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Quickie im Hotel 04

Geschichte Info
in Gabys Strandhaus 02.
2.1k Wörter
4.56
7.2k
3
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
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Der zweite Tag 02 in Gabys Strandhaus

„Ihr seid ein verdammt geiles Team!" Lobte Gaby, „und der Tag ist noch lang, sodass jeder zu seinem Recht kommen wird", setzte sie lächelnd nach und wies darauf hin, dass sie auch gerne verwöhnt würde. Sunny ließ sich erschöpft neben Gaby sinken. Genüsslich begann sie, Gaby zu küssen und ihr dabei bereits den Geschmack von Jans Sperma weiterzugeben. „Ich glaube, ich hole uns mal frische Getränke. Vielleicht kann Jan mir kurz helfen", sagte Gaby. Dabei stand sie auf und ging mit wippenden Brüsten ins Haus. Als Jan nachkam, stand Gaby gerade am Fenster zur Terrasse und unterhielt sich mit Sunny über den herrlichen Blick über den See. Dabei hatte sie sich auf den Fensterrahmen gestützt, ihre prallen Titten pendelten ein wenig ihrem schlanken Körper, ihr knackiger Po war weit herausgestreckt. Jans Latte stand ruckartig aus seinen Lenden ab. Es war wie am Morgen auf dem Balkon des Hotels, als er Sunny in dieser Stellung fickte und dabei Gaby und Sarah beobachtete.

„Ich glaube, ich möchte von Jan jetzt genauso gefickt werden wie Du heute Morgen", sagte sie zu Sunny, „und wenn ich dabei zusehen kann, wie Du hier selbst mit Dir spielst, würde mich das noch geiler machen! Vielleicht macht es Jan ja auch an, wenn ich ihm dabei erzähle, wie Du gerade versuchst, Deine ganze Hand in Deine geile Möse zu schieben." Jan war sofort dabei, sein heißes Rohr zwischen Gabys Schenkel zu schieben, wo es problemlos in die nasse Muschi eindrang. Mit langsamen Stößen fickte er die schlanke Frau, die sich dabei am Fensterrahmen abstützte und Sunny beobachtete, die mit einer Hand ihre Nippel kniff, mit der anderen versuchte, zwischen ihren dicken und langen Schamlippen die Tiefe ihrer Grotte zu erkunden. Leicht wippten Gabys pralle Möpse an ihrem schlanken Körper. Ihre dunklen Nippel standen hart ab. Als sie leise zu stöhnen begann, erhob sich Sunny vor dem Fenster und reichte Gaby ihre großen weichen Möpse ans Gesicht. Gierig biss Gaby in die dicken Nippel, saugte an den großen roten Vorhöfen.

Sanft drückte Sunny Gabys Gesicht von ihren Melonen, um sie gleich darauf heiß zu küssen. Gierig stieß sie ihre Zunge in Gabys Mund. Da Jan mit seinen Stößen Gaby immer weiter auf das Fenster zu drängte, wippten die prallen Möpse inzwischen im Freien, so das Sunny problemlos zugreifen konnte. Das pralle Fleisch füllte knapp ihre Hände. Die dunklen Nippel drängten sich zwischen ihre Finger und wurden hier eingeklemmt. „Jans Schwanz ist so heiß und prall! Hast Du ihn heute Morgen wirklich in Deinem Po gehabt?" Fragte sie stöhnend. Sunny lächelte verzückt: „Du wirst sehen, das ist der absolute Wahnsinn! Und ich bin mir sicher, danach beklagst Du Dich nicht mehr, dass man sich nicht um Dich gekümmert hätte!". Jan hatte das Gespräch der beiden Frauen mitbekommen. Er verlangsamte seine Stöße nun, zog sein Rohr immer wieder fast komplett aus dem engen Lustkanal von Gabys heißer Möse, rieb seine Eichel über ihren Damm bis zur Rosette. Als er wieder die Grotte fickte, verrieb er mit seinen Fingern Gabys Lustsäfte um die Rosette, die sich ihm rosa und zuckend zwischen den prallen Pobacken darbot. Als Gaby wieder an Sunnys Nippel saugte und ihre eigenen Titten geknetet wurden, setzte Jan seinen prallen Phallus an der Rosette an und drückte langsam gegen den Widerstand. Kaum gedämpft von Sunnys Möpsen stöhnte Gaby ihre Lust über die Terrasse, als Jan schließlich sein heißes Rohr zwischen die Pobacken getrieben hatte. Nun ließ Gaby bei jedem Stoß kurze Lustschreie hören, während Jans glatt rasierter Sack mit den prallen Eiern immer wieder gegen ihre geschwollenen Lustlippen klatschte und ihre Lustknospe erreichte. Jans Schwanz stieß zunehmend schnell und tief in Gabys Rosette, bis schließlich ein unbändiger Lustschrei ertönte und der schlanke Körper schweißüberströmt zusammensackte, wobei ihn Jan gerade noch auffangen konnte.

Nur mühsam konnte sich Gaby am Fensterbrett abstützen, während Jan sie mit beiden Armen umfing und ihren zuckenden Körper an den seinen presste. Noch immer steckte sein heißer Schwanz in ihrer Rosette und drückte stoßweise seine Sahne in Gabys Körper. Erneut ertönte ein lauter fast schmerzlicher Schrei. Dann wurde Gaby schwarz vor Augen.

Als sie wieder erwachte, lag sie auf der Terrasse im Schatten des Sonnensegels, auf flauschigen Tüchern. Ihr Kopf lag auf Sunnys Oberschenkel, der herbe Duft aus deren Schoß stieg unmittelbar vor ihrer Nase auf. Auf der anderen Seite ihres Kopfes pendelte der halbsteife Schwanz von Jan, der ihre Brüste zart streichelte. „Na, wieder mit von der Partie?" Lächelte Sunny verständnisvoll, „jetzt weißt Du, weshalb auch ich heute früh kurz weggetreten war, worüber Sarah und Du sich offensichtlich amüsierten." -- „Ich würde gerne mit Euch hier übernachten. Darf ich Sarah informieren, dass ihr heute Abend nicht im Hotel sein werdet?" Mit einem Blick waren sich Sunny und Jan einig und legten sich entspannt mit Gaby zurück in die flauschigen Tücher, genossen den herrlichen Ausblick über den See und die kühlen Getränke, die der Kühlschrank bot. Nach einigen Stunden waren die drei wieder aus ihren Träumen erwacht. Gaby ging nach drinnen, um mit ihrem Handy Sarah anzurufen. Als sie wieder zu Jan und Sunny auf die Terrasse kam, sah man, dass ihre Lustlippen noch zwischen ihren Schenkeln glänzten, ihren dunklen Nippel hart auf den prallen Möpsen standen. Sie spürte Jans Blick und meinte: „wenn ihr in meiner Nähe seid, bin ich -- glaube ich -- dauergeil. Ich habe das Gefühl, dass mir nicht nur Jans Sahne, sondern auch meine Lustsäfte permanent die Schenkel hinunterlaufen. Was haltet ihr davon, wenn wir uns im See abkühlen?".

Sofort rappelte sich Jan auf und rannte mit vor seinem Körper wippender Lanze zu der Leiter, die von der Terrasse in den See führte. Hier ließ er sich auf den Rücken gleiten, wobei sein Schwanz aus dem Wasser aufragte, und wartete darauf, dass die beiden Frauen ebenfalls die Leiter herabstiegen. Genüsslich konnte er dabei ihre Körper beobachten: die üppigen weiblichen Formen von Sunny, die als erste abgestiegen war, mit den prächtigen Pobacken und Hüften, den voluminösen, leicht baumelnden Brüsten mit den dicken Nippeln. Nach ihr stieg Gaby hinab, unwissend ging Jan durchaus nicht, dass Sunny intensiv nach oben blickte und sich offensichtlich an dem ungehinderten Einblick in Gabys Schoß erfreute. Gabys schlanker sportlicher Körper zeigte knackige Pobacken mit fast fehlenden weiblichen Formen und prächtige, pralle Titten am schlanken Oberkörper. Als sie alle drei im Wasser planschten, bewunderten sie, wie Sunnys üppige, weiche Brüste im Wasser Auftrieb bekamen. Immer wieder griffen sie danach, kneteten und streichelten sie, was Sunnys Lust weiter beflügelte. Bei ihren Spielen und Neckereien griff auch immer wieder eine zärtliche Hand zwischen die Schenkel, strich über Möse und Damm, griff nach Jans schwingendem Beutel oder zog an Sunnys weit heraushängenden Schamlippen. Schließlich schwammen sie zu dem kleinen Holzplateau, um sich dort auszuruhen. Jan war der erste, der sich mit elegantem Schwung auf den Rand der schwimmenden Insel setzte und das Ankommen der beiden Frauen erwartete. Weiterhin ragte sein Schwanz aufrecht aus seinen Lenden.

Als die beiden ankamen, stützte sich Gaby keck rechts und links seiner Hüften ab, um auf die Plattform zu gelangen. Natürlich klappte das nur, indem sie Jans Körper nach hinten drückte und über ihn auf die Plattform glitt. Dann setzte sie sich neben Jan und wartete, dass Sunny auf die Plattform kam. Diese stützte sich nun neben Gabys Hüften ab und schob sich kraftvoll über deren Körper. Gaby ergab sich, ließ sich nach hinten sinken und genoss den Kontakt zu Sunnys Körper, deren baumelnden Brüste über ihren Leib strichen, bis sie ihre harten Möpse erreichten. Als Sunny so über ihr hockte, griff sie zart nach den tief heraushängenden Schamlippen, rieb sie und zog daran. Eindeutig war es nicht nur die Nässe des Sees, die in Sunnys Schoß glänzte. Genüsslich rieb Sunny ihre prominenten Lustlippen über Gabys Körper, setzte sich auf die prallen Möpse mal links mal rechts und schien mit ihrer Grotte die Nippel zu umschließen. Gaby stöhnte leise angesichts des lüsternen Körpers über ihr, griff nun in Sunnys pralle Pobacken und krallte ihre Finger hinein. Jan saß bequem in der Abendsonne an eine Bohle gelehnt neben den beiden spielenden Frauen und rieb gedankenverloren seinen Schwanz.

Schließlich hatte Gaby Sunny so dirigiert, dass deren Schoß an ihrem Gesicht war und ihre Lippen die Lustlippen der Freundin berührten. Erst sanft und zärtlich, dann zunehmend fordernd leckte und saugte sie an den beachtlichen Schamlippen, die inzwischen prall zwischen den gespreizten Schenkeln zu sehen waren. Hart reckte sich Sunnys Lust-Pimmel zwischen den dicken Lippen hervor und forderte Gaby zu weiteren Zärtlichkeiten heraus. Jan war aufgestanden stand mit leicht gespreizten Beinen und wippendem Rohr frontal vor Sunny und streckte ihr seinen Phallus entgegen. Mühsam nahm Sunnys Mund den prallen Schwanz auf. Langsam stieß Jan in Sunnys Mund, bis sie sich die Fülle gewöhnt hatte. Sein praller Sack pendelte gegen ihr Kinn. Gaby betrachtete dieses Schauspiel aus ihrer Perspektive, sah von unten Jans muskulöse Beinen entlang zwischen seine Schenkel, sah den prallen Beutel pendeln und den dicken Schwanz nass und fordernd in Sunnys Mund stoßen. Sie fühlte, wie die Lustsäfte aus ihrer Möse flossen. Fest stieß sie ihre Zunge in Sunnys Grotte.

Jan hatte mit seinen Händen Sunnys Kopf umklammert und ließ ihr keine andere Wahl, als seinen Rhythmus zu akzeptieren. Trotz der Füllung in ihrem Mund stöhnte Sunny zunehmend unter der Behandlung von Jan und Gaby. Schließlich wurde ihr Körper von heftigen Zuckungen gebeutelt. Jan war gnädig und entließ seinen noch immer prallen Schwanz aus ihrem Mund. Stöhnend und zuckend sank Sunny neben Gabys Körper auf das warme Holz, legte ihren Kopf auf Gabys Hüften und schloss schwer atmend ihre Augen. Zärtlich küsste Gaby nochmals die dicke Lustknospe zwischen den Schenkeln ihrer Freundin. Nun sah sie Jans pralle Latte, griff danach und zog Jan daran zu ihrem Mund. Langsam schob sie sich den heißen Phallus in ihren weit geöffneten Mund, genoss Jans Hände, die sich erst auf ihre Brüste stützten, dann über ihren strammen Bauch zu den Hüften glitten. Jan ließ sich auf Gabys Körper sinken, rieb seine behaarte Brust an ihrem Bauch, atmete den Duft der Lust aus ihren kurzgestutzten schwarzen Haaren, an deren Ende die glatt rasierte Möse glänzte, zwischen deren Lippen sich die kleine rosa Lustknospe reckte. Zaghaft stieß Jan seinen Riemen in Gabys Rachen, fühlte ihre Hände an seinen muskulösen Pobacken, fühlte das Tasten ihrer Finger in seiner Furche, wo sie seiner Rosette immer näherkamen.

Im Rhythmus seiner Stöße drückte er auch seine Zunge in Gabys Grotte, schmeckte ihre Lust, spreizte mit seinen Schultern ihre Schenkel, die Gaby schließlich weit an ihren Körper anzog, so das Jan bis an ihre Rosette lecken konnte. Nachdem er den engen rosa Muskel ausgiebig geleckt hatte, rieb er seine Finger so lange daran, biss sich Gaby entspannte. Erstickt tönte ihr Schrei, als Jans Finger in die Rosette eindrang und seine Sahne ihren Mund überflutete. Vorsichtig drückte Gaby Jans Schwanz aus ihrem Mund, leckte ihn genüsslich sauber, bevor Jans Körper neben sie glitt und sie die Kühle des Abends auf ihrem verschwitzten Körper fühlte. „Wollen wir nicht langsam zurückschwimmen, solange wir das Haus am Ufer noch sehen können?" Fragte Sunny, die das ganze beobachtet und dabei intensiv ihre Nippel und ihre Lust-Pimmel gerieben hatte. „Wenn Jan noch Kraft hat, kann er uns den Weg ein wenig abkürzen", lächelte Gaby erschöpft und wies auf das dicke Tau, mit dem die Schwimminsel an einem Pfahl des Strandhauses fixiert war. So griff Jan nach dem Tau zog mit einiger Mühe daran, so dass die schwimmende Insel immer dichter an das Strandhaus kam. Behände griff Sunny nach der Leiter zur Terrasse und stieg mit wogenden Brüsten und wackelnden Hüften hinauf. Gaby nutzte die Zeit, den wippenden Phallus noch mal zu küssen und Jan ein leises „danke!" zuzuhauchen. Dann erklomm auch sie über die Leiter die Terrasse. Jan selbst ließ sich zur Abkühlung nochmals ins Wasser sinken, bevor er nach der Leiter griff und mit wippendem Schwanz die Terrasse betrat.

„Was haltet ihr davon, wenn wir unser Schlaflager heraußen richten?" Schlug Gaby vor. Da Jan und Sunny zustimmten, brachte sie weitere Frotteetücher und dünne Decken, die sie auf die Terrassenmöbel verurteilte, sodass sich jeder sein Lager richten konnte. Rasch hatte sich Sunny ihren Platz in der Ecke der Sitzgruppe gesichert. Sie war doch etwas überrascht, dass Gaby den Platz neben ihr mit der Bemerkung „vielleicht tut es Dir ja gut, mal nicht jede Nacht neben Jan zu liegen" belegte. Doch Gabys zärtliche Kuss nach dem frechen Kommentar entschädigte sie und verhieß ebenso wie ihre zarten Finger an ihren Brüsten und zwischen ihren Schenkeln, dass die Nacht schön werden würde. Jan legte sich somit mit einigem Abstand neben Gaby und betrachtete interessiert und genüsslich die beiden Frauen, die sich inzwischen unter eine Decke gekuschelt hatten und rasch einschliefen.

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Einfach perfekt - bitte weiter

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Quickie im Hotel 04

So langsam werde ich richtig neidisch auf die Damen, es ist einfach nur wunderschön zu Lesen was du schreibst, mein Kompliment für dich und mein Dank der von Herzen kommt.

LG

Leia20

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