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Quartett unter südlicher Sonne 03

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„Gleich", antwortete seine Freundin, ebenfalls zum wiederholten Mal. Sie saß vor dem Spiegeln und bastelte an ihrer Frisur herum. Die Strähnen wollten nicht so sitzen, wie sie es im Kopf hatte.

Flo bezwang seine Unruhe. Steff hatte vor ein paar Minuten an der Tür geklopft und gerufen, dass sie bereit seien und warteten, in ihrem Zimmer. Er hasste es, wenn andere auf ihn warten mussten. Ilona war da viel lockerer. Sie nahm sich die Zeit, die sie brauchte.

Er betrachtete sie, und ihm wurde ganz warm ums Herz. Sie hatte sich ein leichtes, weißes Kleid übergeworfen, das sich weit und bequem um sie bauschte. Doch die Linien ihres sonnengebräunten Körpers waren durch den Stoff deutlich zu erkennen. Sein Blick folgte der Linie ihres Rückens und der sanften Kurve des Pos.

Da bemerkte er, dass sie ihm im Spiegel angesehen hatte. Er lächelte, ein wenig ertappt, doch sie grinste nur und klimperte mit den Lidern. Sie fühlte sich also geehrt -- sehr schön!

„Du siehst super aus!", stieß er hervor.

„Danke sehr." Sie legte die Bürste weg, erhob sich und drehte sich einmal im Kreis. Das Kleid flog um sie herum wie ein Vorhang, ihre Augen blitzten übermütig. „Ich bin auch fertig. Gut so?"

„Perfekt!" Er verschlang sie mit Blicken, doch er nahm sie nicht in den Arm. Das hätte nur weitere Zeit gekostet, und die Unruhe in seinem Magen nahm zu. Steff war nicht gut darin, auf andere zu warten. Nicht, dass er launisch wurde und mit einer bissigen Bemerkung alles ruinierte. Galant bot er ihr den Arm, und Ilona nahm ihn, graziös wie eine Gräfin. Sie lachten zusammen und spazierten hinaus, als wollten sie nur ein wenig auf der Strandpromenade flanieren.

Er atmete heimlich durch. „Gemeinsames Mittagsschläfchen", das hatte so harmlos geklungen. Doch nicht nur Ilona, sie alle hatten sich sorgfältig vorbereitet, geduscht und gekleidet. Wie harmlos es wohl werden mochte?

7) STEFF

Es klopfte leise an die Tür.

„Herein!", rief Steff sofort. Er stand locker vor dem Bett und hielt Leah im Arm.

Die Tür öffnete sich und das andere Pärchen kam herein, Hand in Hand. Sie sahen sich an und kicherten, alle miteinander. Das leere Bett strahlte eine besondere Energie aus, die den Raum erfüllte. Alle waren sie nervös, das bemerkte er sofort. Na ja, wie üblich halt. Also musste er mal wieder mit gutem Beispiel vorangehen und die Sache in die Hand nehmen.

„Hier! Erst mal ein Begrüßungsgläschen" Er nahm zwei der Gläser und reichte sie den Freunden. „Das sind individuelle Willkommensdrinks. Hier, ein Mai Tai für dich, Ilona. Tropisch, mit Rum, Orange und Ananas. So sportlich und so sonnengebräunt, wie du aussiehst, da muss ich immer an eine Surferin vor Hawaii denken."

„Ooh, das ist aber lieb! Vielen Dank!" Ilona strahlte und nahm das Glas. Sehr schön.

„Für dich, Flo. Ein klassischer Gin Tonic, mit Zitrone. Für mich ist das ein Drink wie ein alter Freund. Auf den ersten Blick vielleicht nicht so auffallend, aber er schmeckt immer gut. Hier -- der Freund für den Freund."

„Danke", blinzelte Flo, sichtlich erfreut, und nickte zustimmend.

„Und für meine Liebste habe ich einen Pina Colada fabriziert." Er verehrte ihr das dritte Glas, und sie nahm es mit einem Knicks und errötete dabei tatsächlich ein wenig. „Süß und lecker. Fast wie gebrannte Mandeln, wenn du verstehst, was ich meine."

„Danke, Steff." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und ihre Wangen erröteten allerliebst.

„Und für mich habe ich einen Cuba Libre. Mit dem verbinde ich nämlich viele gute Erinnerungen". Er hob sein Glas und blinzelte Ilona zu. Die grinste und hob ihr Glas.

„Stoßen wir an", verkündete er laut. „Auf den Urlaub. Auf unsere gemütliche Runde. Und auf ein kleines Mittagsschläfchen."

„Oder so was ähnliches", warf Flo ein, und alle lachten und boxten mit den Gläsern aneinander. Anerkennende Laute ertönten. Anscheinend hatte er den Geschmack seiner Freunde gut getroffen. Sehr schön. Ein wenig Alkohol würde alles einfacher machen.

„Und jetzt?" Ilona wischte sich den Mund ab. „Äh -- ich war noch nie bei einem Vierer-Mittagsschläfchen dabei."

„Das geht genau wie ein Zweier-Mittagsschläfchen", winkte Steff ab. „Wir legen uns einfach hin. Ihr beide da, auf der Seite. Leah und ich hier."

„Mit Klamotten?" Ilona sah an ihrem Kleid hinab. Offenbar zögerte sie, damit auf die Matratze zu gehen.

So weit hatte Steff noch gar nicht geplant, aber er nutzte die Chance sofort. „Würdet ihr bei einem Zweier-Mittagsschläfchen auf eurem Zimmer etwas anhaben?", fragte er leichthin?

„N-nein. Oder?" Ilona drehte sich zu Flo um. Der schüttelte den Kopf.

„Na also. Ist doch nichts dabei, oder? Wir haben uns alle schon nackt gesehen."

Damit stellte Steff sein Glas beiseite und streifte die Shorts an den Beinen hinunter. Die anderen zögerten kurz, dann folgten sie seinem Beispiel. Dann krabbelten alle auf das Bett, kichernd und mit den halbvollen Gläsern jonglierend. Die verhinderten auch, dass sich jemand hinlegte. Schließlich knieten sie in einer Art Kreis und sahen sich an. Erwartungsvoll, aufgeregt, und ein wenig bange.

8) ILONA

Ilona hatte einen Anflug von Rebellion verspürt, als Steff sich einfach so ausgezogen hatte. Doch als die anderen beiden mitzogen, hatte sie mit den Schultern gezuckt und sich das Kleid über den Kopf gestreift. So wurde es wenigstens nicht verknittert. Das Teil war ein Albtraum am Bügelbrett!

Nun knieten sie hier alle auf dem Bett und tauschten Blicke. „Du bist sehr hübsch, Ilona", sagte Leah da leise. „So sportlich wie du werde ich wohl nie aussehen."

„Danke." Sie neigte den Kopf. „Dafür hast du einen wahnsinnig tollen Busen. Das wäre mein Traum."

Leah lächelte dankbar und sog dann hörbar die Luft ein, als sie feststellte, dass ihr alle drei auf die Titten schauten. Die kleinen, rosafarbenen Nippel richteten sich langsam auf. Ilona sah fasziniert zu und spürte, wie sich auch ihre Brustspitzen verhärteten. Steff bemerkte es, und sein Blick verstärkte den Vorgang.

„Ihr seid beide wunderschön", meinte Flo und verteilte bewundernde Blicke nach beiden Seiten. „Zwei sexy Girls, eines hübscher als das andere."

„Oho, da ernten wir aber Komplimente, was Leah?" Ilona lachte und nahm noch einen Schluck von dem Mai Tai. Sie hatte am Mittag nur ein wenig Salat gegessen, und der Drink haute gut rein. Sie fühlte sich angenehm leicht im Kopf. „Ob wir das den Herren der Schöpfung auch glauben können?"

„Ich denke schon." Leah hielt sich eine Hand vor den Mund, ihre Augen leuchteten. Richtig: Sowohl bei Florian als auch bei Steff schwoll es deutlich an. Die beiden strammen Schwänze richteten sich gleichzeitig auf, beinahe so elegant wie Synchronsportler.

„Das sind handfeste Beweise, oder?", grinste Steff und stemmte locker eine Hand in die Hüfte. Sein Ding ragte schräg nach vorne und zitterte im Pulsschlag.

„Knallharte Beweise. Eindeutig." Ilona lachte, lauter. Die zwei Jungs kauerten brav da, taten ganz locker und süffelten von ihrem Drink. Dabei trugen sie beide eine Mega-Erektion vor sich. Das fand sie irgendwie witzig. Außerdem führte der Anblick zu einem leisen Flimmern in ihrem Schoß.

„Leah mag es knallhart, was?", grinste Steff und sah seine Freundin auffordernd an. Die nickte und streckte eine Hand aus. Damit tätschelte sie die halb entblößte Eichel ihres Lovers wie ein kleines Hündchen. Ilonas Augen verengten sich. War das nur der Alkohol, oder sprachen aus Leahs Gesten wirklich mangelnder Enthusiasmus. Sie wirkte, als würde sie nur brav das tun, was ihr Freund erwartete.

„Ich mag es auch mal weicher", verkündete sie und nahm ihrerseits die Rute von Flo in die Hand. „Wenn wir miteinander schlafen, kommt beides vor. Es ist auch schön, wenn Flo ganz entspannt ist."

„Oh ja. Das mag ich auch", warf Leah schnell ein. Steff nickte, wirkte aber nicht erfreut.

„Wie ist es bei dir, Flo?", wandte er sich an den anderen. „Gefällt es dir besser, wenn ein Mädchen die Muschi rasiert hat, oder wenn sie da eine Frisur trägt? Leah ist ganz nackt, schau mal."

Damit zog er seiner Freundin ein Knie zur Seite. Leah zögerte kurz, dann gab sie nach und öffnete die Schenkel. Sie atmete scharf ein, als ihr nun alle zwischen die Beine guckten. Ilona sah dünne, unauffällige Schamlippen. Eine ganz brave, zurückhaltende Muschi. Wirklich nur ein Spalt, und kein Härchen weit und breit.

„Da werde ich schon wieder neidisch", lächelte Ilona ihrer Freundin zu. „Das sieht so süß aus bei dir. Bei mir ist das alles viel... wulstiger, irgendwie." Sie spreizte die Knie und lud zur Betrachtung ein. Weil es sie reizte, sich auch ein wenig zu produzieren, und weil sie spürte, dass Leah für die Ablenkung dankbar war.

„Wulstig. Das stimmt." Steff beugte sich ein wenig vor und betrachtete ihr Geschlecht mit Kennermiene. „Dickere Schamlippen als bei Leah. Aber die inneren Lippen schauen zum Glück nicht heraus. Also alles gut!"

Ilona kippte den Unterleib selbstbewusst vor und fand heimlich Gefallen daran, sich Steff so zu zeigen. Flo war ja dabei, alles war nur ein Spiel. Und dennoch machte es sie an, dass ein fremder Mann ihr so offen auf die Pussy schaute. Ja, sie fasste sich sogar selbst zwischen die Beine und zog die Vulva ein wenig auseinander.

Die Spalte weitete sich und Steff stieß ein anerkennendes Brummen aus. Sein Blick brannte sich geradezu in ihre Öffnung. „Wunderschön!", bestätigte er mit belegter Stimme. Sein Schwanz zitterte eisenhart vor dem Bauch.

9) FLORIAN

Flo spürte einen Druck auf der Brust, als er Steff seiner Freundin so gierig auf die Pussy starren sah. Eifersucht?, fragte er sich. Nein, das nicht. Dazu gab es keinen Grund. Sie alle hatten diesem Spiel zugestimmt, auch er. Und er fand es ja genauso aufregend, die splitternackte Leah zu bewundern. Nur stellte er das ein weniger zurückhaltend an.

Andererseits empfand er auch Stolz. Stolz auf Ilona, auf ihr Aussehen, und vor allem wegen ihrer Furchtlosigkeit. Der Runde so den Intimbereich zu präsentieren -- Leah machte das nicht und würde es wohl auch nicht schaffen. Er hatte sich ohnehin schon gewundert, warum sie gestern Abend so schnell mitgezogen hatte.

„Du hast eine wirklich hübsche Muschi, Ilona", sagte sein Freund mit belegter Stimme. Ja, Steff war ganz gefesselt von dem Anblick. Das warme Gefühl des Stolzes verstärkte sich. Mit seinem Mädchen hatte er etwas, das der andere nicht hatte -- aber liebend gerne haben wollte, wenn er die Blicke richtig deutete. Er grinste in sich hinein. Schön, mal so herum. Üblicherweise sah er zu Steff auf.

„Gestern Abend habt ihr zwei wahnsinnig geil ausgesehen", fuhr Steff fort und sah zu ihm und Ilona. „Als du sie von hinten genommen hast -- das war echt superscharf."

„Von hinten mag ich sehr gerne", stieg er darauf ein und tätschelte seine Freundin am Schenkel. „Mein Kuscheltiger hat so einen wunderschönen Popo, den sehe ich dann am besten."

„Mmm", grinste die und patschte sich selbst auf die Hinterbacken. Alle lachten. Steffs Augen glitzerten begehrlich.

„Wollt ihr mal sehen, was ich dann sehe?" Flo wandte sich an Ilona. „Dreh dich doch bitte mal kurz um, ja?"

„Was?", blinzelte Ilona überrumpelt. Doch sie tat, was er wollte und schwang sich um die eigene Achse, bis sie den anderen ihre Kehrseite hinstreckte. Flo kam sich vor, als würde er schweben. So bestrickend, mal ein wenig mit der Freundin anzugeben! Er zog an einem Knie und brachte das Mädchen in eine breitbeinige Position. Dann drückte er den Rücken nach unten, bis sie auf allen vieren kauerte.

„Wow!", entfuhr es Steff, und Leah keuchte mit geweiteten Augen. Flo nahm es mit Befriedigung wahr. Sanft legte er seine Hände auf den apfelförmigen Po seiner Freundin und zog das Fleisch zu den Seiten auseinander. Ilona kicherte und drückte das Rückgrat durch. Sowohl ihre Lustritze als auch ihr Anus lagen offen vor den Blicken des anderen Pärchens.

Flo bewunderte den Anblick ebenso. Ilonas dicke Schamlippen bildeten in dieser Stellung eine perfekte Brötchenform, die inneren Falten kräuselten sich in der Spalte. Erste Feuchtigkeit schimmerte auf der rosa Haut dort. Er sah, wie der Schließmuskel leicht zuckte, als sie ihn unwillkürlich zusammenkniff. Ein Hauch ihres aufregenden Intimgeruchs stieg in seine Nase und ließ das Wasser in seinem Mund zusammenlaufen.

„Mach schon!", stieß Steff hervor.

„Hm?" Er sah hoch.

„Gib´s ihr. Zeig es uns. Siehst du nicht, wie nass sie schon ist?"

10) ILONA

Ilona blinzelte, als sie verstand, was Steff da vorschlug. Sie sollten hier ficken, vor seinen Augen? Als Show für ihn, gewissermaßen? Das war nicht ganz das, was sie sich unter diesem „Mittagsschläfchen" vorgestellt hatte. Sie wollte doch entspannt mit Flo schmusen, mit den anderen halt in der Nähe.

Doch sie musste sich eingestehen, dass die Hitze des Augenblicks sie mitgerissen hatte. Sie war erregt, keine Frage. Angetörnt von Steffs gierigen Blicken, und dann von der atemberaubenden Art, wie Flo sie den anderen zeigte. Ihr Unterleib prickelte scharf vor sich hin.

„Äh -- willst du?", fragte Flo sie.

Wollte sie?

„Komm." Sie wackelte mit dem Hintern. Ja, sie hatte Lust, ihn jetzt auch richtig zu spüren. Sollten die anderen doch glotzen. Das war nicht mehr, als sie gestern schon getan hatten.

Flo kam hinter sie und streichelte sie zärtlich an den Hüften. Etwas Pralles, Heißes berührte ihren Leib und fand die Öffnung. Flo spielte ein wenig vor und zurück, und sie seufzte lustvoll, als die Eichel mehrmals knapp zwischen die Schamlippen drang. Das Prickeln verstärkte sich und tiefer drinnen erwachte der Hunger nach mehr. Ihr Körper reagierte wie immer. Anscheinend waren dem die Beobachter gleichgültig.

Mit einem langen Stoß drang Flo ein. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte leise bei diesem exquisiten Gefühl. Ja, das war so gut! Sie liebte den Sex mit ihrem Freund. Flo verhielt sich so zärtlich, so rücksichtsvoll. Jetzt drängte er sich vorsichtig ganz in sie, gab ihr Zeit, sich zu dehnen, sich seinem beachtlichen Schwanz anzupassen.

„So sehe ich ja gar nichts mehr", lachte Steff und rückte auf eine Seite, neben ihnen. Leah sagte nichts, doch sie nahm die andere Seite ein. Ilona schaute über die Schulter zurück. Steff hatte sich dicht neben Flo gekauert und starrte fasziniert auf die Stelle, wo sein Schwanz auftauchte und wieder in ihr verschwand. Sein Blick ließ die Temperatur dort unten sofort weiter hochgehen, sie keuchte auf.

„Du bist so schön, Ilona!" Leah hatte sich neben sie gekniet und strich ihr mit zwei Fingern über die Schultern und an der Seite entlang tiefer, bis auf die Hüfte. Sie sah ganz fasziniert aus, mit riesigen Augen. Klar, so nahe war sie sicher anderen Leuten beim Sex noch nie gewesen, überlegte Ilona abwesend. Sie lächelte. Es war nett, dass ihre Freundin jetzt dabei war, in diesem Moment.

Da zuckte Leah zusammen und nahm die Hand weg. Offenbar war ihr erst jetzt richtig bewusst geworden, was sie da tat.

„Du kannst mich gerne ein bisschen streicheln", seufzte Ilona und schmiegte sich mit dem Gesicht auf das Laken. „Das war schön, gerade."

„Wirklich?" Leah kicherte.

„Na klar."

Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf die Körpereindrücke. Flos Hände. Sein Schwanz, der immer wieder tief in sie drang und ihren Kanal so hübsch aufdrückte. Dann wieder diese Berührung an der Seite, unglaublich erregend, gerade weil sie so zaudernd und hauchfein erfolgte. Sie spürte, wie sich eine heftige Gänsehaut auf ihrem Leib ausbreitete und stieß ein ermutigendes Geräusch aus.

Leah kicherte erneut und fasste sich ein Herz. Sie streichelte ihre Freundin sanft über den ganzen Rücken, bis zum Po hinab. Hmm.

Dann ein weiterer Impuls. Eine Hand auf ihrem Po. Sie griff zu, fest, spürte nach ihrer Form, ihrem Fleisch. Steff, eindeutig. Sollte sie protestieren? Sie hatte ihn nicht eingeladen, nur Leah. Doch andererseits verstärkte die Berührung nur die Erregung, die sie erfüllte. Eine fordernde Männerhand, so dicht an ihren intimsten Stellen, das löste einen dunklen Kitzel aus.

Sie stöhnte leise, um allen zu zeigen, dass sie mit der dreifachen Verwöhnung einverstanden war.

11) LEAH

Leah fühlte sich wie verzaubert. Das war nicht mehr die Erde, das war ein fremder, exotischer Planet. Eine Dschungelwelt, erfüllt von geheimnisvollen Verlockungen und von Wesen, die anders lebten, als sie es gewohnt war. Lasziver und nur dem Singen der Nerven und der Hormone folgend.

Sie streichelte Ilona über die Rückseite und genoss den Kontakt zu der glatten, gebräunten Haut. Wie straff sich das andere Mädchen anfühlte! Nicht so weich und nachgiebig wie sie selbst.

Da bemerkte sie, dass auch Steff auf der anderen Seite Ilona liebkoste. Schon wollte sie eifersüchtig werden, da suchte er ihren Blick. Er lächelte sie so frei und so offen an, dass sie spürte, wie ihre Vorbehalte wegschmolzen. Ja, warum denn auch nicht? Es verband sie nur mit ihm, wenn sie Ilona zu zweit verwöhnten, oder? Sie strahlte zurück und nickte. Flo, der das gesehen hatte, grinste breit und intensivierte seinen Rhythmus ein wenig.

„Darf ich?", fragte Steff leise seinen Freund. Der nickte. Steff tastete tiefer und um die Stelle, wo der Schwanz seines Freundes in der feuchten Muschi eintauchte. Sie sah, wie er sich fasziniert auf die Unterlippe biss. Ilona stöhnte unterdrückt.

Ohne zu überlegen schob Leah ihre Finger in die Fuge, auf der anderen Seite. Der harte Riemen von Flo rieb daran entlang, und ihre Fingerspitzen spürten die zur Seite gepressten Schamlippen des anderen Mädchens. Steff ließ ein zustimmendes Brummen hören, und zu zweit umfassten sie das heiße Fleisch des anderen Pärchens.

„Das ist der Wahnsinn!", flüsterte Steff und befühlte Ilonas Unterkörper interessiert.

„Dann schau erst mal hier." Flo grinste wild und zog sich ganz zurück. Sein Glied verließ die Höhlung mit einem Schmatzgeräusch. Steff riss die Augen auf. Dann beugte er sich vor und starrte Ilonas Hintern aus nächster Nähe an.

„Das musst du sehen, Leah!", stieß er hervor. „Komm!"

Leah folgte ihm. Aus Gewohnheit, und auch, weil sie Neugier verspürte. Noch nie hatte sie eine frisch gefickte Muschi aus der Nähe gesehen. Weder die eigene, noch die einer anderen Frau. Sie verlagerte ihre Position, bis sie hinter ihrer Freundin kniete. Schockierend, wie offen die Muschi klaffte, ganz rosig und zart. Sie sah, wie die Schleimwände sich bewegten, innen. Dicke, transparente Tropfen hingen an den Schamlippen. Und der Duft! Tief sog sie die Luft ein und meinte, noch nie so etwas Aufregendes gerochen zu haben.

„Törnt dich das an, Schnucki?", drang Steffs heisere Stimme an ihr Ohr.

„Ja...", schluckte sie mit brennenden Wangen.

„Zeig´s mir. Und den beiden. Ich will es sehen!", forderte er und richtete sich auf.

Sie sah ihn an, verwirrt. Er gestikulierte mit dem Kinn. Also setzte sie sich hin und stützte sich nach hinten ab. So konnte sie die Beine öffnen. Steff nickte zufrieden. Flo, dessen superharte Erektion feucht glänzte, schob sich neben sie und glotzte ihr gierig zwischen die Schenkel. Auch Ilona richtete sich mit einem Seufzen auf und ließ sich auf die Seite fallen.

Leah schloss die Augen. Die Blicke erregten sie unglaublich, doch Scham ließ ihre Wangen brennen.

12) STEFF

Steff fühlte sich rastlos, ziellos, ruhelos. Die Erregung peitschte seine Sinne auf, er nahm jede Kleinigkeit wahr. Ilonas erleichtertes Schnaufen, als sie sich auf die Seite bettete. Flos Schlucken, als er Leahs Muschi betrachtete. Die eigene Befriedigung. Ja, Ilona war eine wirklich heiße Braut, mit ihren kleinen Titten und dem Apfelarsch. Aber Leah sah einfach viel hübscher aus. Und wie sie so dasaß, mit weit geöffneten Schenkeln und sanft nach außen hängenden Brüsten, da kam sie ihm auf einmal viel fremdartiger und auch viel verlockender vor als sonst. Leah, die Schönheit. Leah, seine Freundin!

„Schaut mal!"

Er legte sich zwischen die Knie seiner Freundin und zog ihr vorsichtig die Schamlippen auf. Leah schluckte, doch sie rührte sich nicht. Die anderen beiden steckten die Köpfe näher zusammen. Er drückte die zarten Falten, bis ein blassrosa Knöpfchen auftauchte, knapp erbsengroß.