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Quicky nach dem Einkauf 06

Geschichte Info
Julia wird von Elli und Jan bespielt.
1.7k Wörter
4.41
9k
2
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/16/2021
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Elli nahm neben Julia auf der Rückbank Platz, sodass Jan das ungleiche Paar über den Rückspiegel betrachten konnte: die gebräunten D-Brüste von Elli in dem weit geöffneten Dekolleté des weißen Hemdes und die kleinen blassen Titten von Julia, die unter der offenstehenden Jacke von der weißen Büstenhebe betont wurden. Während der kurzen Fahrt hörte er immer wieder leises Murmeln und Stöhnen, das zunehmend von rhythmischen schmatzenden Geräuschen untermalt wurde, da Elli ihren Fingern in Julias Schoß keinen Einhalt gebot. Im Schutze der Dunkelheit betraten sie ungesehen den Hauseingang, und Jan genoss es, hinter Elli und Julia auf der Treppe zu seiner Dachwohnung die Lustsäfte an ihren Schenkeln glänzen zu sehen. An Julias Po und Beinen war eine leichte Gänsehaut entstanden; denn die Kühle der Nacht erreichte den erhitzten feuchten Schoß.

In der Wohnung wies Elli -- als sei sie die Hausherrin -- Julia an, sich im Bad frisch zu machen. Inzwischen machte sie selbst es sich auf dem großen Ledersofa gemütlich, wo sie dann mit Jan das Erscheinen von Julia erwartete. In ein großes Badetuch gehüllt kam die hagere Frau wieder zu ihnen. Hektisch lehrte sie das angebotene Glas und ließ sich nachschenken. „Wir denken, dass du uns den Rest der Nacht murrenlos zur Verfügung stehst", erklärte Elli resolut. Julia nickte ergeben, konnte dabei nicht verhindern, dass sich ihre Nippel sichtlich verhärteten. „Ich denke dafür haben wir was", wandte sich Elli an Jan und wies ihn auf die kleinen harten Nippel von Julia hin, die er selbst längst gesehen hatte. Lächelnd griff er in einen Korb, der neben dem Sofa stand. Julia bekam große Augen, als Jan eine silberne Kette hervorholte, an deren Enden zwei Klemmen befestigt waren. „Komm näher und knie dich vor uns", verlangte er und wartete ab, bis Julia das Handtuch vor ihnen auf den Boden gelegt hatte, um sich darauf zu knien. Als Jan die Klemmen an den Nippeln anbrachte, zuckte Julia kurz zusammen. „Nachdem es deine Schuld ist, dass Ellis Hotpants im Schritt so nass geworden sind, solltest du ihr helfen, sie abzulegen", fuhr er fort.

Erst zögernd, dann immer mutiger griff Julia nach dem Hosenbund der knappen Hotpants, öffnete ihn und die weiteren Knöpfe, sodass nach und nach Ellies nackter Schoß sichtbar wurde. Zielstrebig griff sie dann in den Bund der Hotpants und begann, ihn nach unten zu zerren, bis Elli ihr half, indem sie ihren Schoß anhob. So konnte Julia die knappe Hose über Ellis prallen Po und die langen Beine nach unten ziehen und zur Seite legen. „Du kannst bei Jan gleich weitermachen", forderte Elli und lenkte damit Julias Blicke auf ihren duftenden, nassen Schoß ab zu Jan. Julia drehte sich also ein wenig zur Seite, öffnete auch Jans Bermuda, griff in den Bund und streifte sie mit Jans Hilfe über seine Lenden. Als der Bund über Jans Schwanz glitt, hob Jan absichtlich sein Becken nochmals ruckartig an, sodass die Wirkung seines herausschnellenden Phallus zusätzlich verstärkt wurde. Julia schrie kurz auf, als direkt vor ihrem Gesicht Jans pralles Rohr aufragte. Trotzdem bemühte sie sich, rasch die Hose weiter über die Beine zu streifen. „Da siehst du, was du schon angerichtet hast", wurde sie von Elli gescholten, „ich hoffe, du weißt, wie du das wieder wegbekommst!" Trotz des harschen Tones konnte Elli ein leichtes Grinsen nicht vermeiden, während beim Anblick von Jans prächtigen Schwanz ihre Brüste bebten und ihre dicken Nippel noch härter wurden.

Julia interpretierte den Befehl ihrer neuen Herrin aber richtig, beugte ihren Kopf über Jans aufragende Latte und leckte gehorsam die dunkle Eichel, bevor sie mühsam ihre Lippen darüberstülpte. Jan genoß Julias erfahrene und folgsame Zunge und Lippen an seinem Schwanz und Beutel, wobei er mir einer Hand ihren Kopf dirigierte. Dabei wühlten die kräftigen Finger seiner freien Hand in Ellis heißer Möse und rieben dort den wachsenden Lustpimmel so hart, daß Elli laut stöhnte. Kurz darauf saugte Julia die Sahne aus Jans spritzendem Riemen, bevor sie sich mit roten Wangen schnaufend auf die Fersen setzte. „So langsam wird es Zeit, dass wir Julia zeigen, wo in dieser Nacht der Hammer hängt", ließ sich Elli wieder vernehmen. Dabei stand sie auf, griff nach dem Kettchen, das mit den Klemmen an Julias Nippeln befestigt war, zog sie daran hoch und zwang sie, ihr zu folgen. Jan ging den beiden ins Schlafzimmer nach, wo er sehen konnte, dass Elli Julia rücklings auf das große Bett stieß und sich dann daran machte, die Handgelenke mit Bändern an den Pfosten zu befestigen. „Solange du folgsam bist, bleiben deine Beine frei. Wenn nicht...", ließ sie die Konsequenzen offen. Dabei hockte sie sich zwischen Julias weit gespreizte Schenkel und begann, mit breiten Zungenschlägen über Julias Lustlippen zu schlecken. Unter leisem Stöhnen zerrte Julia an den Handfesseln, während Elli kraftvoll in die knackigen Pobacken griff und sich das Becken der schlanken Frau ans Gesicht drückte. Dabei ragte ihr praller streifenfrei gebräunten Po so einladend nach oben wie Jans Szepter aufrecht aus seinen Lenden ragte. Langsam trat er hinter sie und presste ihr seinen dicken Schwanz zwischen die Schenkel in ihre heiße Grotte.

Elli stöhnte zwischen Julias Schenkel, als sie so aufgespießt und ihr Gesicht mit Jans Stößen gegen Julias Möse gepresst wurde. Gierig saugte sie an der kleine Lustknospe ihrer Sklavin und rammte ihr nach Kräften die Zunge in die Grotte. Über Ellis Rücken hinweg konnte Jan sehen, wie die kleinen blassen Titten mit den Klemmen an den roten Nippeln hin und her wippten. Julias Mund war geöffnet, sie warf den Kopf hin und her, zerrte an den Fesseln. „Die Kleine braucht es härter, finde ich. Da hast du doch sicher etwas auf Lager", keuchte Elli. Jan wies auf ein kleines Schubladenschränkchen in Armlänge neben dem Bett, an dem sie nun eine Lade nach der anderen öffnete. Schließlich entschied sie sich für einen großen Vibrator mit einem kleinen Anhängsel. Ohne dass Julia dies sehen konnte, schob sie ihn statt ihrer Zunge in Julias saftige Möse, sodass sie erneut vor Schmerz und Lust aufschrie. Mit überlegenem Lächeln drehte Elli nun an dem Regler und steigerte die Vibrationen. Dann schob sie das Spielzeug tiefer in Julias Schoß, sodass der kleine Vibrator direkt auf deren Klitoris drückte. Unruhig zuckte Julia mit ihren Beinen und wand sich auf dem Laken. Ihr Körper glänzte bereits und war von vielen roten Flecken überzogen. Elli ließ sich nach vorne auf den erhitzten Körper ihrer Sklavin gleiten, rieb ihre prallen Möpse an deren Bauch, schnappte mit dem Mund nach der Kette und zog so daran, dass Julias Nippel in die Länge gezogen wurden.

Noch immer steckte Jans Schwanz Ellis Grotte und verwöhnte sie mit sanften Stößen. Elli streckte ihm weiterhin ihren Po entgegen, zuckte mit den prallen Backen, in die Jan kraftvoll gegriffen hatte. Er genoss es, die gebräunten prallen Rundungen vor sich zu sehen, zog nun die Hälften auseinander, bis er die zuckende Rosette sah, unter der sein harter Schwanz zwischen Ellis Schamlippen glitt. Durch Ellis Lusthügel fühlte er die Vibrationen des Spielzeugs in Julias Schoß, das gerade beide Frauen zum Höhepunkt brachte. Elli sank auf Julia zusammen, so daß selbst ihre prallen Möpse seitlich herausgedrückt wurden. „Du sollst nicht mich fertig machen, sondern Julia disziplinieren", flüsterte sie erschöpft und drängte Jan seinen prallen Schwanz aus ihrer Möse zu ziehen. Befreit schob sie ihren prächtigen Körper von Julia, sodass Jan nun vor Julias Schoß hockte, in dem noch immer der Vibrator summte. Mit großen Augen blickte Julia auf Jans trainierten Körper, aus dessen Lenden sein Riemen aufragte. Furchtsam versuchte sie, die Schenkel zu schließen, als könne sie dadurch die drohende Gefahr abwenden. Doch Jan packte kräftig zu, zog die Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen. Dann drückte er die Beine gegen Julias Körper, sodass sich ihr Becken hob. Julia stöhnte, als sich dadurch der Kontakt des Vibrators verstärkte. Jan sah, wie die Lustsäfte aus Julias geschundene Grotte liefen, strich mit dem Finger über die nasse Spur auf dem Damm zur Rosette, die er zart umkreiste. Dann wurden seine Finger fordernder, rieben hart und drängten schließlich in den dunklen Kanal. Erneut schrie Julia auf. Elli hatte sich inzwischen an das Kopfende gehockt, Julias Kopf auf ihre Schenkel gelegt, sodass der Pferdeschwanz ihre eigene Grotte streichelte. Ihre Hände glitten über Julias erhitztes Gesicht, ihre Lippen, schoben sich in den offenen, stöhnenden Mund.

Julia riss Augen und Mund auf, als Jan sein pralles Rohr an ihrer Rosette ansetzte und einführte. Erst als er mit fickenden Bewegungen begann, stöhnte sie im Rhythmus seiner Stöße. Elli hatte dabei ihre Schenkel geöffnet, sodass Julias Kopf dazwischen sank und Ellis tropfender Schoß über ihrem Gesicht schwebte. Sie roch und schmeckte die Lust im Schoß ihrer Herrin, die nun nach der Nippel Kette griff wie ein Reiter nach dem Zügel seines Pferdes. Unter lautem Stöhnen musste Julia tolerieren, dass ihre Nippel und Titten dadurch in die Länge und hochgezogen wurden. Als wolle sie sich rächen, schnappte sie nach den dicken Schamlippen von Elli stieß ihre Zunge dazwischen und versuchte, den kleinen Lust-Pimmel ihrer Herrin zu lecken. Jan selbst fühlte dem Schwanz die Vibrationen des Spielzeugs in Julias Schoß, die nun direkt stimulierten. Mit kräftigen Stößen trieb er seinen Phallus in die enge Rosette, ließ seinen nackten Sack an Julias Pobacken klatschen und sah zu, wie deren Titten von Elli gequält wurden. Elli beugte sich nun nach vorne, stützte sich neben Julia ab und ließ ihre prallen Möpse pendeln. Ihr Mund näherte sich dem von Jan, ihre Zunge glitt über seine Lippen, bevor sie diese eine suchte.

Unter diesen Reizen explodierte Jan in Julias Po. Julias Schrei wurde durch Ellis Schoß gedämpft, die selbst in Jans Kussmund stöhnte. Noch einmal leckte Julia über Ellis Kitzler, bevor die sich erhob und den Kopf ihrer Sklavin freigab. Jan legte sich auf Julias schweißnassen, bebenden Körper, saugte an den geschundenen Nippeln, küsste die Brüste, den Hals und Julias Mund, an dem er die Lustsäfte von Elli schmeckte. „Ich glaube, das war nicht das letzte Spiel mit uns dreien", flüsterte Elli, während sie die Fesseln von Julias Händen löste. Erleichtert rieb Julia ihre Handgelenke, schlang einen Arm um Jans kräftige Schulter, löste mit der anderen die Klemmen an ihren Nippeln und brachte sie an Ellis prächtigen Möpsen an. „Vielleicht verteilen wir die Rollen beim nächsten Mal anders", lächelte sie vielsagend und zog kräftig an der Kette, sodass Elli vor Lust und Schmerz aufschrie.

Fortsetzung?

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1 Kommentare
enzobinoenzobinovor fast 3 Jahren

Was denkst Du den? Sicher weiterschreiben. Die Spiele sind noch nicht zu Ende.

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