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Geschichte Info
Abendspaziergang mit Elli, dominant mit Julia
1.6k Wörter
4.47
6k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/16/2021
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Abendspaziergang mit Elli, dominant mit Julia

„Wenn wir wieder fit sind, würde ich gerne einen Abendspaziergang mit dir machen", flüsterte Elli, während sie Jan liebevoll musterte und dabei seine empfindlichen Nippel streichelte, „vielleicht magst du deine Kamera mitnehmen? Ich würde mich freuen, geile Fotos von mir aus deinem Blickwinkel zu bekommen!" Diese reizvolle Perspektive trug dazu bei, dass Jans Erregung nicht nur der Streicheleinheiten sprichwörtlich fortbestand. Nach einiger Zeit entschied Elli, dass sie gehen sollten, um die Abendsonne noch nutzen zu können. Als sie aus dem Bad zurück kam, entschied sie sich, nur ihre Hotpants anzuziehen, was Jan mit sichtlichem Interesse beobachtete. Dann erbat sich Elli ein weißes Hemd von Jan, dass er ihr gerne zur Verfügung stellte. Nachdem sie hineingeschlüpft war, band sie unteren Enden vor ihrem Bauch so stramm, dass ein tiefes Dekolleté mit dem reizvollen Kontrast ihrer dunklen Haut zu dem weißen Stoff entstand. Dazu war ihr Bauch völlig frei. Bei jeder Bewegung drohten ihre prallen Möpse aus dem Dekolleté zu wippen, während ihre dicken dunklen Nippel durch Farbe und Form unter dem dünnen Stoff gut zu erkennen waren.

Jan zog schnell eine Bermuda und ein Poloshirt über, worunter auch er nackt blieb. Kurze Zeit später saßen sie in seinem Auto und fuhren zum nahen Wald. Kaum hatte Jan die Kamera umgehängt, hielt Elli seine Hand und führte ihn munter plaudernd den Waldweg entlang. Jan genoss es, von der Seite Ellis wippende Brüste zu beobachten und die Härte ihre Nippel, während der Wind ihn ihre duftenden dunklen Haare ins Gesicht blies. Einige Zeit später erreichten sie eine grobe Bank, die in der Abendsonne stand. „Jetzt sollten wir wirklich das letzte Licht nutzen", stellte Jan fest und dirigierte Elli zur Bank, „zeig dich, wie du gesehen werden willst!" So legte sich Elli gegen die Bank, präsentierte ihren Körper der Abendsonne, sodass ihre Konturen gut zur Geltung kamen. Jan umrundete sie, schoss Bilder aus allen Perspektiven. Aufs Neue faszinierte ihn der üppige Körper der dunkelhaarigen Schönen, an dem die Hotpants die Kontur ihre Schamlippen nachmodellierten, sodass Jan immer wieder sah, dass eine der wulstigen Lippen neben dem Stoff frei lag.

Ohne Jans Aufforderung öffnete Eli dann den haltenden Knoten ihrer Bluse, ließ sie lässig zur Seite gleiten, bis ihre Brüste nackt zu sehen waren. Dabei drehte und wendete sie sich mal neben, mal auf der Bank, bis sie sich schließlich hinsetzte, die Arme seitlich über die Lehne legte, sodass ihre Bluse weit zur Seite glitt und ihre gebräunten D-Titten die harten Nippel nach vorne drückten. Als sie ihre Schenkel spreizte, drückten sich die dicken Schamlippen neben dem dünnen Stoff der Hotpants vorbei. Jans Zoom-Objektiv fuhr weiter heraus, um die Details von Ellis Körper einzufangen. Doch auch sein Schwanz war bei diesem Anblick so gewachsen, dass Elli fordernd sagte: „hol ihn heraus, und spritz mir auf die Möpse! Aber gib mir vorher die Kamera, damit ich festhalten kann, du dein Rohr wichst." Jan ging also auf sie zu, gab ihr die Kamera, öffnete seine Hose und holte mühsam seinen prallen Phallus hervor. Er stand zwischen Ellis weit gespreizten Schenkeln und begann mit Blick auf ihre bebenden Brüste seinen Schwanz zu reiben.

Unentwegt drückte Elli auf den Auslöser, bis sie die Kamera weglegte, nach Jans Schwanz griff und ihn zwischen ihre Brüste zog. Jan presste sie zusammen und begann, die Titten zu ficken. Elli keuchte dabei selbst so laut, dass sie nicht wahrnahm, dass hinter ihr Äste knackten. Sie registrierte auch nicht, dass Jans Blick über ihren Kopf etwas fixierte: zwischen den Bäumen war eine extrem schlanke dunkelhaarige Frau aufgetaucht, die Jan durchaus bekannt war. Julia kam hinter Ellis Rücken langsam näher und präsentierte sich Jan: aus ihren kurzen Hotpants wuchsen ihre schlanken langen Beine. Darüber trug sie eine Jeansjacke, die offenstand und erkennen ließ, dass sie darunter nur eine weiße Büstenhebe trug, die ihre kleinen Titten präsentierte.

Elli wurde unruhig, da sie merkte, dass Jan abgelenkt war. Überrascht blickte sie auf Julia, als diese auf Jans Wink um die Bank kam. „Julia ist gewohnt, zu tun, was man ihr sagt. Sie wird auch dir gehorchen", erläuterte Jan. „Dann muss die Jacke fallen", bestimmte Elli. Noch etwas zögerlich aber gehorsam streifte die Jacke über ihre hageren Schultern und ließ sie zu Boden gleiten. Unsicher stand sie neben Jan, der weiter seinen Riemen zwischen die prallen Brüste von Elli schob. Mit großen Augen bestaunte Julia die voluminösen Möpse, zwischen denen der pralle Schwanz hin und her fuhr. Elli wiederum musterte bekannte Frau: deren Brüste bebten und schienen trotz der geringen Größe über den Rand der Büstenhebe zu quellen, aus den kirschroten Vorhöfen reckten sich die kleinen Knospen. Die langen dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden über die Schulter gelegt und verdeckten Teile des Dekolletés. Der ganze Körper war hager, die Rippen zeichneten sich ab, frauliche Rundungen fehlten an Bauch und Hüften, der Bund der Hotpants stand über die Beckenknochen ab. In dem scharf gezeichneten Gesicht lagen die unruhigen Augen in dunklen Höhlen, senkten sich nach unten, sobald sie Blickkontakt mit Elli bekamen.

Elli bekam nun Lust, auszuprobieren, wie Julia auf ihre Befehle reagieren würde. „Statt nur zu glotzen, könntest du dich mal beteiligen! Pack seinen Schwanz und spritze mir damit auf meine Möpse", wies sie Julia an. Umgehend griff diese nach Jans Latte und begann, sie zu reiben. In der blassen Haut ihres Gesichtes glühten die Wangen, ihre Nippelchen standen hart und kirschrot auf den weißen Brüsten, was umso besser zur Geltung kam, weil sie für Elli im Halbprofil neben Jan stand. Elli hatte wieder die Kamera im Anschlag und schoss ganze Serien von Julia und ihrem Tun. Jan zog dabei sein Polo aus und präsentierte seinen Oberkörper. Dann schob er eine Hand über Julias Po in deren Hotpants und fühlte, daß sie hier völlig nackt und bereits feucht war. Zufrieden über seine Entdeckung grinste er Eli an und griff mit der anderen Hand heftig in Julias weiche kleine Brust. Elli streckte ihren Arm aus und öffnete Julias Hotpants, die sie mit Jans Hilfe nach unten schob. Nun war Julias nackter Schoß ihr neues Motiv, insbesondere, als sich von hinten immer wieder Jans Finger bis nach vorne an die Lustknospe schoben.

Julias Stirne glänzte inzwischen in der Abendsonne, während sie kraftvoll Jans Schwanz wichste und die eigene Lust in ihrer Möse fühlte. Sie wusste, daß sich Jan und Elli an ihr, ihrer devoten Art und ihrem Körper aufgeilten. Als Jan nun an ihrem Nippel zog und zugleich seinen feuchten Finger von ihrer Muschi über den Damm in die Rosette drückte, ließ sie einen Orgasmus beben, sodass ihre Grotte zuckte und die duftenden Säfte an ihren Schenkeln hinabliefen.

Julia fühlte, dass Jans Schwanz zur Explosion bereit war, und intensivierte ihren Rhythmus nochmals. Tatsächlich schoss die heiße Sahne kurz darauf auf Ellis erwartungsvollen Körper, klatschte auf die prallen Möpse und lief langsam in das Dekolleté und auf den Bauch. Elli schrie kurz auf, als die heiße Ladung sie traf. „Nicht schlecht! Aber so kann ich natürlich nicht nach Hause gehen. Ich erwarte also, dass du das abbliest, für dessen Entstehen du auch verantwortlich warst." Dabei legte sie die Kamera wieder zur Seite und präsentierte ihren üppigen Sperma-verschmierten Körper. „Zuvor solltest du aber deinen Herren säubern, damit er nicht weitere Flecken verursacht", wies Elli bestimmend auf Jans tropfenden Schwanz. Mit baumelnden Titten gegen Julia vor Jan in die Knie, leckte noch zuckenden Schwanz sauber und saugte die letzten Tropfen aus seiner Eichel. Dann wandte sie sich zögernd Elli zu, beugte sich zwischen deren gespreizten Schenkeln über den erhitzten Körper und begann, vom Lusthügel an Jans aromatischen Saft von der gebräunten Haut zu lecken. Als sie höher kam, berührte ihr Schoß den von Elli und ihre kleinen baumelnden Titten strichen über Ellis Möpse.

Als Jan dies und Julias kleinen knackigen Po vor sich sah, ragte sein Mast wieder steil aus den Lenden. Er sah das leuchten in Ellis Augen, als er so hinter Julias Po in Position ging und ihre seinen Phallus in die nasse Möse stieß. Julia schrie die Stille des Abends, als sie von Jans heißem Schwanz so ausgefüllt und auf Ellis prallen Körper gedrückt wurde. Die packte Julias Kopf und dirigierte ihn an ihre dicken Nippel, damit sie sie verwöhnen sollte. Jans Beutel pendelte zwischen Julias schlanken Schenkeln, als sie so gefickt wurde. Da Elli nach den kleinen Titten griff und die roten Nippel zog, dauert es nicht lange, bis Julia erneut zum Höhepunkt kam. Diesmal konnte sie nicht einfach übergehen, da Jan ihre zuckende Möse an seinem Schwanz fühlte, und Elli den stöhnenden Mund direkt an ihren Möpsen hatte. „Ich denke, unser Mädchen hat jetzt erst mal genug. Wenigstens hat sie mich so einigermaßen gereinigt, sodass wir wieder zurückkönnen. Ich schlage vor, dass Julia uns begleitet und uns bis morgen noch zur Verfügung steht", entschied Elli herrisch. Jan nickte ihr zufrieden zu sah, wie sich Julia demonstrativ ergab.

Elli zog also wieder Jans weißes Herrenhemd über und knotete es lässig unter den wippenden Brüsten. Eindeutig war der schmale Stoffstreifen der Hotpants zwischen ihren Schenkeln durchnässt. Jan ordnete selbst seine Kleidung, während Julia weiterhin nackt neben ihnen stand. „Packte die kleinen Titten wieder in die Hebe! Dann sollte es reichen, den du die Jacke überziehst. Die Hotpants lassen wir mal für den Heimweg weg", entschied Elli. Rasch rückte also Julia ihre Büstenhebe zurecht, platzierte ihre geschundenen Titten wieder hinein und zog sich die Jacke an, die er nur knapp über den Po reichte. „Geh vor uns, damit wir deinen kleinen Knack-arsch sehen!" Wurde sie von Elli angewiesen. So erreichten die drei rasch wieder Jans Auto. Elli nahm diesmal neben Julia auf der Rückbank Platz, sodass Jan das ungleiche Paar über den Rückspiegel betrachten konnte: die gebräunten D-Brüste von Elli in dem weit geöffneten Dekolleté des weißen Hemdes und die kleinen blassen Titten von Julia, die unter der offenstehenden Jacke von der weißen Büstenhebe betont wurden. Während der kurzen Fahrt hörte er immer wieder leises Murmeln und Stöhnen, das zunehmend von rhythmischen schmatzenden Geräuschen untermalt wurde, da Elli ihren Fingern in Julias Schoß keinen Einhalt gebot. Im Schutze der Dunkelheit betraten sie ungesehen den Hauseingang, und Jan genoss es, hinter Elli und Julia auf der Treppe zu seiner Dachwohnung die Lustsäfte an ihren Schenkeln glänzen zu sehen.

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