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Quicky nach dem Einkauf 04

Geschichte Info
Elli + Wasserspiele.
1.6k Wörter
4.52
8.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/16/2021
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In diesem Moment öffnete Jan seine Schleusen und spritzte seinen heißen Saft auf Ellis erhitztes Dekolleté, ihr Kinn, ihr Gesicht. Kurz schrie sie auf. „Von der Menge hätte ich beim Blasen ja einen Proteinschock bekommen", lachte sie Jan an, während sie sich durchs Gesicht wischte und doch ihre Finger ableckte. Dann packte sie seinen Riemen, zog ihn an den Mund und saugte auf Teufel-komm-raus, als wolle sie seine Eier leeren. „Jetzt duschen und dann von Dir eingecremt werden", flüsterte sie, als sie den Mund wieder frei und die letzten Sahnetropfen von der Eichel geleckt hatte.

Jan erhob sich also und gab damit Elli die Möglichkeit, ihren verschwitzten, klebrigen Körper aufzurichten. Noch immer tropfte seine Sahne von ihren wippenden Möpsen auf den Terrassenboden. Lässig wischte sie das gröbste ab und leckte ihre Finger. Dann ging sie in die Wohnung zu Jans Badezimmer, sah sich um, begutachtete die große Wanne mit der Whirlpool-Funktion sowie die großzügige Duschkabine. Während Jan flauschige Handtücher bereit legte entschied sie sich für die Dusche. Doch sie zögerte, als sie Jan mit seinem prallen Rohr sah. „Sieht so aus, als hättest du nicht nur Lust sondern auch eine volle Blase." Sie strich Jan sanft über den Bauch, dann über seine wippende Latte. „Ich finde es geil, wenn du dein Sperma mit einem heißen Strahl von meinen Titten spülst!" Elli zog Jan an seinem Schwanz mit sich in die Dusche, drückte sich die Ecke und glitt langsam mit ihrem Rücken an den kühlen fließen nach unten, bis sie mit gespreizten Schenkeln so vor ihm hockte, dass sein Schwanz auf ihre Möpse zielte. Mit heiserer Stimme zischte sie „Los jetzt!"

Und Jan öffnete erneut seine Schleusen, diesmal, um sein goldgelbes Wasser auf Ellis Körper zu spritzen. Stöhnend wandte sie ihren Körper hin her, sodass ihre Brüste von allen Seiten nass wurden und Jans Natursekt über ihren Bauch lief und zwischen ihren gespreizten Schenkeln ab tropfte. Als die letzten Perlen von Jans Eichel tropften, richtete sich Elli wieder auf drehte ihren nassen, duftenden Körper vor Jan hin und her: „und jetzt die Revanche!" Dabei drängte sie ihn nun in die Ecke der Duschkabine, drückte ihn sanft vor sich nach unten auf die Knie, stellte sich breitbeinig vor ihn und zog mit beiden Händen ihre dicken Schamlippen auseinander. Sekunden später wurde Jans Körper von Ellis Natursekt getroffen, der heiß auf ihn niederprasselte, seine Brust, seinen Bauch und seinen Schoß traf. Zu seiner Überraschung steigerte dieses ungewohnte Erlebnis seine Lust. Also auch Ellis letzten Tropfen verschwunden war, richtete Jan sich wieder auf und zeigte ihr seine aufrecht aus den Lenden ragende Lanze. „Ich glaube du brauchst eine kalte Dusche", lachte Elli. „Oder ein heißes Bad mit dir", konterte Jan, „du hast die Wahl, ich hole solange Getränke."

Als er wieder zurück ins Bad kam, war die Wanne bereits zur Hälfte gefüllt, duftender Schaum bedeckte die Oberfläche, und Elli duschte sich gerade die Säfte der letzten Stunden vom Körper. Jan stellte die Flasche und die Gläser neben der Wanne ab und ging zu Elli in die Duschkabine um auch sich zu reinigen. Dann ging Elli zur Badewanne und stieg hinein. Mit Genuss betrachtete Jan ihren aufregenden, gebräunten Körper: die prächtigen prallen Möpse mit den dicken Nippeln, den weichen Bauch, die dicken Schamlippen in ihrem rasierten Schoß, die langen Beine, den prallen Po ohne störende weiße Streifen. Natürlich betrachtete ihn Elli ebenso als er auf sie zu ging und neben ihr das Glas vollschenkte: Der Blick aus ihren dunklen Augen lag erst auf seiner kräftigen Hand, als er das Glas vollschenkte, dann wanderte er über den Arm nach oben zu seinem behaarten, muskulösen Brustkorb, seinen Nippeln, an denen sie gleich lecken wollte. Von dort glitt Ellis Blick über Jans Bauch zu seinen Lenden, aus denen provokativ sein beachtlicher Phallus ragte, bei dessen Betrachtung sie sich instinktiv über ihre Lippen leckte.

Während Jan in die Wanne stieg, fiel Elli auf, wie schwer sein Beutel zwischen den Schenkeln baumelte. Kurze Zeit später saß er ihr gegenüber unter einer dicken Schicht aus duftendem Schaum, die zu seinem Leidwesen den Blick auf ihre geilen Möpse fast komplett verdeckte. Nach und nach leerten sie das Glas, was weiter dazu beitrug, daß sich Ellis Wangen röteten. Als Jan nachschenken wollte und sich deshalb über sie beugen musste, um an die hinter ihr stehende Flasche zu gelangen, schob er seinen Schwanz dabei über ihre bebenden Brüste bis an ihr Kinn. Elli griff nach seinem Riemen und hielt ihn fest, bis die Gläser wieder gefüllt waren. Doch als Jan sich setzte, dirigierte sie ihn auf diese Weise neben sich. „Nicht so weit weg", flüsterte sie. Als Jan dann neben ihr saß, legte sie den Kopf an seinen Hals, sodass ihre hochgesteckten schwarzen Haare in seiner Nase kitzelten, und rieb ihre Hüfte an der seinen, während sie zärtlich seinen Schwanz und seinen prallen Sack streichelte. Jan konnte so seinen Arm um die Schulter legen und mit dieser Hand Ellis pralle D-Möpse streicheln, aus deren dunklen Vorhöfen sich voller Erregung die harten Nippel erhoben. Sichtlich genoss Elli nach den wilden Spielen zuvor nun die Ruhe und Zärtlichkeit. Gedankenverloren spielte sie mit Jans Phallus, als sie plötzlich fragte: „darf ich bei dir auch übernachten?"

Jan küsste sie sanft auf die Stirne und stimmte ihrer Frage zu, so dass Elli das schon kühl gewordene Wasser aus der Wanne abließ, wodurch ihr prächtiger Körper nach und nach aus dem Schaum auftauchte. Als ihr zu kühl wurde, stand sie auf und sah sich nach einem Handtuch um. Jan erhob sich ebenfalls, reichte ihr das weiche Frotteetuch, legte es um ihre Schultern und zog sie an sich. Sein praller Schwanz wurde zwischen ihren Hüften eingeschlossen, die prallen Brüste drückten sich an seinen Oberkörper, Ellis volle Lippen schlossen sich um die seinen, ihre Zunge schob sich in seinen Mund. In die flauschigen Tücher gehüllt liefen sie dann in Jans Schlafzimmer neben dem Bad, wo Elli das große Tuch auf das Bett war und sich bäuchlings darauf legte. „Einmal massieren bitte!" Jans Lanze zuckte nach oben, als er die Frau so vor sich liegen sah: die endlos langen Beine, den prallen Po, zwischen dessen Backen die wulstigen Lippen ihres Schoßes glänzten, der schlanke Rücken. Er griff nach einer Körpermilch und hockte sich auf Ellis Po. Dann tropfte er reichlich von der hellen Flüssigkeit auf die dunkle Haut und begann, die Schultern und den Rücken ein zu reiben und zu massieren. Genüsslich rieb er die ölige Milch auch auf Ellis Brüste, die sich seitlich unter ihr herauspressten. Seine Hände glitten tiefer, bis sie die Pobacken bearbeiteten und er zwischen ihren gespreizten Schenkeln saß.

Elli stöhnte inzwischen, als er ihre Pobacken knetete, auseinanderzog, über ihre Rosette strich. Immer wieder berührte er den Ansatz ihrer Grotte, nahm ihre Lustsäfte, um ihren Damm und die Rosette zu befeuchten.

Elli wurde zunehmend unruhig als Jan sie an ihrer Möse und ihrer Rosette fingerte. Dabei schoben sich ihre Schenkel ganz automatisch immer weiter auseinander, als wollten sie Jan einladen, sich an ihrem Schoß zu bedienen. Tatsächlich stützte sich Jan nun auf Ellis Rücken ab und schob seinen heißen Speer langsam in ihre heiße Möse. Nach einigen Stößen, bei denen Elli auf ihren prallen Brüsten vor und zurück wippte, zog er seinen Schwanz heraus, ließ die pralle Eichel feucht über den Damm gleiten, bevor er sie in die Rosette drückte. Stöhnend hob Elli ihren Po dem Eindringling entgegen und genoss, wie er bis zur Wurzel in sie drang. Nun begann Jan hier mit langsamen Stößen, streichelte und knetete dabei das pralle Fleisch von Ellis Brüsten, die sich seitlich unter ihr herauspressten. Als Ellis Stöhnen Jans Rhythmus heftiger wurden, griff er in ihre langen Haare und zog daran, als hätte er die Zügel seines Pferdes in der Hand. Unsanft wurde Ellis Kopf dabei nach hinten gezerrt, zwangsläufig hob sie ihren Oberkörper, sodass ihre Möpse nun pendelten und die Nippel über den Stoff des Laken rieben. Immer heißer wurde ihre Lust, die elektrische Schläge zwischen Schoß, Möpsen und Gehirn hin und her zu schießen schien. Bereits nach kurzer Zeit durchzuckte ihren schweißnassen Körper der erste Höhepunkt, der sie erschöpft sinken ließ.

Nur kurz gewährt ihr Jan eine Pause, zog seinen Schwanz aus der Rosette, drehte Elli auf den Rücken, drückte ihr die gespreizten Beine gegen den Körper und drang erneut ihre offene Rosette. Glasigen Augen waren auf ihn gerichtet, als er sie nun weiter fickte, während sein Schwanz durch die aus ihrer Möse laufenden Säfte geschmiert wurde. Hilfe suchend griff sich Elli in ihre prallen Titten, knetete sie, kniff die dicken Nippel. Ihr Mund war geöffnet, die Lippen trocken, als sie unablässig keuchte. Endlich schien auch Jan von der Lust überrollt zu werden, seine Stöße wurden noch härter, sein rasiertes Becken klatschte gegen Ellis nackten Po, als er endlich seinen heißen Saft in ihre Rosette schoss, bevor er schwer atmend auf sie sank und seine Lippen ihre Nippel schloss. So verhalf er Elli zu einem weiteren Höhepunkt, in dem er an den harten Nippeln saugte und kniff, während er sein Becken weiter gegen das ihre rieb.

Elli hatte ihre Schenkel inzwischen um seinen Rücken geschlungen, als wolle sie ihn damit ruhigstellen, erreichte damit aber genau das Gegenteil. Schließlich wanderten Jans Küsse von den Nippeln in Ellis Dekolleté, an ihren Hals, auf ihren Mund, den sie ihm bereitwillig öffnete, um das Spiel seiner heißen Zunge zu genießen. Tatsächlich kamen sie langsam zur Ruhe, sodass Jan seinen Schwanz aus ihrer Rosette zog und beobachtete, wie seine Sahne auf das Handtuch tropfte.

„Wenn wir wieder fit sind, würde ich gerne einen Abendspaziergang mit dir machen", flüsterte Elli, während sie Jan liebevoll musterte und dabei seine empfindlichen Nippel streichelte, „vielleicht magst du deine Kamera mitnehmen? Ich würde mich freuen, geile Fotos von mir aus deinem Blickwinkel zu bekommen!"

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