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Professor Steinbeck

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Danach sprang sie unter die Dusche und seifte ihren Körper ab. Sie hatte sich ein wohlriechendes Duschgel gekauft, was sie jetzt zur Anwendung brachte. Sie hatte noch viel Zeit, aber sie wusste, wenn die Zeit knapp wurde, so würde sie nervös werden und alles klappte nicht.

Mit den Kleidern gab es häufig Probleme. Sie wurden angezogen zur Seite gelegt. Ein Neues ausprobiert, aber das passte auch nicht. Schließlich entschied sie sich für einen Rock und eine helle Bluse. Und sie zog ihre beste Unterwäsche an.

Das mit dem Schminken ging schnell. Sie hielt nicht viel davon. Entweder man sah gut aus oder nicht. Aber sie hatte ja auch von Natur ein sehr schönes Aussehen.

Ja, es dauerte alles lange, doch schließlich war sie fertig. Sie stieg in ihr kleines Auto und fuhr los. Ein wenig Herzklopfen hatte sie schon.

Als sie ankam, klingelte sie, er machte auf. Er war sportlich gekleidet und sie fand, er sah gut aus. Sie gaben sich einen Kuss.

„Hier der kleine Blumenstrauß ist für den Tisch auf der Terrasse. Er hat mir letztes Mal schon gefehlt", sagte sie, indem sie den Blumenschmuck überreichte.

„Oh, danke", meinte er, „komme mal mit auf die Terrasse. Dort habe ich den Tisch gedeckt."

Betty betrachtete ihn. Er war schön gemacht, aber an einigen Stellen war es nicht professionell. Also hatte er es selbst gemacht.

„Ja, mein Lieber, und der ist sehr schön geworden", sagte sie, ging zu ihm und umarmte ihn. Beide küssten sich, und es waren herrliche Küsse, die nach mehr verlangten.

Sie besah sich den Tisch. Kein üppiges Abendbrot, aber von allem gab es etwas. Fleisch, Fisch, Hähnchen und alle möglichen Salate. Für diesen warmen Abend genau das Richtige.

Zu trinken hatte Julius einen delikaten Rotwein auf den Tisch gestellt, und er setzte sich wieder neben sie. Das schien wohl seine besondere Sitzposition zu sein. Er goss Wein ins Glas und sie prosteten sich zu. Danach musste wieder geküsst werden.

„Greife zu, Betty. Ich hoffe, es ist das Richtige."

„Es ist nicht das Richtige, es ist das beste", lächelte ihn Betty an.

„Das freut mich", antwortete Julius und er legte seine rechte Hand auf ihren Schenkel. Er ging etwas nach oben und sie ließ es zu. Nur, als er zu ihrer Scham kam, lachte sie ihn an und meinte: „Ich dachte, wir essen vorher noch etwas, oder?"

Nun, es waren wirklich sehr leckere Sachen auf dem Tisch und Betty hatte fast Schwierigkeiten, aufzuhören.

„Das nächste Mal mache ein einfaches Gericht", sagte sie, „sonst musst du noch eine Tonne nach draußen bringen."

Beide lachten. Und nach dem Schlemmen setzten sie sich in die nahegelegene Sitzecke.

Dort fing er mit einem Gespräch an: „Du weißt doch, weshalb ich dich eingeladen habe? Es klingt auch komisch, aber ich habe mich zuerst in deine Brüste verliebt, die sind einfach fantastisch. Ja, es klingt blöd, aber es ist so. Jedoch nicht nur das, dich als Mensch, als Frau finde ich genauso gut. Wenn ich unter den Studenten deinen Bubikopf sehe, dann kribbelt es in mir."

„Weißt du, ich habe gehört, dass dies deine Vorliebe ist. Ich habe es von anderen Studentinnen gehört. Nur hoffe ich, dass das Ende nicht so sein wird."

Und da ihre Sitze nebeneinander standen, beugte sie sich zu ihm und küsste ihn. Auch er hielt sie fest und während sie sich küssten, fuhr seine linke Hand an ihre Brust. Sie war so schön und es reizte ihn.

„Du bist eine sehr schöne Frau", flüsterte er ihr zu.

„Dann sollten wir noch hier sitzen bleiben. Streichele mich, küsse mich, zeige mir, dass ich das Beste auf der Welt für dich bin."

Wieder küsste er sie auf den Mund, auf die Wange, auf den Hals und langsam wurde er erregter. Seine Hände knöpften ihre Bluse auf und er öffnete sie. Er ergriff ihre großen Titten, ja das war sein Traum. Ja, sie waren groß und fest. Er streifte mit den Fingerspitzen über den zarten Stoff ihres BHs. Ihre Brustwarzen drückten wieder durch den Stoff. Er umkreiste die Stempel. Und sie wurden noch etwas größer. Er zwirbelte sie.

„Oh, du machst das sehr schön", lobte sie ihn.

Doch er war noch nicht zufrieden. Er knöpfte ihren Rock auf und zog ihn nach unten. Auch der Slip aus feinem Stoff folgte ihm. Auf einmal zuckte er zusammen.

„Oh, du bist rasiert? Das ist ja ganz fantastisch! Ich glaube, ich kann mich nicht mehr bremsen, lass uns in mein Schlafzimmer gehen."

‚Huch', dachte Betty, ‚das geht ja flott bei ihm, aber na ja.'

Und so nahm er sie an die Hand und sie gingen ins Haus.

Das Schlafzimmer lag im Halbdunkel und es war ein weiches, schönes Licht. Vor dem großen Fenster stand das große Bett und an den Wänden war einmal ein großer begehbarer Kleiderschrank und sonst kleine Kommoden. Und alles war mit einem dicken, weichen Teppich ausgelegt. Ja, die wohnten schon nicht schlecht, die Professoren.

Betty sah sich alles genau an, aber schließlich war Julius hinter ihr. Er umarmte sie, dann zog er ihre Bluse aus und ließ sie auf einen Stuhl fallen. Sie konnte alles beobachten, denn sie standen vor dem großen Spiegel. Es freute sie auch, dass er es nicht hektisch machte, auch er ließ sich Zeit. Er küsste ihren Nacken. Und seine Finger öffneten ihren BH. Auch der fiel auf den Stuhl. Er fasste von unten an ihre hängenden Brüste. Langsam hob er sie und drückte sie. Nein, er konnte mit seinen Fingern nicht ihre ganze Masse erfassen. Aber er drückte sie. Ja, er konnte im Spiegel sehen, wie ihre üppige Masse durch seine Finger glitt. Oh, es war so schön. Immer wieder tat er es. Betty hatte den Eindruck, er wollte zu einem Höhepunkt kommen. Er stand ja dicht hinter ihr und sie merkte, dass er einen Steifen in der Hose hatte. Das war sicher ein ganz schöner Bolzen!

„Oh, du machst das gut!", flüsterte sie ihm zu.

Aber er hörte auf und zog ihr den Rock und den Slip vom Körper. Auch sich selbst zog er aus und sie konnte seinen Schwanz bewundern. Schön dick und eine beachtliche Länge.

„Komm, leg dich hin, Schatz!", sagte er.

Sie machte es, hatte die Beine etwas gespreizt und lächelte ihm zu. Er legte sich an ihre Seite. Ihre rechte Brust hob er etwas an. Er küsste ihre Brustwarze, saugte an ihr und kitzelte sie mit seiner Zunge. Dann ergriff er ihre andere Brust und drückte sie noch einmal zusammen.

„Du bist eine wunderbare Frau", lächelte er sie an, „das habe ich gleich am ersten Tag gemerkt, als du im Vorlesungsraum warst.

„Du hast dich da aber auch ganz schön profiliert", lachte sie, „doch nun komm, ich möchte deinen Schwanz in meinem Körper fühlen."

Julius legte sich auf sie und sein harter Stab rutschte wie von allein in ihren Köper. Erst machte er es langsam, so als wollte er testen, wie tief er gehen könnte, und machte auch Pausen, in denen er sich mit ihren Titten beschäftigte. Diese wurden oftmals sehr durchgewalkt, jedoch nicht so, dass es ihr wehtat.

Langsam aber wurde er schneller. Betty hatte dabei ihre Augen geschlossen. Sie fasste mit den Händen an ihre Brüste und liebkoste ihre Warzen. Und sie wusste, immer wenn sie diese streichelte, dann kitzelte es ihr darunter und wenn es länger war, dann fing auch ihre Muschi an, heiß zu werden. Dann wollte sie verwöhnt werden. Und das war ja jetzt auch der Fall.

Und das Schöne mit Julius war auch, dass sie unheimlich heiß wurde. Immer, wenn er zustieß, dann kribbelte es in ihrer Schamgegend. Und dieses Jucken wurde immer stärker. Sie kannte das. es war der Weg zum Orgasmus. Sie freute sich darauf, denn es war ein erregender Vorgang. Meist war es so, wenn der Schwanz des Mannes dicker war.

Ja, es wurde immer heftiger. Und auf einmal kam es über sie. Ihr Körper zuckte. Sie zog Julius zu sich herunter, um ihn zu küssen. Oh, diesmal war es aber auch besonders heftig.

Nach kurzer Zeit fickte er sie weiter und auch er bekam seinen Orgasmus.

Danach lagen sie wieder nebeneinander. Es zog sie ganz dicht zu sich hin, damit er das weiche Fleisch ihrer Brüste spüren konnte. Sie streichelten den Körper des anderen. Das brachte ihnen Zufriedenheit und Ruhe.

Doch nach einer Weile stand Julius auf und ging zum Bad. Und als er zurückkam, schaute er Betty an und fing an zu lächeln.

„Na, willst du mir jetzt ‚Gute Nacht' sagen?", fragte sie.

„Ja", lachte er, „auf eine ganz besondere Art."

Und damit zog er ihren Körper zu sich hin, sodass ihr Hintern an der Bettkante lag. Ihre Schenkel spreizte er und dann kniete er sich vor das Bett.

„Ich habe dir noch gar nicht gesagt, dass du eine wunderschöne Möse hast. So fein, wie du sie rasiert hast, sieht alles noch viel schöner aus. Und sie wird nun die Gesellschaft mit meiner zarten Zunge erleben."

Er senkte seinen Kopf und seine Zunge leckte an ihrer Scham.

„Oh, du hast dich aber sehr schön rasiert. Alles ist so glatt. Und die Hügel hier sind wunderbar weich. Ich mag das sehr."

Und seine Zunge kam an ihren Kitzler. Den umkreiste sie. Und schließlich wurde er von unten nach oben geleckt. Betty zuckte zusammen und stöhnte und schnurrte vor Freude.

„Man du machst das gut!", kam es aus ihr heraus.

Dies belohnte er damit, dass er den ganzen Bereich um den Kitzler in seinen Mund saugte und seine Lippen zusammendrückte. Und dabei glitten seine Fingerspitzen auf den Innenseiten ihrer Schenkel

hoch und runter. Es kribbelte ihr und ihre Beine zitterten. Oh, war das schön!

Nun beschäftigte sich seine Zunge mit ihren Schamlippen. Sie leckte sie ab und dann biss er sie leicht. Auch saugte er ihre Lippen in seinen Mund. Seine Fingerspitzen waren nun auch in diesem Bereich. Mit dem rechten Zeigefinger umkreiste er ihren Anus. Der wurde mal eingezogen und mal zeigte er sich normal. Und als seine Zunge wieder ihren Kitzler verwöhnte, steckte er den Finger tief in ihr Hintertürchen. Sie schrie auf: „Nein, nein, oh doch, oh!"

Nun, jetzt schob er ihre Beine zu ihr hin und griff mit seinen Händen seitlich an ihr vorbei an ihre Titten. Diese herrlich üppigen Möpse. Er quetschte sie, drückte sie, knetete sie und versuchte, ihre Nippel zu zwirbeln, und er wollte in dieser Art nicht von ihr lassen.

Und seine Zunge war natürlich weiterhin aktiv und verwöhnte sie. Sie wusste, wo die empfindlichen Stellen einer Frau waren, wo die Frauen fast verrückt wurden, wenn er sie anwendete. Oh, es war ein Spiel der Lust. Betty schnurrte, hauchte, schrie fast und schwebte auf einer Wolke der Lust.

So ging es eine ganze Weile. Julius hatte den Eindruck, sie würde schon mehrmals zum Orgasmus gekommen sein. Er wurde langsamer.

Schließlich lagen wieder beide nebeneinander auf dem Bett.

„Julius, es war herrlich", flüsterte sie ihm zu, „ich hatte nicht gedacht, dass Männer ohne ihren Schwanz mich so zum Höhepunkt bringen können."

„Mäuschen, das lag nicht an mir", lachte er sie an, „das ist dein Körper, nein, eigentlich bist du es in deiner Person, was mich so irre macht. Ich hatte es noch nie so wunderbar wie bei dir."

Doch Betty war skeptisch. Sollte es wirklich so sein, dass in Julius ein bisschen Liebe aufkam oder war es nur ein Gerede von ihm. Sie kannte das bei Männern, du bist die Größte, die Beste, die Schönste. Und im Nachhinein schauten sie dann doch wieder anderen Frauen nach.

So sagte sie zu ihm: „Ist das dein Ernst oder sagst du das nur so vor dich her?"

Er machte nun ein sehr ernstes Gesicht: „Meine Liebe, es ist wirklich mein Ernst. Seit dem ersten Anblick weiß ich, du bist die Richtige!"

So legte sie sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Auch er machte das und das Küssen hatte kaum ein Ende. Und sie merkte, dass sein Schwanz wieder hart und groß wurde. Sie fasste ihn an, ja, sie legte ihre Finger um ihn und wichste ihn. Sie machte das langsam und voller Hingabe. Sein langes Ding wurde langsam hart.

„Du Schatz, ich möchte dich nicht noch einmal ficken wie vorhin", erklärte er, „lass es uns etwas anders machen. Weißt du, ich möchte, während ich dich vögel auch deine Titten greifen und sie verwöhnen."

Nun, was er unter verwöhnen verstand, das wusste sie ja schon, aber wenn es ihm Spaß machte, so sollte er es haben. Sie nickte ihm also zu.

„Also, dann stehe mal auf und stelle dich vor die Kommode. Fasse mit den Händen darauf und spreize deine Beine etwas. Dann werde ich dich von hinten in deine tolle Möse ficken."

Nun sie stand auf und machte das. Nun, sie sah sehr gut aus, doch sie war ja auch eine Frau, die eine gute Figur hatte. Ihre Brüste hingen und schaukelten etwas. Das machte jedoch nichts, da hatte er dann sein Spielzeug.

Und Julius kam auf sie zu. Als er hinter ihr stand, fuhr er erst mit seinen Händen über ihre Pobacken. Es fühlte sich glatt an. Hatte er seine Hände eingecremt? Dann gingen seine Hände nach unten und streiften ihre Schenkel. Und erst eine Hand glitt über ihre Scham und dann die andere. Oh, es fühlte sich für Betty wunderbar an.

Schließlich kam er noch näher. Sie spürte, wie sein harter Schwanz durch ihre Ritze fuhr. Er machte es ein paar Mal. Und dann glitt er hinein in ihre Möse. Ein ‚Oh' entfuhr ihr. Und er stieß ihn langsam hinein, soweit er konnte.

Und nun beugte er sich vor und griff unter ihren Körper. Hm, da hingen sie, die Glocken der Liebe. Schön groß und weich, und sie wollten verwöhnt werden von seinen Händen. Das war ja das Schöne für ihn. Und er hatte das Gefühl, beim Ergreifen und Fühlen wurde sein Schwanz härter. Aber sie hatte auch ein Fötzchen, was seinen Stab fest umhüllte. Oh, es war herrlich.

So fickte er sie und immer, wenn ihre Titten durch seine Hände glitschten, dann schwebte er einfach ab. Es war wunderbar.

Er machte auch eine Pause. Jedoch er blieb vornübergebeugt und hatte ihre Titten in seiner Hand.

Leise flüsterte er ihr zu: „Du bist einfach so, dass du mich verrückt machst."

Dabei küsste er ihren Hals und ihren Rücken. Und seine Finger suchten ihre Brustwarzen, die er auch bald fand und sie zwischen seinen Fingern zwirbelte.

Doch für Betty war dies nicht genug. Sie zog ihren Hintern vor und zurück. Sein Schwanz blieb fest und so fickte sie ihn eine ganze Weile, bis er wieder die Führung übernahm. Aber sie klammerte sich an der Kommode fest, hatte die Augen geschlossen und genoss dieses erotische Spiel.

Nun, er vögelte sie weiter, er spürte auch, dass er diesmal nicht so schnell kam, es war schön für ihn. Und immer wieder griff er an ihr hängendes Euter und knetete es.

Es war aber kein stiller Akt, er redete manchmal mit ihr. Und es war nicht nur so ein Herumgerede, sondern er lobte ihren Körper, sagte wie schön sie sei oder meinte, dass sie ein großes Talent hätte, ihn ins Glück zu bringen.

Doch dann flüsterte er: „Du, Schatz, ich komme gleich."

„Ja, mein Lieber, dann drücke deinen Schwanz tief in mich rein und lasse es alles in mich reinspritzen. Ich freue mich."

Und genauso tat er es. Ihm war, als würde e in den Himmel fliegen. Sein ganzer Körper war voller Glück.

Danach kuschelten sie beide noch eine Weile im Bett, aber sie schliefen bald ein.

Sie wachte erst auf, als sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte. Es war natürlich Julius, der mit seinen Fingerspitzen über ihre Scham fuhr, dann ihren Kitzler umkreiste und schließlich ihre Schamlippen kitzelte. Und er machte es so zärtlich!

Sein Lachen veranlasste sie, ihn ebenfalls anzulächeln.

„Ich weiß nicht, was mit mir los ist", meinte er, „ich habe noch große Lust. Ich möchte dich noch einmal so richtig lieb durchvögeln."

Sie sah ihn an und es bildete sich wieder ein Lächeln in ihrem Gesicht: „Nein, mein Lieber, du hast schon genug gemacht. Jetzt bin ich dran. Lass dir mal zeigen, was ich kann."

Und sie hockte sich über ihn, sodass sie über seinem Schwanz saß. Der brauchte keine Anregung, er wurde größer und härter. Und schon rutschte er in ihre Scheide. Und langsam fing sie an, ihn mit Auf- und Niederbewegungen zu beglücken.

Er hatte seine Augen meistens geschlossen und genoss ihr Tun. Sie machte es gut.

Doch dann öffnete er die Augen und betrachtete sie voller Gier. Ihre Titten gingen auf und nieder und manchmal hüpften sie auch. Doch dann hörte sie auf. Aber nein, sie beugte sich nur, sodass ihr hängendes Euter ihn verrückt machte. Er griff danach und knetete ihren Vorbau. Nun, er hatte es ja jetzt schon oft gemacht, aber es reizte ihn immer wieder. Es war aber auch herrlich, wenn ihre Brüste durch ihre Finger glitten. Es machte ihn unheimlich an. Doch dann setzte sie sich wieder und fing wieder an, ihn zu reiten.

„Sag mal, Betty. Dies ist doch nicht das natürliche Schlafen mit einem Mann. Empfindest du mehr für mich?"

„Du Dummerle", lachte sie ihn an, „hast du das noch nicht gemerkt?"

Auch er lachte und sie ritt ihn weiter. Natürlich mit Unterbrechungen, damit er auch etwas zu tun hatte. Dies ging so lange, bis er auch wieder kam.

Dann aber ließ sie sich nach vorn über ihn fallen und küsste ihn gierig.

„Weißt du, was ich komisch finde?", fragte er sie.

„Nein, aber du wirst es mir gleich sagen", war ihre sofortige Antwort.

„Mit dir denke ich, es darf, es wird kein Ende nehmen. Habe ich einmal mit dir geschlafen, denke ich daran, dich noch einmal zu nehmen. Ist das eigentlich ein gutes Zeichen?"

„Wenn es ein Zeichen der Liebe ist, dann ist es gut. Wenn du es machst, weil du ein Kraftprotz bist, dann würde ich es für nicht gut empfinden."

„Also doch", lachte er, „dann ist es in Ordnung!"

Und wieder küssten sich beide.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

@Auden Jame

Nö, der Hinweis ist eine wertvolle Warnung keine Zeit für das Lesen zu verschwenden. Das es Gruselig ist, merkt ma zugegebener Maßen nach ein paar Sätzen.

Zitat:

"Ja, die jungen Dinger hingen an seinen Lippen und saugten jedes Wort von ihm in sich hinein. Ab und zu unterstrich er auch seine Darstellungen mit einer Anekdote oder einem Witz, sodass alles aufgelockert war. "

Gruselig!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Gruselig geschrieben ist doch wohl selbsterklärend!

Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
@ Anonymus

Leider, werter Anonymus, läßt ihr kurzer Einzeiler die lieben Mitleser rätselratend zurück, w a s denn nun so "[g]ruselig" am vorliegenden Beitrag sei. Ist es der Ausdruck? Ist es die Handlung? Oder ist es irgend etwas anderes?

So ist ihr Kommentar – leider – reichlich nichtssagend und hilft niemandem weiter.

–AJ

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Gruselig geschrieben ...

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