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Quid Pro Quo Ch. 03

Geschichte Info
Frau versucht, ihre Ehe zu retten.
3.5k Wörter
4.61
19.2k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/21/2020
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Michaela öffnete gerade ihre Haustür, als sie das Telefonklingeln aus dem Wohnzimmer vernahm. Schnell trat sie ein, lies die Taschen mit der erstandenen 20iger-Jahre-Kleidung fallen und lief zum Telefon. Das musste der avisierte Anruf von Frau Schönborn sein, der Chefsekretärin der beiden Schulte Brüder. Bevor sie den Anruf entgegennahm, sammelte sie sich und atmete einige Male tief durch. Sie nahm den Hörer ab, meldete sich und wurde sofort von der Stimme auf der anderen Seite der Leitung unterbrochen.

„Da sind Sie ja endlich. Ich habe bereits einige Male versucht, Sie anzurufen. Nun denn. Herr Direktor Schulte hat Sie zur alljährlichen Silvesterparty eingeladen. Ich verstehe zwar nicht warum, aber er wird es schon wissen."

Frau Schönborn gab sich keine Mühe, ihre Feindseligkeit gegenüber Michaela zu verbergen. Sie war eifersüchtig und wollte es Michaela auch spüren lassen.

„Sie haben sich wie folgt vorzubereiten:" fuhr sie fort, „das Motto der Party kennen Sie ja bereits, also tragen Sie entsprechende Kleidung. Weiterhin sind Ihnen halterlose, hautfarbene Strümpfe mit Naht vorgeschrieben und verzichten Sie auf weitere Unterwäsche. Sie werden keinen Schmuck tragen. Schminken Sie sich nuttig. Das sollte Ihnen ja liegen. Neben den engsten Mitarbeitern werden auch einige wichtige Geschäftspartner anwesend sein. Ach ja, ich soll Sie von Herrn Direktor Schulte daran erinnern, die Leihgabe aus dem Bekleidungsgeschäft mitzubringen. Aber nicht, wie er ausdrücklich sagte, in Ihrer Handtasche. Sie würden schon wissen, was damit gemeint ist. Wir erwarten Sie um Punkt 22 Uhr."

Nachdem Frau Schönborn ihr noch die Adresse durchgegeben hatte, legte sie grußlos auf.

Michaela notierte sich schnell die Anschrift. Der Inhalt des Anrufes war nicht von Nöten, um ihr klar zu machen, dass die beiden Vorstände sie ficken wollten und dabei natürlich auch ihren Hintern nicht vergessen würden. Ihr konnte es Recht sein, solange ihr Arrangement galt und ihr Mann nichts davon erfuhr, dass sie ihren Körper für seine Arbeit hergab. Die Rolle von Frau Schönborn schien ihr aber nicht ganz klar. Sie glaubte wohl, die „graue" Eminenz im Hintergrund zu sein und fürchtete anscheinend, ihre Stellung an Michaela zu verlieren. Es interessierte sie aber nicht wirklich.

Die nächsten Tage bis Silvester vergingen wie im Flug. Michaela hatte ausgiebig an ihrem Outfit gearbeitet und dabei diverse Schminkvarianten ausprobiert. Sie entschied sich für schwarz lackierte Finger- und Fußnägel und einen dunkelroten Lippenstift. Das Rouge war ebenfalls schwarz rot angelegt. Je näher es dem Abend zuging, umso mehr freute sie sich darauf, mal wieder richtig ficken zu können.

Die Leihgabe der Verkäuferin aus dem Bekleidungsgeschäft, den Analplug, trug sie bereits seit Tagen durchgängig in ihrem After. Er störte sie nicht; dafür war er zu klein. Aber wegen des Hinweises zum Analplug übte sie das Reinigen ihres Darms mit einer Analbrause. Sie hatte dieses Utensil bereits vor einigen Monaten gekauft, als sie ihren Arsch zur Aufbesserung ihres Sexlebens ihrem Mann Klaus zum Geschenk machen wollte. Er war aber seinerzeit nicht daran interessiert gewesen. Trottel.

Am Silvesternachmittag telefonierte sie per WhatsApp Videoanruf mit Klaus. In Japan war bereits das neue Jahr eingeläutet worden. Klaus war mehr als nur angetrunken. Im Hintergrund sah Michaela, wie sich einige Geschäftsmänner mit leicht bekleideten Asiatinnen vergnügten. Offensichtlich war auch Klaus zu einer „geschäftlichen" Silvesterparty eingeladen worden.

Ein wenig eifersüchtig berichtete sie ihrem Mann ungefragt davon, dass die beiden Vorstände seiner Firma alle Bereichsleiter mit Anhang und wohl auch einige Geschäftspartner zu sich nach Hause eingeladen hätten, um gemeinsam aufs neue Jahr anzustoßen. Da er ja leider so weit weg wäre, würde sie alleine „ihre Fahne hochhalten" müssen, so wie er es ja wohl in Japan getan hätte. Dabei lächelte sie ihn wissend an. Klaus erwiderte nur, dass das ja schön wäre und sie sich gut amüsieren solle.

Pünktlich um 21 Uhr 30 kam das bestellte Taxi. Die Fahrt zu den Schultes dauerte nur knapp 20 Minuten. Michaela wies den Taxifahrer an, an dem Haus vorbeizufahren und erst an der nächsten Straßeneinmündung zu halten. Sie bezahlte und stieg aus. Es waren nur wenige Menschen auf der Straße. Diese bemerkten sie nicht, als sie sich langsam der Eingangstür der Villa näherte.

Um genau 22 Uhr betätigte sie die Türklingel. Ein als Page kostümierter junger Mann öffnete die Tür und ließ Michaela eintreten. Nachdem er ihren Mantel entgegengenommen hatte, forderte er Michaela auf, ihm ihr Smartphone und sonstige Kameras auszuhändigen. Er begründete dies damit, dass dies eine private Veranstaltung wäre, von der keine Fotos oder Videos gemacht werden dürften.

Michaelas Handy wurde in einer mit ihrem Namen beschrifteten Tüte verpackt und in einem Schrank mit vielen bereits vorhandenen Geräten verstaut. Anschließend führte der Page Michaela in den Festsaal des Hauses.

Es dauerte ein wenig, bis sich Michaelas Augen an die schummerige Beleuchtung im Raum gewöhnt hatten. Sie konnte aber sofort die ausgelassene Stimmung fühlen. Eine Live-Band spielte im Hintergrund einen Charleston.

So wie Michaela es überblicken konnte, waren nur Frauen im mittleren Alter und im Gegensatz dazu deutlich jüngere Männer im Raum. Die Frauen waren alle im Stil der Goldenen Zwanziger bekleidet, die Herren im Smoking. In den Ecken des Raumes standen junge Pagen, ebenso an der Getränke- und Speiseausgabe. Es wurde offensichtlich viel getrunken, gelacht und getanzt und manch ein Pärchen konnte sie beim ungenierten Knutschen und Fummeln beobachten.

Mario Schulte stand plötzlich wie aus dem Nichts vor ihr. Er begrüßte sie überschwänglich, lobte ihr Aussehen.

„Meine liebe Michaela, ich freue mich, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Ich habe allerdings auch nichts anderes erwartet, von der Hauptattraktion des Abends. Kommen Sie, ich stelle Ihnen einige unserer besten Geschäftspartner vor."

Bevor Michaela nachfragen konnte, was es sich mit der „Hauptattraktion" auf sich hätte, nahm er Michaela bei der Hand und führte sie von einem Mann und von einer Frau zur nächsten. Immer stellte er Michaela als die Wahl des Abends vor, worauf die Angesprochenen zustimmend nickten und Mario Komplimente für seine Wahl machten. Michaela schätze die Anzahl der Gäste auf 20 bis 25, davon zirka die Hälfte Mitarbeiter:innen und die andere Hälfte Geschäftsfreunde. Die Pagen, so erfuhr sie auf Nachfrage, waren Trainees der Firma.

Im Vorbeigehen registrierte Michaela die Verkäuferin aus dem Bekleidungsgeschäft. Sie erinnerte sich noch an ihren Vornamen, Gaby, und an ihr geäußertes Interesse, Michaela mal auszuprobieren. Sie ertappte sich in Gedanken dabei, wie sie sich vorstellte, Gaby intensiv zu küssen. Es stieß sie zumindest nicht ab.

Nach der Vorstellungsrunde wurde Michaela sofort von einem der Partygäste auf die Tanzfläche gezogen. Die nächste Stunde wurde sie unter fast allen Gästen durchgereicht. Jeder Mann und fast jede Frau wollte sie mal in den Arm nehmen, mit ihr tanzen, mit ihr einen Sekt trinken, sie küssen. Michaela trank in der kurzen Zeit, in der sie auf der Party war, mit so vielen Brüderschaft, dass sie bald nicht mehr wusste, mit wem sie eigentlich per „du" war und wen sie alles schon geküsst hatte. Sie war bereits ein wenig abgetrunken. Bislang schien die Party eine ganz normale Silvesterparty zu sein.

Gegen 23 Uhr 30 aber kam Petra Schönborn zu ihr auf die Tanzfläche und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihr folgen solle. Als Michaela dem Befehl zuerst nicht befolgen wollte, herrschte Frau Schönborn sie an, dass dies keine Bitte wäre, sondern sie einen Auftrag der beiden Direktoren auszuführen hätte und Michaela endlich ihren Arsch in Bewegung setzen solle.

Petra ging voraus durch einige Flure und dann hinab in die Kellerräume, wo sie schließlich durch eine große Eingangstür einen ebenso großen Raum wie den Partysaal betraten. Dieser Raum war stockdunkel. Als Petra einen Wandschalter drückte, hüllte ein scharf abgegrenzter Lichtkegel ein kleines, rundes Podest mitten im Raum in ein gleißendes Licht. Michaela konnte in diesem Licht eine von der Decke, mitten über dem Podest herabhängende Kette sehen. Weitere kleine Lampen an den Wänden leuchteten schwach auf. Michaela sah einige Sitzgruppen, die jeweils zwei bis drei Leuten Platz boten. Im hinteren Bereich des Zimmers erkannte sie darüber hinaus ein sehr großes Polsterbett mit vielen kleineren Kissen. An den restlichen Wänden waren Andreaskreuze, Ketten, Handschellen und viele andere Sexspielzeuge installiert bzw. ausgelegt. Michaela erinnerte das ganze Ensemble an eine Folterkammer.

„Los, steig auf das Podest und zieh dich aus, Schlampe!", fauchte Frau Schönborn Michaela an. „Schließlich bist du doch heute die Hauptattraktion des Abends und ich muss dich noch für die Damen und Herren vorbereiten."

Michaela stieg nur zögerlich aufs Podest, fing aber sofort an, sich auszuziehen. Sie brauchte allerdings nur ihr Kleid abzustreifen, denn Unterwäsche trug sie nicht und die Strümpfe und High Heels wollte und sollte sie anbehalten.

Petra stieg zu Michaela aufs Podest, eine Fernbedienung in der Hand. Damit ließ sie die von der Decker herabhängende Kette weiter herunter. Erst jetzt sah Michaela die beiden Handschellen, die am Ende der Kette befestigt waren. Petra legte diese um Michaelas Handgelenke und ließ die Kette wieder hochfahren, bis sich Michaelas Hände deutlich über ihren Kopf befanden. Danach befestigte Petra an Michaelas High Heels Bänder, gesichert mit kleinen Schlössern, sodass Michaela die Schuhe nicht mehr alleine abstreifen konnte.

„Spreiz deine Beine, ich will kontrollieren, ob du den Analplug trägst." Mit diesen Worten ging Petra hinter Michaela, zog ihr die Arschbaken auseinander und erfühlte den Plug.

„Sehr schön, Fotze!", lobte Petra. „Jetzt können die Gäste kommen."

Michaela sah zu, wie sich Petra eine kleine Gerte mit einer breiten Klatsche aus einem der Regale holte. Sie hielt den Atem an, als Petra die Gerte mit einem beängstigen Laut die Luft zerteilen ließ. „Freu dich aufs neue Jahr", kommentierte Petra ihr Tun. Dann band sie Michaela eine Augenbinde um und ließ sie in der Dunkelheit zurück. So langsam wurde es Michaela doch ein wenig mulmig.

Es dauerte aus ihrer Sicht eine gefühlte Ewigkeit, bis plötzlich, es war kurz vor Jahreswechsel, die Eingangstür aufgedrückt wurde und die Partygäste in den Raum strömten. Auf Michaela starrend ließen sie sich auf den Sitzgelegenheiten nieder, Die beiden Schulte Brüder stürmten auf die Empore und stellten sich rechts und links neben Michaela.

Andreas Schulte richtete das Wort an die Gäste: „Liebe Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen. Der Tradition unseres Vaters folgen, wollen wir mit euch angemessen das neue Jahr einläuten. Vater hatte dazu immer seine Frau, unsere Mutter, als Hauptattraktion des Abends bestimmt. Nun, unsere Mutter weilt leider nicht mehr unter uns und so haben wir die Frau unseres für das Auslandgeschäft zuständigen Bereichsleiters, der zum Glück gerade in Japan weilt, dafür gewinnen können, uns für die nächsten Stunde zu jedweden Diensten zur Verfügung zu stehen."

Er hielt einen kurzen Moment inne und betrachtete dabei prüfend Michaelas Körper.

„Die letzten 10 Sekunden des alten Jahres wird meine Lieblingssekretärin Petra herunterzählen, indem sie jede Sekunde Michaela einen Hieb mit einer Gerte auf ihrem süßen Arsch verpasst. Ich bitte darum, dass mitgezählt wird.

Ach, übrigens, ich erwarte von jedem Mann in diesem Raum, dass er bis zum Ende unserer Party mindestens einmal seinen Samen in Michaelas Körper versenkt hat, sei es in ihrem Mund, in ihrer Fotze oder in ihrem Arsch. Mein Bruder und ich werden die Ersten im neuen Jahr sein, die damit anfangen werden.

So, liebe Freunde, jetzt zieht euch alle aus, übergebt eure Kleidung den Pagen und habt Spaß an- und miteinander. Jede Frau steht bis morgen früh jedem Mann und auch jeder Frau ohne Wenn und Aber zur Verfügung und umgekehrt."

Kurz vor Mitternacht standen alle Partygäste nackt, mit einem Sekt Glas in der Hand, um das Podest herum und zählten jeden Gertenhieb von Petra mit, die diese mit voller Kraft auf Michaelas Arschbacken austeilte. Michaela stöhnte bei jedem Schlag vor Schmerzen auf. Die breite Klatsche der Gerte hinterließ mit jedem Treffer einen weiteren roten Fleck auf Michaelas Pobacken, ohne das die Haut aber aufplatzte. Michaela wollte ruhig stehen bleiben, doch instinktiv versuchte sie vergeblich, den Schlägen auszuweichen, woran sich die Anwesenden noch mehr aufgeilten.

Mit dem letzten Schlag war es Null Uhr, das neue Jahr hatte endlich angefangen.

Mario fuhr die Kette, an der Michaela hing, etwas nach oben, bis sie gerade noch mit ihren High Heels den Boden berühren konnte. Dann stellte er sich vor sie, hob ihr linkes Bein an, so dass er ihre Fotze gut sehen konnte.

„Heute werden wir dich beide gleichzeitig ficken, meine Schöne." Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz bis zur Schwanzwurzel in ihre feuchte Vagina, stellte sich anschließend ein wenig breitbeiniger hin, hob ihr anderes Bein mit seiner freien Hand auch hoch und ließ Michaelas Kniekehlen in seine Armbeugen gleiten. Sie hatte nun keinen Bodenkontakt mehr. Andreas fuhr die Kette weiter nach oben, bis Michaela in den Handschellen hing und sein Bruder das Gewicht der Frau leicht tragen konnte.

Anschließend entfernte Andreas den Analplug aus Michaelas Darmausgang, schmierte seinen Schwanz und ihren Anus mit Vaseline ein und schob mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz tief in ihren After. Michaela schrie auf ob des Schmerzes.

Dann fingen die beiden Brüder an, Michaela im Takt zu ficken. Immer wenn der eine seinen Penis herauszog, schob der andere sein Glied tief in sie hinein. Michaela war noch nie so hart genommen worden. Sie wurde zusehends geiler. Die Aussicht, heute von mehr als 10 Männern gefickt zu werden, flöhste ihr Angst ein, geilte sie aber auch weiter auf.

„Nehmt mir die Augenbinde ab und küsst mich!", forderte sie ihre Liebhaber auf. Sie wollte die Augen ihrer Stecher sehen, sie wollte das Geschehen um sie herum beobachten können.

Andreas zog ihre die Binde vom Kopf und fing an, ihren Nacken, ihre Schulter zu küssen und spielerisch in Michaelas weißes Fleisch zu beißen.

Mario hingegen küsste sie auf den Mund. Gierig empfing sie seine Zunge und saugte sie in ihren Mundraum. Dann fingen die beiden Zungen an, einen imaginären Fechtkampf auszutragen.

Es mögen zehn oder mehr Minuten des intensiven Fickens und Küssens gewesen sein, bis die beiden Männer fast zeitgleich anfingen schwerer zu atmen. Bald darauf kündigten sie ihren Orgasmus an. Wie ein eingespieltes Team rammten beide gleichzeitig noch einmal ihren Schwanz tief in Michaela und spritzten dann unter Stöhnen ab. Nachdem ihre Orgasmen abgeklungen waren, ließ ein Page die Kette wieder herab, sodass Michaela wieder auf ihren Beinen stand. Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und zusammen mit ihnen beobachteten die Partygäste fasziniert, wie der Samen der beiden Männer Michaela aus Fotze und Arsch heraustropfte. Es wurde laut applaudiert.

Ein Page, nur noch an den roten Pagenhut auf dem Kopf zu erkennen, ansonsten ebenfalls nackt, kam und brachte Andreas einen wasserfesten Faserstift. Damit malte er jeweils einen Strich über Michaelas Arschansatz und einen über ihren kahlen Venushügel.

„Wenn die Party vorbei ist, wollen wir wissen, wie oft du genommen worden bist. Die Pagen werden darauf achten, dass du jedes Mal entsprechend gekennzeichnet wirst."

Süffisant wünschten sie Michaela noch viel Spaß und stiegen von der Empore herunter. Sofort stand der nächste Mann bereit, sich mit ihr zu beschäftigen. Der Page gab ihm die Fernbedienung für die Kette, die er erst einmal ausgiebig teste. Vom Pagen fordert er dann ein Leder-Paddel und Brustklammern. Er wollte Michaela erst noch ein wenig mehr züchtigen. Der Page brachte ihm die Utensilien. Michaela hielt den Atem an, als der Mann erst schonungslos ihre Brustwarzen zwirbelte und, sobald sie hart genug waren, die Klammern daran befestigte. Vor Schmerz schloss sie die Augen, blieb aber lautlos. Dann stellte der Mann sich neben sie und schlug mit dem Paddel auf ihren bereits geschundenen Hintern. Michaela gab weiterhin keinen Laut von sich. Sie hatte beschlossen, den Schmerz, die brutale Behandlung zu genießen. Sie war heute nur ein Stück Fickfleisch für die Anwesenden und so wollte sie auch behandelt werden. Wie hatte Andreas es so richtig gesagt, sie würde für jedwede Dienste zur Verfügung stehen.

Mit rotem Kopf hielt der Mann nach 20 oder 30 Schlägen inne, ließ das Paddel fallen und positionierte seinen Penis an Michaelas After. Michaela drückte ihren Hintern etwas heraus, so dass er leichter Zugang zu ihrer Rosette bekam. Auch er hielt sich nicht lange mit einem vorsichtigen „Rein-Raus" auf, sondern rammte seinen Schwanz rücksichtslos in sie rein.

Michaela stöhnte auf. Sie schloss die Augen. Der Analverkehr fing an, ihr zu gefallen, auch wenn er ihr keine sexuelle Befriedigung brachte. Als sie nach endlos scheinenden Fickstößen mal wieder die Augen öffnete, sah sie ihre Intimfeindin Petra Schönborn direkt vor sich. Petra nahm wortlos Michaelas Kopf in ihre Hände, schaute ihr für einige Sekunden tief in die Augen und fing dann an, Michaela intensiv zu küssen. Michaela erwiderte die Liebkosung und für die verbleibende Dauer des Arschficks küssten sich die beiden verfeindeten Damen wie ein Liebespaar.

Erst als Michaela den Faserstift wieder über ihren verlängerten Rücken spürte, registrierte sie, dass der Mann mit ihr fertig war.

Aber Petra war noch nicht mit ihr fertig. Sie nahm Michaela fast zärtlich die Brustklammern ab, ließ sich die Fernbedienung geben und befreite Michaela von den Handschellen. Ein Page brachte das georderte Hundehalsband mit Leine, das Petra um Michaelas Hals befestigte. Michaela hinter sich herziehend ging sie zu einem der Federbetten, ließ sich darauf auf den Rücken fallen und befahl Michaela mit einem scharfen Ton „Leck mich, du Sau!"

Michaela kniete sich zwischen die gespreizten Beine der Sekretärin und bemerkte sarkastisch, dass sie dafür wohl keinen Strich bekommen würde. Dann aber bediente sie ihre Kontrahentin, als ob sie ihr Leben lang eine Lesbe gewesen wäre. Bereits nach fünf Minuten war Petra nur noch ein zitterndes Häufchen Frau, das ihren Orgasmus auslebte und die Welt um sich vergaß.

Michaela ließ von der Frau ab, stand auf und wollte sich gerade im Raum orientieren, als sich ihr ein Page näherte. „Frau Becker, wir haben Anweisung von Herrn Direktor Schulte, dass, wann immer sie heute mit einer Frau intim waren, sie einen von uns Pagen den Schwanz blasen müssen. Wir dürfen auch in ihren Mund abspritzen. Also bitte, knien Sie sich hin und machen Sie Ihren Mund auf."

Zuerst perplex, dann belustigt so formell angesprochen zu werden, obwohl nackt und bereits mit etlichen Samenspuren auf ihrem Körper gezeichnet, kniete sie sich vor dem Jungen hin, nahm den Penis des Jünglings in den Mund und tat ihr Bestes, es ihm schön zu machen. Michaela ist eine begnadete Bläserin und schon bald kam der Page mit lautem Stöhnen, hielt dabei ihren Kopf fest und spritzte mit jeder weiteren Fickbewegung einen Schub seines Samens in ihren Mundraum. Als er fertig war, sagte er nur: „Bitte schlucken Sie mein Sperma." Die Bitte war unnötig, denn für Michaela war es selbstverständlich, den Samen des Mannes zu schlucken, dessen Schwanz in ihrem Mund abspritzen durfte. Michaela bedankte sich bei dem Jungen noch, indem sie seinen Penis mit ihrer Zunge vom Rest seines Spermas und von ihrem Fotzenschleim säuberte. Ein anderer Page malte ihr derweil einen Strich auf die Stirn. Es sollte heute nicht ihr einziger bleiben.

Erst jetzt kam Michaela dazu, das bunte Treiben um sich herum intensiver zu beobachten. Im ganzen Raum wurden Frauen gefickt, teilweise von mehreren Männern gleichzeitig aber auch von Frauen. Auch Michaela würde im Laufe des Abends noch einige Frauen mit Umschnalldildos Lust bereiten und auch bereitet bekommen. Der Alkohol floss in Strömen und auch der Vorrat an den kleinen blauen Pillen, von den Pagen diskret und ungefragt den Männern gereicht, nahm stetig ab.

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