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Quickie 05 & 06

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Timo und Emma berichten.
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Quickie 5

Timo (22)

Küche

Um in meiner Studienzeit ein wenig Geld dazu zu verdienen, jobbte ich von Freitag bis Sonntag als Pizzabote für eine kleine Pizzeria in der Altstadt. Mit einem kleinen Motorroller kurvte ich quer durch die Stadt und lieferte die Bestellungen aus. Trotz ständigem Zeitdruck, schlechter Bezahlung und das Gemecker unzufriedener Kunden, mochte ich meinen Job. Meine freundliche offene Art an der Wohnungstür kam meist gut an und bescherte mir gute Trinkgelder. Ich war auf das Geld angewiesen, um meine kleine überteuerte Studentenbude finanzieren zu können.

An einem verregnetem Samstagabend, hagelte es wieder viele Bestellungen. Und so freute ich mich nach mehrstündigem Gehetze auf den nahenden Feierabend. Gefühlt hatte ich die halbe Stadt mit italienischer Pizza versorgt. Nun war ich froh, bei dem Sauwetter, nur noch eine Adresse in der nördlichen Reihenhaussiedlung anfahren zu müssen.

Vom Regen völlig durchnässt, stieg ich vom Roller und verstaute meinen Helm im Top Case. Routiniert entnahm ich die Thermokiste mit der Bestellung und lief zielstrebig auf das beleuchtete Haus meiner letzten Kundin zu. Ich durchquerte einen kleinen Vorgarten und klingelte schließlich an der Haustür von K. Schulte.

Obwohl ich durchnässt war und fror, setzte ich mein antrainiertes Lieferantenlächeln auf, um die Chance auf ein gutes Trinkgeld zu erhöhen. Es dauerte eine Weile, bis die Tür von einer attraktiven Dame mittleren Alters geöffnet wurde.

Sie trug einen leichten Morgenmantel, den sie sich vermutlich noch schnell übergeworfen hatte. Die Arme hatte sie scheinbar frierend unter ihren Brüsten verschränkt, so dass die Fülle ihrer weiblichen Rundungen vorteilhaft hervorgehoben wurde. Der kalte Herbstwind wehte ihre schulterlangen brunetten Haare in ihr hübsches Gesicht.

Mit strahlenden Augen schaute sie mich an und begrüßte mich freundlich: "Hallo Pizzajunge. Endlich! Ich hab einen Riesenhunger."

"Guten Abend junge Frau", schmeichelte ich. "Ihre Bestellung: Einmal eine pikant scharfe Pizza Diavolo mit extra viel Käse. Die mit Abstand beste Pizza im Umkreis von 500km. Und einen Insalata Mista, mit Eisbergsalat den ich gerade frisch vom Feld gepflückt und liebevoll für sie zubereitet habe."

Frau Schulte lachte herzlich: "So so, frisch vom Feld. Das erklärt zumindest warum du aussiehst wie ein zerzaustes Wiesel das gerade in den See gefallen ist." Jetzt musste ich lachen.

Besorgt musterte sie mich: "Komm erstmal herein, bevor der Regen dich noch wegspült! Du kannst meine Bestellung in der Küche abstellen! Geradeaus den Flur entlang, zweite Tür rechts."

Mit diesen Worten hielt sie mir die Tür auf und deutete schräg über den Flur. Als ich an ihr vorbei ging, nahm ich ihren fruchtig frischen Duft wahr. Scheinbar hatte sie gerade geduscht.

Bevor ich den Flur betrat, streifte ich meine Schuhe und Socken ab, um keine nassen Flecken auf dem Laminat zu hinterlassen. Barfuss lief ich in die Küche öffnete die Thermobox und entnahm den dampfenden Pizzakarton. Diesen stellte ihn zu dem Salat auf den Tisch.

Gerade als ich die Küche wieder verlassen wollte, stand Frau Schulte in der Tür. Lächelnd reichte sie mir ein großes Handtuch: "Mach dich erstmal trocken! So kannst du unmöglich in die Kälte raus. Ich werde derweil schon mal ein Stück Pizza essen."

Dankbar nahm ich das Handtuch entgegen und bemerkte, dass sich die Kordel ihres Morgenmantels etwas gelöst hatte.

Während ich mir Hände und Gesicht abtrocknete, betrachtete ich sie unauffällig. Ihr Aussehen, ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen und Kurven deuteten auf ein Alter auf etwa Mitte 30 hin. Der schmale Träger ihres schwarzen BH's war etwas verrutscht und ihr Decoleteé nur noch teilweise bedeckt. Offensichtlich trug sie lediglich Unterwäsche unter dem dünnen Seidenmantel.

Wie falsch ich mit meiner Vermutung lag, zeigte sich in einem kurzen Moment, als sie sich an den Tisch setzte und den Pizzakarton öffnete. Nur für wenige Sekunden öffnete sich ihr Morgenmantel oberhalb ihrer Beine und gab den Blick auf ihr rasiertes Dreieck frei, das in den schmalen Schlitz ihrer Möse mündete. Ich war sprachlos und spürte wie mich dieser Anblick erregte.

Frau Schulte schien meinen faszinierten Blick nicht bemerkt zu haben. Hungrig kauend hielt sie eine Pizzaecke in der Hand und löste mit ihrem Zeigefinger einen Käsefaden, der sich bis zu ihren Lippen zog. Genussvoll schob sie den Finger in den Mund und leckte ihn anschließend ab. Ich war nicht in der Lage meine fantasievollen Parallelen auszublenden, was das Pochen in meiner Hose noch verstärkte. Sie war scharf... schärfer als die Diavolo, die sie gerade mit viel Appetit aß.

Mit halbvollem Mund forderte sie mich auf: "Nimm dir ruhig ein Stück!" Dankend lehnte ich ab: "Sehr nett Frau Schulte, aber ich muss dann langsam weiter."

"Kelly!" erwiderte sie. Begriffsstutzig schaute ich sie an. "Ich heiße Kelly! Mit deinen nassen Klamotten holst du dir bei der Kälte da draußen den Tod! Neben der Spüle steht mein Wäschetrockner. Das Schnellprogramm trocknet deine Klamotten in knapp 30 Minuten."

"Ne...nein, keine Umstände!" versuchte ich mich aus der Situation zu stottern und hatte das unbestimmte Gefühl, dass sie die offensichtliche Beule meiner Hose längst bemerkt hatte.

Mit einem bezauberndem Lächeln erhob sie sich vom Tisch und stellte sich vor mich. Widerstandslos ließ ich mir aus meiner nassen Jacke helfen. Dann ging sie mit wippendem Hintern zum Trockner, beugte sich vor und legte die Jacke sorgfältig hinein. Dabei spannte sich der dünne Stoff ihres Morgenmantels um ihren prallen Arsch und verdeutlichte eindrucksvoll seine perfekte Form.

Die Rebellion in meiner Hose entwickelte sich zu einem handfesten Aufstand.

"Schaffst du es eventuell dir den Rest selbst auszuziehen?" Belustigt hatte Kelly meinen faszinierten Blick bemerkt und ihre Hände in die Seite gestemmt. Mein Widerstand war endgültig gebrochen. Ich hatte Mühe mein nasses T-Shirt über den Kopf zu ziehen, das wie eine zweite Haut an meinem Körper klebte.

Kelly eilte mir zu Hilfe und hockte sich vor mich. Ungefragt öffnete sie die Gürtelschnalle meiner Hose und riss die Knopfleiste auf. Dann zog sie mir die Hose mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter. Als ich an mir herabschaute sah ich, wie sie verträumt auf meine Unterhose starrte, die eher einem Zelt glich.

"Die ist trocken!" versicherte ich zitternd vor Erregung. Hastig klaubte ich meine Klamotten zusammen und stopfte sie in den Wäschetrockner. Kelly startete das Schnellprogramm und drehte sich zu mir um. Dabei streifte ihr Arm kurz über meine bedeckte Erektion. Stöhnend zuckte ich zusammen.

Kelly tat als hätte sie nichts bemerkt und lehnte sich an die Spüle: "In der Zwischenzeit kann ich ja meine Pizzarechnung begleichen!" Nur in Unterhosen vor ihr stehend, griff ich ihren Vorschlag dankbar auf: "16,40€! Bar oder mit Karte?"

Kelly Schulte ließ mit ihrer Antwort nicht lange auf sich warten. Lächelnd öffnete sie ihren Morgenmantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Langsam schob sie ihren schwarzen Träger-BH nach oben und präsentierte mir ihre vollen Brüste. Mit einem aufforderndem Zwinkern drehte sie mir den Rücken zu. Wortlos beugte sie sich weit über den hüfthohen Spültisch und streckte mir ihren grossen runden Arsch entgegen.

In diesem Moment gab ich meine schwer geprüfte Zurückhaltung auf. Schnell befreite ich mich von der unerträglichen Enge meiner Unterhose und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit.

Zielsicher packte ich Kellys ausladendes Hinterteil, dass sie mir so bereitwillig hinhielt. Behutsam drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre vollen Arschbacken. Schnell erfühlte meine pochende Eichel den feuchten Eingang ihrer Spalte.

Als ich meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoss in ihre Möse rammte, stöhnten wir synchron auf. Dann fickte ich Kelly mit schnellen, festen Stössen tief in die Fotze.

Kelly bestellte nicht zum letzten Mal bei der Pizzeria. Stets achtete sie darauf, erst kurz vor Küchenschluss anzurufen, so dass ich immer ausreichend Zeit hatte sie als letzte Kundin zu 'beliefern.'

Quickie 6

Emma (25)

Sandstrand

Schon immer bin ich eine Frühaufsteherin gewesen. Selbst im Urlaub trieb es mich meist früh aus dem Bett. Während das Strandhotel noch im tiefen Schlaf lag, lief ich noch vor Sonnenaufgang über den Dünenweg zum Meer, um den Tag mit einem Strandspaziergang zu beginnen.

5:00. Ich liebte die frühen Morgenstunden und nutzte sie fast täglich. Der Strand war menschenleer und man hatte ihn mit der Weite des Meeres für sich allein. Ich lauschte dem Rauschen der Wellen, dem Kreischen der Möwen und konnte kilometerweit laufen, ohne eine Menschenseele zu treffen.

Auch an diesem Morgen bot die aufgehende Sonne am Horizont ein malerisches Bild, welches ich in absoluter Stille betrachten konnte. Der Sand über den ich barfuß lief, war noch kalt und feucht und belebte mich bei jedem Schritt. Vor mich hinsummend ließ ich meine Füße vom warmen Wasser der abebbenden Wellen umspülen und betrachtete die aufgehenden Sonne. Wunderschön!

Nachdem die Sonne vollständig aus dem Wasser aufgetaucht war und strahlend ihre Wärme verteilte, überkam mich die Lust ein wenig im Meer zu schwimmen. Da ich völlig allein war, störte es mich nicht, mich zu entkleiden und nackt den halbhohen Wellen entgegen zu laufen. So schwamm ich bis zu einer kleinen Sandbank, wo ich mich kurz ausruhte.

Erfrischt schaute ich zum Strand zurück. Etwas überrascht erkannte ich aus der Ferne einen Mann, der sich unmittelbar neben meine sommerliche Kleidung gesetzt hatte. Seine Arme hatte er um seine aufgestellten Beinen geschlungen Er saß einfach nur da und schaute auf das Meer hinaus.

Auf das Meer? Oder schaute er auf mich? Grübelnd stand ich im hüfthohen Wasser und schaute an mir herab. In diesem Moment wurde mir bewußt, dass er einen freien Blick auf meine Brüste hatte, die nass im Licht der Sonne glänzten. Sofort ließ ich mich wieder ins schützende Wasser gleiten und schwamm langsam Richtung Strand zurück.

Die Hoffnung, dass der junge Mann anstandshalber aufstehen und weitergehen würde schwand, je weiter ich mich schwimmend dem Sandstrand näherte. Reglos saß er da, und - da war ich mir jetzt sicher, starrte mich unverhohlen und voller Interesse an.

Erst jetzt bemerkte ich, dass er keine Badehose trug, sondern nackt da saß. Er hatte einen athletisch schlanken Körper, strohblonde Haare und freundliche Augen, die fasziniert auf mich gerichtet waren. Wenigstens ein gutaussehender Spanner, dachte ich noch, während ich dem Meer entstieg.

"Was für ein wunderschöner Sonnenaufgang!" begrüßte er mich doppeldeutig. Wohlwollend ließ er seinen Blick über meinen Körper gleiten und konnte mich nun zwangsläufig in vollständiger Nacktheit betrachten.

Die sanfte Meeresbrise auf meiner nassen Haut ließ mich frösteln. Meine Brüste hatten sich aufgerichtet. Hart und spitz ragten meine Nippel hervor.

"Guten Morgen!" grüßte ich knapp zurück und lächelte unsicher, während ich mich zu meinen Sachen hinunterbeugte. Schnell wurde mir jedoch bewusst, dass ich für mein spontanes Bad im Meer kein Handtuch dabei hatte und mich wohl notgedrungen von der Sonne trocknen lassen musste.

Als ich meinen Kopf kurz drehte sah ich, dass der Fremde mit großen Augen auf meinen Arsch und zwischen meine Beine starrte, dem ich ihm beim Herunterbeugen unbewusst entgegenstreckte. Sein Penis hatte bereits reagiert und sich etwas aufgerichtet. Schamlos präsentierte er seine aufkeimende Erektion, die ihm in keinster Weise unangenehm zu sein schien.

Dann stand er auf und reichte mir freundlich die Hand: "So früh am Morgen trifft man selten jemanden am FKK-Strand! Ich bin Toni!"

Der nur mit Schildern abgegrenzte FKK-Bereich, den ich erst jetzt als solchen wahrnahm, erklärte zumindest Tonis ungezwungene Nacktheit, die er öffentlich zur Schau stellte und scheinbar nicht zum ersten Mal hier genoss.

"Emma!" erwiderte ich und ergriff seine ausgestreckte Hand. "Ich laufe morgens öfter hier entlang!" Tonis Penis deutete wie ein wegweisender Richtungspfeil auf meinen Bauchnabel und irritierte mich. Toni bemerkte dies und tat so als gehöre dieser nicht zu ihm. Freundlich bemühte er sich die Situation zu erklären:

"Sorry, aber der ist wirklich unmöglich." entschuldigte er sich. "Seit er dich entdeckt hat, stellt der sich so an, oder besser gesagt auf! Keine Ahnung was der wirklich möchte." Nun musste ich doch über Tonis verstecktes Kompliment schmunzeln. Kichernd spielte ich mit:

"Vermutlich hält er nach Schiffen und Meerjungfrauen Ausschau. Eine kurze Abkühlung im Meer bringt ihn sicher auf andere Gedanken." Wir lachten ausgelassen und ich spürte wie die Anspannung von mir wich. Tonis ungezwungene Art die Dinge beim Namen zu nennen erregte mich.

Toni wirkte erleichtert: "Da könntest du recht haben!" Ohne ein weiteres Wort zu verlieren rannte Toni mit wippendem Schwanz den Wellen entgegen. Lachend schaute ich seinem Knackpo hinterher, als er kurze Zeit später in das Meer eintauchte.

Da ich halbwegs trocken war, hätte ich nun die Möglichkeit gehabt, mich wieder anzuziehen. Aus einem Gefühl heraus ließ ich die Chance jedoch ungenutzt verstreichen. Ich beobachtete Toni, wie er zwischen den Wellen im Meer schwamm. Sein Aussehen und seine unbefangene Art, taten mir gut und weckten in mir ein starkes Bedürfnis nach mehr - mehr Toni.

Als er pudelnass aus dem Meer kam, konnte ich es mir nicht verkneifen ihn zu zitieren: "Was für ein wunderschöner Sonnenaufgang!" Er lachte laut, stellte sich vor mich und betrachtete mich dann nachdenklich:

"Es ist komisch Emma. Irgendwie gibst du mir das Gefühl dich schon ewig zu kennen." Ich schaute in seine Augen: "Wenn 20 Minuten eine Ewigkeit sind hast du sicher recht." erwiderte ich lächelnd und strich ihm verträumt über seine Wange.

Behutsam nahm Toni meinen Kopf zwischen seine nassen Hände, strich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und drückte seine weichen Lippen auf meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich und ich schmeckte das Salz des Meeres. In diesen Moment wusste ich, dass es dabei nicht bleiben würde. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen, schob meine Zunge in seinen Mund und verschmolz mit ihm zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Ein intensives Kribbeln erfasste meinen ganzen Körper und ich spürte, dass ich geil wurde. Geil auf Toni.

Tonis Hände blieben unterdessen nicht untätig. Sanft ruhte seine Hand auf meinem Hinterkopf, während er mit der anderen gefühlvoll über meine Brüste streichelte. Wolllüstig presste ich mich an seinen gebräunten Körper und umarmte ihn. An meinem Bauch spürte ich seinen Schwanz, welcher trotz Abkühlung im Meer zu neuem Leben erwacht war.

Fordernd griff ich nach seinem erregten Kolben und hielt ihn fest in meiner Hand, ohne ihn vollständig umfassen zu können. Unterdessen wanderte Tonis Hand zwischen meine Schenkel. Seufzend spürte ich, wie er seine Finger über meine Schamlippen gleiten ließ, die längst feucht waren. Er spürte dies und drang behutsam mit einem Finger in mich ein.

Ich stöhnte auf und begann automatisch seinen Riemen zu wichsen, der steil aufgerichtet zwischen uns stand. Wir wollten es und taten es nun aus innerster Überzeugung.

Seinen Penis fest im Griff, drehte ich Toni meinen Rücken zu und beugte mich weit vor. Lustvoll stöhnend presste ich meinen Hintern gegen seinen Schoss und positionierte seine Schwanzspitze zwischen meine feuchten Schamlippen. Sanft legte Toni seine Hände auf meinen Arsch und drang mit seinem Schwanz behutsam in meine Spalte ein. Dann fickte er mich kraftvoll, mit weit ausholenden festen Stössen tief in meine Muschi.

Später standen wir wie Adam und Eva noch lange händchenhaltend nebeneinander und schauten wortlos auf das weite Meer. Ein neuer Tag hatte begonnen.

Robiene
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