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Quickie 03 & 04

Geschichte Info
Tim und Elisa berichten.
1.5k Wörter
4.42
6.5k
2
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Robiene
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Hier nun die Foetsetzung der Berichte mit Quckie 3 und 4.

Viel Spaß beim Lesen!

*****

Quckie 3

Tom (25)

Gebirge

Das Wetter war fantastisch. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Perfekt für eine Bergwanderung. So packte ich meinen Rucksack, schnürte meine Schuhe und verließ meine einsam gelegene Berghütte.

Ich absolvierte diesen Aufstieg nicht zum ersten Mal. Er war nicht besonders anspruchsvoll, aber auch kein leichter Spaziergang. Auf der Hälfte meiner Tour legte ich eine kleine Pause ein, um mich kurz zu stärken.

Eine kleine Wandergruppe von fünf Personen grüßte im Vorbeigehen und schleppte sich schnaufend den schmalen Bergpfad weiter Richtung Gipfel. Ich nahm noch einen ordentlichen Schluck aus meiner Wasserflasche und wollte gerade meinen Aufstieg fortsetzen, als ich schlurfende Schritte hinter mir vernahm.

Hinter einem massiven Felsen tauchte ein blonder Lockenkopf auf. Mit geröteten Wangen blieb eine attraktive Frau erschöpft neben mir stehen, stützte sich auf ihren Oberschenkeln ab und rang nach Luft.

Ich nutzte die Zeit um sie näher zu betrachten. Vermutlich war sie mehrere Jahre älter als ich. Wirr standen ihr die blondierten Locken vom Kopf ab und zeigten in sämtliche Richtungen. Ihre vornübergebeugte Haltung gestatte mir tiefe Einblicke. Ihre großen Brüste wurden mehr oder weniger von einem Sport-BH gestützt, der mit seiner Last jedoch überfordert schien. Schaukelnd fügten sich ihr schweren Brüste den Gesetzen der Schwerkraft und ließen viel Haut erkennen.

"Hallo Bergbezwingerin!" grüßte ich sie sichtlich angetan und wenig geistreich und ließ meinen Blick über ihren runden, knackigen Po gleiten. Noch immer japste sie nach Luft, grüßte jedoch freundlich zurück. "Ruh dich erstmal aus! Das hier ist schließlich kein Wettrennen!" bremste ich sie.

"Sabine!" stellte sie sich kurz vor und richtete sich wieder auf. Ihre Brüste drückten sich nun eindrucksvoll gegen ihr T-Shirt. "Meine Berggruppe ist schon ohne mich weiter. Ich wollte lieber in meinen eigenen Wandertempo laufen."

"Dann hast du dein gesundes Tempo scheinbar noch nicht gefunden." entgegnete ich lächelnd und reichte ihr erst meine Hand und dann die Wasserflasche. "Ich bin Tom!"

Nach diesem Wortwechsel setzten wir uns in den Schatten der Felswand. Als Sabine nach kurzer Zeit wieder gleichmäßig atmete fragte sie neugierig: "Und Tom, wanderst du immer allein?"

"Klar!" erwiderte ich. Ich bin jedes Jahr hier und kenne mittlerweile jeden Felsen und jede Spalte in dieser Gegend."

Sabine musste unweigerlich kichern: "Jede Spalte? Das glaube ich dir nicht!" Ihre freche und anzügliche Zweideutigkeit irritierte mich kurz. Dann ergänzte ich schlagfertig:

"Natürlich entdecke ich immer wieder neue Berge und Spalten. Diese erforsche ich dann möglichst zeitnah!"

Sabine verstand mich sofort und lächelte. Dann begann sie sich ohne Umschweife zu entkleiden: "Dann können meine Klamotten während deiner Forschungsarbeit gleich ein wenig trocknen." Ihr Pragmatismus beeindruckte mich und ich begann mich ebenfalls auszuziehen. Kurz standen wir uns nackt gegenüber, bevor Sabine die Initiative ergriff und auf die Knie ging: "Ich hoffe es ist ok für dich, wenn ich zuerst die Funktionsfähigkeit deines Forschungsinstruments überprüfe?"

Ich hatte keinerlei Einwände. Das in der Zwischenzeit andere Wanderer vorbeikommen könnten, war mir längst völlig egal. Zärtlich schloss Sabine ihre Lippen um den Schaft meines Schwanzes und verwöhnte mich gekonnt mit einem unvergesslichen Blowjob.

Als sie mein Gerät für einsatztauglich befand, erhob sie sich und stützte sich mit den Armen an einem Felsen ab. Provozierend streckte sie mir ihren kugelrunden Arsch entgegen: "Dann zeig mir mal deine Vorgehensweise bei der Erforschung von unbekannten Spalten!"

Grinsend hockte ich mich hinter sie und spreizte ihre prallen Arschbacken etwas auseinander. Schnell fand ich die nasse Stelle zwischen ihren Beinen und leckte mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Schamlippen. Lustvoll seufzte Sabine auf und drückte mir ihren Arsch fordernd ins Gesicht, so das meine Zunge in ihre Möse eintauchte. Sie schmeckte großartig und ich spürte dass sie für den nächsten Schritt bereit war.

Angetrieben von meiner Geilheit, stellte ich mich hinter sie, packte ihre Taille und nahm sie so wie sie vor mir stand. Gefühlvoll bohrte ich meinen harten Ständer bis zur Hälfte in ihre unerforschte Spalte und verharrte kurz in ihr. Ungeduldig ließ Sabine ihr Becken kreisen. Das war zuviel für mich. Stöhnend stiess ich meinen Schwanz tief in ihre klatschnasse Fotze. Sabine schrie vor Lust, während ich begann sie mit schnellen tiefen Stössen zu ficken.

Gemeinsam bewältigten wir anschließend den Aufstieg. Am Gipfelkreuz stiessen wir dann auch auf ihre Wandergruppe, wo sie mir dann ihren Ehemann vorstellte.

*****

Quickie 4

Elisa (38)

Geräteschuppen

Es war vor zwei Jahren. Ich arbeitete damals für eine recht erfolgreiche Anwaltskanzlei. Mit meinen überwiegend weiblichen Kolleginnen verstand ich mich bestens. Sie waren zwar teilweise etwas verrückt und durchgeknallt, aber gerade das lockerte das Arbeitsklima ungemein auf. So beschloss ich in Absprache mit meinem Mann einen kleinen Grillabend in unserem Garten zu organisieren. Meine Einladung wurde mit Begeisterung von meinen Mädels aufgenommen und so nahm der Abend seinen Lauf.

"Jonas, würdest du bitte die Getränke kalt stellen und den Grill schon mal vorbereiten?" rief ich aus der Küche, während ich hektisch den Salat für unseren Grillabend schnippelte. Ich war ein wenig im Stress und merkte wie mir die Zeit davonrannte. Demotiviert schlurfte mein Mann in die Küche und griff sich den Schlüssel vom Geräteschuppen. Sein genervtes Gesicht sagte mir alles. Seine Begeisterung für einen Abend unter gackernden Hühnern lag auf seiner Skala von 1 bis 10 bei etwa -5.

"Ja Eli, mach ich doch gerne!" antwortete er mit gespielter Fröhlichkeit. "Sollst du mich anlügen Jonas?" erwiderte ich und vermischte grinsend den Salat mit der Vinaigrette. Ich hatte Verständnis für seine schlechte Laune, die sich, so hoffte ich, in den nächsten zwei Stunden etwas bessern würde. Ich hörte wie die Tür zum Garten zuschlug und Jonas sich mißmutig auf den Weg zum Schuppen machte, in dem wir unseren großen Holzkohlegrill unterstellten.

Nachdem ich das Brot aus dem Backofen geholt, den Gartentisch auf der Terrasse eingedeckt und mich selbst frisch geduscht hatte, wunderte ich mich über Jonas lange Abwesenheit. Wo blieb er nur mit dem verdammten Grill? Stirnrunzelnd machte ich mich auf den Weg zum Geräteschuppen, aus dem laute Musik ertönte. Vor der Tür blieb ich stehen und lauschte:

Cause I try and I try and I try and I try. I can't get no, I can't get no.

Jonas sang aus vollem Herzen mit. Kurz war ich sauer, dann belustigt. Der Text passte zu seiner Situation und schien ein Ventil zu öffnen, was sich auf den weiteren Verlauf des Abends positiv auswirken könnte.

When I'm ridin' 'round the world. And I'm doin' this and I'm signin' that. And I'm tryin' to make some girl. Who tells me, "Baby better come back maybe next week. 'Cause you see I'm on a losin' streak."

Jonas Stimme überschlug sich:

"I can't get no, oh no, no, no."

Das war das Stichwort für meinen Auftritt. Mit einem lauten: "Hey, hey, hey, that's what I say", betrat ich den Schuppen, tanzte kurz zur Musik und begann mich lasziv zu entblättern.

Ich ließ die Träger meines Sommerkleides von meinen Schultern gleiten, sodass dieses bis zu meinen Hüften herunterrutschte. So stand ich nur noch knapp bekleidet vor ihm und bewegte mich aufreizend.

Jonas fiel die Kinnlade herunter und er verschluckte sich an seinem Bier. Hustend setzte er die Flasche ab und stellte sie auf die ausrangierte Kommode. Dann kam er mit ausgebreiteten Armen tanzend auf mich zu. Wir umarmten uns und ich drückte mich fest an ihn.

Als wir uns voneinander lösten zog ich ihm sein Shirt über den Kopf und warf es weit von mir. Sofort revangierte er sich und öffnete mit einer Handbewegung den Verschluß meines BH's, der zu Boden glitt. Wieder umarmten wir uns und ich spürte die Hitze seines Oberkörpers, die sich auf meine nackten Brüste übertrug. Erregt stellten sich meine Nippel auf. Begierig wanderten Jonas Hände über meinen breiten Po, den er gefühlvoll knetete.

Schließlich verhakte er seine Finger im Bündchen meines Slips und zog ihn mit einem Ruck herunter. Im Gegenzug öffnete ich seine Hose und riss sie ihm mitsamt der Unterhose bis zu den Knien herab. Sein steifer Penis schnellte hervor und ließ keine Zweifel an seinen geilen Absichten.

Eng umschlungen liessen wir uns auf den Boden nieder. Ich lag auf Jonas, küsste ihn und arbeitete mich mit Lippen und Zunge über seinen Körper. Ich küsste seine breite Brust, umspielte mit meiner Zunge seine kleinen Brustwarzen, saugte mich an seinem Bauch fest und umschloss schließlich mit meinen Lippen den dicken Schaft seines steifen Riemens.

Ich blies ihn und streichelte dabei seine prallen Hoden, bis er es kaum noch aushielt. Hochgradig erregt trommelte er mit seinen Fingern auf meinem Kopf, um nicht vorzeitig in meinem Mund abzuspritzen.

Zufrieden mit diesem Ergebnis erhob ich mich und schaute auf Jonas hinab. Wie ein breitbeiniger Frosch lag er stöhnend auf dem Rücken. Sein Schwanz ragte steil in die Luft empor und zuckte unkontrolliert.

Kurz entschlossen drehte ich ihm den Rücken zu, kniete mich zwischen seine Beine und positionierte seine pralle Eichel vor den Eingang meiner nassen Spalte. Dann liess ich mich einfach nach hinten fallen und spießte mich vollständig auf seinen harten Schwanz.

Langsam bewegte ich mein Becken auf und ab und lauschte den schmatzenden Geräuschen, den Jonas Schwanz beim Eindringen in meine mösensafttriefende Fickspalte verursachte. Als ich schließlich seinen Schwanz ritt, vermischte sich das Geräusch mit dem lauten Klatschen meiner Arschbacken, die immer wieder ungebremst auf seine Körpermitte prallten.

Unsere Grillfeier wurde nach anfänglichen Verzögerungen zu einem vollen Erfolg. Mein Mann war ein aufmerksamer Gastgeber und hinterließ bei meinen Kolleginnen einen bleibenden Eindruck. Wenn die wüssten!

Robiene
Robiene
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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wie geil du die heißen Situationen beschreibst... einmalig !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Warum darf man(n) nicht mal träumen?

Insgesamt stimmig und einfühlsam.

Will69

RobieneRobienevor mehr als 1 JahrAutor

Stimmt. Unwahrscheinlich aber eine schöne Vorstellung.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Zwei Personen treffen sich zum ersten mal und nach ein paar Sätzen zieht sie sich aus.

Total unwahrscheinlich.

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