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Ralph Fiennes Assistentin

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Es startete alles mit der Bewerbung...
1.9k Wörter
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 07/22/2007
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(Vorgeschichte)

Es startete alles mit der Bewerbung von Sidney Wilson, die sich für den neuen Assistenten-Job bei Ralph Fiennes Managerin Claudia beworben hatte. Sie hatte wirklich nie im Leben daran gedacht, dass sie auch nur die Chance auf ein Vorstellungsgespräch gehabt hätte, aber wie es das Schicksal nun mal bewollte, wurde sie zu eben einem solchem eingeladen.

Sidney war sehr nervös, als sie vor dem Büro seiner Managerin stand. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, wenn sie nach ihren Ambitionen bezüglich dieses Jobs gefragt wurde. Ambitionen? Ganz klar: Sexappeal. Ralph Fiennes war der heißeste Schauspieler, den sie jemals auf der Leinwand im Kino gesehen hatte. Der Film „Roter Drachen" und auch eines seiner älteren Werke „Das Ende einer Affäre" hatten sie damals völlig vom Hocker gerissen und da sie sowieso schon als Assistentin in einer großen bedeutenden amerikanischen Anwaltskanzlei jahrelang gearbeitet hatte, glaubte sie, dass sie es evtl. schaffen könnte, auch bei ihrem „Star" eine Anstellung zu bekommen. Dazu bat sich ja nun die Gelegenheit.

Man muss dazu sagen, dass Sidney keinesfalls eine unattraktive Erscheinung gewesen wäre. Sie war 1,78m groß, hatte blonde schulterlange Haare, volle Lippen, einen wohlgeformten Busen und schöne lange von der Sonne verwöhnte Beine. Alles in allem sehr attraktiv.

Als Sidney wie durch Zufall erfahren hatte, dass bei Fiennes „Stab" eine neue Hilfe gesucht wurde (ihre Anwaltskanzlei hatte Fiennes in einem Rechtsfall vertreten), bewarb sie sich auf gut Glück und siehe da.....da stand sie nun.

Ihr Herz pochte und abermals überprüfte sie ihre hochgesteckten Haare. Sie tadelte sich, dass sie so nervös war. Erstens war es wohl kaum zu erwarten, dass Ralph Fiennes sie höchstpersönlich begutachten würde und zweitens war sie schon seit Jahren in diesem Geschäft und brachte sämtlich Qualifikationen mit sich, die erwartet wurden.

Unruhig rutschte sie im Wartezimmer auf ihrem Platz herum und da es nicht gerade kalt war, war ihre Haut leicht feucht. Immer wieder sprach sie sich beruhigend zu und fächerte sich Luft in ihr viel zu heißes und gerötetes Gesicht. Vereinzelt liefen sogar kleinste Schweißperlen ihren Hals herunter und verschwanden in ihrem ansehnlichen Ausschnitt, der zwar gewagt, aber nicht obszön wirkte.

Sie trug einen schwarzes Kostüm mit einem kurzen Rock und einem sehr femininen Blazer. Darunter trug sie eine weiße Bluse, die recht offenherzig zugeknöpft war und darunter einen weißen BH. Sie wirkte, wie sie fand, recht professionell und doch auch weiblich und hoffte durch ihre nicht zu hoch geratenen Schuhe bestechen zu können.

Dann endlich war es soweit. Nach einer halben Ewigkeit wurde sie ins Büro gebeten. Mit etwas wackeligen Beinen betrat sie das Büro und schloss hinter sich die Tür. Sie war beeindruckt von dem riesigen Zimmer, welches anscheinend noch einige Nebenräume hatte.

Sie setzte sich und Sekunden später befand sich Sidney bereits mitten im Vorstellungsgespräch mit einer netten, aber dennoch schon etwas älteren Dame.

„Gut. Das hört sich für mich alles in allem sehr gut an Frau Wilson, oder was meinen sie dazu?" Sidney atmete erleichtert durch und gerade als sie zu einer Antwort ansetzen wollte, wurde sie je durch einen Mann unterbrochen, der aus einem Nebenzimmer das riesige Büro betrat.

„Ja, ich denke, dass Frau Wilson mit Sicherheit eine sehr kompetente Assistenten für mich wäre!"

Sidney stockte der Atem. Sie drehte sich langsam um und tatsächlich stand hinter ihr Ralph Fiennes höchst persönlich, der ihren offen stehenden Mund mit einem verschmitzten Lächeln quittierte.

„Wie....Was? Sie waren die ganze Zeit anwesend?", fragte Sidney immer noch leicht überfordert und die Tatsache, dass sie vor lauter Hitze schwitzte, machte die Angelegenheit nicht einfacher.

„Naja, sie müssen wissen, ich bin schon daran interessiert, wer meine nächste Assistentin werden soll. Da meine Anwesenheit bei den letzten Bewerbungsgesprächen allerdings weniger hilfreich war, dachte ich mir, dass ich dieses mal doch lieber im Hintergrund bleibe, aber dennoch alles mitbekomme. Ich hoffe sie finden das nicht allzu unverschämt Miss Wilson?", fragte er mit nun noch breiterem Grinsen im Gesicht.

„Nein, natürlich nicht!", stammelte Sidney, die sich gar nicht von seiner Person abwenden konnte.

Sie konnte es einfach nicht fassen. Er stand wahrlich vor ihr und war noch anziehender als in seine Filmen. Was sie als erstes bemerkt hatte, war, dass er sehr locker, aber dennoch angemessen angezogen war und dass er unheimlich gut roch. Seine Figur tat ihr übriges. Er sah hinreißend aus. Groß, schlank und dennoch muskulär. Und sein Gesicht erst. In Sidneys Augen war es das schönste und mit Tiefe erfüllte Gesicht, das sie je gesehen hatte. Aber seine Augen waren am faszinierenden. Obwohl sie bei jedem Wort, das er zu ihr sagte roter im Gesicht wurde, konnte sie dennoch nicht seinem Blick ausweichen. Es war, als ob er sie in ihren Bann gezogen hatte, wohl wissend, dass er gut aussah.

Bevor sie jedoch ihren Blick weiter über ihn streifen lassen konnte, wurde sie von seiner Sekretärin aus den viel zu kurzen Gedanken gerissen.

„Da Mr. Fiennes sehr von ihnen angetan ist und sie auch sehr kompetent sind, können sie, wenn sie möchten gleich den Vertrag unterschreiben. Über die Bedingungen haben wir ja bereits ausgiebig gesprochen. Wenn sie also einverstanden sind,...!"; sagte seine Managerin und schob den Vertrag über den Tisch. Sidney zögerte kurz und sah zu Ralph. Dieser nickte und daraufhin unterschrieb Sidney den Vertrag. Etwas umnebelt stand sie auf und wäre fast zusammengeklappt, wenn Ralph ihr nicht die Hand geschüttelt und sie dann leicht im Arm haltend aus dem Büro geschoben hätte.

„Alles weitere besprechen wir jetzt, oder haben sie noch etwas vor?" witzelte er und sein charmantes Lächeln brachte Sidney zum Schmelzen, zumal er sie auch noch mehr oder weniger im Arm hielt und ihre Gesichter sich gefährlich nahe waren.

Die nächste Woche........

„Sidney würden sie mir bitte ein große Flasche Wasser holen, ich muss mich kurz mal ausruhen.", bat sie Ralph Fiennes am Set zu einem seiner neuen Filme. Kurz nachdem Sidney den Vertrag unterschrieben hatte, hatte ihr Ralph offenbart, dass sie schon die kommende Woche zu einem Filmdreh aufbrechen würden. Es ging um irgend so eine Liebesgeschichte. Sidney hatte da nicht so ganz durchgeblickt, aber dazu fehlte ihr leider auch die Zeit, da sie außer Wasser holen noch jede Menge anderer Aufgaben hatte, die sie erledigen musste. Der Job war schwerer, als sie sich ihn vorgestellt hatte. Aber wenigstens hatte Ralph ihr gleich angeboten, sich etwas bequemes anzuziehen. So musste sie also nicht in Stöckelschuhen 14 Stunden lang am Tag herumrennen, sondern in Jeans und bequemen Turnschuhen, zumindest so lange, wie sie am Set waren und diesen neuen Film drehten.

Sidney hatte sich mittlerweile an Ralphs Anwesenheit gewöhnt und war kaum noch nervös, obwohl er sie manchmal seltsam ansah. Sie empfand es nicht als aufdringlich oder komisch, sondern eher als prickelnd. Zumindest lösten seine verstohlenen Blicke bei ihr Wohlbehagen aus. Dennoch wollte und konnte sie nicht zuviel in seine Blicke hineininterpretieren. Immerhin war es ihr Chef, der sie mehr als gut bezahlte, auch wenn sie zugeben musste, dass er nichts von seiner Anziehungskraft auf sie verloren hatte und auch ihr fiel auf, dass er mehr als für einen Chef üblich, ihre Nähe suchte. Oft und doch zu selten berührte er ihre Schulter, ihre Hände oder ihre Hüfte, was jedes Mal einen wohligen Schauer bei Sidney auslöste. Aber dennoch hielt sie gebührenden Abstand. Sie wollte ihre Stelle auf keinen Fall durch Wunschinterpretationen ihrerseits gefährden.

Sie überreicht Ralph die Wasserflasche, der sich lächelnd bedankte und gleich einen tiefen Schluck nahm. Sidney sah ihm gespannt dabei zu und als sie ihren Blick, wie so oft, wandern ließ, bemerkte sie, dass sein Schnürsenkel offen war. Wie in Trance ging sie in die Knie und versuchte den Knoten in seinen Schnürsenkeln zu entwirren. Aber es wollte ihr nicht so richtig gelingen.

Etwas verdutzt sah Ralph zu ihr herunter und meinte, dass sie das nun wirklich nicht tun müsse, schließlich sei sie ja nicht sein Kindermädchen.

„Ich weiß nur eins. Männer brauchen für so was immer ewig und da sie gleich zum Set zurückmüssen ist es wohl sinnvoller, wenn ich das in die Hand nehme!" Er und sie waren gleichermaßen über ihren resoluten Ton überrascht, aber es belustigte ihn mehr, als dass er sich angeschnauzt gefühlt hätte.

Gerade als er den nächsten großen Schluck aus seiner Wasserflasche nehmen wollte, bemerkte er, dass Sidneys Ausschnitt leicht nach unten verrutscht war. Denn auch wenn sie meistens Jeans trug, achtete sie dennoch auf ein schickes Oberteil.

Ralphs Blick blieb wie angenagelt stehen. Er betrachtete ihr wohlgeformten Rundungen mit leicht verklärtem Blick.

„Sie hat ein wunderschönes Dekolte!", dachte er so bei sich und fast gleichzeitig gingen die wildesten Fantasien mit ihm durch. Er fand Sidney schon vom ersten Augenblick an sehr begehrenswert, was nicht zuletzt der Grund war, warum er sie eingestellt hatte. Und seit den letzten zwei Wochen, war es immer schlimmer geworden. Er entwickelte eine regelrechte Sehnsucht nach ihr, wenn sie mal für ein paar Stunden nicht in seiner Nähe war. Und wenn er sie sah, dann heftete sich sein Blick jedes Mal an ihrem perfekten Körper fest. Er hatte das Gefühl, als ob er jede Stelle ihre Körpers kennen würde. Ebenso stark war das Bedürfnis danach sie zu berühren und das so oft wie möglich. Zu seinem Bedauern blieb es allerdings nur bei flüchtigen, nicht wirklich aussagekräftigen Berührungen.

Aber zu mehr traute er sich einfach nicht. Er, der weltberühmte Schauspieler, der schon so viele Frauen gekannt hatte und einer der begehrtesten Singles war.

Er musste über sich selbst lachen, während ihm dieser Gedanke in den Sinn kam.

Sidney erhob sich und meinte, dass das Gewirr entwirrt sei, woraufhin sie triumphierend lächelte. Ralph stand auf und sah ihr tief in die Augen. Sidney schmolz sofort dahin. Ihre Gedanken kreisten nur noch um das eine: SEX!

„Reiß dich zusammen!", dachte sie bei sich und atmete tief aus, als sie plötzlich seine Lippen auf den ihren spürte. Ralph hatte sich vorgebeugt und sie kurzerhand geküsst. Allerdings war der Kuss so schnell wieder vorbei wie er angefangen hatte.

Ralph war die Situation offensichtlich etwas peinlich, da er vor sich hinstammelte und sich dauernd dafür entschuldigte. Doch diese Worte gelangten nicht wirklich an Sidneys Ohr. Durch ihren Körper fuhr immer noch ein Stromschlag und ihr Blick haftete verklärt auf seinem hochrotem Gesicht.

„Oh, ja, es war wirklich grauenhaft!", brachte sie nur hervor und musste gleich darauf grinsen. Ralph guckte etwas verdutzt und musste dann schließlich selber lächeln und war heilfroh, dass sie es locker aufgefasst hatte.

Als nach ihm gerufen wurde, ging er wieder ans Set und drehte weiter, als ob nichts gewesen wäre, allerdings kreisten seine Gedanken nur um den Kuss. Ihre Lippen waren so weich gewesen und ihr Geschmack lagen ihm immer noch auf der Zunge. Immer wieder ließ er sich die Situation durch den Kopf gehen und bekam einfach nicht genug davon. Er beschloss, sich am Abend noch einmal richtig zu entschuldigen, hoffte aber, dass sie so wie in seine Gedanken reagierte. Nämlich mit ihm heißen Sex hatte.

Auf einmal verließ er sturmartig das Set und ward nicht mehr gesehen. Keiner wusste was los war. Er allerdings dafür um so genauer. Seine Gedanken waren nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Während er sich die wildesten Szenen ausgemalt hatte, wuchs in seiner Hose etwas zu beträchtlicher Größe heran, was er Gott sei Dank noch rechtzeitig bemerkt hatte. Er hastete vom Set und verkroch sich in seinem Pausenwohnwagen und atmete erst mal tief durch. Sein innigster Wunsch wäre es gewesen, sich in die Hose zu fassen, seinen Schwanz herauszuholen und sich endlich Befriedigung zu verschaffen. Er wusste aber, dass er nicht lange allein bleiben würde und außerdem sagte er sich: „Ich bin ein erwachsener Mann und habe nicht mal meinen Schwanz unter Kontrolle! Und das mit über vierzig!"

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