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Quickie 07 & 08

Geschichte Info
Axel und Melanie berichten.
1.8k Wörter
4.47
5.4k
1
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Quickie 7

Axel (19)

Sauna

Damals im zarten Alter von 19, legte ich noch großen Wert auf Kraft und Ausdauer. Mindestens zweimal in der Woche ging ich ins Fitnessstudio, um meinen Körper entsprechend zu fordern. Zwei Saunagänge im Anschluss gehörten immer mit zu meinem Ritual und brachten mir die nötige Entspannung. In Sachen Sex war ich noch ein unbeschriebenes Blatt und im Umgang mit Frauen ziemlich unerfahren.

Puuuh, das war anstrengend! Nach einem zweistündigen Training stand ich unter der Dusche der Herrenumkleide und ließ mir das Wasser auf meinen schweißüberströmten Körper prasseln. Mein abendliches Programm hatte mir wieder alles abverlangt. Jetzt freute ich mich auf die Hitze der Sauna, die meine Muskeln wieder lockern würde.

Die kleine Saunastube war menschenleer und so breitete ich mein weißes Handtuch auf der obersten Bank aus und legte mich der Länge nach hin. Ich entspannte und genoss die Wärme, die mich schon nach kurzer Zeit zum Schwitzen brachte.

Als die Glastür sich öffnete hob ich meinen Kopf. Der Anblick lohnte sich. Ein junges Mädchen in meinem Alter schob ihren hübschen Körper herein und schloss die Tür hinter sich.

Sie wirkte gepflegt und schien sehr auf ihre Äußeres zu achten. Ihr hübsches jugendliches Gesicht wurde von halblangen, hellblonden Haaren umrahmt. Lange dunkle Wimpern betonten ihre leuchtenden Augen. Lediglich ihre schmale, spitze Nase, ließ sie ein wenig arrogant wirken.

Fasziniert betrachtete ich ihre apfelgrossen Brüste, deren kleine dunkle Nippel sich spitz aufgerichtet hatten und frech hervorstachen. Unter ihrem flachen Bauch, konnte ich den Ansatz ihres rasierten Schamdreiecks erkennen. Die Kurven ihrer schmalen Taille betonten die Form ihres süssen runden Po's, der schließlich in ihre langen schlanken Beine überging.

Kurz hatten wir Blickkontakt, bevor sie sich ebenfalls auf die oberste Bank setzte und mich von der Seite neugierig musterte.

Ihr offensichtliches Interesse, als auch ihr anmutiger Körper irritierten mich. Ich schloss meine Augen und hoffte so meine Erregung zu unterdrücken. Schnell spürte ich jedoch, dass sich die erotischen Eindrücke mit meiner Fantasie vermischten. Ein unkontrolliertes Zucken zwischen meinen Beinen zwang mich meine Liegeposition aufzugeben. Langsam richtete ich mich auf und setzte mich auf mein weisses Handtuch.

Der nun freie Blick auf den hübschen Körper des Mädchens, machte die Situation für mich nicht besser und verstärkte meine Erektion noch. Schützend legte ich meine Hände in den Schoss, um meinen halbsteifen Penis zu bedecken.

Interessiert bemerkte das Mädchen meine hilflose Lage, schaute kurz auf und lächelte. Verklemmt lächelte ich zurück und entschied mich die Sauna und somit die peinliche Situation zu verlassen.

"Halt, warte!" Das Mädchen reagierte sofort, als ich mich erhob, um die Saunatür zu öffnen. Mit wippendem Schwanz stand ich nun da und schaute sie fragend an. "Deine Erregtheit muss dir doch nicht unangenehm sein! Ein steifer Penis ist doch etwas völlig Natürliches und nebenbei das grösste unausgesprochene Kompliment was man einer Frau machen kann."

Jetzt war ich verblüfft und rang nach Worten: "Tu... tut mir echt leid, a... aber du siehst einfach s... so wunderschön aus!" erwiderte ich mit rotem Kopf und nahm wieder Platz. Mein Schwanz ragte nun steil aus meiner Körpermitte empor und bestätigte die stotternden Worte meines Kompliments.

"Danke! Das ist sehr lieb von dir! Ich bin Tanja." Lächelnd reichte sie mir ihre feuchte Hand, die ich zaghaft schüttelte.

"Axel!"

"Dein Penis sieht aber auch toll aus und hat eine stattliche Größe, Axel!" erwiderte sie mein Kompliment. "Du hast doch nichts dagegen?" Ohne auf die Beantwortung der Frage wirklich Wert zu legen, umfasste sie meinen harten Kolben und betrachtete ihn eingehend. Völlig überrollt von ihrern impulsiven Art und ihrer warmen Hand, stöhnte ich auf: "Aaaah! Was tust du da Tanja?"

Tanja schaute nicht mal auf: "Das was zu tun ist, wenn man die schönen Momente des Lebens auf dem Silbertablett serviert bekommt!" Wie in Zeitlupe senkte sie ihren Kopf über meinen Schoß und stülpte ihre Lippen über meine pralle Eichel. Konzentriert und in aller Ruhe verwöhnte sie meinen Schwanz, der diese Behandlung sichtlich genoß. Verspielt ließ sie ihre Finger über meine Hoden gleiten, die aufgrund der Hitze riesig wirkten. Sie blies fantastisch und leckte abschließend genußvoll einen Lusttropfen von meiner Eichelspitze.

Von draußen waren Geräusche zu hören. Schnell setzte Tanja sich neben mich und bedeckte meinen Schoß mit ihrem Handtuch. Ein älteres Pärchen öffnete die Saunatür und setzte sich. "Puh ist mir heiss!" Grinsend griff Tanja ihr Handtuch und verließ mit wackelndem Hintern die Sauna. Entblösst saß ich da und zog schnell das Handtuch unter meinem Po hervor, um meine Erektion zu bedecken.

Das ältere Pärchen wechselte kurz schockierte Blicke, war aber so höflich mich nicht weiter anzusprechen. Danke Tanja! Obwohl mir der Schweiß aus allen Poren lief, war ich gezwungen zu warten, bis meine Erektion abgeklungen war.

Erst unter der kalten Dusche konnte ich wieder klar denken. Was war das denn? Hatte ich das gerade alles nur geträumt? Ich trocknete mich ab und betrat den Ruheraum. Kein Traum! In Handtüchern gewickelt lag Tanja mit geschlossenen Augen auf einer Entspannungsliege.

Als ich die Liege neben ihr belegte, blinzelte sie kurz und lächelte selig. "Na Axel? Ins Schwitzen gekommen?" fragte sie zweideutig. Ich seufzte: "Ja Tanja! Ins Schwitzen und ins Träumen!" Dann lagen wir wortlos nebeneinander und entspannten. Nach etwa 10 Minuten erhob ich mich zum zweiten Saunagang. Tanja schien zu schlafen. Lautlos verließ ich den Ruheraum und betrat die leere Sauna.

Als ich die Tür hinter mir schließen wollte, wurde mein Arm von einer Hand festgehalten "Wolltest du etwa ohne mich weiterschwitzen?" Ich drehte mich um und schaute in Tanjas grinsendes Gesicht. "Ich wollte dich nicht wecken!" verteidigte und freute ich mich.

Wir legten unsere Handtücher auf die Holzbank und setzten uns. Tanjas breitbeinige Sitzposition erlaubte mir nun einen freien Blick auf ihre rasierte Möse. Fasziniert betrachtete ich das zarte Rosa ihrer Schamlippen. Als sie meinen Blick bemerkte, ließ sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und begann an sich herumzuspielen.

Langsam ließ sie ihre Finger an den Schamlippen auf und abgleiten, öffnete sie ein wenig, sodass ich den Eingang ihrer Spalte erkennen konnte, der bereits feucht glänzte. Kreisend umspielte sie ihre Lustknospe die mehr und mehr aufblühte. Gefesselt von dem Anblick begann ich meinen Schwanz zu reiben.

Mir entrücktem Blick betrachtete Tanja wiederum meine wachsende Erektion, die sie nur noch mehr anzutreiben schien. Stöhnend versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Spalte und bewegte sie völlig enthemmt. Wichsend bearbeitete ich meinen steifen Schwanz, der nun in voller Größe emporragte.

Fragend schaute Tanja mich an. Wortlos nickte ich. Mit zitternden Beinen stand sie auf und schwang sich auf meinen Schoß. Stöhnend drückte sie mir ihre verschwitzten Brüste ins Gesicht. Gierig packte ich ihre festen Arschbacken. Zielsicher fand mein Schwanz die Nässe ihrer kochenden Möse. Langsam senkte sie ihre erhitzten Arsch und ließ meinen Schwanz tief in ihre enge Fotze gleiten. Sie ritt mich - wir fickten endlich.

Leider zog ich kurze Zeit später in eine andere Stadt, so dass ich Tanja nie wieder sah. Der jugendlich unbefangene Sex mit ihr in der Sauna, wird für mich jedoch unvergesslich bleiben.

Quickie 8

Melanie (28)

Küchentisch

Ich lebte mit meinem damaligen Freund Felix in einer kleinen aber gemütlichen Wohnung in der Nähe des Stadtzentrums. Als Krankenschwester verdiente ich mein Geld zu dieser Zeit an der renomierten Universitätsklinik der Stadt. Ich liebte meinen Job, obwohl mir die ständig wechselnden Schichten auf der chirurgischen Abteilung ziemlich zu schaffen machten.

'So ein Riesenarschloch. Ignoriert mein Klingeln an der Haustür und lässt mich den schweren Wochenendeinkauf bei dieser Affenhitze alleine in die Wohnung schleppen. Dabei weiß er doch ganz genau, dass ich später noch zum Dienst muss. Da hätte er doch mal wenigstens heute selbst einkaufen gehen können.'

Ich war stinksauer und schnaufte mit den Einkäufen die unzähligen Stufen zu unserer Wohnung in die 3. Etage. Die sommerlichen Temperaturen im August und mein leichtes Übergewicht sorgten bereits dafür das ich schwitzte und mir die Unterwäsche am Körper klebte. Mein Puls war am Anschlag und zwischen meinen großen, schweren Brüsten herrschte längst ein feuchtwarmes tropisches Klima.

'Melly-Molly', so nannte mich Felix liebevoll in Anspielung auf meine prallen Rundungen, die er aber über alles liebte und verehrte. Seit einiger Zeit kam diese körperliche Verehrung jedoch viel zu kurz. Wir hatten immer seltener Sex und Lust aufeinander. Im Nachhinein betrachtet, könnte sich unsere langjährige Beziehung zu diesem Zeitpunkt aber auch schon zu sehr abgenutzt haben. Wer weiß?

Als ich die Wohnungstür aufschloss war ich richtig geladen und bombardierte Felix mit Vorwürfen. Ich schimpfte wie ein Rohrspatz: 'Ob er das Klingeln nicht gehört habe, dass ich in einer Stunde schließlich noch Spätdienst hätte, ob ich ihm überhaupt noch etwas bedeute und was er doch für ein egoistisches Machoschwein sei.'

Erschrocken stellte Felix seine Kaffeetasse auf den Spültisch und schaute mir nachdenklich in die Augen. Wortlos nahm er mir die schweren Taschen ab. Dabei ließ er unverhohlen seinen lüsternen Blick über die verrutschten Trägerriemchen meines luftigen Sommerkleids gleiten, welche bereits mehr als nur den Ansatz meiner prallen und schweißnassen Brüste offenbarten. In meiner blinden Wut war der BH verrutscht und meine wie elektrisiert aufgerichteten Nippel schienen den dünnen Stoff des Kleides durchbohren zu wollen.

Unbewusst leckte sich Felix über die Lippen, kam einen Schritt auf mich zu, griff meine Handgelenke und schob mich rückwärts, bis ich mit meinem kürbisgroßen Hintern gegen die Kante des Küchentisch stieß. Als er seinen kräftigen Körper an mich schmiegte, spürte ich die Härte seiner Errektion die fordernd gegen die Enge seiner Shorts ankämpfte und sich gegen meinen Bauch presste. Meine Wut verwandelte sich in erregte Verwirrung:

"Hey, was machst du denn da?"

Leise aber bestimmt flüsterte Felix mir ohne Umschweife ins Ohr:

"Pscht! Sei leise Molly! Ich will dich jetzt einfach nur ficken!"

Mit meinem Gefühlschaos völlig überfordert signalisierte ich stöhnend zaghafte Zustimmung:

"Oh ja? Aber...."

Weiter kam ich nicht. Felix nutzte den schwachen Moment meiner Unentschlossenheit schamlos aus. Mit einer fließenden Bewegung schob er mir das Sommerkleid bis über die Hüften hoch und legte mich quer über den Küchentisch. Wie in Trance zog er mir den feuchten Slip über meine zappelnden Beine und warf ihn achtlos hinter sich. Triebhaft zitternd öffnete er Knopf und Reißverschluß seiner Shorts und riss sie mitsamt der Unterhose herunter. Federnd schnellte sein großer, steifer Schwanz hervor, der sein ersehntes Ziel nun in bereitwilliger Nässe direkt vor sich hatte.

Unmißverständlich richtete sich seine pralle, rote Eichel auf das dunkle und dichte Fell meiner Schambehaarung, in der unzählige kleiner Tröpfchen wie Minidiamanten in der Mittagssonne glitzerten.

"Beeil dich Felix! Ich muss zum Spätdienst!" trieb ich ihn zur Eile an und spreizte meine Beine weiter auseinander, was ihm nun einen freien Blick auf meine klatschnasse Möse ermöglichte:

"Ich möchte nicht zu spät kom...."

Noch bevor ich den Satz zu Ende sprechen konnte, hatte Felix ohne Vorwarnung seinen harten Fickkolben bis zum Anschlag in meine nasse Fotze versenkt und begann mich mit weit ausholenden und festen Stößen zu ficken. Ich ließ mich fallen; lauschte dem rhythmischen Klatschen und genoß das Gefühl von ihm überwältigt, bestiegen und genommen zu werden. Längst waren Frust und Wut diesem übermächtigen Gefühl gewichen.

Als ich kurze Zeit später im Eiltempo mit dem Fahrrad zum Krankenhaus radelte, spürte ich wie die dickflüssige Ficksahne aus meiner Spalte rann und meinen frisch angezogenen Slip durchtränkte. Ich war spät dran, sodass zum Duschen leider keine Zeit mehr geblieben war. Angenehm kühlte der Fahrtwind meinen erhitzten Körper. Ich fühlte mich nicht nur befriedigt, sondern mit Felix auch wieder versöhnt.

Robiene
Robiene
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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Empfinde beide Kurzgeschichten als erregende Appetithäppchen. Bin längst noch nicht satt. Danke für deine Hingabe beim Schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bewerte zwei Geschichten. Einmal Quickie 7 und 8, zuerst Quickie 7:

Diese Geschichte ist einfach zu technisch. Liest sich wie die Gebrauchsanweisung von einem Haarföhn. Ungefähr wie…ups ich bin auf der Seife ausgerutscht und in Ihrer Frau gelandet… ich meine damit der Klassiker: die Sauna…Ups! ich hab einen Steifen . und die Frau: Steck ihn rein in mein Loch. Will haben.

Jetzt zu Quickie 8

Viele Leser erkennen sich doch darin wieder. Der widerspenstigen, zickige Frau/Freundin zu zeigen wo der Hammer hängt. Den unperfekten aber begehrenswerten Körper zu stoßen und zu besamen. Seine wir ehrlich, man riecht und fühlt die Geilheit förmlich weil die meisten von uns es selbst erlebt haben. Verdammt gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fantastisch wiedergegeben.

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