie, pünktlich zum 18. Geburtstag erklärt. „Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.", hatte sie ihr eingebläut und dabei stets mit Beispielen aus ihrem eigenen Lebensweg erörtert, dass Männer doch sowieso nur mit ihrem Schwanz denken und sich stets ein Weg finden würde, der eine hübsche Frau zu ihrem gewünschten Erfolg bringt.

Und so dachte Nicole, während sie die harten Stöße ihres Lehrers spürte und sich gegen dessen harten Lehrerkolben drückte, an eine von Stefanies Weisheiten -- „Verheiratet? Höchstens ein Grund, aber kein Hindernis." Und so war es ja auch. Rolf Wollfeld, stets besonnend wirkend und im Unterricht mit Beispielen aus seinem eigenen angeblich glücklichen Familienleben glänzend, konnte sich der hübschen 18-Jährigen nicht entziehen und stand nun mit verkrampftem Gesicht im Lehrerzimmer und war kurz davor, seinen Samen in ihren Unterleib zu spritzen.

„Uhhhh", Nicole stöhnte lüstern aus, während ihr Lehrer zu seinen letzten Stößen vor seiner Erektion, die sich durch den zuckenden Schwanz bereits bemerkbar machte, ansetzte, „auf so einen geilen Fick hat meine Möse gewartet." Dazu forderte sie ihren Lehrer auf, sie hart zu nehmen, da sie schließlich nicht aus Porzellan sei.

Die Einladung nahm Rolf an, stieß kräftig zu und umklammerte Nicole dabei an ihren Schulterblättern. Nicole stöhnte sich die Seele aus dem Leib, als Rolf seinen harten Hobel tief in ihre schwanzhungrige Pflaume bolzte. Nach wenigen Momenten konnte der 46-Jährige sich jedoch nicht mehr beherrschen und entlud sich mit einem lauten, erschöpften Stöhnen mit mehreren Schüben, in denen er sein Sperma in die feuchte Spalte seiner Schülerin schoss.

Als zwei Wochen später die Noten der Prüfung bekannt gegeben wurden, waren Rolf und Nicole die einzigen, die über das gute Abschneiden der ansonsten eher schwachen Schülerin überhaupt nicht überrascht waren. „Der Herr Wollfeld ist halt echt ein guter Nachhilfelehrer.", erzählte Nicole ihrer besten Freundin, Ronja, die ebenfalls die Prüfung bestanden hatte, aber lange nicht mit Bestnote. „Ich kann dir nur sagen, Süße, wenn du Unterstützung von ihm brauchst um eine bessere Note zu kriegen, geh doch einfach mal nach dem Unterricht zu ihm hin und bitte um eine Nachhilfestunde. Mir hat das Stündchen auf jeden Fall sehr geholfen."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Also für die Bestnote....

... hätte sie mehr Einsatz zeigen müssen, sprich: sich den Arsch aufreissen (lassen) müssen. So war es zumindest „befriedigend“. Die Story hat aber bislang ein „sehr gut“ verdient. Hoffe auf die Fortsetzung, es war doch nur eine Zwischenprüfung. Und in den anderen Fächern braucht sie bestimmt auch Nachhilfe.... Wie sieht es denn mit ihren Leistungen im Betrieb aus, gibt es dort auch Optimierungsspielraum?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gute Geschichte

Endlich mal wieder eine gute Lehrer-Schülerin-Geschichte. Auch wenn von Anfang an klar war was passieren wird, ist dir doch guter Spannungsaufbau gelungen indem du zuerst das schlechte Gewissen und die Unsicherheit des Lehrers widergespiegelt hast. Die Beschreibung von Nicole als selbstbewusstes Luder, das ganz genau weiß was es will und wie sie es erreicht, ist dir gelungen und hat seinen Reiz. Daher hättest du den sexuellen Akt an sich mehr Raum geben können. Noch ausführlicher beschreiben wie der Lehrer mehr und mehr von seiner Zurückhaltung aufgibt zugunsten einer zunehmenden Dominanz, die er gegenüber diesem jungen Luder, das es ja herausgefordert hat, ausübt. Aber wie gesagt, generell eine gelungene Story. Wobei ich insgeheim schon gehofft hatte, dass sie von dem alten Hausmeister erwischt werden ("dann blase ich dem halt auch einen"). Aber vielleicht wäre das für dich eine Überlegung wert daraus einen zweiten Teil mit diesem geilen Luder zu machen, wie sie dann hart von diesem alten Sack genommen wird.

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