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Prostitution

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Sie wurde von ihrem Schwiegervater als Nutte gekauft.
6.4k Wörter
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Samira war glücklich, dass ihr Vater mit dem Mann einverstanden war, den sie sich als Freund ausgesucht hatte. Sie hatte immer befürchtet, dass ihr Vater ihr einen Mann aus seiner großen Familie vorschreiben wollte, denn Horst war ein Mann aus einem anderen Kulturkreis, wie es ihre Mutter sagte, und doch war die Familie mit ihm einverstanden.

Samira liebte Horst, und sie fühlte, dass er sie auch liebte. Sie war nicht so leichtsinnig, dass sie sich im vor der Hochzeit hingab. Hatte doch schon ihre Großmutter auf sie eingeredet, "Kind, du musst als Jungfrau in die Ehe gehen. Ales andere ist gegen den Glauben."

Samira hatte es nicht so mit dem Glauben doch ihrer Großmutter zu wiedersprechen traute sich niemand. Egal, wie sie es mit ihrer näheren Familie hatte, sie wollte doch in dem Dorf heiraten, in dem ihre Großeltern lebten. Es lebten alle vier noch, doch so rüstig, um in die nächste Stadt, die große Stadt, oder gar ein anderes Land zu fahren, waren sie wirklich nicht mehr.

Und so hatte sie Horst und seine Familie überreden können, die Hochzeit in dem kleinen Dorf kurz vor der iranischen Grenze zu feiern.

Sie wusste, dass er für ihre angeheiratete Familie eine Strapaze war, doch alle antworteten zustimmend auf ihre Einladung, und Samira freute sich auf das große Fest.

Samiras Schwiegereltern fand sie zuerst etwas komisch. Ihre Schwiegermutter kam ihr so jung vor, diese Frau konnte doch nicht die Mutter ihres Freundes sein, bis sie mitbekam, dass die Mutter ihres Freundes sich schon früh von ihrem Mann getrennte hatte und sie geschieden wurden. Der Vater von Horst hatte eine neue Frau geheiratet, die nur fünf Jahre älter als ihr Stiefsohn war.

Samira lag in ihrem Bett und fragte sich, ob es das gewesen war. Das was ihr Horst in ihrer Hochzeitsnacht gemacht hatte, war nicht das, was sie von ihren Freundinnen und den Seiten im Internet gehört und gelesen hatte. Sie war nun zwar keine Jungfrau mehr, doch das Glück war es nicht.

Samira hoffte, dass es mit der Zeit anders werden würde.

Horst sah auf seine Frau und war glücklich. Auch der Sex mit ihr war großartig gewesen. So hatte er es sich vorgestellt. Er sah zu ihr und musste grinsen, denn sie mussten das Laken aus dem Fenster hängen, damit alles sehen konnten, das seine Samira noch Jungfrau gewesen war, bevor er seine Mannespflichten vollzogen hatte, und man konnte das auf dem Laken sehen.

Samira, sah wie Horst auf sie hinabblickte. War er wirklich der Meinung, das wäre gut gewesen? Hatte er wirklich geglaubt, ihr Gestöhne wäre echt gewesen?

Samira war glücklich, von ihrer einen Freundin das Video bekommen bekommen zu haben, auf der diese wirklichen Sex mit einem Mann gehabt hatte. So hatte sie gewusst, welche Geräusche notwendig waren.

(Samira hatte sich, seitdem sie das Video bekommen hatte, gefragt, wer dieser Mann war. Der Ehemann der Freundin war das nicht, denn der hatte dieses Video gemacht. Samira hatte gesehen, wie er aus dem Bild gegangen war, als der andere Mann schon nackt im Bild gewesen war.)

Wieder zurück in der Heimat versuchte Samira einen neuen Job zu bekommen, doch ihr Ehemann war der Meinung, dass sie das nicht brauche. Sie musste zwar nicht zu Hause sitzen, sie durfte mit ihren Freundinnen unterwegs sein, sie hatte sogar eine eigene Kreditkarte bekommen, doch mit den anderen langweilte sie sich. Sie wollte arbeiten, wie sie es vor der Hochzeit gemacht hatte.

Ihre Freundin hatte sie nicht gefragt, wer der andere Mann gewesen war, dazu hatte sie noch keine Gelegenheit gehabt.

Samira war mit Horst fast zwei Jahre verheiratet, der Sex mit ihm war nicht besser geworden, und Horst wollte es noch häufiger, denn er wollte ein Kind.

Doch wie, wenn der Mann nicht konnte?

Samira hatte sich, als es losging mit den Wünschen nach Nachwucht, mal untersuchen lassen. Mit echtem Sperma wäre es bei ihr kein Problem. Horst verspritzte wohl kein echtes Sperma, oder er spritze nicht weit genug.

Samira saß bei ihrem Arzt, denn Horst war auf das Thema, dass er nicht spritzen konnte, nicht anzusprechen. So saß sie lieber zwei, drei Stunden beim Arzt, ohne sich untersuchen zu lassen, und las die Zeitschriften, mit denen sich die Frauen die Birne vollknallten.

Da bekam sie einen Artikel in die Hände, der wohl schon etwas älter war. In diesem wurde die Theorie aufgestellt, dass das Mikroklima in der Vagina und dem Uterus der Frau 'fremde' Spermien bekämpfen würde.

Wenn die Frau mit ihrem eigenen Mann schlief, regelmäßig mit ihrem Mann schlief, würde sich das Mikroklima des Körpers an die körperfremden Spermien anpassen, und Spermien die nicht die des regelmäßigen Beischläfers wären, bekämpfen, so dass diese es schwerer haben würden.

Würde eine Frau häufig mit unterschiedlichen Männern schlafen, würde sich diese 'Schutzklima' nicht aufbauen können. Doch wenn sie normalerweise nur mit einem schlief, würde ein einzelner fremder Mann es auch bei ihrer fruchtbaren Phase der Periode es schwierig haben, dass sein Sperma diese Frau befruchten würde.

Für Samira war ein das im Großen und Ganzen 'böhmische Dörfer', in dem Artikel wurde auch geschrieben, dass diese Theorie eine nicht sehr stark unterstützte wäre, doch sie überlegte sich, wenn ihr Ehemann Sperma in sie spritzen würde, dieses von ihrem 'Mikroklima' abgelehnt würde?

Samira kam nach Hause und fand sowohl ihren Ehemann als auch ihren Schwiegervater vor. "Samira, Schatz, wo warst du?"

"Beim Arzt, Horst. Was ist?"

Er ließ seinen Kopf hängen. "Wir haben kein Geld mehr. Das, was ich uns aufbauen wollte, hat nicht funktioniert. Ich musste heute vor Gericht erklären, dass die Firma bankrott ist." Horst sah, dass Samira es wohl noch nicht verstanden hatte "Schatz, wir sind pleite und haben Schulden. Vater hier möchte uns helfen."

Samira sah zu ihren Schwiegervater, der sie nie voll akzeptiert hatte. "Danke Schwiegervater", Samira nickte zu ihm.

"Setzt euch", sagte dieser und sah zu seinem Sohn und dessen Frau. Dass sein Sohn eine Kurdin geheiratet hatte, hatte er nie verstanden. Dass die Hochzeit in diesem verdreckten Kaff seiner Schiegertochter stattfinden musste, noch weniger. Und jetzt waren die beiden schon fast zwei Jahre verheiratet, und sie war immer noch nicht schwanger. Wobei er hierbei zu seinem Sohn sah.

Wolfgang von Steif, der Vater von Horst, hatte sich auf nicht ganz legalem Weg die ärztlichen Untersuchungen seiner Schwiegertochter besorgt. An dieser lag es nicht. Da war wohl eher sein Sohn schuld.

"Ich habe euch einen Vorschlag zu machen. Einen einzigen, wenn ihr den nicht annehmt, war es das. Dann werde ich eure Schulden eintreiben lassen. Samira, du bist voll mit Verantwortlich, da du die Papiere, die dir Horst vorgelegt hatte, unterschrieben hattest. Du musst also die 30 Mio. Kronen auch bezahlen." Er sah zu beiden, und sah, wie Samira mit aufgerissenen Augen erst zu ihm und dann zu ihrem Mann sah.

"Hier mein Vorschlag:

Samira dient mir. Sie bekommt jedes Mal, wenn ich mit ihr schlafe, in oder auf sie spritze, 1000 Kronen."

Wolfgang sah, wie sein Sohn protestieren wollte. Er sah auch Samiras entsetztes Gesicht. "Fangen wir gleich an. Samira, zieh dich aus und lege dich auf den Tisch." Samira bewegte ihren Mund, als wenn sie etwas sagen wollte, es sah wie bei einem Fisch auf dem Trockenen aus. Sie sah zu ihrem Ehemann, doch der wendete seinen Blick ab, als seine Frau ihm in die Augen sehen wollte. Dann sah Samira zu ihrem Schweigervater und wollte es sagten. Der sagte noch "DU nennst mich ab heute 'Herr von Steif', in jeder Situation, es ist egal, was wir grade machen. Also los. Raus aus dem Haus oder runter dem den Klamotten."

Samira sah sich um. Sie würde in diesem Haus wohnen bleiben, ihre einzige Aufgabe wäre, ihrem Schwiegervater zu dienen? Samira sah noch einmal zu Horst. Doch der Mann, den sie geliebt hatte, den sie geheiratet hatte, wendete sich von ihr ab.

Wie sollte sie das Geld zusammenbekommen? Zurück in ihr Dorf konnte sie nicht mehr, eine Arbeit hatte sie nicht, sie sah zu ihrem Schwiegervater der sie noch ansah. Jetzt erkannte sie den Blick, den sie vorher nicht deuten konnte. Er begehrte sie, ihren Körper, und die Macht über sie.

Samira ging zu einem Stuhl, und fing an, ihre Sachen abzulegen. Ihre Bluse, ihre Hose, ihr Unterhemd, den BH und zum Schluss auch ihre Unterhose. Dann drehte sie sich zu ihrem Schwiegervater. "Herr von Steif, kann ich eine Decke unterlegen?"

"Sicher, mach." Samira lief, nackt wie sie war, in das Schlafzimmer und nahm die Bettdecke von der Seite, auf der ihr Mann schlief. Sie hatte dieses Bettzeug gekauft, nachdem sie in das Haus eingezogen war. Auf seiner Seite stand 'Vater', auf ihrer 'Mutter'. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hoffte Samira, dass sie von dem, was sie da von ihrem Schwiegervater bekam, nicht schwanger werden würde. Denn eine Pille hatte sie noch nie genommen. Sie wollte ja Kinder haben.

Im Wohnzimmer legte sie die Decke auf den Tisch und legte sich auf diese. Ihre Beine über die Tischkante baumeln.

Er (wie sollte sie ihn nennen, ihren Herren, Wolfgang, ihren Freier? Ihr Schwiegervater war er ja nun nicht mehr. Er würde sie immer wieder kaufen, da war sich Samira sicher), er hatte seine Hose geöffnet und seine Schwanz herausgeholt. Samira schluckt. Das war ein Schwanz, wie ihn sich jede Frau wünschte. Nicht zu dick, nicht zu dünn und genau richtig lang.

Samira spürte, dass sie feucht wurde.

Wolfgang stellte sich zwischen ihre Beine und schob seinen Schwanz mit einem Rutsch in sie hinein. Samira musste ein glückliches Stöhnen unterdrücken, denn da erste Mal in ihrem Sexleben spürte sie einen Schwanz in sich, so wie ihre Freundinnen es immer lustvoll beschrieben hatten.

Wolfgang sah sie an. "Verhütest du?" Samira konnte nur den Kopf schütteln. "OK, dann wollen wir hoffen, dass du heute nicht schwanger wirst. Von dem Geld heute besorgst du dir die Pille. Verstanden?" Samira nickte erregt. "Und neue Kleidung, ich werde dir aufschreiben, wie du auszusehen hast. Außerdem ein Handy, dessen Nummer du nur mir nennst. Wenn du angerufen wirst, kommst du zu mir, egal, was du grade machst. Immer und überall." Er fickte seine Schwiegertochter, und er war fast am Ziel seine Wünsche. Er würde sie zu seiner persönlichen Nutte machen, er würde seinen Sohn demütigen, auch, weil er sich so eine scharfe Frau geangelt hatte, und er, Wolfgang, nur dieses Neutrum.

Samira spürte, wie sie kam, das erste Mal kam. Und dann kam sie auch noch als Nutte, denn das war sie ja wohl. Nur für Sex bezahlt zu werden, machte sie ja zu einer Nutte. Als Samira kam, musste sie ihren Lustschrei unterdrücken. Sie spürte, wie er in sie spritzt, und fühlte sich zum ersten Mal als Frau. Als benutzte Frau, aber sie spürte, was die Aufgabe der Frau in der Familie war.

Samira sah Wolfgang an. Sie hatte beschlossen, ihn für sich 'Wolfgang' zu nennen, und sah, wie er seine Lust in sie spritze.

Wolfgang drehte sich um. "Horst, komm her." Diese hatte zusehen, wie seine Frau von seinem eigenen Vater missbraucht wurde. Dass sie ruhig geblieben war und wohl auch keinen Höhepunkt hatte (Horst hatte nie gemerkt, dass Samira das bei ihm nur gespielt hatte), zeigte das ja wohl.

"Ja, Vater?"

"Leck sie aus. Ich schicke euch später per Boten die weiteren Informationen, ich muss noch in eine Sitzung. Weib, leck mich sauber." Samira sah seinen Schwanz und leckte ihn ab, während Horst versuchte, sie zu lecken.

Wolfgang verließ das Haus, als er aus dem Raum ging, sah er noch einmal zu seinem Sohn und der Nutte, die dieser geheiratet hatte. Ab heute gehörte sie ihm, Wolfgang.

Auf dem Weg aus dem Haus schüttelte er den Kopf. Nicht einmal eine Frau lecken konnte der Junge.

Samira scheuchte Horst weg, "Geh, lass mich, ich muss mich waschen und dann zum Arzt." Sie stand, nachdem ihr Mann wieder aufgestanden war, auf und ging ins Badezimmer. Hier spülte sie sich gründlich aus und trocknete sich ab. Anschließend ging sie wieder ins Wohnzimmer und fing an, ihr Kleidung, die sie dort abgelegt hatte, wieder anzuziehen. Horst stand immer noch neben dem Tisch. "Horst, was steht du hier so rum? Bring die Bettdecke wieder nach oben, und wisch dir das Gesicht sauber. Du bist ja mit Sperma verschmiert."

Samira dachte auf dem Weg zu ihrer Ärztin über ihre Ehe nach. Horst würde sich wohl nicht trauen, etwas gegen die Forderungen seines Vaters zu unternehmen. Sie, Samira konnte das auch nicht, und sie wollte es auch nicht mehr. Denn sie war zum ersten Mal nach Sex glücklich.

Dass sie damit eine Prostituierte geworden war, eine Art Call-Girl, denn sie musste ja immer springen, wenn Wolfgang klingelte, störte sie nicht. Es war nur einer, und es brachte richtig viel Geld.

Die Ärztin sah sie komisch an "Frau von Steif, erst wollen sie ein Kind und jetzt die Pille? Hängt das vielleicht mit dem Sperma zusammen, das ich noch in ihrem Uterus gefunden habe? Das hat eine Konsistenz, damit würde jeder schwanger." Samira sah der Ärztin in die Augen und nickte. "Gut, sie bekommen die Pille. Oder wollen sie eine Spirale. Die kann man schlechter vergessen. Das dauert aber noch ein paar Tage, und während dieser Zeit wären sie ungeschützt. Im Moment ist das noch kein Problem, aber in einer Woche würde es eines werden, wenn sie nicht schwanger werden wollen."

"Was würden sie empfehlen?"

"Können sie drei Wochen auf Sex verzichten?" Samira schüttelte den Kopf. "Gut, dann geht nur die Pille. Wenn sie aber mal Zeit haben, weil ihr, ihr", die Ärztin nickte auf Samiras Unterleib, "im Urlaub ist, oder so, überlegen sie es sich." Samira versicherte ihrer Ärztin, dass sie darüber nachdenken würde. Wusste aber nicht, ob Wolfgang ihr so viel Zeit lassen würde.

Auf dem Rückweg zum Haus ging sie noch in einer Apotheke vorbei, um sich die verschriebenen Pillen abzuholen.

Sie war wieder im Haus, im Bus hatte sie sich den Beipackzettel durchgelesen und beschlossen, gleich die erste zu nehmen, als Horst zu ihr kam. "Der Bote hat die Anordnungen gebracht, er ist noch im Wohnzimmer", so folgte sie Horst in das Wohnzimmer.

"Gnädige Frau, hier die Unterlagen. Ich soll warten, bis sie seine Anordnung unterschrieben haben. Und hier ist ihr Geld." Samira sah auf die zehn Einhundertkronenscheine und nahm sie.

Samira setzte sich an den Tisch, da Horst stehen bleiben wollte, deutete sie ihm an, dass er sich auch setzten sollte. Er würde sie, wenn er stand, nur nervös machen. So setzte er sich am anderen Ende des Tisches hin und sah stumm zu ihr.

Samira las den Inhalt mit den Forderungen:

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Anordnung an meine sogenannte Schwiegertochter:

Damit ihre Bürgschaft für die bankrotte Firma ihres Ehemannes nicht für die persönlich wirksam wird, hat sie die folgenden Anordnungen zu befolgen:

Sie wird sich für mich prostituieren. Nur für mich, aber immer für mich.

Sie wird sich ein Handy besorgen und mir dessen Nummer mitteilen. Wenn ich sie zu mir beordre, wir sie alles stehen und liegen lassen und sofort zu mir kommen.

Sie wird sich, da sie als Prostituierte arbeiten wird, als Prostituierte registrieren lassen. Diesen Ausweis hat sie bei jedem Zusammentreffen vorzulegen. Sollte sie dieses verpassen, wird diese Anordnung ungültig, und sie das Haus verlassen. Die Bürgschaft tritt sofort wieder in Kraft.

Sie ist verpflichtet, bis auf eine andere schriftliche Anordnung, die sie von mir erhalten wird, zu verhüten.

Sollte sie trotzdem ein Kind bekommen, tritt die Bürgschaft wieder in Kraft.

Sie wird sich die folgende Kleidung besorgen und immer tragen:

Die Kleidung besteht aus einem traditionellen Kleid, das so eng ist, dass man sieht, dass sie unter diesem Kleid bis auf den Strumpfgürtel mit zur Farbe des Kleides passenden halterlosen Strümpfen nichts weiter trägt.

Sie wird ein Kopftuch tragen, das ihr Gesicht sichtbar lässt. Die Kleidung muss sichtbar machen, dass sie eine käufliche Frau ist.

(Bei niedrigeren Temperaturen ist eine vergleichbare Kleidung zu tragen, die dann notwenige Unterhose muss durch die Kleidung sichtbar sein.)

Der Rock ist so gestaltet, dass er leicht in mindestens zwei Teilen angehoben werden kann. Das Oberteil des Kleides muss leicht öffnen- und schließbar sein.

Sie hat zu akzeptieren, dass Sex mit ihr vor ihrem Mann oder ihrer Schwiegermutter stattfinden kann. Sex vor oder mit anderen Personen ist weder von ihr noch von dem Anordneten zu verlangen.

Sie erhält für jede einzelne sexuelle Zusammenkunft die Summe von 1000 Kronen für ihre freie Verfügung.

Unterschrift:

Anordnender:

(Wolfgang von Steif)

sich Prostituierende:

(Samira von Steif)

|

+--------------------------

Die beiden Blätter waren von ihrem Schwiegervater unterschrieben. Samira sah zu ihrem Ehemann und unterschrieb ebenfalls. Dann faltete sie das eine Blatt zusammen, steckte es in den Umschlag und verschloss diesen.

Der Bote bekam diesen Umschlag, verabschiedete sich und ging. Samira sah zu ihrem Mann und fragte "Hast du etwas zu sagen?", doch er schüttelte nur den Kopf.

"Gut, wenn ich von ihm komme, wirst du mich auslecken." Horst sah sie erschrocken an. "Ja, das ist deine Aufgabe. Ach ja, und der Unterhalt des Hauses. Wenn du Geld braucht, bekommst du es von mir. Ich muss los, ich brauch die Papiere die Kleidung und das Handy."

An der Zimmertür sah Samira noch einmal auf den Mann, in den sie sich einmal verliebt hatte. Hätte sie vorher seinen Vater kennengelernt, wäre sie wohl seine Stiefmutter geworden. Dieses Leben wäre dann sicher lustvoller.

Aber sie hatte ja eine Aufgabe.

Zuerst fuhr Samira zur zuständigen Behörde, um sich den Schein ausstellen zu lassen. Sie wurde informiert, dass sie eine Steuernummer benötigen würde, da ihre Einnahmen als Einkommen gewertet wurden, die zu versteuern seien. Samira hörte genau zu und ging dann mit ihrem 'Bockschein', wie er wohl von den Nutten genannt wurde, aus dem Amt.

Sie an von außen an der Fassade hinauf und sagte sich "Jetzt bin ich Nutte, auf geht's."

Zuerst wollte sie mehrere der vorgeschriebenen Kleider, Kopftücher und Schuhe kaufen. Dann wären die Strumpfgürtel und Strümpfe dran.

Samira war überrascht, dass die Verkäuferin sie nicht komisch ansah, als sie, noch mit Unterwäsche, die engen Kleider anprobierte. Sie half Samira sogar bei einigen Entscheidungen.

In diesem Geschäft hatten sie auch die benötigten Strümpfe und Strumpfgürtel, so dass Samira sich nur noch um das Handy kümmern musste.

Die Verkäuferin sagte, als Samira bezahlte, mit einem Blick auf den Ehering, "Wenn sie herkommen, werden sie unanständiger. Ich muss zu Hause auch so rumlaufen. Einmal kamen meine Schwiegereltern zu Besuch, und mein Schwiegervater saß die ganze Zeit mit offenen Mund auf dem Sofa, er sabberte richtig. Meine Schwiegermutter kündigt sich seitdem immer telefonisch an."

Dann sah sie noch auf ihren Bauch "Der ist von meinem Mann, wir haben auch Umstandsmode für ihren Zweck, doch das lohnt nur bei mehreren Kindern."

Samira ging, noch in ihrer herkömmlichen Kleidung, aber weiter schwingenden Hüften um nach einen Telefonladen zu suchen. Sie hatte keine Anordnung bekommen, was für ein Gerät sie kaufen sollte, und für einen Telefonvertrag musste sie noch en Konto eröffnen. Hier musste sie wohl Wolfgang fragen, wie sie das erledigen konnte, ohne dass sie wegen des Bankrotts Probleme bekommen würde.

So suchte sie sich ein Gerät aus und nahm erst einmal einen Pre-Paid-Vertrag, mit der Zusicherung, dass sie diesen zu einem normalen Post-Paid umwandeln konnte.

Samira aß noch etwas unterwegs und machte sich dann wieder auf den Weg nach Hause.

Dort wechselte sie, nachdem sie angekommen war, zuerst ihre Kleidung. Was sie überrascht hatte, war der Umstand, dass die Forderung, dass das neue Kleid leicht zu öffnen sein müsse, schon von vornherein vorgesehen war.

Samira räumte ihre alte Kleidung zur Seite und ihre neue in ihren Schrank ein. Sie stand nur in den Strümpfen und dem Strumpfgürtel vor ihrem Spiegel und sah sich an. Sie würde sich noch etwa rasieren. Sollte sich alles oder nur teilweise rasieren? Sie würde fragen müssen.

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