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Quid Pro Quo Ch. 03

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Michaela versuchte, Ausschau nach der Verkäuferin aus dem Bekleidungsgeschäft zu halten. Aber bevor sie meinte, sie erkannt zu haben, wurde sie schon wieder zu einer der Spielwiesen oder zu einer der „Foltermöbel" geleitet. Dort wurde ihr Körper in vielen Stellungen, von Männern und von Frauen allein, zu mehreren oder im Mix, mit Spielzeugen oder auch ohne, unter Schmerzen oder mit dem Ziel, ihr einen Orgasmus zu verschaffen, benutzt. Sie genoss jeden Fick.

Auch die Pagen meinten es gut mit ihr, denn nach jedem Fick pflegten sie ihre Fotze und ihren Anus mit einer kühlenden Lotion und schmierten die Öffnungen anschließend mit Gleitgel ein. So war Michaela ständig bereit.

Gegen vier Uhr verabschiedeten sich nach und nach die Partygäste. Gegen sechs Uhr waren nur noch die Pagen, die zwei Hausherren, ihre Sekretärin und Michaela übrig.

Andreas Schulte hob das Fotografierverbot auf, indem er einen Pagen an wies, mit Michaelas Smartphone Gruppenbilder von ihnen vier zu machen. Auf manchem Bild knieten die beiden Frauen vor den Männern und befriedigten sie oral. Auf anderen küssten sich die Frauen und die beiden Männer standen hinter ihnen und fickten sie dabei. Und auf wieder anderen küssten die Männer die Frauen und kneten dabei deren Ärsche.

Andreas forderte anschließend einen Pagen auf, Michaelas Kleidung zu holen und sie anzukleiden. Bei nur einem Kleid und einem Mantel ging dies recht schnell. Dann gab er ihr auch ihr Handy zurück.

„Die Fotos sind für dich zur Erinnerung. Du hast dich mehr als genug für deinen Mann eingesetzt. Das erkennen wir an. Mein Bruder und ich haben deshalb beschlossen, dass er bis zu seiner Pensionierung seinen alten Job behalten darf, auch ohne, dass du uns weiterhin zur Verfügung stehst. Du bist frei, zu lassen und zu tun was du willst."

Ohne weitere Worte oder Erklärungen drehten sich die beiden Direktoren und ihre Sekretärin um und stiegen die Treppe zu den oberen Räumlichkeiten empor. Michaela blickte ihnen wortlos hinterher. Erst als ein Page ihr meldete, dass ein Taxi draußen auf sie warten würde, erwachte sie aus ihrer Starre. Sie drehte sich schnell um und verließ, ohne sich noch einmal umzusehen, das Haus. Sie war sich nicht sicher, ob dies ein Abschied auf immer oder nur auf Zeit war.

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4 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Sehr anregend, emotional, sentimental, versaut, elektrifizierend, einfach toll

nixmussnixmussvor etwa 2 Jahren

Ich schließe mich den Vorgängern an, eine Supergeschichte, aber was passiert, wenn Klaus mitbekommt was Michaela getrieben hat?

Und Michaela ist so geil auf den Vorstand, wird Sie freiwillig darauf verzichten?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Neben freudenspender und KastorAlebaran ein absoluter Lichtblick in den erotischen Geschichten.

Alle drei Stories haben die hohe Wertung verdient

Fortsetzung sollte aber schneller erfolgen.

Es wäre aber auch mal interessant, was geschehen würde, wenn der Ehemann davon Wind bekäme. Die Geschichten ziehen sich immer hin und der ach so toll geliebte gehörnte Ehemann bekommt nichts mit. Nicht unbedingt glaubwürdig.

Ich finde es auch toll, dass die Nebenbuhler nicht mit Riesenschwänzen versehen werden und die Frau deshalb nur noch jubiliert. Dann wäre nämlich der geliebte Ehemann erst recht hinfällig.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Geile Geschichte

die einfach nach Fortsetzungen "schreit". Kann man die Ehefrau nicht noch weiter in der Firma einsetzen

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