Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Pure Lust'

von Dalvin

Filtern nach:
  • 5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Mehr bitte!

Ich lese hier seit Jahren.

Und heute kommt mein erster Kommentar. :)

Dein Schreibstil gefällt mir.

Von der Geschichte erhoffe ich mir eine Fortsetzung. ;)

Viele Grüße Ver

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sehr schön....

geschrieben, Danke

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Naja

Ich würde empfehlen selbst erst mal Sex gehabt zu haben, bevor man mit einer Geschichte auf die Leute losgeht. Der Schreibstil passt wohl eher zu einem fantasierenden Pubertierenden als zu einem Erwachsenen

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Nicht wirklich...

... realistisch, zumindest ich kenne keine Frau, die beim Blick in den Spiegel feucht wird. Dafür sind wir viel zu selbstkritisch. Kriegst du etwa einen Ständer, wenn du in den Spiegel schaust? Wenn ja, Glückwunsch :-) ! In der Szene im Badezimmer ist außerdem ein Fehler, da steht plötzlich “Lennart“ statt “Daniel“. So weit, so gut, Toms Dominanz und das Herauszögern von Ellas Orgasmus ist geil, doch dann Toms Schwanz: 6 cm Durchmesser, dein Ernst? Das ist für die meisten Frauen Folter. Eine Coladose hat diesen Durchmesser, ein Red Bull immer noch 5cm, ich habe es für dich nachgemessen. Und das ist, zumindest für mich, gimmer noch zu viel! Und am Ende reitet Ella Tom, bis dieser kommt, aber sie selbst kommt nicht? Geheimtipp: Frauen, besonders jene, die oft masturbieren, kommen gerne mehrmals, und beim Reiten sowieso ;-). Ich schlage vor, du überarbeitest ein paar Stellen, denn vom Plot her hat die Geschichte das Potential, zu einem wirklich heißen Lesevergnügen zu werden, das nach einer Fortsetzung schreit.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 6 Jahren
Pure Einfallslosigkeit

Von „[p]ure[r] Lust“, wie sie im Titel des vorliegenden Beitrags versprochen wird, ist im vorliegenden Text nicht die Spur zu finden. Stattdessen findet der geneigte Leser eine selteneinfallslose Ansammlung üblicher Porno-Klischees auf textlich engstem Raum (der Text umfaßt kaum eine LIT-Seite).

Am schlimmsten, wie ich finde, fällt hierbei die Gestaltung der weiblichen Erzählperspektive aus, die fatalerweise auch die Perspektive des Ich-Erzählers im vorliegenden Text bildet und diesen als einen pubertierenden Jungen (mit dem Klischee entsprechend beschränktem geistigem Horizont) im imaginierten Gefängnis des Körpers einer jungen Frau (mit dem Klischee entsprechend einschlägigen Maßen [„1,71 groß und […] 75c Körbchen“]) vorstellt. Alles das ist nach wenigen Absätzen offenbar und nervt den geneigten Leser mit jedem weiteren Absatz unnötigerweise dennoch mehr, denn überdies verfällt der Autor in einen onkelhaften Ton, als es absehbar zur Sache geht, was lächerliche Redeweisen wie „Schnecke“ und „junge Dame“ mit sich bringt. Jede – theoretisch mögliche – Lust (im erotischen Sinne*) ist da längst tot!

Und ab dafür.

–AJ

* Es ist, freilich, nicht a priori auszuschließen, daß der geneigte Leser nicht eine gewisse Meta-Lust angesichts eines Klischee-Machwerks wie des vorliegenden entwickeln könnte, die aus der Zusammenschau völliger Einfallslosigkeit und damit einhergehender völliger Vorhersagbarkeit des gebotenen Inhalts möglicherweise ihr ironisches Vergnügen zöge.

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym