Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Aijana - Fantasien einer Milf

Geschichte Info
Mein Name ist Aijana. Erlebe meine gelebten Fantasien.
3k Wörter
4.49
26k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 12/02/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Individuellen Liebes Fantasien

Kapitel 1: Public

Prolog:

Regeln:

Wer in meinen Stories „baumgroße Schwänze" sucht, die mich in „allen Löchern durchficken und mich mit Liter voller Sperma vollspritzen" ist hier falsch.

Keine Nummer ohne Gummi. Kein Natursekt. Kein Inzest.

Anal nur bei Lust und Laune und auf keinen Fall, wenn „Dick" zu dick und zu groß ist.

Ein „Nein" ist ein „Nein".

Ich:

Mein Name ist Aijana, was so viel wie „ewige Blüte" bedeutet.

Ich bin 43 Jahre jung, kinnlanges, dunkelblondes, lockiges Haar, braune Augen,

165 cm groß. Einen südlichen Teint, den ich von meiner spanischen Mutter geerbt habe (und auch die südeuropäische Leidenschaft und das Temperament).

Gewicht verschweige ich, vielleicht dazu, der liebe Gott hat mir -- verzeiht die Ausdrucksweise -- Titten, Arsch und volle Lippen geschenkt. Auch die Ü40, so sagt man(n), sieht man mir nicht an. Mein BMI ist leicht erhöht.

Mittlerweile geschieden, lebe ich solo, glücklich und zufrieden in einer Eigentumswohnung in einer Kleinstadt in der Nähe von Köln.

Für eine große Telekommunikationsfirma arbeite ich im Home-Office.

Wenn es der innere Schweinehund zulässt, versuche ich mich regelmäßig im Gym fit zu halten.

Ein kleiner Lottogewinn (keine Millionen) erlaubt es mir finanziell unabhängig zu sein, meine Söhne bei ihren Studien im Ausland zu unterstützen und meine sexuellen Fantasien auszuleben.

Ich habe meinen Ex-Mann in jungen Jahren kennen- und lieben gelernt. Er war mein erster, und lange Jahre einziger Mann.

Nun habe ich eine heimliche To-do Liste mit Fantasien, die ich bis zu meinem 50. Geburtstag erleben will.

01 | Public

„Ja, meine Lieblinge, ich hab euch lieb. Schönen Sonntag, ja danke, euch auch. Bye bye. Ku uss." So endete die sonntägliche Telefonkonferenz mit meinen beiden Jungs. Den einen hatte es nach Oslo verschlagen, der andere studierte in Salzburg.

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr war gemeinsamer Videocall angesagt. Egal ob am Samstagabend gefeiert wurde oder nicht.

Work-out oder lazy Sunday, das war jetzt die Frage. Die Wohnung war geputzt, gekocht auch und keine anderen Termine; ein freier Tag nur für mich.

Mehrere Aufgüsse, abkühlen unter der Dusche und entspannen im Ruheraum, diese Argumente schlugen die mir entfallenden Vorteile eines Work-outs.

Ich nippte nochmal an meinem Kaffee und machte mich auf dem Weg ins Bad. Wasser an, raus aus dem Pyjama, Unterwäsche trug ich beim Schlafen nicht, und ein Blick in den Spiegel. Gut, ein kleines Fältchen hier und da, ein minimaler Bauchansatz aber sonst ... alles am richtigen Platz und griffig. Was sagte mir mal -- zugegeben -- untalentierter Lover, „klatscht gut".

Es fühlte sich herrlich an wie das warme Wasser an mir herunterfloss und die letzte Müdigkeit aus meinem Körper schwand.

Mit dem Rasierer wurden überflüssige Härchen entfernt. Meine Blüte war durch die regelmäßige Rasur von je her kaum bewachsen. Meine Perle musste sich nicht verstecken ...

Ich hüpfte in einen schwarzen Slip und Nike-Jogger, packte meine Sauna-Tasche und ab ging es elektrisch zur Sauna-Landschaft meines Vertrauens.

Nach guten 15 Minuten Autofahrt musste ich enttäuscht feststellen, dass der Laden aufgrund eines Rohrbruches geschlossen war.

Wo war die nächste Sauna? Plan B musste her. Smartphone raus. Vor den Toren Kölns. Neueröffnung. An diesem Tag zwar gemischte Sauna aber was soll´s?

Abseits der Hauptstraße über einen geteerten Feldweg ging es zum Parkplatz. Das Gebäude war schön angelegt. Mittig ein großer Teich, umgeben von Zimmern für die Hotelgäste führte ein rot gepflasterter Weg zur Anmeldung im Hauptgebäude. Für eine Neueröffnung war verhältnismäßig wenig los.

Gutes Ambiente im Landhausstil und gepflegte Klientel. Zum Glück keine jungen „Möchte-gerns", die auf Brüste glotzen und sich nachts darauf einen runterholten.

Freundlich erklärte mir die junge Dame an der Anmeldung welche Sauna- und Wellnessmöglichkeiten geboten wurden.

Ich betrat die Damen-Umkleide, einige schlichte Holzbänke umgeben von

Eiche-farbigen Spinde auf hellgrauem Holzboden. Fünf Damen, unterschiedlichen Alters und Aussehens, befanden sich in dem Sammelraum.

Ein Mädel um die 30 Jahre war mir direkt aufgefallen. Brust, Hintern, Lippen; voll operiert. „Hoffentlich schmilzt dein Plastik nicht, Baby", dachte ich mir.

Eine andere Frau hatte eine Schambehaarung, mein Gott. „Man sieht den Baum vor lauter Bäumen nicht. Lästerschwester", sagte ich zu mir, schlüpfte aus den Klamotten, zog den Saunamantel über, verstaute meine Sachen im Spind und machte mich mit meinen Handtüchern auf den Weg ins heiße Glück.

Der Ruheraum war imposant und sehr gemütlich gestaltet. Die Schrägen mit dicken Balken gestützt, die Liegen mit etwas Abstand nebeneinander aufgereiht, reservierte ich meine Liege „Mallorca-like" mit einem Handtuch. Ich streifte meinen Mantel ab und ging in die erste Sauna.

Frischer Aufguss. Heißer Nebel umspielt im gedämpften Lila-Licht. Auf dem ersten Blick konnte ich nicht sehen wer sich in der Sauna befand. Ich breitete mein Handtuch aus und setzte mich. Als der erste Nebel verzogen war stellte ich fest, dass sich nur Herren in dieser Kabine befanden.

Nachträglich die Sauna zu verlassen war mir zu doof. Ich nickte selbstbewusst zur Begrüßung und lehnte mich an die Holzvertäfelung.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich die Männer.

Ein sportlicher Mitzwanziger, der sich nicht die Mühe machte seinen schlauchartigen Penis zu verdecken.

Ein Kerl, schätzungsweise Mitte dreißig, mit einem gewaltigen Bauch, der einen Blick auf sein Gemächt unmöglich machte.

Ein drahtiger ca. 60-jähriger der nicht aufhören konnte auf meinen Busen zu starren auf dem sich langsam eine dünne, glänzende Schweißschicht bildete. Dazu ein Mann, den ich auf ungefähr auf ca. 50 Jahre schätzte. Kurze grau-melierte Haare, unrasiertes Gesicht, leichte Körperbehaarung, normale Figur.

Beim 60-jährigen konnte ich nicht unterscheiden ob er stark schwitzte oder sabberte. Ich überlegte ob ich mich bedecken oder dem Alten einen Spruch stecke sollte.

Ich entschied mich für die provozierende Variante und streichelte mir langsam lasziv den Schweiß von meiner Brust.

Dem Alten fiel die Kinnlade runter und eine Beule zeichnete sich auf seinem Handtuch ab. Er stand auf und verließ stumm die Kabine. Ich musste grinsen.

Der 50-jährige hatte das Schauspiel wohl mitbekommen, lächelte verschmitzt und legte seinen Oberkörper auf die Bank.

Einen kurzen Augenblick konnte ich seinen Turm und die Glocken sehen. Durchschnittlich gewachsener Penis aber ein wahnsinnig großer Hodensack, glatt rasiert grenzte sich sein Schambereich von seinem etwas bewachsenen Oberkörper und Bauch ab.

Die ganzen 15 Minuten überlegte ich wie viel Gramm sein gutes Stück wohl auf die Waage brachte. Ein ähnlich verschobener Gedanke wie seinerzeit die Naddel-Titten-Verwiegung im TV. Wie würde es sich wohl anfühlen diese dicken Eier in der Hand zu halten?

Zeit für die kalte Dusche.

Ich ging raus, akklimatisierte mich an der Luft und ging nackt zur Dusche. Der Alte kam mir entgegen. Ich merkte wie er meinen kompletten Körper scannte. Unter der Dusche hörte ich nur wie er leise murmelte: „Was für ein Arsch."

Das kühle Nass brauste auf mich nieder. Ich bekam eine Gänsehaut, meine Brustwarzen wurden hart wie Stein und das Wasser perlte an mir ab.

Mit den harten Nippeln ging ich zu meiner Liege, zog meinen Mantel an und legte mich hin. Der 50jährige lag mir direkt gegenüber.

Ich merkte wie mein Körper zur Ruhe kam und nickte ein.

Kurze Zeit später wurde ich wach. Ein fremdes Handtuch lag auf mir. Erschrocken setzte ich mich auf. Der 50jährige lächelte mich an: „Sorry, ich habe mir erlaubt Sie abzudecken. Sie sind eingeschlafen und lagen komplett blank. Es gibt Leute hier, die bei diesem Anblick Herzinfarkt-gefährdet sind." Er zwinkerte.

„Verdammte crazy legs", dachte ich. Eingeschlafen und frei gestrampelt. „Ich danke Ihnen", sagte ich und gab ihm sein Handtuch zurück, „Wir können uns aber ruhig duzen, Aijana." „Wow, was für ein seltener Name. Sehr schön. Markus, nicht so selten.", erwiderte er.

Kurzer Smalltalk. Zweite Saunarunde. Diesmal ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern. Die dreißigjährige aus der Umkleide war nicht geschmolzen. Markus saß schräg über mir. Ich hatte ausreichend Platz legte mich hin. Aus diesem Blickwinkel, das war mir vorher nicht bewusst, hatte ich freien Blick auf seinen Turm und die Glocken. Erneut war ich fasziniert von der Größe seiner Eier. Markus konnte nicht ahnen, welchen Ausblick/Einblick ich hatte.

Ich fühlte wie eine Wärme meinen Körper durchströmte und das war nicht die Sauna.

Ich spürte wie meine Blüte feucht wurde und das war nicht die Hitze.

Wie der Zufall es so wollte verließen Markus und ich gleichzeitig die Kabine. Einen kurzen Moment berührte sich unsere Haut und meine Knie wurden einen Augenblick weich. Ich musste mich beherrschen ihm nicht einfach in den Schritt zu fassen.

Unter der Dusche beobachtete ich ihn heimlich wie er seinen Körper vom Schweiß befreite und die beiden Hoden durch seine Berührung auf und ab hüpften. Ich verspürte ein Kribbeln in mir, Lust und Verlangen.

Im Ruheraum zog ich meinen Gürtel vom Saunamantel vorsichtshalber zu und träumte von läutenden Glocken.

Die Saunalandschaft leerte sich allmählich. Vermutlich zog es die Gäste zum kostenlosen Buffet welches im Rahmen der Neueröffnung serviert wurde.

Ich wollte aber noch unbedingt in die Dampfsauna. Man sah die Hand vor Augen nicht. Mit den Fingern an den Fliesen versuchte ich mich zu orientieren. Ich spürte eine Hand auf meinem Hintern und schlug sie weg. Der alte Lustmolch murmelte ein „sorry" um mir mit der anderen Hand an die Brust zu fassen. „Verpiss dich, du perverser alter Sack!" fuhr ich ihn an. „Entschuldige", sagte er und verließ die Sauna.

Mein Puls war auf Hundertachtzig. „Jetzt ist niemand mehr hier", hörte ich eine bekannte Stimme. Markus. Mein Herz pochte, ein Schauer durchlief meinen Körper, und meine Blüte pulsierte.

„Ja dann ist ja Ruhe", beruhigte ich mich. Ich setzte mich hin und spürte das Pochen in meinen Adern. Schemenhaft konnte ich erkennen wo Markus saß und rutschte langsam zu ihm rüber. Ich kam mir wie eine Schnecke vor, die eine Schleimspur auf der Sitzbank hinterließ. Als sich unsere Oberschenkel berührten zog er sein Bein erschrocken zurück. Er saß auf seinem Handtuch und hatte seinen Freudenspender nicht bedeckt.

Mit der rechten Hand berührte ich seinen Oberschenkel. Er blieb ruhig sitzen. Meine Hand wanderte sanft seinen Schenkel hinauf. Er lehnte sich zurück und bewegte sich nicht. Ich spürte seine Anspannung. Mein Herz klopfte. Langsam glitt meine Hand über die behaarte Innenseite. Er spreizte leicht seine Beine.

Mein kleiner Finger berührte einen Hoden. Markus legte den Kopf den Nacken und erzitterte leicht. Ich griff zu. Markus stöhnte. Ich hatte seinen prallen Hodensack in meiner Hand, die nicht ausreichte um das komplette Paket zu halten. Warm, wie das wohlige Gefühl einen Stressball zu massieren. Er stöhnte leise. Sein Glied pulsierte, das Blut strömte in seine Lenden. Ich nahm seinen Stab in meine Hand. Vor und zurück bewegte sich mein Arm.

Es erregte mich sehr zu spüren wie sein Penis in meiner Hand anschwoll. Mein Griff wurde etwas härter. Vor und zurück, etwas schneller. Markus bewegte dazu rhythmisch seinen Unterleib. Vor und zurück, schneller. Sein Liebesteil stand hart in voller Pracht. Sein Stöhnen wurde rasanter. Mit meiner linken Hand berührte ich meine geflutete Lustgrotte. Seine Erregung, sein Stöhnen, die Härte seines Schwanzes machten mich tierisch an.

Ich beugte mich runter. Meine Zunge wanderte über seinen Schaft und züngelte seine Eichel. Unablässig wichste ich seinen Zauberstab. Meine Lippen umschlossen das erste Ei. Es war so unfassbar dick, dass ich es kaum in meinem Mund bekam.

Mit dem Mittelfinger meiner anderen Hand streichelte ich meine klatschnasse Pussy. Von der Sauna, vor Erregung.

Kurz verlangsamte ich das Tempo um mit meinen Lippen seinen erigierten Stab zu lutschen. Ich saugte, blies und wichste.

Er stöhnte schneller und schneller, meine Hand und mein Mund passten sich seinem Tempo an. Sein rasender Atem und die zuckenden Eier verrieten mir, dass er gleich kommen würde.

Mit einem „Plopp" entließ ich seinen harten Schwanz aus meinem Mund, wichste unaufhörlich weiter und massierte dabei seine Eier.

Er streckte sein Becken nach vorn, stöhnte laut und in mehreren Schüben spritzte er sein Sperma in meine Hand. Spermafäden verloren sich im Dampf. Vor und zurück. Ich verfestigte meinen Griff und melkte den Rest Saft aus seiner Leitung. Ich war so unfassbar erregt. Jedes meiner Härchen stand.

„Gott war das geil", stammelte er. „Sorry, ich musste einfach deine Eier anfassen", grinste ich frech und säuberte meine Hand an meinem Handtuch von seinem Sperma.

Er berührte meinen Arm. Ein Schauer überkam mich. Markus wurde mutiger. Er streichelte meine Brust. Er kniete sich vor mir. Mit beiden Händen massierte er meine Titten. Er küsste meinen Bauch. Ich spreizte die Beine. Seine Hände griffen nach meinem Hintern. Sanft zog er mich ein wenig nach vorne. Mit seinen Händen hielt er meine Arschbacken und sein Kopf versank in meinem Schoß.

Seine Zunge berührte meine Schamlippen. Mit seinen Händen öffnete er sanft mein feuchte Liebespforte. Seine Zungenspitze versank in mir. Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken, stöhnte und massierte meine Brüste, zwirbelte an meinen Nippeln.

Seine Zunge erforschte meine Pussy, seine Lippen saugten an mir. Seine Zunge fand die versteckte Perle und verwöhnte sie mit flinken Bewegungen. Ich stöhnte schneller, fühlte diese unglaubliche Hitze in mir. Er leckte und saugte mich fast besinnungslos, bis sein Finger in mir mich kurz aufschrien lies.

Er liebkoste meine geschwollene Perle mit seiner Zunge und rhythmisch bewegte sich sein Mittelfinger in mir. Ich stöhnte schneller: „Hör nicht auf." Ich atmete rasend, die Bewegungen seiner Zunge und Finger passten sich an. Er schaute mich an, griff mit der anderen Hand an meine Brust. Ein zweiter Finger tauchte in mich hinein. Ich hörte meine Pussy schmatzen, seine Finger wurden flotter. Mein Körper pulsierte, der Dampf, ich atmete schneller und die ganze erregte Anspannung entwich in einem lauten, ekstatischen Stöhnen.

Mein Körper zuckte, ich zitterte. „Puh, das war gut", flüsterte ich, legte mich auf die Bank um die Glücksgefühle zu genießen und runterzukommen. Ich lächelte zufrieden.

Markus streichelte meine Beine. „2. Runde?", fragte er. Durch den Dampf konnte er meinen fragenden Blick nicht sehen. „Mutig, mutig", antwortete ich. „Wer sagt denn, dass es eine zweite Runde geben muss? Lass uns duschen gehen."

„Sorry.", sagte er, „ich bin noch voller Endorphine."

Ich nahm seine Hand. Wir gingen zum Ruheraum. Ich gab ihm einen Klaps auf den Po, ging zum meinem Spind um meine Duschutensilien zu holen.

Neben Duschgel und Shampoo blinzelte die Verpackung eines Kondoms. „Was ein Zufall", grinste ich. Ich warf einen Blick in die Umkleide. Leer. Die anderen Saunakabinen. Keine Menschenseele. Dem Anschein nach waren Markus und ich alleine. „Komm, seife mich ein", forderte ich ihn auf und warf einen Blick auf sein erschlafftes Teil. Die kalte Dusche hatte bewirkt, dass der Hodensack kurze Zeit größer als der Penis wirkte. „Kann man ändern", dachte ich.

Ich nahm sein Duschgel und fing an ihn einzuseifen. Erst die Brust. Markus versuchte mich zu küssen. Ich wendete meinen Kopf ab und signalisierte ihm meinen Hals zu küssen. Ich drehte ihn um. Ein weiterer Tropfen Duschgel, ich verteilte den Schaum auf seinem Rücken, seinem Hintern. Meine Hand wanderte nach vorne. Wieder hatte ich den riesigen Hoden in meiner Hand. Und wieder durchströmte ein Erregungs-Tsunami durch meinen Körper. Markus Luststab erwachte in meiner Hand.

Ich verteilte das Duschgel ordentlich zwischen seinen Beinen. Dabei wichste ich seinen Schwanz. Mit der anderen Hand ließ ich meine Fingernägel über seinen Rücken gleiten.

Markus griff nach meinem Duschgel und erblickte das Kondom. Der drehte sich um. Ich sah seinen Prügel in voller Pracht. Er ging mit seinem steifen Glied kurz raus und kam mit übergestreiftem Kondom zurück. Fordernd drehte er mich um. Mit beiden Händen stütze ich mich an den Fliesen ab. Das warme Wasser brauste auf meinen Rücken, sammelte sich wie ein Rinnsal in meiner Arschspalte um zwischen meinen Beinen abzufließen.

Er fasste mit einer Hand an meine Brust mit der anderen überprüfte er meine Bereitschaft. Und ich war bereit. Gefühlt war mein ganzes Blut in meiner Vulva. Meine Nippel waren hart und standen aufrecht. Meine Pussy pulsierte wie verrückt.

Markus drückte leicht auf meinen Rücken. Ich streckte ihn meinen Prachtarsch entgegen. Er klopfte mit seinem harten Schwanz auf meinen Hintern zog ihn durch meine Arschpalte, setzte an und versank in meinem feuchten Liebestunnel.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Markus war geil. Ich war geil. Animalisch fickte er mich. Mit jedem Stoß merkte ich wie seiner Eier an meinen Anus klatschten. Problemlos glitt sein Schwanz rein und raus. Mit beiden Händen knetete er meine Titten, spielte mit den harten Brustwarzen. Ich versuchte mein Kreuz weiter durchzudrücken, damit er tiefer in mich eindringen konnte. Hart schob er seinen Prügel in meine erregte Spalte. Wir stöhnten laut. Körper, die aneinander gleiten. Meine Schamlippen die seinen Penis umarmten. Ich wollte ihn tiefer spüren, zog meine Hüfte nach vorn, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn in die Umkleide.

Ich beugte mich nach vorne, legte meine Hände auf die Lehne der Bank und streckte ihn wackelnd meinen Arsch entgegen. Er packte meinen Hintern, gab mir einen Klaps und versenkte seinen steifen Schwanz sofort in mir. Ich schrie auf, Markus stöhnte. Er fickte mich schnell. Mit jedem Stoß spürte ich seine gewaltigen Eier wild gegen meinen Körper knallen. Meine großen Titten schaukelten im Ficktakt. Jedes mal, wenn sein Schwanz in mir versank, seine Hoden mich boxten, entglitt mir ein lautes „Jaa, jaa. Jaa." Hitze durchströmte meinen Körper. Unkontrollierte Zuckungen, verstärkt durch sein Aufbäumen. Ich spürte das Pulsieren in seinen Lenden. Markus war kurz vorm kommen. Er fickte mich schneller und schneller. Er stöhnte, atmete ungleichmäßig, er kam, er spritzte in das Kondom. In diesem Moment explodierte mein Körper. Ich kam. Mir wurde schwindelig, ich kam gewaltig. Meine Beine zitterten.

Markus zog seinen Kumpel aus meiner Blüte und setzte sich erschöpft auf die Bank.

Ich legte mich einen kurzen Moment hin. Schweigend saßen wir einige Minuten in der Umkleide.

Ich richtete mich auf. Gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Danke für den guten Fick." Zwinkerte und ging, aufreizend mit dem Hintern wackelnd, zu meinen Spind, trocknete mich ab und zog mich an.

Markus rollte das gefüllte Kondom ab, saß mit erschlafftem Schwanz auf der Bank und sah mir zu. „Sehen wir uns wieder?", fragte er mich.

„Wenn es das Schicksal will.", erwiderte ich warf ihm eine Kusshand zu und verschwand.

Auf dem Weg zum Parkplatz kam mit der lüsterne Alte entgegen.

„Der Saunabesuch war sehr befriedigend", säuselte ich ihm verschmitzt zu. Ging aufreizend weiter und spürte seinen nachwerfenden, verwunderten Blick.

© Copyright

Alle Inhalte dieses Textes sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei mir. Bitte fragen Sie mich, falls Sie die Inhalte dieses Internetangebotes verwenden möchten.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

"Auf die einleitend angesprochenen Superlative kann ich persönlich gut verzichten."

Sag mal warum.

Gerade das war der Grund , warum ich die Geschichte gelesen habe.

Schreib weiter so

Michelle

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr schöne und aufregende Geschichte. Allerdings kämpfe ich mit dem anatomischen Rätsel, wie seine Eier gegen deinen Anus klatschten, als er dich von hinten gefickt hat?

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

"Verpiss dich, du perverser alter Sack" (nachvollziehbar), um dann aber selber dem nächsten Herrn ungefragt an den Schwanz zu greifen? Naja.

ElbeaterElbeatervor 5 Monaten

das war doch mal ein geiler Saunagang! Geht's weiter?

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Tolle Geschichte. Habe sie sehr genossen. Mehr davon!

Auf die einleitend angesprochenen Superlative kann ich persönlich gut verzichten.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Seelenverwandt - Urlaubsbekannte erster FKK-Urlaub und Gleichgesinnte kennen gelernt.
Mit Mutter der Freundin in Dänemark Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
Unser erster Swingerabend Das ist die wahre Geschichte unseres Einstieg ins Swingen.
Mehr Geschichten