Quicky nach dem Einkauf 07

„Ich glaube, das war nicht das letzte Spiel mit uns dreien", flüsterte Elli, während sie die Fesseln von Julias Händen löste. Erleichtert rieb Julia ihre Handgelenke, schlang einen Arm um Jans kräftige Schulter, löste mit der anderen die Klemmen an ihren Nippeln und brachte sie an Ellis prächtigen Möpsen an. „Vielleicht verteilen wir die Rollen beim nächsten Mal anders", lächelte sie vielsagend und zog kräftig an der Kette, sodass Elli vor Lust und Schmerz aufschrie. Doch letztlich waren die beiden Frauen so erschöpft, dass sie sich an Jan schmiegten, der die Berührungen der prallen Möpse von Elli auf der einen Seite ebenso genoss wie die kleinen Titten von Julia an der anderen.

Jan erwachte mit dem Gefühl einer Monster-Erektion. Die Morgensonne schien ins Zimmer, und er orientierte sich langsam. Zu seiner Linken lag der prächtige Körper von Elli, deren Möpse an seiner Brust bebten und deren Nippel auch im Schlaf dick und hart geblieben waren. Zwischen seinen Schenkeln war der Grund seiner Erektion: Julia leckte genüsslich an seinem harten Schaft und lächelte zufrieden, als sie merkte, dass er wach war. Sofort verstärkte sie ihre Bemühungen um Jans Schwanz, rieb kräftig an dem Schaft und stülpte ihren Mund über die dicke Eichel. Gerade als Jan explodierte und Julia mühsam die Mengen an Sperma schluckte, wachte Elli auf. „Wer hat euch das denn erlaubt?" Dabei knetete sie bereits selbst ihre Brüste und sah gierig auf Jans Rute. Doch Jan lachte nur „ich nehme an, ich darf den Damen das Sektfrühstück ins Bad bringen." Und schon war er mit wippendem Schwanz in die Küche gegangen. Tatsächlich hörte er dort nach einiger Zeit das Rauschen der Badewanne. Er packte Gebäck, Saft und Sekt auf ein Tablett, schlang sich eine knappe Schürze um seine Lenden und ging ins Bad.

„So lasse ich mir den Zimmerservice gefallen", strahlte Elli und griff unter dem Schürzchen nach Jans Schwanz, als Jan das Tablett in der Nische neben der Wanne abstellte. „Bitte das Personal nicht belästigen!" feixte Jan, als dabei die Schürze zu Boden glitt und sein steifer Prügel nach oben wippte. Der Blick auf die beiden Frauen in dem duftenden Badewasser war aber auch zu animierend; denn offenbar hatte Elli bewußt auf Schaum verzichtet! Ganz nebenbei hatte Jan nun den Whirlpool aktiviert, worauf die beiden Frauen aufquiekten. Selbst Elli lief rot an, da die blubbernde Düse offenbar direkt ihre Muschi getroffen hatte. Aber auch Julia stand in Sekunden wohl nicht nur wegen des warmen Wassers der Schweiß auf der Stirne. Ebenso rasch hatten sich ihre Nippel verhärtet und ragten an den weißen Titten, die auf dem Wasser zu schweben schienen, nach vorne. Elli griff nach Jans Latte und zog ihn daran zu sich, um ihre vollen Lippen um die Eichel zu schließen. Mit der anderen Hand griff sie mit ihren nassen Fingern in Jans Pobacken. „Hast du für Julia nicht auch noch Spielzeug?" Nuschelte Elli neben Jans Schwanz.

Jan wies auf eine kleine Kiste hinter der Badewanne. Elli ließ seinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten, um nach der Schachtel zu greifen. Ihre Gesichtszüge verzogen sich zu einem lüsternen Lächeln, als sie hineingriff und einen prächtigen transparenten Gummi-Dildo hervorholte, der an seinem Ende neben dem Abbild praller Hoden einen Saugnapf hatte. Ellis Hand konnte den Schaft des Dildo kaum umfassen, als sie ihn in Julias Richtung hielt „das dürfte deine Größe haben". Julias Augen weiteten sich, als sie das monströse Spielzeug vor sich sah und erkannte, dass es keine Möglichkeit gab, weiteres zu verhindern. Und tatsächlich drückte Elli ihr den Dildo bereits zwischen die Schenkel, spaltete die Lustlippen und schob ihn tiefer in Julias Grotte. Julia stützte sich mit beiden Armen am Rand der Badewanne ab und fixierte Jans wippende Latte, als wolle sie sich einreden, dass er es sei, der sie penetrierte. Nebenbei umspielten noch immer die Wasserdüsen ihren Körper, und ihre Nippel schienen zu platzen, so hart wurden sie.

„Jetzt zeig uns, wie du dich damit fickst", ertönte Ellis resolute Anweisung. Dabei fixierte sie den Dildo am Boden der Badewanne, sodass Julia langsam und anfangs kontrolliert mit ihrem Ritt begann. Ihre kleinen Titten wippten bei jeder Bewegung. Das Wasser in der Wanne klatschte um die Körper der ungleichen Frauen. Elli hatte wieder nach Jans Schwanz gegriffen und begonnen, ihn zu wichsen, während sie seine Eier in dem prallen Sack streichelte. Julias Keuchen wurde immer lauter, ihre Wangen färbten sich dunkelrot, als sie mit glasigem Blick Jans prallen Schwanz fixierte, aus dessen dunkler Eichel erste Tropfen austraten, bevor die Sahne in mehreren Schüben auf sie und Elli klatschte, sie beide dabei im Gesicht und auf ihren Brüsten traf. Julias lauter Lustschrei erfüllte den Raum, bevor sie kraftlos auf dem Monster-Dildo zusammensackte und sich nach vorne sinken ließ, wo sie auf Ellis üppigem Körper zu liegen kam. Jans Sperma wurde zwischen den Möpsen der beiden Frauen verrieben, schwamm in dem Badewasser. Letzte Tropfen aus seiner Eichel leckte Elli genüsslich ab und beschloss: „Jetzt erholen wir uns erst mal auf Jans Terrasse und überlegen dabei, was wir heute mit unserer Sklavin unternehmen!" Dabei kniff sie Julia fordernd in den Nippel, bevor sie die kleine Brust an ihren Mund führte und lüstern daran zu lutschen begann. Julia stöhnte erneut auf, wand sich in Ellis Armen, hatte noch immer den Monster Dildo in ihrem Schoß, den sie nicht loswerden konnte. Als glaubte sie, Elli dadurch in Schach halten zu können, griff sie mit beiden Händen in Ellis pralle Möpse, knetete sie und zwirbelte die dicken Nippel. Doch offensichtlich regte das Elli erst an, noch wilder Julias kleine Titten zu verwöhnen. Erst nachdem Julia ihren nächsten Höhepunkt herausgestöhnt hatte, ließ Elli langsam von Julia ab. Erschöpft glitt der schlanke Körper an ihren üppigen Formen entlang, bis Julias Kopf zwischen den gebräunten Möpsen zu liegen kam und Elli den Luftzug aus Julias stöhnenden Mund ihren Nippeln genoss.

Elli griff bereits wieder in die „Spielzeugkiste" und holte einen kleinen flexiblen Doppel Dildo hervor: „Damit du dich nicht zu nutzlos fühlst, während wir uns überlegen, wie der Tag weitergeht", provozierte sie Julia. „Aufstehen und Po rausstrecken", waren Ellis nächste Anweisungen. Mühsam erhob sich Julia, stöhnte leise, als der pralle Dildo aus ihrer Möse glitt, drehte ihre Rückseite Elli entgegen und stützte sich mit den Händen am Rand der Wanne ab. Jan beobachtete das Schauspiel mit sprichwörtlich wachsender Erregung. Elli hatte unterdessen das dicke Ende des Dildo in ihre eigene Grotte geschoben und sich kurz damit gefickt, bevor sie es nun in Julias Möse schob. Einige Male fickte sie die junge Frau, bevor sie das freie, dünnere Ende des Dildo zu Julias Rosette bog und unter einem lauten Schrei der jungen Frau durch den engen Muskel drückte.

Da Julia dabei die Kraft verließ, ging Jan zu ihr, um sie zu stützen. Natürlich berührte er dabei mit seiner prallen Latte ihr Gesicht, sodass sich Julia genötigt fühlte, Jans Schwanz zu küssen und zu lecken, bevor sie in erneuter Lust die pralle Eichel in ihren Mund nahm. Jan griff mit beiden Händen nach den pendelnden Titten, knetete sie und kniff die Nippel. Elli betrachtete das Schauspiel, verwöhnte ihre eigenen Möpse und schob sich ihre Finger in die geile Grotte. Nebenbei hatte sie den Ablauf der Wanne geöffnet, die Handbrause herausgeholt und begonnen, ihren Körper von Badeölen und Spermaresten zu reinigen. Auch Julias Rücken brauste sie ab, wobei sie den pulsierenden Strahl insbesondere auf die Rosette und die geschwollenen Lustlippen lenkte. „Jetzt wäre es schön, wenn du deinen Damen den Prosecco auf der Terrasse servieren könntest", wandte sie sich an Jan, der nur ungern seinen Phallus aus Julias Mund zog, nach den Handtüchern griff und sie den beiden Frauen reichte. Elli packte das große Handtuch, stieg mit wippenden Melonen aus der Wanne, reichte Julia die Hand, ihr zu folgen und schlang das Tuch um ihrer beider Körper.

Als Jan kurz darauf mit frischen Gläsern und kühlen Prosecco auf die Terrasse trat, sah er in der Morgensonne Julias blassen hageren Körper, auf dessen Haut die Geschehnisse der letzten Stunden ihre roten Spuren zeigten, an Ellis üppigen sonnenverwöhnten Körper geschmiegt. Versonnen und gierig zugleich leckte Julia dabei die dicken dunklen Nippel ihrer Herrin, während ihre Finger zärtlich über deren Körper glitten. Als Jan das Tablett abstellte, drehte sich Elli zu ihm: „du scheinst noch nicht lange zuzusehen, sonst würde dein Schwanz nicht so zwischen den Schenkeln pendeln sondern uns aufrecht beobachten", provozierte sie mit lüsternem Blick auf Jans zwar beachtlichen aber erschöpft zwischen Beinen baumelnden Schwanz. „Du wirst ihn sicher aufrichten, wenn du erzählst, was du für den Tag planst", erwiderte Jan selbstsicher und genoss, Julia bei ihren zärtlichen Aktionen an Elli beobachten zu können.

Fortsetzung?