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Pure Lust

Geschichte Info
Eine junge Studentin die ihre Lust nicht zurückhalten kann.
3.3k Wörter
4.5
30.4k
6
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Über mich: Mein Name ist David und ich bin 23 Jahre alt. Dies ist meine fünfte Geschichte dieser Art. Feedback jeder Art ist nicht nur erlaubt sondern auch erwünscht.

Vielleicht schreibt ihr mir auch in die Kommentare warum ihr solche Geschichten lest und was an meiner anders ist. Auch hier egal ob es negativ oder positiv ankommt.

Aber nun zur Story:

Mein Name ist Ella und ich studiere seit zwei Jahren Jura in Hamburg.

Ursprünglich komme ich aus Bremen. Doch als wir in der Schule mit der Klasse nach Hamburg gefahren sind, gefiel mir die Stadt so gut, dass ich mir schwor, wenn es irgendwie möglich wäre, nach Hamburg zu ziehen.

Und hier bin ich nun. Ich lebe in einer WG mit zwei anderen Mädels. Wir sind alle im selben Alter. Melanie ist 24, Stella ist 22 und ich bin 21 Jahre alt.

Ich hatte zu den meisten Kommilitonen nur sporadischen Kontakt. Ich hatte eine kleine Gruppe, mit der ich vor Klausurphasen lernte. Aber sonst hatte ich nicht viel mit den anderen zu tun.

Nicht, dass sie nicht alle total nett und der ein oder andere sogar ziemlich heiß war. Gut gebaut, wunderschöne Augen und trainierte Oberarme. Ihr wisst, was ich meine.

Aber ich war immer so viel mit lernen, meinem Job als Kellnerin und dem Studieren beschäftigt, dass meistens einfach keine Zeit blieb für mehr Kontakt.

Und trotz, dass ich nicht unzufrieden mit meinem Leben war. Mir fehlte nähe und vor allem Sex. Mittlerweile masturbierte ich fast täglich. Aber es ist nur ein schlechter Ersatz für einen echten Schwanz in mir und die Hand eines Mannes auf meinem Körper.

Nicht, dass ich nicht die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Ich bin hübsch, schlank, 1,71 groß und habe ein 75c Körbchen. Braune schulterlange Haare und grüne Augen. Aber worauf ich wirklich stolz bin, ist mein Arsch. Schön rund, wackelt bei jedem Schritt mit und nicht nur die Männer gucken mir mit großen Augen hinterher.

Aber ich wollte mich nicht einfach so hergeben. Meine Beziehung ist vor zwei Jahren auseinandergegangen, als ich aus Bremen weggezogen bin und mein damaliger Freund ein Jahr nach Australien abgehauen ist.

Und seitdem hatte ich keinen Sex mehr.

Melli, meine Mitbewohnerin, sagt mir immer ich soll einfach mal auf eine Party gehen und gucken, was so passiert. Und wenn mir einer gefällt, dann könne ich ja meinen Spaß haben.

Aber ich lehnte immer dankend ab. Erstens war ich noch nie eine Partygängerin. Ich mochte Bars mit Livemusik immer viel lieber. Und zweitens, wie oben schon erwähnt, wollte ich mich nicht einfach so hergeben. Ich hatte einfach keinen Spaß an belanglosem Sex.

Also blieb mir nur mein Vibrator und meine Hände, um mir Abhilfe zu beschaffen.

Eines Tages, kurz vor den Semesterferien, bekam ich eine Nachricht von einem Typen aus meiner Lerngruppe. Lennart hieß er. Netter Mann aber absolut nicht mein Typ. Ich stehe einfach nicht so auf diese Südländer.

Er fragte mich, ob ich Lust hätte den Beginn der Ferien mit einer Woche in Dänemark zu feiern. Der halbe Studiengang wollte sich eine große Villa Mieten und es würde mit Anreise nur 150 € kosten.

Ich sagte, dass ich darüber nachdenken werde. Doch kaum hatte ich es in der WG erzählt wurde ich von meinen Mitbewohnerinnen so lange genervt... "Ich solle mich nicht so anstellen", "Ella, hab doch auch mal ein bisschen Spaß", "Du brauchst auch mal ein bisschen Ruhe und Abwechslung", bis ich unter Jubelschreien von Melli und Stella zusagte.

Und ich muss sagen, dass ich mich seit dem Tag auch tatsächlich darauf freute.

Als es dann endlich so weit war, stand ich mit gepacktem Koffer am Bahnhof und wartete am Treffpunkt auf etwa 20 andere Personen aus meinem Jahrgang. Als sie nach und nach eintrudelten, stellte ich fest, dass ich echt kaum jemandem aus meinem Jahrgang kannte.

Natürlich hatte man alle schon mal gesehen. Aber ich hatte mit den wenigsten schon mal gesprochen, geschweige denn wusste ich ihre Namen.

Also stellten sich mir alle noch mal vor, und schon fühlte ich mich als Außenseiterin "Das geht ja gut los", dachte ich und hatte jetzt schon keine Lust auf diese Reise. Alle waren so vertraut miteinander, dass ich mich wie das dritte Rad am Wagen fühlte.

Ein Junge aus der Gruppe schien das zu bemerken und kam auf mich zu. Er hatte sich mir zwar schon vorgestellt aber ich hatte seinen Namen schon wieder vergessen.

Er stellte sich neben mich, guckte mich freundlich an, legte einen Arm um meine Schulter und sagte: "Da ich davon ausgehe, dass Du keine Ahnung hast was Dich erwartet, erkläre ich Dir kurz die Regeln.

"Oh mein Gott, die haben wirklich Regeln für diese Fahrt entwickelt?", dachte ich und das kombiniert mit dem Arm um meine Schulter trug nicht gerade dazu bei, dass ich mich wohler fühlte.

Ohne Notiz von meinem skeptischen Blick zu nehmen, fing er an. "Alles was passiert, nachdem wir die Grenze erreicht haben bleibt in Dänemark."

Ich wartete, doch es kam nichts weiter. Er grinste mich nur frech an und ich wusste absolut nicht, wie ich damit umgehen sollte.

Dann, eine gefühlte Ewigkeit später, fügte er noch hinzu: "Ich heiße übrigens Daniel und ich bin schwul."

In diesem Moment änderten sich schlagartig drei Dinge.

Ich fühlte mich mit seinem Arm um die Schulter plötzlich wohl.

Meine Stimmung allgemein verbesserte sich, da ich nicht mehr das Gefühl hatte, er wollte mir nur an die Wäsche.

Und ich hatte richtig Lust auf diese Reise.

Unser Zug fuhr ein und mit den Ersten paar Bier wurde die Stimmung allgemein noch besser.

Wir wurden sogar mehrmals vom Zugpersonal aufgefordert leiser zu sein und keinen Alkohol im Zug zu trinken. Aber als wenn eine Gruppe studierender sich von so etwas beeindrucken lassen würde.

Als wir in Dänemark ankamen, waren die anderen Passagiere in unserem Zugabschnitt genervt und wir hatten beste Laune. Sogar ich hatte mich dazu hinreißen lassen etwas zu trinken und war am Dauergrinsen.

Nach einer halben Stunde mit dem Bus kamen wir an. Und mir klappte die Kinnlade runter.

Ein leichter Hang, an dem eine alte Villa gebaut war, endete etwa 100 Meter weiter unten in der Ostsee. Weiter den Hang hinauf war ein Wald. Sonst nichts. Einfach nur Natur.

Einer meine Kommilitonen regelte schon die Schlüsselübergabe und dann gingen wir rein.

Es war ein Altbau. Aber renoviert und neu eingerichtet und wirkte von innen sehr Modern.

Eine riesige verglaste Panoramatür trennte das Haus von einer großen Terrasse. Und nun kam das Beste. Auf dieser Terrasse war noch ein Pool. Groß genug, dass wir alle darin Platz hatten.

Wir erkundeten alle das Haus nach den Besten Zimmern. Ich ergatterte mir eins mit Antonia. Sie war in meiner Lerngruppe und ein sehr taffes Mädel. Wir hatten ein Doppelbett und fingen sofort an drauf rumzuspringen.

Das erste Mal seit zwei Jahren hatte ich das Gefühl wieder glücklich zu sein. Wozu der Alkohol mit Sicherheit seinen Teil beitrug.

Es gab drei Stockwerke. Erdgeschoss, erster und zweiter Stock. Und jedes Geschoss teilte sich ein Badezimmer. Genau dort ging ich jetzt auch hin, schloss die Tür ab und zog mich um.

Ich hatte mir gestern extra noch zwei sehr hübsche Bikinis gekauft und wollte mich jetzt unbedingt im Pool abkühlen. Auspacken konnte ich später noch.

Ich hörte eine Tür und dann ein "Oh, sorry". Es war Daniel der plötzlich durch eine Tür gekommen war, die ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Eine zweite Tür, die in dieses Bad führte. Daniel hatte sich sofort umgedreht und war schon dabei die Tür zu schließen.

Ich stand noch immer wie versteinert nur in meinem Slip da und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

Doch bevor Lennart die Tür schloss, sagte er noch:" Für Dich würde es sich ja fast lohnen Bi zu werden und ließ einen anerkennenden Blick über meinen fast komplett nackten Körper gleiten. Dann schloss er die Tür.

Ein wenig geschmeichelt und doch mit einem komischen Gefühl zog ich mich dann komplett aus. Natürlich nicht ohne die zweite Tür auch abzuschließen. Als ich meinen roten Bikini angezogen hatte, begutachtete mich im Spiegel und musste eingestehen, dass Daniel recht hatte. Ich sah schon echt heiß aus.

Meine Schnecke zog sich bei meinem Anblick zusammen und fing sofort an Lustfeuchtigkeit zu produzieren. "Nicht jetzt", dachte ich und wendete meinen Blick vom Spiegel und somit auch von meinem Körper ab.

Unten angekommen sah ich, dass sich die meisten auch schon umgezogen hatten und im Pool rumsprangen oder daneben auf den Liegen lagen und sich sonnten.

Ich trat auf die Terrasse und wurde mit anerkennenden Pfiffen und blöden Kommentaren empfangen. Doch ich störte mich irgendwie nicht mehr so sehr daran, wie ich es normalerweise in der Uni tat.

Ich schob es auf den Alkohol und konnte nicht umhin es zu genießen, dass mich viele anstarrten. Was mir auch auffiel, war, dass nicht nur die Männer positive Reaktionen auf meinen Körper zeigten. Aber was mich wirklich schockierte war, dass es mich erregte. Dass ich feucht wurde und das nicht zu knapp. Ich ging zum Pool und sprang ins Wasser. So würde es hoffentlich keinem auffallen.

Wir tollten im Wasser rum, spritzten uns gegenseitig nass, drückten uns unter Wasser und tranken mehr Alkohol.

Als ich dann ein paar Stunden später aus dem Pool stieg und zu einer Liege torkelte, sah ich Antonia mit einem Kommilitonen in der Küche rummachen. Und das war schon nicht mehr jugendfrei. Ihr Bikinioberteil war so verrutscht, dass eine ihrer Brüste freilag und in seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen.

Den selben Gedanken mussten die beiden in diesem Moment auch gehabt haben, denn sie lösten sich voneinander und rannten Hand in Hand nach oben.

Es wurde spät und wir saßen noch lange auf der Terrasse und unterhielten uns. Und das erste Mal seit zwei Jahren fühlte ich mich wieder zu jemandem hingezogen.

Tom hieß er und er war mir schon im Zug aufgefallen. Kein Astralkörper jedoch ein breites Kreuz und wundervolle Oberarme. Aber was mir nun am meisten auffiel, war, dass er unglaublich intelligent war. Und nicht nur das. Er wusste auch total viel.

Doch der Alkohol und die Anreise zeigten auch bei mir langsam ihre Wirkung und ich wollte ins Bett. Doch beim Aufstehen wäre ich fast hingefallen und das wäre ich auch, wenn Tom mich nicht festgehalten hätte.

Er stützte mich und brachte mich zu meinem Zimmer. Das Bett war leer und daraus schloss ich, dass Antonia wohl bei ihrem neuen Lover schlief. Oder auch nicht schlief, denn ich hörte aus dem schon recht lauten Stöhnen vom Ende des Ganges ihre Stimme heraus.

Und das machte meine eh schon geile Schnecke wieder richtig feucht.

Ich sehnte mich auch danach, wieder von einem Mann genommen zu werden. Und das zeigte ich auch. Ich legte meine Arme um den Hals von Tom und küsste ihn einfach.

Tom sprang sofort darauf an und küsste mich wild zurück. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und ich öffnete leicht den Mund, um ihr Einlass zu gewähren.

Seine Hände fingen an meinen Körper zu erkunden. Erst streichelte er sanft über meinen Rücken, dann knetete er meinen Hintern. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper und meine Knie wurden weich.

Mit letzter Kraft sprang ich auf seinen Arm und umschloss seine Hüfte mit meinen Beinen. Ich spürte seinen Penis zwischen meinen Beinen. Ein Stöhnen durchfuhr mich. Irrte ich mich oder war der wirklich so groß? Auch an Tom ging die Berührung nicht spurlos vorbei. Er zitterte am ganzen Körper. Doch seine starken Arme hielten mich fest an ihn gedrückt und ich fühlte mich richtig wohl. "Bist Du wirklich so feucht?", fragte Tom und ich spürte, wie ich rot wurde. Doch er hatte recht. Mein Höschen war komplett Nass und da es Tom aufgefallen war, musste ich auch schon die Badehose von Tom nass gemacht haben.

Er warf mich aufs Bett. Dieses Grobe und dabei sein liebevolles Lächeln machten mich noch viel wahnsinniger. Ich wollte ihn. Und ich wollte ihn jetzt.

Ich guckte ihn flehend an. Wollte, dass er mir meinen Bikini vom Leib reißt und mich einfach nimmt. Seinen Penis an meiner Pussy ansetzt und mich fickt.

Ich konnte meinen eigenen Gedanken kaum glauben. Ich hatte noch nie solche Gedanken gehabt geschweige denn solche Wörter benutzt. Doch genau das ist dass, was ich gerade wollte. Einfach nur gefickt werden.

Doch Tom tat mir diesen Gefallen nicht. Er wurde langsamer in seinen Bewegungen und fing an meine Beine zu streicheln. Er wanderte mit seinen Händen die Beine hinauf, passierte meine Hüfte und ging über meine seitlichen Brustansätze weiter zu meinen Schultern. Dort packte er grob meine Arme, legte sie über meinen Kopf auf die Matratze und sagte, "Dort lassen!". So einen Befehlston hatte ich Tom gar nicht zugetraut. Doch ich mochte es.

Seine Hände wanderten wieder hinab. Nun berührten sie leicht meine Brüste durch den Stoff meines Bikinis. Ich keuchte auf. Wieder grinste Tom mich frech an und wieder spürte ich diesen geilen Schauer durch meinen Körper ziehen.

Etwas weiches, leicht feuchtes an der Innenseite meiner Beine gesellte sich zu den sanften Streicheleinheiten. Tom hatte angefangen mich zu küssen. Und das Ziehen zwischen meinen Beinen war kaum auszuhalten.. Ich fing an zu betteln. "Bitte, fick mich! Ich kann nicht mehr". Doch als Antwort bekam ich wieder nur dieses Grinsen. Also entschied ich selber aktiv zu werden und wollte mich aufsetzen, um mich auszuziehen. Doch kaum bewegte ich mich, packten mich Toms Hände an den Handgelenken und drückten mich wieder zurück auf die Matratze.

Ich stöhnte laut auf. Halb aus Verzweiflung, halb aus Geilheit ob der groben Art wie Tom mit mir umging.

Dann fuhr Tom mit seiner Tortur fort. Er küsste mich zwischen den Beinen in Richtung meiner Pussy. Doch kurz bevor er diesen empfindlichen Bereich berührte, schien es als würde diese Linie aus Küssen über meine Pussy springen und erst auf der anderen Seite wieder aufkommen. Ab da wanderte Tom mit seinem Mund, zu meinem Leidwesen, weiter weg von meinem nun auslaufenden Loch und brachte mich damit um den Verstand.

"Tom, ich kann nicht mehr. Bitte. Ich tue alles, was du willst. Aber bitte. Erlös mich einfach. BITTEEEEE!"

Doch es war hoffnungslos. Noch ein paar Mal versuchte ich mich aufzubäumen, doch jedes Mal drückte er mich wieder grob zurück.

Ich war überzeugt davon, dass ich bald austrocknen würde und das ganze Bett voll mit meiner Flüssigkeit sein musste. So viel wie da unten jetzt schon raus gelaufen war.

Genau in diesem Gedankengang hatte Tom mein Höschen beiseitegeschoben und seinen Mund auf meine Spalte gelegt.

Ich schrie. Ich schrie die Lust heraus, ohne dass ich es kontrollieren konnte. Ich Griff neben mich und drückte mir ein Kissen aufs Gesicht. Das war das Einzige was ich noch im Stande war zu tun.

Ich fühlte jeden einzelnen Nerv in meinem Körper. Alles zog sich zusammen. Und alles verlangte nach mehr. Mehr von diesem unglaublichen Gefühl.

Seine Zunge umspielte gerade meinen Kitzler und meine Beine fingen an, krampfartig seinen Kopf einzuklemmen. Ich war frei. Frei von allem.

Meinen Bh zog Tom mir aus, während er gerade mit seiner Zunge durch meine Spalte fuhr. Von ganz unten bis ganz oben. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren und nahm meine Hände hinter seinen Kopf und versuchte ihn auf mich zu drücken. Doch Tom hörte schlagartig auf, mit dem was er tat, entwand sich meinem Griff und setzte sich auf.

"Junge Dame", fing er an, "wenn du willst, dass ich weiter mache, dann legst Du jetzt ganz schnell Deine Hände wieder über deinen Kopf.

Ich war baff. Diese Selbstkontrolle. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Doch ich gehorchte, ohne zu zögern und legte meine Hände wieder über meinen Kopf.

"So ist es brav" meinte er und wieder grinste er mir zu.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich ihm ausgeliefert war. Ich meine nicht nur jetzt gerade. Sondern für immer. Er würde immer das bekommen was er wollte. Denn er kontrollierte mich. Und auch wenn ich das nie wollte, (ich war immer sehr eigenständig) gefiel es mir in diesem Moment.

Tom fing an meine Brüste zu kneten und bewegte sich mit seinem Kopf wieder langsam zwischen meine Beine. Ich erwartete schon sehnsüchtig wieder das Gefühl seiner Zunge an meiner Pussy. Doch bevor ich das bekam, biss er mir leicht in die Innenseite meiner Oberschenkel.

Ich war halb am Ausflippen. War es der Alkohol? Woher wusste dieser Typ genau, was mich so richtig anmachte. Und zwar nicht nur allgemein. Sondern was mich zum Stöhnen und schreien brachte in genau dem Moment, in dem er es tat. Es war zum verrückt werden.

Ich musste mich kurz ganz fallen gelassen haben, denn als ich die Augen aufmachte war Tom über mir und bevor ich registrierte was geschah drang etwas Großes in mich ein.

Wenn ich bis zu diesem Zeitpunkt geglaubt hatte, dass dieses Vorspiel das schönste war, was ich je erlebt hatte, dann wurde ich nun eines besseren belehrt.

Ich war komplett ausgefüllt. Von den Schamlippen bis zum Muttermund und nach allen Seiten. Tom dehnte mich. Und es fühlte sich einfach unglaublich geil an. Mein Stöhnen war nicht mehr zu kontrollieren. Auch wenn Tom nichts tat. Er steckte einfach nur in mir und bewegte sich nicht. Ich wand mich unter ihm und alleine diese kleinen Bewegungen lösten bei mir Gefühle aus, die ich vorher nie gekannt hatte.

Dann fing Tom an, sich auch zu bewegen. Und das war der Moment, an dem ich gänzlich die Kontrolle verlor. Ein Orgasmus überrollte mich und ich spürte nur noch. Ich dachte nicht mehr sonder fühlte einfach nur noch pure Lust.

Bestimmt stöhnte oder schrie ich sogar. Doch ich wusste es nicht.

Eine Gefühlswelle nach der anderen durchfloss mich von den Haaransätzen bis in den kleinen Zeh. Wenn es ein Gefühl gab, was das Paradies beschreibt. Dann das.

Als ich wieder zu mir kam, war Tom noch immer in mir und fickte mich. Hart und noch härter. Bei jedem Stoß klatschten unsere Körper aneinander und ich spürte seine Eichel an meinem Muttermund. Es war ein leichter Schmerz. Der mich aber nur noch wilder machte.

An dem Gesichtsausdruck von Tom sah ich, dass es ihm auch bald kommen würde. Ich wollte aber oben sein. Ihn reiten, wenn er in mir kommt.

Und das erste Mal an diesem Tag überließ er mir die Kontrolle. Ich richtete mich auf, er drehte sich um und ich kam über ihn. Nun sah ich seinen Schwanz. Bestimmt 18cm und in der Mitte, die dickste Stelle, war er bestimmt sechs Centimeter im Durchmesser.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, führte ihn zwischen meine Beine und setze mich auf ihn drauf. Wieder stöhnten wir beide und nun würde sich herausstellen, ob ich alles in den letzten zwei Jahren verlernt hatte.

Erst fing ich an, mich auf und ab zu bewegen. Sah ihm dabei direkt in die Augen und nun war ich diejenige, die grinste.

"Du bist so unglaublich eng", sagte Tom und verzog wieder das Gesicht. Ich liebte es zu sehen wie sehr Tom es mochte von mir geritten zu werden.

Auf und ab. Rein und raus. Tom kam mir immer mehr entgegen und machte die Bewegungen wieder härter. Was ich sehr genoss.

Doch nun wollte ich, dass er in mir kommt. Ich setzte mich ganz auf ihn drauf und begann meine Hüfte vor und zurückzubewegen. Erst langsam und mit sanften Bewegungen. Doch dann immer schneller und härter.

Ich sah an Toms Gesicht, dass er gleich so weit war. Er keuchte schon regelrecht und sagte sehr abgehackt "Warte, ich... will noch... nicht.. kommen." Doch ich hatte nicht vor jetzt aufzuhören. Tom wollte mich von sich schieben. Doch sein halbherziger Versuch mich von sich runter zu bekommen konnte ich leicht mit meinen Händen abwehren.

Ich wurde noch einmal schneller und sah, wie sich sein Gesicht immer mehr verzog. Und dann explodierte er in mir. Sein heißer Samen sprühte direkt in mich hinein und ich genoss diese Wärme und das Zucken seines Schwanzes in mir. Ich legte mich erschöpft auf seinen Körper und wir schliefen sofort ein.

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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 5 Jahren
Pure Einfallslosigkeit

Von „[p]ure[r] Lust“, wie sie im Titel des vorliegenden Beitrags versprochen wird, ist im vorliegenden Text nicht die Spur zu finden. Stattdessen findet der geneigte Leser eine selteneinfallslose Ansammlung üblicher Porno-Klischees auf textlich engstem Raum (der Text umfaßt kaum eine LIT-Seite).

Am schlimmsten, wie ich finde, fällt hierbei die Gestaltung der weiblichen Erzählperspektive aus, die fatalerweise auch die Perspektive des Ich-Erzählers im vorliegenden Text bildet und diesen als einen pubertierenden Jungen (mit dem Klischee entsprechend beschränktem geistigem Horizont) im imaginierten Gefängnis des Körpers einer jungen Frau (mit dem Klischee entsprechend einschlägigen Maßen [„1,71 groß und […] 75c Körbchen“]) vorstellt. Alles das ist nach wenigen Absätzen offenbar und nervt den geneigten Leser mit jedem weiteren Absatz unnötigerweise dennoch mehr, denn überdies verfällt der Autor in einen onkelhaften Ton, als es absehbar zur Sache geht, was lächerliche Redeweisen wie „Schnecke“ und „junge Dame“ mit sich bringt. Jede – theoretisch mögliche – Lust (im erotischen Sinne*) ist da längst tot!

Und ab dafür.

–AJ

* Es ist, freilich, nicht a priori auszuschließen, daß der geneigte Leser nicht eine gewisse Meta-Lust angesichts eines Klischee-Machwerks wie des vorliegenden entwickeln könnte, die aus der Zusammenschau völliger Einfallslosigkeit und damit einhergehender völliger Vorhersagbarkeit des gebotenen Inhalts möglicherweise ihr ironisches Vergnügen zöge.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Nicht wirklich...

... realistisch, zumindest ich kenne keine Frau, die beim Blick in den Spiegel feucht wird. Dafür sind wir viel zu selbstkritisch. Kriegst du etwa einen Ständer, wenn du in den Spiegel schaust? Wenn ja, Glückwunsch :-) ! In der Szene im Badezimmer ist außerdem ein Fehler, da steht plötzlich “Lennart“ statt “Daniel“. So weit, so gut, Toms Dominanz und das Herauszögern von Ellas Orgasmus ist geil, doch dann Toms Schwanz: 6 cm Durchmesser, dein Ernst? Das ist für die meisten Frauen Folter. Eine Coladose hat diesen Durchmesser, ein Red Bull immer noch 5cm, ich habe es für dich nachgemessen. Und das ist, zumindest für mich, gimmer noch zu viel! Und am Ende reitet Ella Tom, bis dieser kommt, aber sie selbst kommt nicht? Geheimtipp: Frauen, besonders jene, die oft masturbieren, kommen gerne mehrmals, und beim Reiten sowieso ;-). Ich schlage vor, du überarbeitest ein paar Stellen, denn vom Plot her hat die Geschichte das Potential, zu einem wirklich heißen Lesevergnügen zu werden, das nach einer Fortsetzung schreit.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Naja

Ich würde empfehlen selbst erst mal Sex gehabt zu haben, bevor man mit einer Geschichte auf die Leute losgeht. Der Schreibstil passt wohl eher zu einem fantasierenden Pubertierenden als zu einem Erwachsenen

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sehr schön....

geschrieben, Danke

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Mehr bitte!

Ich lese hier seit Jahren.

Und heute kommt mein erster Kommentar. :)

Dein Schreibstil gefällt mir.

Von der Geschichte erhoffe ich mir eine Fortsetzung. ;)

Viele Grüße Ver

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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