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Rache Wird Am Besten Kalt Serviert

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Dennoch war ich irgendwie hin und weg, einerseits fühlte ich mich benutzt und gedemütigt, andererseits erregt mich dieser Form der „lustlosen" Hingabe an die Lust dieses mich irgendwie vereinnahmenden Mannes. „Ja, Liebling", hauchte ich nur leise in sein Ohr und blieb bewegungslos unter ihm liegen, spürte seine Männlichkeit tief in mich eindringen und spürte, wie er sich zuckend verkrampfte, anfing zu spritzen und sich mehr und mehr in meine feuchte Grotte ergoss. Die ich ihm so gerne saugend entgegengepresst hätte...

„Nicht schlecht," sagte er schließlich anerkennend, als er sich nach ein paar Minuten auf die Seite drehte, aufstand und im Bad verschwand, nicht ohne mich noch grinsend anzuweisen, „bitte bleib so, mein braves Fickstück".

Als er aus dem Bad zurück kam - er hatte geduscht und war bereits wieder angezogen, nahm er in dem Sessel neben dem Bett Platz und betrachtete mich in aller Seelenruhe. „Vielleicht können wir das ja bei Gelegenheit mal wiederholen, du hast Potenzial," sagte er dann anerkennend. Ich drehe mich leicht zu John hin und machte Anstalten aufzustehen, mir war jetzt auch nach einer erfrischenden Dusche. „Wir sind noch nicht fertig, Kleines", hörte ich ihn sagen und sah, dass er den Hörer des Zimmertelefons abnahm und hoffte, dass er etwas für uns bestellen würde, vielleicht ein leckeres Essen und Champagner. Aber ganz offensichtlich hatte er andere Pläne.

„Ja, bitte bringen Sie mir einen Whiskey mit Eis auf das Zimmer. Natürlich, kommen Sie bitte auf das Zimmer, ich habe es mir hier gemütlich gemacht und möchte nicht unnötig aufstehen", sagte er und sah mich dabei grinsend an. Mein Gott, er wird doch nicht verlangen, dass ich mich nackt wie ich immer noch war, dem Zimmerkellner zeigen muss! „Und du, sei schön brav und enttäusche mich nicht." Er sagt das mit dem Unterton der Überzeugung, so als ob ihm klar war, dass ich gehorchen würde, dass ich mich hier Nackt von irgend einem Hotelangestellten begaffen lassen würde. Eine warnende innere Stimme sagte mir zwar, jetzt sollte es aber genug sein Claire, das musst du nicht mit dir machen lassen. Aber da war auch die andere Claire, die mir sagte, warum willst du auf diese frivole Erfahrung verzichten, bisher hat es dir doch gefallen, du Schlampe! Und du weißt doch ganz genau, dass du das Spielchen hier jederzeit beenden kannst, wenn dieser überaus charmante Mistkerl zu weit gehen würde. Ja, meine Liebe, ist ja schon gut, gab meine warnende Claire klein bei und überließ der wollüstigen, erfahrungsgierigen Clare das Feld.

Es dauerte nicht lange und schon machte sich jemand an der Tür zu schaffen und öffnete sie. Ein älterer, nicht gerade attraktiver, beleibter Herr betrat das Zimmer und brachte John den Wiskey. Er schien mich erst gar nicht beachten und als er John den Wiskey auf den kleinen Tisch neben dem Sessel stellte, sagte er höflich zu John, „Alles zu Ihrer Zufriedenheit, mein Herr, hatten Sie einen schönen Abend, gefällt es Ihnen bei uns?" „Ja, es war ganz nett, Albert," sagte John gespielt gelangweilt und blickte dann ganz bewusst, und sozusagen Albert einladend ihm zu folgen, zu mir. Albert, der mich natürlich beim Betreten des Zimmers sofort gesehen hatte, aber eben nunmal in derartigen Dingen professionell wegschauen gelernt hatte, verstand das wohl als Erlaubnis, auch mal einen Blick auf mich riskieren zu dürfen. „Schau sie dir an, Albert, was hältst du von ihr, reifes, aber immerhin gut erhaltenes und vor allem williges Fickfleisch?". „Das kann ich nicht beurteilen, mein Herr, ich lebe schon seit Jahren alleine, wenn Sie verstehen?", sagte der Kellner routiniert und professionell. Seine Blicke verrieten mir allerdings, dass er gar nicht genug von meinem Anblick bekam, er war aber diskret genug, mir seine Gier nicht offen und unverhohlen zu zeigen. „Willst du auch mal über sie drüber, Albert?", frug er den Kellner und sah mich dabei prüfend und süffisant an. Als ich anfangen wollte, zu protestieren, legte er nur mahnend seinen Zeigefinger an die Lippen und schüttelte leicht den Kopf. „Aber nicht doch, Kleines." Meine Beiden „Claires" meldeten sich zu Wort, aber beidem Gefühlschaos das diese Situation in mir auslöste, verstand ich so gut wie gar nichts und konnte mich eigentlich nur auf meine innere Stimme zwischen meinen Schenkeln verlassen. Und die war eindeutig!

Albert war unschlüssig, es war ihm klar, dass so eine Gelegenheit nicht so schnell wieder kommen würde, wenn überhaupt. Andererseits war es ihm peinlich sich vor John ausziehen zu müssen, um zu seinem Gratisfick zu kommen, den John ihm hier in aller Ruhe angeboten hatte. Und der Gedanke, dass die Frau da offensichtlich noch das Sperma von John in ihrer Spalte hatte, war für Albert nun nicht unbedingt reizvoll. Sein Sexualleben war in dieser Hinsicht eher normal gewesen und bestand derzeit aus gelegentlicher Masturbation. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass ihn der Anblick der nackten Frau und das Fickangebot von John außergewöhnlich erregten. Wie lange hatte schon keine Frau mehr gehabt! Wie lange war es her, dass er in eine Frau eingedrungen war?

Also gab er sich einen Ruck und zog sich nackt aus. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln und es war klar, dass es mich in diesem Zustand nicht würde ficken können. „Hilf ihm doch ein wenig mit deinen geschickten Händen und deinem Blasmund", forderte mich John auf. Wie in Trance richtete ich mich langsam auf und rutsche bis zur Bettkante vor. Der geile alte Bock stand direkt vor mir und mit den Händen streichelte ich erst über seine Hüften und den dicken, behaarten Bauch. Dann griff ich mit einer Hand nach dem Schwanz und umfasste mit der anderen seinen dicken Hoden. Sein fleischiger Altherrenschwanz lag war und weich in meiner Hand. Er war unbeschnitten und hatte ein lange Vorhaus und der eine fette Eichel zum Vorschein kam, als ich die Vorhaut mit meinen Wichsbewegungen hin und her bewegte.

Mit meinen offensichtlich nicht ganz ungeschickten Wichsbewegungen, schließlich war ich darin eine Meisterin geworden, wie mir mein Mann immer wieder bestätigte, erreichte ich es, dass das Ding nach und nach steifer wurde. „Na komm, blas ihn schön!", hörte ich Johns Regieanweisung. Ich zögerte erst, doch dann gab ich mir eine Ruck und nahm sein Teil in den Mund. Er schmeckte gar nicht so streng wie ich befürchtet hatte, auch wenn ich schmecken musste, dass er offenbar nicht ganz frisch war. Dennoch ein erregender Geschmack. Aber vor allem wuchs er schnell zu voller Größe und Härte heran. Kein Zweifel, dass er jetzt bereit war.

Nachdem er mich sanft zurück gedrückt hatte ich wieder auf dem Rücken lag, kam er zu mir, wälzte sich regelrecht auf mich und versuchte ungeschickt vor lauter Geilheit, in mich einzudringen. Ich musste eine Hand zu Hilfe nehmen und ihn einführen. Er war so nervös und zappelig, wie ein junger Mann, der es zum ersten oder zweiten Mal macht. Immerhin fühlte sich sein großer Schwanz ganz gut in mir an und meine unbefriedigte Spalte zuckte vor freudiger Erwartung. Doch leider wurde es nicht aus dem erwarteten, schönen Fick zu dem ich jetzt bereit gewesen wäre, denn es dauerte denn auch nicht allzu lange, da kam er auch schon unter Schnaufen und Stöhnen. Ich hätte es wissen müssen, dass er verlernt hatte, sich zurück zu halten, was ihm vermutlich auch ziemlich egal war, er wollte einfach nur in mich absamen, seine Geilheit los werden. Offenbar spritze er eine große Menge Sperma in mich hinein, jedenfalls fühlte sich sein mehrfaches Zucken und Pressen so an. Nachdem er schließlich fertig war, blieb er noch eine Weile keuchend auf mir liegen. Seinen schweren, massigen Körper auf mir zu fühlen war unangenehm und ich hatte Schwierigkeiten zu Atmen.

„Und vergiss nicht, Albert ein gutes Trinkgeld zu geben, Schatz", sagte John grinsend zu mir, als sich Albert wieder einigermaßen gefangen hatte und im Begriff war sich anzuziehen. „Ich denke, das hat er sich doch wohl redlich verdient."

Ich zog beschämt und verärgert über dieses rüde Ende die Bettdecke über meinen nackten Körper. Doch was solls, dachte ich mir nach einem Moment der Besinnung, griff nach meiner Handtasche und tat John den Gefallen, mich ein weiteres Mal selbst zu demütigen. Ich reichte Albert 100 Euro und sagte so teilnahmslos wie es mir möglich war, „das ist für Sie, Albert." „Oh, danke Madame, das wäre aber nicht nötig gewesen."

„Ich denke schon, dass das nötig war", sagte John in dem Moment zu mir, als Albert das Hotelzimmer verließ. „Meinst Du nicht auch, Claire?"

Immerhin, er erlaubte mir jetzt ohne jegliche Eingriffe, das Bad zu benutzten und mich zu duschen. Sicher, ich hatte Erfahrungen hin Sachen Sadomaso, insbesondere eben auch wenn es um das weite und vielfältige Gebiet von Demütigungen und Erniedrigungen geht. Erfahrungen auf beiden Seiten dieser glitzernden Medaille der Lüste. Für eine Erstbegegnung war dieser Abend mit John jedoch schon etwas besonderes, da ich für derartige Spielchen eigentlich eine Vertrauensbasis benötigte, die in der Regel nicht am ersten Abend entstehen kann.

Ich hatte mich im Bademantel auf das Bett gehockt und genoss einen Piccolo aus der Minibar. „Wollen wir zum Ausklang des Abends noch eine Kleinigkeit zu essen bestellen, John?" Es war der Versuch, ein wenig Normalität herzustellen, nicht immer leicht nach einem ONS, aber bei John wollte ich den Versuch wagen, zu schade, wenn es bei diesem Abend bleiben sollte, zu schade, wenn ich nicht doch die Erfahrung machen könnte, wie es ist von ihm gefickt zu werden und dabei mitgehen zu dürfen, dabei mitgenommen zu werden. Er würde mir bestimmt wunderbare Orgasmen bereiten können, dachte ich jedenfalls. Aber manchmal macht man die Rechnung ohne den Wirt, oder sagen wir besser, ohne den Veranstalter...

„Ach übrigens, du weißt ja sicherlich, dass Rache am besten kalt serviert wird?", sagte er, nachdem ich meinen Piccolo fast ausgetrunken und er auf meinen Vorschlag mit Schweigen reagiert hatte. Ich sah ihn mit einem fragenden Blick an, der deutlich machte, dass ich nicht im entferntesten ahnte, was er damit meinen könnte. John hatte sich in der Zwischenzeit sein Jackett angezogen, stand vor meinem Bett und war im Begriff zu gehen, während ich noch gedankenversunken auf dem Bett hockte und mit seinen steifen Schwanz in meiner nassen Spalte herbei fantasierte.

„Ich soll Dir zum Abschied noch schöne Grüße und Deinem Mann ausrichten," sagte er lachend, als er an der Tür war, „mach's gut Claire." Mit dem dumpfen klacken der Zimmertür war ich allein und der Abend besiegelt.

Für einen Moment war ich irritiert und fassungslos. Doch dann stieg eine unbändige Wut in mir auf. Na warte, dachte ich mir und sah meinen Mann vor meinem geistigen Auge, wir sind noch lange nicht quitt, das wirst du mir büßen!

(Wir können sicher sein, das beide bei Claire's „Rache" beide auf ihre Kosten kommen werden, wenn auch sicher auf unterschiedliche Art und Weise. Und wer weiß, vermutlich wird es ja sogar den ein oder anderen „Dritten" in diesem Bunde geben.)

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

🤣 Dann wollen wir mal hoffen, das der nächste Teil bald folgt.

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Sehr gut geschrieben,klasse,vom Anfang bis zum Ende

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