Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Prostitution

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Brüste waren ansprechend groß, ihre, Samira strich mit ihren Fingern durch sie, Fotze war nass, sie wäre soweit. Ihr Freier würde nur noch ihre Telefonnummer bekommen müssen.

Samira zog sich wieder an und ging dann ins Wohnzimmer. Dort saß Horst, der sie ansah und dann wegblickte.

"Horst."

"Ja?"

"Du wirst mich als 'Samira', 'Liebling' oder 'geliebte Frau' ansprechen. Verstanden?"

"Ja", sie sah ihn an "Ja, Liebling." Samira nickte "Geht doch. Hast du eine Rufnummer von deinem Vater? Zum Beispiel die von seinem Handy?"

"Ja, Samira, Moment."

Er ging aus dem Zimmer und kam mit seinem Handy zurück. "Hier", Samira tippte die Nummer ab und trug sie unter dem Stichwort 'Freier' in ihr Gerät, dann sah sich sie die anderen Rufnummern an und blätterte auch durch die Rufhistorie. Sie sah zu Horst, anschließend gab sie ihm sein Gerät zurück.

Dann griff sie zu ihrem Gerät und rief Wolfgang an. "Hallo, hier ist deine Nutte. Ich habe ein paar Fragen die wir in den nächsten Tagen regeln müssten, aber ich bin Einsatzbereit.

...

Oh, ja, ich komme. Wo ist das?

...

Gut, bis dann."

Samira sah zu Horst. "Ich muss, mein erster Einsatz. Bis nachher."

Draußen auf der Straße winkte sie sich ein Taxi heran, das sie zu ihrem Ziel brachte.

"Ich werde von Herrn von Steif erwartet.

...

Raum 1238? Danke."

Es war das feinste Hotel der Stadt, und sie rauschte wie eine Nutte hinein, sah wie eine Nutte aus und benahm sich wie eine Nutte.

Im Fahrstuhl sagte sie zu dem einem Mann, der sie ansah "Sie können sich mich nicht leisten, mein Junge. Nehmen sie weiter die von der Straße." Die Frau, die neben ihm stand wollte sich aufregen, doch die beiden waren an ihrer gewünschten Etage ausgestiegen, so dass dieses Pärchen ausstieg. Samira hört eine leises "Sei ruhig, Schatz, ich habe keine .."

Im zwölften Stock kam sie zum gewünschten Zimmer und klopfte. Ein junger Mann machte die Tür auf. "Ja?"

"Ich soll zu Herrn von Steif kommen."

"Ja, Moment." Der junge Mann sah sie noch einmal an und drehte sich um "Wolfgang, hier ist eine Nutte, die zu dir will." Er sah sie noch einmal an "Nein, ein Bomber, nicht so wie deine Frau." Nach kurzer Zeit fragte er "Wie ist der Name?"

"Samira."

"Sie heißt Samira, so sieht sie auch aus." Es gab wieder eine kurze Pause, in der Samira die Antworten aus dem Zimmer immer noch nicht hören konnte. "Kommen sie rein. Wir sind gleich fertig."

In dem Zimmer saßen mehrere Menschen an einem Tisch, Wolfgang, der junge Mann, der sich wieder setzte, eine Frau um die fünfzig und eine um die dreißig.

Wolfgang sah Samira an und sagte "Geh schon mal ins Schlafzimmer und mach dich bereit, wir sind hier gleich fertig." Samira sah, dass die beiden Frauen sie entsetzt ansahen. Sie waren hochprofessionelle Geschäftsfrauen, und dann diese Nutte. Doch Samira wusste, das die beiden nie 1000 Krone für einen einzigen Einsatz bekamen. Und ob die von ihren Partnern befriedigt wurden, auch nicht.

"Ich warte auf sie, Herr von Steif." Samira machte sich den Spaß und sprach das 'Steif' sehr deutlich sexuell aus. Der junge Mann würde sich an seinem Sabber wohl verschlucken.

Samira zog ich ihr Kleid aus, die Strümpfe und das Kopftuch behielt sie an.

Es dauerte noch fast eine Stunde, die sie träumend im Bett verbrachte.

Es öffnete sich die Tür und Wolfgang kam herein. "Deinen Ausweis, Weib." Samira kramte nach ihm und reichte ihm den Beweis, dass sie eine Prostituierte war. "Schön, was willst du noch?"

"Ich habe nur einen Pre-Paid-Vertrag. wenn ich ihn zu einem Postpaid umwandeln soll, kann ich Ärger wegen des Bankrotts bekommen. Was soll ich machen?"

Wolfgang überlegte und sagte "OK, ich bürge für diesen Vertrag. Du eröffnest bei meiner Bank ein neues Konto, über welches du dann dein Geld verwalten kannst.

Ja aber komm."

Wolfgang hatte sich ausgezogen und Samira sah seinen harten Schwanz. Sie freute sich schon auf ihn.

Egal, was er mit ihr machte, solange es nur er war, würde sie mitmachen.

Samira wurde an den unterschiedlichsten Orten angerufen, von denen sie immer sofort zu Wolfgang eilte. Einmal war Horst grade dabei, sie auszulecken, als sie wieder angerufen wurde. "Beeil dich, du Schlappschanz, er will mich noch einmal."

Sie wurde zu ihm nach Hause gerufen, wo sie mit ihm, ihrem Ehemann und dessen Stiefmutter zu Abend aßen, danach wurde wie vor den beiden von Wolfgang genommen. Diesmal musste ihre Schwiegermutter sie auslecken.

Samira merkte, dass weder ihr Ehemann noch ihre Schwiegermutter sich wirklich trauten, gegen Wolfgang zu rebellieren.

Samira begleitete Wolfgang auf verschiedene Dienstreisen, immer in ihrer sehr provokativen Kleidung. Mit der Zeit, er zahlte ihr für jedes Mal wirklich 1000 Kronen, wenn sie zusammen verreist waren, dort auch für jedes Mal, wenn er sie bestieg, wuchst die Summe auf ihrem Konto. Samira hörte auch gelegentlich von Investitionen und nutzte diese Informationen. Sie vermutete, dass sie mit Insiderinformationen arbeitete, doch Wolfgang würde sie deshalb sicher nicht verpfeifen. Wie sie mitbekommen hatte, machte er das im geringen Maße, so dass es nicht auffiel, auch.

In der gesamten Zeit, in der sie die Nutte ihres Schwiegervaters war, arbeitete sie an ihrer Ausbildung und auch daran, aus der Pleite ihres Ehemannes unbelastet herauszukommen.

Horst leckte sie immer noch aus, wenn sie von ihrem Schwiegervater vollgefickt nach Hause kam. Immer wenn sie und Horst bei ihren Schwiegereltern waren, musste das aber ihre Schwiegermutter machen.

Dabei durfte sich keiner der beiden entkleiden, sie musste immer vollbekleidet zwischen Samiras Beinen hocken und sie auslecken.

Samira war drei Jahre die Nutte ihres Schwiegervaters, als er ihr, sie zog sich grade wieder an (wenn sie unterwegs waren, ließ sie sein Sperma an ihren Beinen herablaufen), sagte, dass sie die Pille aussetzten solle. Dazu gab er ihr auch die von ihm zu Beginn angekündigte Anordnung.

Samira sah ihn an und sagte "Sehr wohl, Herr von Steif."

Wenn sie auf Dienstreisen waren, schliefen sie in einem Bett. Hier erlebte es Samira das erste Mal, dass Wolfgang sie nach dem gemeinsamen Sex an sie kuschelte. Am nächsten Morgen wachte sie auf und fühlte sich anders. Denn der Mann an ihrer Seite hatte sie wachgeküsste.

Sie sah hoch und sah, wie Wolfgang seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte und sie leckte. Dort leckte, wo er sie vor mehreren Stunden vollgespritzt hatte.

Samira hatte sich noch nicht gereinigt.

Wolfgang sah wieder zu ihr hoch und sagte "Samira, ich weiß nicht, was ich mit dir machen soll."

"Was ist, Herr von Steif."

"Bitte, nenne mich, wenn wir gemeinsam in einem Bett schlafen, 'Wolfgang'."

"Was ist, Wolfgang?"

"Mit dir ist es anders, als ich es erwartet hatte.

Ich habe auf dich herab gesehen. Du kommst aus einem kleinen kurdischen Dorf und hast dir meinen Sohn geangelt.

Doch meine Verachtung hat sich gewandelt. Ich habe dich schätzen gelernt."

Er sah sie lange an. "Warum lässt du dich von mir so behandeln?

Ich behandele dich wie eine Prostituierte."

"Das bin ich, Wolfgang. Du bezahlst mich für Sex. Immer und überall, wo du ihn wünschst. Nur für Sex. Ich trage Kleidung, die mich als Nutte kennzeichnet und die mich anmacht.

Schon als du mich da erste Mal genommen hattest, wollte ich nur noch dich. Dadurch, das du mich kaufst wie eine Nutte, ist doch noch einmal so schön.

Wäre ich nur deine Geliebte, würde ich arbeiten, und du nur die gemeinsamen Übernachtungen bezahlen, wäre das nicht so erregend.

Ich bin deine Nutte."

Samia sah ihn an und achte "Du glaubst gar nicht, wie mich die Männer ansehen. Viele würden alles für mich zahlen.

Und die Gesichter der Frauen sind noch lustiger. So mach gestandene Geschäftsfrau sieht mich neidisch an. Wohl, weil ich mehr Sex habe." Samira sah ihn an "Mit dir, nur mit dir, Wolfgang.

Und jetzt leck mich weiter." Er lachte und leckte.

Langsam konnte man den Bauch sehen, und Samira ging wieder in das Geschäft, in dem sie das erste Mal ihre Kleider gekauft hatte.

Sie suchte ein Umstandskleid, das so geschnitten war, dass man es lange tragen konnte, denn Samira wollte nicht so viele Kleider für diesen Umstand anschaffen.

"Oh, ist es nun doch soweit?", fragte die Verkäuferin, die Samira schon mehrfach bedient hatte.

"Ja, er wollte jetzt eins."

"Ihr Mann?"

Samira schüttelte den Kopf "Der kann nicht, nein, mein Freier." Die Frau sah Samira erschrocken an. "Sie, sie sie sind Prostituierte?"

Samira nickte. "Sie haben mehrere Freier?" Samira schüttelte den Kopf. "Nein, einen. Er hält mich aber auch nicht aus, den er schreibt mir vor, wie ich mich kleiden muss", sie strich an ihrem Körper hinab, "er ruft mich an, wenn er mich nehmen will, und ich muss alles stehen und liegen lassen, um zu ihm zu kommen."

"Und ihr Mann?"

Samira sah die Frau mitleidig an. "Der? Der darf mich auslecken, wenn ich noch vollgespritzt nach Hause komme." Samira hatte in ihrer Handtasche gekramt und hielt der Frau ihren 'Bockschein' hin. "Hier, ich bin es ganz offiziell."

Die Verkäuferin studierte das Papier und sah Samira lange an. "Du bist die erste, die ich kenne, und die es zugibt." Dann sah sie Samira an "Du trägst das ja wirklich in der Öffentlichkeit. Hast du noch keinen Ärger bekommen?"

"Nein, warum? Du meinst wegen des Bauchs? Hier wird es nur eng, deshalb brauche ich etwas weiteres, das aber weiterhin zeigt, was ich drunter habe."

Die Verkäuferin sah sich Samira an und ging kopfschüttelnd nach hinten, um mit verschiedenen Modellen zurück zu kommen.

"Du bist wirklich nackt darunter?"

"Nicht ganz", Samira grinste. "Ja, ok, die Strümpfe, aber sonst?"

"Fast blank, er will keine nackte dölyolu, da stehen noch ein paar Haare."

"Du machst das wirklich freiwillig?"

"Ja."

"Und, wie ist es?"

"Ich weiß nicht. Er ist ein guter Mann, doch mit ihm zusammenleben möchte ich nicht, so ist es cinsel heyecan verici. Ich muss los, wenn er anruft, das ist einfach", sie sah die Verkäuferin an, "gut."

In der Zwischenzeit hatte sich Samira das Kleid ausgezogen, sie stand in einem Gang vor der Verkäuferin, die sie erschrocken ansah. "Doch nicht hier, wenn dich jemand sieht." Samira lächelte. "Du weißt, ich bin Nutte, Nutten dürfen sowas.

Gib mal dieses Kleid, das sieht ja scharf aus."

Samira zog es an und sah sich in Spiegel an. "Der Bauch geht noch weiter?" Die Verkäuferin nickte. "Ja, bis zum siebenten oder achten, doch dann solltest du noch einmal kommen, denn probieren kannst du mit dem das noch nicht."

Samira drehte sich vor dem Spiegel, ja, man konnte alles sehen. Sie wählte noch ein weiteres Kleid, da auch alles schön zeigte, und ließ sich dann das schon anprobierte und das, mit dem sie gekommen war, einpacken.

Sie zahlte die beiden Kleider und sagte "Wir sehen uns." Die Verkäuferin nickte nur. Samira sah nach, dass sie nichts vergessen hatte, auch den Bockschein fand sie in ihrer Tasche, als plötzlich das Telefon klingelte. Sie ging ran und fragte "Ja?

...

Wo?

...

Gut, da bin ich nicht weit entfernt. Ich bin gleich da." Samira legte auf und sagte "Das war er, ich muss zum Sex." Dann verschwand sie, das Gesicht der Verkäuferin ließ sie noch lange schmunzeln.

Samira lag mit ihrem kleinen Sohn im Krankenhaus. Die Geburt war ohne Probleme verlaufen und sie fragte sich, ob sie Besuch bekommen würde.

Da ging die Tür auf und die Verkäuferin sah herein. "Darf ich?"

"Sicher, komm rein."

"Du hast gesagt, dass du immer springen musst, wenn er anruft. Wie macht ihr es jetzt?" Samira sah die Frau lange an. "Was willst du?"

"Kann ich dich vertreten?"

"Du bist verheiratet?", sie nickte.

"Du schläfst mit deinem Mann?", sie nickte wieder.

"Du würdest deinem Mann sagen, was du machst?", die Verkäuferin sah Samira erschrocken an. "Mein Mann weiß es. Manchmal muss er sogar zusehen und mich dann auslecken."

"Aber ... das geht doch nicht ..."

"Doch das geht." Samira sah die Frau lange an "Das ist nichts für dich. Wirklich.

Dass du mich besuchst, finde ich aber doch schön. Du bist die erste."

"Und dein Mann?" Samira lachte "Der traut sich nicht. Keine Ahnung, was er denkt."

"Und der Mann?" Samira überlegte. "Der hatte mir gesagt, dass er später kommt, er ist im Moment aus Geschäftsreise, der Arme."

"Wieso? Ohh, du hast ihn begleitet?" Samira nickte. "Wer ist jetzt dabei?"

"Ich glaube seine Frau. Doch die interessiert sich nicht so für Sex, deshalb hat er ja mich."

Die beiden Frauen unterhielten sich noch über dies oder das, doch dann musste ihre Besucherin gehen "Ich muss kochen, wenn es nicht rechtzeitig auf dem Tisch steht, wird er sauer."

"Such dir einen anderen Mann. Einen, der dich liebt, und nicht nur kommandiert." Doch die Frau schnaubte nur. "Wie?"

Das war die große Frage.

Dann kam doch Horst, der in der Ecke saß und von dort 'seinen Sohn' betrachtete.

Nachdem Samira aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen worden war, spielte sie ordentliche Mutter. Dass sie keinen Sex haben konnte, bis sie das OK ihrer Ärztin bekam, fand sie nicht so schön, sie verstand es zwar, doch schön fand sie es nicht.

Ihr hätte ein Mann, der sie in die Arme nahm, gereicht.

Die einzige Überraschung war Samiras Schwiegermutter, die sich ganz herzlich um ihren 'Enkel' kümmerte. Samira sah nach mehreren Besuchen, dass diese Frau ihren Enkel wie eine Löwin verteidigen würde, wenn ihm jemand etwas antun wollte.

Samira hatte 'Herrn von Steif' überreden können sie auf Dienstreisen mitzunehmen. "Sie dürfen mich nicht ficken, aber ich möchte", Samira schluckte und sagte mit gesenktem Kopf, "in den Armen einen Mannes einschlafen." Dann sah sie hoch. "Bitte."

Er hatte genickt und in der ersten Nacht Samira mit seinem Mund verwöhnte. Sie lagen anschließend in den Armen des anderen "Du weißt, dass du dafür kein Geld bekommst?"

"Ja, aber das ist es mir wert."

Ein paar Wochen später saß Samira bei ihrer Schwiegermutter und sah zu, wie diese mit Samiras Sohn Thomas spielte, als diese sich zu Samira umdrehte.

"Kind", die Frau hatte sie immer nur als 'Kind' bezeichnet, obwohl sie nur wenige Jahre älter war. "Kannst du ihn nicht fragen, ob du hier schlafen kannst. Ja, auch mit ihm im Ehebett."

"Warum?"

"Ich will nicht immer auf", Samiras Schwiegermutter nickte zu ihrem Enkel, "Thomas warten. Warten, dass du vorbeikommst.

Ihr beiden fickt doch sowieso wie Karniggel, das könnte ihr auch hier im Bett machen.

Und ...", sie sah Samira an. "Ich möchte mehr Enkel. Bitte, frage ihn."

Samira wusste nicht, wie sie ihre Schwiegermutter anreden sollte, sie hatten diese bisher immer nur mit 'Du' genannt.

"Du", Samira sah ihre Schwiegermutter an, die plötzlich lachte. "Nenn mich Marion, ich werde dich Samira nennen, es ist doch lächerlich, was wir hier machen.

Du bist im Prinzip seine Frau, ich nur die Frau, die das rechtlich ist."

"Marion, ich werde mit ihm reden."

"Gut, dann ist hierbei wenigstens alles sauber." Dann sah Marion interessiert zu Samira "Du hast doch hoffentlich sein Geld gut angelegt." Samira nickte. "Gut, weniges eines der Kinder, das mit Geld umgehen kann.

Und denke daran, ich möchte weitere Enkel." Die Frauen sahen sich an und Samira musste lachen. "Was ist?"

"Du bist fünf Jahre älter als ich, ich bin mit deinem Stiefsohn verheiratet und schlafe mit deinem Mann."

"Ja, das ist schon komisch, doch ich habe schon kurz nach unserer Hochzeit", sie wischte hoch in Richtung Schlafzimmer, "festgestellt, dass ich nicht so auf Sex stehe. Ehefrau zu sein reicht mir aus. Und dass du stadtbekannt seine Nutte bist, interessiert mich nur bei einer Sache", sie nickt zu ihren Enkel.

Die beiden Frauen spielten mit dem Baby, als der Hausherr nach Hause kam. Er sah den beiden zu und sagte dann "Samira?"

"Ich komme." Marion sah hoch und sagte "Viel Spaß, und rede mit ihm." Samira nickte.

Sie stand nackt vor Wolfgang, der ebenfalls nackt war. Der sah auf Samiras Körper und meinte "Du bist fit."

"Muss ich doch, als Nutte. Mein Freier will keine ausgeleierte Frau, sondern jemand, mit der Sex Spaß macht, oder?" Wolfgang nickte "Das hat sich auch Marion auch gewünscht."

"Marion?"

"Die Frau, mit der du verheiratet bist und unten mit deinem Sohn spielt. Sie hat zwei Bitten an dich."

Wolfgang sah Samira interessiert an.

"Sie möchte, dass ich bei dir im Bett schlafe", Samira sah das Erstaunen in seinem Gesicht, "und mehr Enkel."

"Du sollst was?"

"Zu euch ziehen, auch damit sie näher an Thomas ist. Sie hat nichts dagegen, dass wir ein Paar sind. Und das sind wir, Wolfgang. Sie möchte sich um unseren Sohn kümmern und wünscht sich, dass wir mehr Kinder machen, damit sie diese Betreuen kann."

Dann legte sich Samira ins Bett. "Komm fick deine Nutte", sie hatte sich als alle viere gestellt. "In den Arsch, ich möchte das spüren, wie du mir in den Arsch spritzt."

Wolfgang war verwirrt. Die Frau, die er beherrschen wollte, war ihm ans Herz gewachsen, und jetzt sagte sie ihm auch, wie sie ihren Sex haben wollte.

Wolfgang und Samira lagen nebeneinander im Bett, Wolfgang drehte sich zu ihr und sagte "Ich möchte, dass du morgen mit meiner Anordnung zu mir kommst."

Samira sah ihn an "Ich will es aber nicht."

"Du bekommst weiterhin jedes Mal 1000 Kronen, keine Angst."

"Darum geht es mir nicht Wenn du die Anordnung aufhebst, bin ich nur deine Geliebte. Lässt du sie, bin ich deine Nutte, und das finde ich viel geiler."

Samira dachte eine Weile nach. "Apropos Nutte. Kennst du jemanden, dem du eine Frau zu ähnlichen Bedingungen verschaffen könntest? Ich kenne da eine, die sich von ihren Mann lösen will. Ich habe ihr erzählt, was wir machen, und sie war interessiert."

Wolfgang sah Samira an und lachte. "Willst du von ihr dann Prozente?"

"Nein, ihr nur helfen."

Wolfgang lachte leise. "Ich höre mich vorsichtig um. Ein paar bekannte wären Kandidaten."

"Gut, und wie ist es mit der zweiten Bitte von Marion?"

"Welche, außer, dass wir immer in einem Bett schlafen? Oh, die Kinder." Wolfgang legte sich zurück, nach einer Weile sagte er "Aber nicht mehr als drei", er sah zu Samira, "drei weitere."

Samira kuschelte sich an Wolfgang. "Gut, ich sage es ihr nachher."

Es klopfte an der Tür und Marin streckte ihren Kopf rein. "Kommt ihr zum Essen? Samira, wie ist es, soll ich dich noch auslecken?"

"Das?"

"Ja, das ist das einzige, was mich am Sex interessiert. Vielleicht kannst du mir zeigen, wie ich Wolfgang einen Blasen kann." Der starrte auf seine Ehefrau, dann sah er zu Samira.

"Heute nicht, Marion."

"Wie kein Sperma in dir?"

"Doch, aber hinten, und das tu ich dir nicht an."

"Aber sonst ruft ihr mich, bitte." Marion verließ dann den Raum. Wolfgang fragte "Was ist mit der los?" Samira sagte auf dem Weg zum Bad "Muss ich mir sorgen machen, dass sie dich mir abspenstig macht." Wolfgang erreicht grade noch Samiras hintern, als er raufhaute. "Sicher nicht."

Die beiden kamen nach dem Duschen zu Marion und Thomas. Samira freute sich auf ihr weiteres Leben.

--------

dölyolu : Vagina

cinsel heyecan verici : sexuell auf-/anregend

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
Qualität

Danke für diese Geschichte!

ie ist von gewohnter Qualität und verdient gaaaaanz viele Sterne!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Endstation Strich Anna und Ella verkaufen ihre Körper für einen FFM Dreier ...
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten