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Professor Steinbeck

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Ein Professor unterrichtet nicht nur.
6.4k Wörter
4.33
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An der technischen Universität in Hannover, genauer gesagt im Bereich Physik, arbeitete Herr Professor Doktor Julius Steinbeck. Das heißt, er arbeitete dort nicht mehr, sondern gab für die Studenten Vorlesungen in Physik. Und er verstand, seine Vorlesungen nicht nur verständlich und interessant zu gestalten, sondern seine Studenten waren von ihm begeistert. So kam es auch, dass bei seinen Vorlesungen sehr viele junge Frauen anwesend waren, mehr als bei anderen Kollegen. Ja, die jungen Dinger hingen an seinen Lippen und saugten jedes Wort von ihm in sich hinein. Ab und zu unterstrich er auch seine Darstellungen mit einer Anekdote oder einem Witz, sodass alles aufgelockert war.

Herr Julius Steinbeck war 43 Jahre alt. Er hatte einen wohlgestalteten, kräftigen Körper und war stets sehr gut gekleidet. Aber das Beste an ihm war sein Kopf. Schwarze Augenbrauen, braune Augen, eine markante Nase, einen Oberlippenbart und Lippen, wovon die jungen Kommilitonen schwärmten. Seine schwarzen Haare waren mach rechts gekämmt.

Jedoch, bei all seinen Fähigkeiten hatte er ein Faible, er liebte die jungen Frauen. Und besonders die, welche große Brüste hatten. Da war er sofort weg und wollte sie haben. Er war natürlich frei in seinen Aktivitäten, denn er war nicht verheiratet. Diese Schwäche war natürlich den Studentinnen bekannt. Einige legten es drauf an und trugen oben offene Kleidung, sodass man vermuten konnte, was darunter war. Andere zögerten nicht, um mit ihm näher bekannt zu werden.

Aber es gab auch einige, die nichts davon hielten und nur lernen wollten.

Man konnte es natürlich merken, wenn er es auf eine abgesehen hatte. Dann rief er sie während der Vorlesung öfter auf oder rief sie zu einer Demonstration nach vorn. Manchmal bat er auch zu einem Gespräch zu zweit. Und man kann sich vorstellen, dass es nicht beim Lernen blieb.

Diese Lernsituation fand Elisabeth (sie wurde von allen nur Betty genannt) Hamberg vor, als sie zur Uni nach Hannover kam. Sie hatte schon zwei Semester in Hamburg studiert, aber da ihre in Hannover lebende Mutter kränklicher wurde, zog sie auch dorthin.

Nun Betty war eine junge, 25jährige Frau, die gut lernte. Mit 175 Zentimetern war sie nicht die Kleinste und sie hatte eine üppige Figur. Ihr Gesicht war hübsch, einige fanden es sogar sehr hübsch. Ihre braunen Haare zeigten einen Bubikopf. Sie fand, dass es gut aussieht. Und sie hatte große, kräftige Brüste. Manchmal wollte sie diese kleiner haben, aber das ging nicht. Ihren Wünschen musste ihr BH nachkommen. Der Schalen-BH drückte alles an den Körper, das Üppige wurde versteckt. Jedoch, wenn sie ihre schönen BHs anzog, dann konnte man erkennen oder man konnte sich vorstellen, was einem hinter dem Textil noch alles erwartete. Allerdings war es mit der erotischen Zweisamkeit bei ihr nicht so häufig. Sie suchte sich ihre Partner aus und war niemand dabei, der ihr gefiel, dann wurde es halt kein schöner Abend.

An ihrem ersten Tag an der Uni zog sie sich gut an. Und ihre Brüste ließ sie ein wenig hervorlugen, aber nicht viel. Doch man konnte erahnen, dass dort noch eine ganze Menge mehr war. So setzte sie sich, wie sie es gewohnt war, in die erste Reihe und wartete. Bald füllte sich der Raum, natürlich setzte man sich auch neben sie. Man unterhielt sich und man sagte ihr auch, was der Herr Professor für Neigungen hatte. Betty lächelte nur. Das kam ja wohl für sie nicht in Frage.

Dann endlich kam der Meister in den Raum und stellte sich hinter das Pult. Einige der Kommilitonen klatschten, der Prof lächelte leicht in sich hinein.

„Guten Morgen", sagte er, „wir wollen dort fortfahren, wo wir letzte Woche aufgehört haben. Die Luftströmungen in verschieden geformten Rohren. Sie erinnern sich noch? Vielleicht kann ja Katrin Perkaht uns daran erinnern?"

Nun, Katrin stand auf und drehte sich zu den anderen und sagte, was sie noch von der letzten Stunde wusste. Ja, sie hatte auch gut aufgepasst. Dann schaute sich der Meister im Raum um -- und sein Blick blieb auf Betty haften.

„Oh, wir haben ja eine Neue. Das ist schön, ja, sehr schön", lächelte er, „und ihr Name?"

„Mein Name ist Betty Hamberg. Ich hatte zwei Semester in Hamburg studiert und bin jetzt erst nach Hannover umgezogen.

„Ja, sehr schön. Da woll'n wir doch hoffen, dass wir uns gut verstehen."

Auch Betty lächelte zurück und beugte ihren Oberkörper, sodass er die Größe ihrer Brüste erahnen konnte.

„Hm ja, das hoffe ich ebenfalls", antwortete sie.

Und schon fing Herr Steinbeck an, seinen Vortrag über die Strömungen zu halten. Dazu gab es dann Abbildungen und manchmal zeichnete er auch etwas an die Tafel, um sein Gesagtes zu untermauern. Betty kam gut mit. Einiges wusste sie auch noch aus Hamburg.

Es war gut, dass sie ihren Namen gesagt hatte. So wurde sie dann in der Pause von den Studentinnen angesprochen und gleich von ihnen aufgenommen.

Natürlich bekam sie gleich gute Ratschläge, wie sie sich verhalten sollte. „Der Prof ist zwar nett, aber er versucht dich gleich ins Bett zu bekommen." oder „Hm, der macht es gut. Musste gleich mal ausprobieren." oder „Versuche ihm zu entgehen, dann ist es das Beste!"

Betty lächelte. Sie hatte schon ihre Erfahrungen, konnte sich auch wehren oder es auch mit Männern voll genießen.

Nun, sie wusste, der Anfang war immer das Schwerste. Was dann kam, das war reine Lernsache.

Bei der nächsten Physik-Vorlesung mit Prof. Steinbeck wollte sie ihn ein wenig herausfordern. Sie zog also ihren guten BH an, der nicht nur etwas hob, sondern auch die Seiten nach innen drückte. Sie beobachtete ihr Aussehen im Spiegel. Man sah zwar immer nur ein Teil ihrer Pracht, aber man konnte vermuten, dass dort noch mehr, noch größer Schätze waren. Ja, so musste es gehen.

Die Prozedur der Vorlesung war wie bei der letzten Stunde. Aber sie bemerkte, dass der nette Professor öfter auf sie schaute. Es hatte also geklappt.

Er ratterte seinen Text herunter, Betty mache sich Notizen und schon war die Stunde wieder vorbei.

Doch am Ende meinte er zu Betty: „Frau Hamberg, bleiben sie noch einen Moment. Ich müsste von ihnen noch ein paar Daten erfassen."

Sie lächelte ihn charmant an und blieb nach dem Ende auf ihrem Platz sitzen.

Er kam dann auf sie zu: „So, Frau Hamberg, Wir gehen mal zu einem freundlicheren Zimmer, als es dieser Vorlesungsraum ist. Kommen sie!"

Also gingen sie und mussten auch nicht weit laufen. Schon waren sie in seinem Zimmer. Sie setzten sich an einen Tisch. Er saß ihr gegenüber.

„Möchten sie einen Kaffee oder etwas anderes zu trinken haben, Frau Hamberg? Ich könnte es ihnen machen."

„Nein, nein. Was haben sie denn auf dem Herzen?"

„Ach, es ist, weil sie hier neu sind. Sie nehmen an meiner Vorlesung teil. Haben sie schon ähnliches gehört in Hamburg?", fragte er und seine Blicke waren wollend auf ihren Oberkörper gerichtet.

„Ja, zum Thema „Strömungen" hatte ich schon in Hamburg eine Vorlesung, war aber etliche Male verhindert. Und ich möchte mich hier weiterbilden. Und somit ist es auch neu für mich."

„Ja, etwas Neues, das ist immer gut", lächelte er, „wollen sie nicht doch einen Kaffee?

„Hm, ja, wenn sie so freundlich wären", antwortete Betty.

Sofort stand er auf und ging zum Kaffeeautomaten. Er drückte auf einige Knöpfe und schon blubberte es. Dann nahm er die Tasse und brachte sie Betty. Er kam von hinten, schaute von oben nach unten. Ihr Ausschnitt war ja auch verlockend und stellte fast nebenbei die Tasse auf den Tisch. Dann musste er ihr noch etliche Fragen beantwortet haben, machte Notizen und immer wieder lächelte er sie an. Betty nippte an der Kaffeetasse.

Und nun kam er mit dem Eigentlichen: „Sagen sie mal, Frau Hamberg. Wir könnten auch mal privat die Physikthemen aufarbeiten, damit sie eine bessere Note bekommen. Wir könnten das nachmittags bei mir machen. Dort ist es ruhig und es ist eine schöne Atmosphäre."

Betty nahm noch einen Schluck und lächelte ihn charmant an: „Wissen sie Herr Professor Steinbeck, ich glaube, im Moment brauchen wir das noch nicht. Ich bin ja hier erst angekommen und verstehe bei ihnen alles gut. Wissen sie, ich schau mir das noch eine Weile an und dann können wir wieder darüber sprechen. Ist ihnen das Recht?"

Herr Steinbeck schluckte. Doch dann meinte er: „Ja, ja, also warten wir noch eine Zeitlang."

Damit war das Gespräch beendet und Betty konnte zu einer anderen Vorlesung gehen.

So vergingen die Wochen. Und Betty setzte sich dann auch mehr in die Mitter der Studenten-Bänke und dann ganz nach oben. Der Herr Professor suchte sie dann immer und ein Lächeln überzog sein Gesicht, wenn er sie gefunden hatte. Aber es gab keine Annäherung zwischen ihnen beiden. Und auch wenn er am Ende „Frau Hamberg!" rief, sagte man ihr, dass sie schon fort war.

Nach gut einem Monat aber änderte es sich. Betty wollte dies Katz- und Mausspiel beenden. Sie setzte sich wieder vorn in die Reihe. Heute hatte sie sich ihren schönsten BH angezogen und eine vorn geschlossene Bluse. So saß sie dort nach hinten an die Lehne gelegt, und sie lächelte, als der Professor seinen Vortrag hielt.

Natürlich hatte er sie gesehen. Und der Ablauf seiner Rede war mehr als bruchhaft. Doch er hielt durch. Am Ende bat er Betty, etwas zu wiederholen. Doch sie sagte nur, dass sie es nicht wisse. Sie lächelte nur und blieb sitzen.

Als die Stunde beendet war, rief er Betty zu sich: „Sag mal, du hast das doch gewusst, oder?"

„Ja, natürlich", antwortete sie, „aber ich hatte keine Lust, etwas zu sagen."

„Das ist aber nicht in Ordnung", sagte er, „weißt du, so geht das nicht."

Und so gingen sie redend aus der Aula in den Vorraum. Hier blieb Betty stehen. Er ging noch ein paar Schritte, blieb dann aber stehen und kam wieder zurück.

„Was ist denn?", fragte er.

„Ich möchte mit dir zu deinem Haus gehen", sagte sie.

Du weißt doch, dass ich noch Vorlesungen habe", antwortete er, „das geht nicht. Vielleicht könnten wir uns ja heute nach 16.00 Uhr treffen."

Sie überlegte, verzog den Mund und erwiderte: „Oh nein, da kann ich nicht. Na dann."

Der Herr Professor überlegte, trat von einem Fuß auf den anderen und meinte schließlich: „Warte einen Moment, ich komme gleich."

Betty ging zu dem Platz, auf dem die Autos standen und wartete. Es dauerte nicht lange, da kam er zurück.

„Ich habe gesagt, dass ich einen Gerichtstermin habe. Also fallen mein beiden Vorlesungen aus. Komm, steige ins Auto."

Betty grinste und fragte: „Sie haben mich als Gerichtstermin festgelegt?"

„Nein, aber ich musste doch eine Ausrede finden."

Sie stieg in das Auto des Professors, einen modernen, gut ausgestatteten Wagen. Sicher nicht der billigste. Aber man saß bequem darin.

Eine kurze Strecke wurde gefahren und ab und zu fasste er mit der rechten Hand an ihren Schenkel, jedoch immer, wenn er zu hoch kam, schob sie die Hand weg.

Und schon war man an dem Bungalow des Herrn Professors angelangt. Ein Bau aus weißem Stein, der Vorgarten gut angelegt und schön gepflegt. Er bat sie herein. Und der Putzfrau sagte er, dass sie gehen könne, sie sollte morgen wiederkommen. Betty sah sich ein wenig um. Alles war großzügig eingerichtet und nach hinten raus war die große Terrasse. Dort zogen sie sich zurück.

„Möchtest du etwas zu trinken?", fragte er.

Sie wollte einen Cappuccino und er machte sich auch einen. Und außerdem brachte er eine Schale mit Keksen nach draußen. Hm ja, dachte sie, ein Haushalt ohne Frau, nicht das richtige.

Dann setzten sie sich.

„Es ist schön, dass du mit mir hierher fahren wolltest. Weißt du, ich mag dich, sehr sogar. Ich mag diese etwas üppigen Frauen und du hast auch ein Gesicht, das ist zum Verlieben. Und außerdem hast du einen fantastischen Busen. Das gefällt mir auch sehr. Ich habe diese Vorliebe. Wahrscheinlich, weil meine Mutter auch einen großen Busen hatte, und sie hat mich lange gesäugt. Das ist dann wohl so auf mich übergegangen."

„Hm ja", lachte Betty, „es gibt schlimmeres. Aber du hast es schön hier, alles wunderbar gepflegt. Aber da hast du wohl jemanden?"

„Ja, natürlich. Aber um auf das eben gesagte zurückzukommen, ich hoffe, dass ich dir auch gefalle. Ja, doch, ich glaube schon."

„Sonst hätte ich dich auch nicht aufgefordert, zu dir zu fahren", lachte sie.

„Ja, wir sollten hier auch beim Du bleiben", meinte er, „es ist mit dir so, dass ich ein wenig aufgeregt bin."

Oh, dachte sie, das ist ja interessant. Und sie stand auf und meinte: „Ich will mal deinen Vorgarten bestaunen."

Auch er stand auf. Aber er ging nichtgleich nach vorn, sondern mit kräftiger Hand hielte er ihre Hand fest. Sie standen sich gegenüber. Und schon kamen ihre Gesichter näher und er küsste sie. Natürlich küsste sie ihn auch. Oh ja, er konnte küssen! Erst war es nur flüchtig, dann aber kam seine Zunge in ihren Mund und es wurden herrliche Zungenküsse. Es wurde immer heftiger und er umarmten sie. Aber als es immer heftiger wurde, drückte sie ihn etwas von sich weg.

„Weißt du", sagte sie, „wir sollten es nicht zu schnell machen. Du weißt doch, wenn sich zwei treffen, sie aufeinander losgehen und miteinander vögeln, dann ist es schnell vorbei und keiner hat etwas davon. Lass es uns langsam machen."

„Entschuldige, aber ich bin es einfach anders gewohnt."

„Und? Wie war es denn bei den anderen Frauen?"

„Ach Betty, das möchte ich wirklich nicht sagen. Wir sind Betty und Julius, das kann ganz anders werden. Du hast Recht, wir machen es langsam und so, dass es für beide schön wird."

„Das hast du schön gesagt", meinte sie und schaute sich die vielen Blumen an.

Alles war eine schöne Zusammenstellung, und überhaupt sah das Ganze sehr gepflegt aus. Julius stand hinter ihr, umfasste sie. Erste waren seine Hände um ihren Bauch, doch dann gingen sie höher. Und schon hatte er ihre Brüste in den Händen. Er konnte sie nicht ganz fassen. Er drückte sie zusammen, man, waren das tolle Dinger.

„Du hast wirklich herrliche Brüste. Ich bin völlig verrückt auf sie. Sie werden mich sehr glücklich machen."

Sie drehte sich um: „Du, Julius, ich bestehe nicht nur aus zwei Titten. Ich bin ein Mensch wie du und so musst du mich nehmen. Genau in der Art!"

„Du magst ja Recht haben, aber ich fühle eben anders als du", anteortete er.

Und seine Hände gingen weiter nach unten und wollten unter die Bluse gehen.

Doch Betty lächelte ihn nur an und fragte, wo die Toilette sei.

Sie ging also ins Haus, während er sich auf einen Stuhl setzte. Nach einer Weile kam sie wieder zurück. Er betrachtete sie und ihm fiel sofort auf, dass etwas fehlt. Sie hatte ihren BH ausgezogen. Wow.

Er betrachtete sie. Ihre Brüste hingen, das sah man. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und er sah ihr volles, hängendes Euter. Ein wenig schaukelte sie hin und her. Er konnte nicht anders, er ergriff ihre Brüste. Oh, waren das schöne Dinger. Dann aber stand sie wieder vor ihm.

„Gefalle ich dir?", fragte sie.

„Du bist die Schönste, die Allerschönste!", antwortete er.

Und er sah auch ihre Nippel durch die Bluse. Zwei Löcher waren das fast. Ja, sie drückten gierig durch den Stoff und wollten, dass sie jemand ergriff und sie verwöhnte. Er wollte sie mit Daumen und Zeigefinger fassen, aber sie bewegte sich und es misslang ihm.

„Bleib sitzen!", flüsterte sie ihm zu.

Und nun zog sie ihre Bluse etwas höher, das Untere ihrer Titten zeigte sich und sie schaukelte etwas mit ihrem Oberkörper. Er sah ihre großen Dinger hin und her bewegen.

„Oh ja", sagte er, „das sieht ja fantastisch aus. Mach weiter!"

Ja, sie zog ihre Bluse immer höher, sodass ihre prachtvollen Brüste zum Vorschein kamen. Es waren große und volle Dinger. Und Julius stierte darauf, als wäre dies das siebente Weltwunder. Er bewunderte ja die großen Dinger, es machte ihn einfach an. Sie sah auch, dass sich auf seiner Hose ein Zelt bildete. Ja, es regte ihn an.

Und sie beendete ihre Vorstellung, indem sie ihre Bluse über den Kopf zog. So konnte er ihre Titten bewundern. Ja, sie waren gerade für seine Hände richtig gemacht.

„Komm her, setz dich auf meinen Schoß, ich will mit deinen beiden Brüsten kuscheln. Das macht mich wahnsinnig an."

Betty lächelte und setzte sich auf ihn. Schon griffen seine Arme um sie und ergriffen ihre schweren Brüste. Er drückte sie und knetete sie durch und manchmal war er ganz ruhig und fühlte das Weiche ihrer Titten, und das erregte ihn. Er hob sie an oder er ergriff ihre Nippel und zwirbelte sie. Manchmal umkreiste er ihre festen Stäbchen und schließlich kräuselte er ihre Nippel. Es machte ihm Spaß. Und Betty merkte, dass sie auf einen steinharten Stab saß, der wohl herausgelassen werden wollte. Sie rückte so, dass sie seinen Gürtel öffnen konnte. Mit beiden Händen packte sie sein dickes Ding aus. Es war wirklich ein schönes Stück. Dick und lang, eine Freude für eine Frau. Sie konnte sich schon vorstellen, dass die Kommilitoninnen begeistert von ihm waren.

Sie drehte sich zu ihm um. Ihre Köpfe kamen sich näher und wieder küssten sie sich. Mit beiden Händen hielt er ihre Titten fest und sie hatte seinen Harten in ihrer Hand. Es wurden heiße Küsse. Ach sie mochte das.

Aber plötzlich wurden sie in ihren Taten unterbrochen. Es klingelte. Zwei Männerstimmen hörte sie. „Julius!", riefen sie.

„Verdammt, was wollen die denn schon hier?", fragte er laut, „komm ziehe dich schnell wieder an. Es sind zwei Freunde aus der Nachbarschaft."

Für Betty blieb nichts weiter übrig, sie rannte in die Toilette, zog ihren BH wieder an und sah zu, dass sie normal aussah. Als sie herauskam, sah sie zwei Männer. Sie hatten Bierflaschen mitgebracht und alle drei prosteten sich zu.

„Ja, das ist Betty, eine sehr nette Bekannte von mir."

„Ja, hallo", sagte sie, „aber ich muss nun wieder los. Eigentlich bin ich schon zu lange geblieben. Habe ja noch was zu tun."

„Aber Julius, gibt's das, du hast eine nette Frau, und die macht sich gleich aus dem Staub, wenn wir kommen."

„Ja", meinte er, „das ist schon in Ordnung. Ich bringe sie noch nach draußen. Wartet einen Moment!"

Er gab ihr Geld für ein Taxi. Sie küssten sich noch und er meinte: „Ich hoffe, wir sehen uns hier bald wieder."

„Bestimmt!", lachte sie.

Bald kam das Taxi und sie fuhr nach Hause. Im Taxi überlegte sie. Eigentlich war es ja wunderbar. Es sollte ja auch nicht alles zu schnell ablaufen. Schön langsam, so machte es am meisten Spaß. Das nächste Mal würde er sie durchvögeln, und so, wie sie es von anderen gehört hatte, machte er es ja sehr gut. Oh, es wird schon herrlich werden!

Die nächste Woche verging, ohne dass etwas Besonderes vorfiel. Bei seinen Vorlesungen schaute er sie stets verliebt an. Doch Betty wusste nicht, ob das für sie galt oder für ihren Busen. Das war ja bei Männern nicht immer genau zu sagen.

Aber dann am Wochenende gab er ihr einen Wink, dass sie nach der Vorlesung warten sollte. So trafen sich beide und mit seinen anhimmelnden Blicken meinte er, dass er sie gern am späten Nachmittag empfangen wollte. Seine Nachbarn waren auf Urlaub und er hätte etwas Leckeres zum Essen. Und er würde sie wie eine Göttin behandeln. Nun, das hatte er bei den anderen Frauen auch gesagt.

Betty musste lächeln, doch sie fand es nett. Warum mussten die alten Männer immer so auftreiben? Sie wusste ja von anderen Kommilitoninnen dass der Professor immer eine Frau mit großem Busen haben wollte, und danach blieb alles, als wäre nichts geschehen. Nein, so wollte sie es nicht, so durfte es nicht werden. Sie wollte ihn so hinkriegen, dass er von ihr besessen war. Nein, lieben musste er sie ja nicht, aber stets sollte ein Verlangen in ihm sein, sie bei sich zu haben.

Und dafür musste sie sich vorher natürlich schön machen. Ihr Körper musste für ihn so sein, dass er verrückt nach ihm war. Ihre Kleidung musste dem Abend entsprechen. Und auch das Make-up musste stimmen. Es musste alles hundertprozentig sein.

Sie schaute sich im Spiegel an, als sie die Kleidung ausgezogen hatte. Sie zog den Bauch etwas ein, drehte sich zur Seite und lächelte. Aber nein, sie musste die Schamhaare entfernen und auch die Haare unter den Achseln mussten weg. Also holte sie sich Rasierschaum und den Rasierer, den sie ab und zu benutzte. Es war eine Kleinigkeit, die Haare abzurasieren. Es kam darauf an, dass man eine gute Sitzposition hatte. So konnte man die Beine spreizen und die Haare entfernen. Sie hatte es ja schon öfters gemacht. Auch die Haare unter den Achseln mussten dran glauben.

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