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Ralph Fiennes Assistentin 02

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Also beschloss er...
1.9k Wörter
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 07/22/2007
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Also beschloss er, dass es wohl das Beste war, kurz unter die kalte Dusche zu springen und sich etwas Abkühlung zu verschaffen. Es funktionierte auch recht gut. Doch plötzlich vernahm er unter der Dusche ein dumpfes Geräusch. Jemand hatte seinen Wohnwagen betreten und offensichtlich war dieser jemand auf der Suche nach ihm, nachdem er vor ein paar Minuten völlig überstürzt vom Set gehastet war. Aber aus irgendeinem Grund sah er es gar nicht ein, seine Dusche vorzeitig zu beenden. Er war einer der Hollywood -- Größen und da konnte er sich bei einem 20 Stunden-Tag ja wohl mal ein paar Minuten mehr Pause rausnehmen, als es ihm eigentlich gestattet war. Er lächelte über diesen Gedanken in sich hinein und stellte das Wasser auf warm. Sofort umspülte ihn eine angenehme Wärme, die ein leichtes Prickeln auf seiner Haut hinterließ.

„Sollen die doch ruhig noch ein bisschen warten!", dachte er so bei sich, als plötzlich die kleine Tür zur Nasszelle aufgemacht wurde.

Mit verdrehenden Augen und einem entnervten Seufzer, drehte er sich herum und rief etwas lauter:

„Moment noch, ich komm ja gleich wieder. Mein Gott, kann man hier nicht mal in Ruhe duschen!". Doch gerade als er diesen Satz beendet hatte und sich rumdrehte, blieb ihm weiteres Fluchen im Halse stecken. In der Tür stand Sidney mit hochrotem Kopf und sichtlich peinlich berührt.

„Entschuldigen sie Mr. Fiennes, aber ich dachte, ich sollte Ihnen sagen, dass man sie am Set schon sehnsüchtig erwartet und keiner so recht weiß, warum sie eben so überstürzt weggerannt sind!" Bei diesen Worten bemühte sich Sidney weder zu stottern noch ihr Augen über seinen völlig nackten Körper gleiten zu lassen, was sie allerdings wirklich viel Kraft kostete. Ralph stand mit offenem Mund da, unfähig ihr etwas zu entgegnen. Es vergingen einige Sekunden bis sich Sidney wieder fasste und meinte, dass es wohl besser angebracht wäre, wenn sie draußen im „Wohnraum" warten würde.

Beschämt und zugleich unheimlich erregt, trat sie den Rückzug an und schloss mit klopfendem Herzen die Tür zur kleinen, aber feinen Dusche.

Für sie war es ebenso überraschend gewesen, wie für ihn. Allerdings hatte sie aber gehört, dass er unter der Dusche stand. Sie wusste wirklich nicht, was sie sich dabei gedacht hatte. Dennoch musste sie zugeben, dass sie am liebsten zu ihm in die Kabine gestiegen wäre. Aber das wäre zu weit gegangen oder doch nicht?

Sie stand weiterhin grübelnd da und versuchte sich eine passende Entschuldigung einfallen zu lassen, wobei sie überhörte, dass das Wasser abgestellt und die Tür geöffnet worden war.

Erst als Ralph hinter ihr stehend, sanft seine feuchte Hand auf ihre Schulter legte, schrak sie zusammen und drehte sich eine Entschuldigung stammelnd rum.

Doch er bedeutete ihr, dass es nichts gab, was ihr peinlich sein müsste und dass sie schließlich nicht die erste Frau sei, die ihn je nackt gesehen hatte.

Erleichtert verstummte Sidney und hatte nun Zeit ihn genauer zu betrachten. Er sah schlicht atemberaubend aus. Da er sich anscheinend noch nicht groß abgetrocknet hatte, war sein Haar noch nass und kleine Tropfen perlten an seinem Hals und Oberkörper herab. Er war wohl gebräunt und hatte nur vereinzelte Haare auf der Brust, die ansehnlich durchtrainiert war. Sidney verfolgte gedankenverloren einen kleine Wassertropfen, der sich langsam seinen Weg nach unten bahnte, ohne dabei zu bemerken, dass völlige Stille eingetreten war. Ralph sah sie fasziniert an, wie sie ihn musterte. Offenbar nicht abgeneigt, wie er bemerkte.

Als der Wassertropfen bei dem Bund des locker um die Hüften gebundenen Handtuchs ankam, erwachte Sidney und starrte, als sie ihren Kopf ruckartig aus der Versenkung nach oben hob, direkt ins Ralphs Augen. Sie war sich nicht sicher, was sein Blick zu bedeuten hatte. Er schien auf der einen Seite leicht belustigt über ihre Verwirrung, auf der anderen Seite schien er jedoch genau in ihr Herz schauen zu wollen. Obwohl Sidney in diesen wunderschönen blau-grünen Augen hätte versinken können, verunsicherte die Art und Weise wie er sie ansah und ihr Gesicht lief puderrot an.

„Ähm....ja, also auf jeden Fall........ich werde dann wohl mal gehen.", meinte sie und gerade als sie sich zum gehen wenden wollte, geschah das, wovon sie nur zu träumen gewagt hatte.

Er packte sie sanft beim Arm, drehte sie leicht und drückte sie zart, aber bestimmend gegen die Wand seines Wohnwagen. Sidney durchfuhr ein Blitz als ihr heißer Rücken auf die kalte Wand traf.

Ralph war auf einmal so von der ganzen Situation überwältigt, dass er sich nicht mehr zusammenreißen konnte und wollte. Als er ihr, wie schon so oft, in ihre blauen Augen geblickt hatte, war es entgültig um seine Beherrschung geschehen. Er wollte sie. Hier und jetzt. Sollte die Crew doch denken, was sie wollte. Für ihn zählte nur sie und der Moment.

Als Sidney etwas entgegnen wollte, senkte er stürmisch seine Lippen auf die ihren und versiegelte so ihren Mund. Sidney stöhnte bei dieser Berührung auf und gab entgültig jeden Widerstand auf.

Ralph hob seine Hand und streichelte sanft ihr Wange, während seine Zunge danach verlangte in ihren Mund eingelassen zu werden. Sidney folgte seinem Wunsch und als sich ihre Zungen das erste Mal berührten, stöhnten beide lustvoll auf.

Sidney von ihrer Lust völlig in den Bann gezogen zog ihn mit der Hand in seinem Nacken noch weiter an sich heran. Seine Brust atmete schwer gegen die ihre und ihr Kuss schien einfach nicht enden zu wollen. Sie wurden immer stürmischer und er ließ seine Hand wandern. Seine Hand strich von ihrer Wange über die Schulter und ihren Arm hinab, nur um an ihrem Bauch inne zu halten und dann wieder nach oben zu wandern, wo sie sich auf Sidney Brust legte. Sidney erschauerte wohlig und kratzte ihrerseits mir ihren Fingernägeln seinen Rücken entlang. Ralph unterbrach den Kuss, nur um einen wohligen Stöhnen Raum zu gewähren.

Als er sich wieder an sie drückte, bemerkte Sidney zum ersten Mal, dass er einen mächtigen Ständer hatte und sie konnte ein leichtes Jucken in ihrem Unterleib nicht unterdrücken.

Sie ließ ihre Hand von seinem Rücken nach vorne auf seine Brust wandern, während ihre Zunge mit seiner zu einem weiteren nicht enden wollenden Kuss verschmolz.

Langsam strichen ihre einzelnen Finger von seinem Brustkorb bis hinunter zum Bund seine Handtuchs und verweilten dort. In dem Moment als er mit nichts bösem rechnete, umschloss sie mit ihrer Hand seinen Aufstand und drückte sanft zu. Er löste sich von ihren Lippen und Sidney vernahm ein kehliges Stöhnen. Er lehnte seinen Kopf neben ihrem an der Wand an und stützte sich mit seinem linken Arm an der Wand an.

Sidney begann durch den Stoff des Handtuchs seinen Schwanz zu reiben. Ralph gab keinen Mucks von sich. Sie hörte ihn nur schwer atmen und ab und zu drang ein leichtes vor Erregung schwingendes Stöhnen an ihr linkes Ohr.

Sie war höchst befriedigt, denn endlich hatte sie die Kontrolle wieder. Nicht nur über sich, sondern auch noch über ihn. Daran hatte sie nur in ihren kühnsten Träumen gedacht, doch während ihr eigener Körper vor Entzückung unter seinen Beruhrungen und Küssen gezittert hatte, war auch so etwas wie ein klarer Moment in ihrem Kopf erschienen und der Entschluss ihre kühnsten Wünsche in die Tat umzusetzen, hatte schließlich doch die Oberhand gewonnen.

Sie neigte ihren Kopf zur Seite und sah sich sein Profil an, während sie nicht aufhörte seine Erektion weiter zu reizen. Sein Kopf lehnte schwer an der Wand. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet und als sie etwas fester zudrückte, entrann ihm sogleich ein lautes Stöhnen und seine Gesichtsmuskeln kontrahierten.

Leise in sich hineinlächelnd, beschloss sei seine Qualen noch zu versüßen. Ihre Lippen bewegten sich auf seinen Hals zu und küssten ihn sanft an der Schulter. Sie ließ ihre Zunge ein Stückchen auf seinem Hals hinauf wandern und hinterließ eine feuchte Spur. Zur gleiche Zeit erhöhte sie Druck und Schnelligkeit ihrer Handbewegungen an seinem Schwanz.

Durch sein Zusammenzucken und stöhnen angespornt fuhr sie fort und ließ ihre Zunge immer höher an seinem Hals wandern.

„Nicht....ah.....wenn....du so weiter machst, dann......!", presste er zwischen den Zähnen fort. Doch während er diesen schwachen Abwehrversuch gestartet hatte, hatte er gleichzeitig damit begonnen sein Becken ihrer Hand entgegen zu treiben. Sein Argument war also nicht besonders überzeugend. Im Gegenteil, Sidney fühlte sich dadurch noch ermutigt ihr kleines Spiel weiterzutreiben.

Ralph wusste nicht wirklich, wie ihm geschah. Seit dem Moment, als sie seinen Schwanz berührt hatte, war er wie Wachs in ihren Händen. Das reibende Gefühl an seinem Schwanz, was durch das Handtuch noch verstärkt, schaltete sein Gehirn aus. Viel zu schön, war das Gefühl nach so langer Zeit endlich wieder eine Frau zu spüren, die ihm das gab, wonach er sich am meisten gesehnt hatte.

Als ihre Zunge dann auch noch zum Einsatz kam, hatte er jeden letzten Widerstand aufgegeben und gab sich einfach nur seiner Traumfrau hin. Sie hätte alles mit ihm machen können, Hauptsache sie hörte nicht auf ihn zu berühren.

Sidney genoss es, dass er sich bereitwillig in ihre Hände gegeben hatte, auch wenn er ihr in diesem Moment nichts von ihren Zärtlichkeiten zurückgab. Aber dazu würde sie ihm auch noch die Gelegenheit geben, die er sich mit Sicherheit nicht entgehen lassen würde.

Als sie am oberen Abschnitt seine Halses angekommen war, hielt sie kurz inne und begann dann an seinem Ohrläppchen zu knabbern und zu lecken. Erstöhnte abermals laut auf und seine Bewegungen wurden schneller, woraufhin sie das Tempo ihrer Hand ebenfalls erhöhte.

„Gefällt dir das?", flüsterte sie sanft, mit verruchter Stimme in sein Ohr bevor sie ihre Zunge kurz hineinfahren ließ.

Als Antwort bekam sie nur ein leises Stöhnen von ihm. Sie wollte aber eine Antwort, also fragte sie abermals und fuhr um den Reiz für ihn zu verstärken mit den Nägeln ihrer rechten Hand seinen Rücken vom Po bis in den Nacken hoch.

„Ja...ja!", stöhnte er in ihr Ohr.

„Hör nicht auf!", setzte er anschließend nach.

Sie wollte schon etwas darauf entgegnen, aber stattdessen beschloss sie ihm kleine Obszönitäten ins Ohr zu flüstern. Nachdem sein Stöhnen daraufhin immer lauter wurde, wusste sie, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis er kam, also erhöhte sie abermals das Tempo und kurz vor seine Höhepunkt flüsterte sie:

„Weißt du, wie du dich revanchieren könntest?"

„Nein, wie?"; fragte er atemlos und keuchend nach.

„Lecken! Ich will, dass du mich, wenn ich es will, leckst und es mir mit deiner göttlichen Zunge besorgst."

Bei diesen letzten Worten, zuckte er zusammen und kam. Es brach so heftig aus ihm raus, dass seine Knie fast versagt hätten.

Laut atmend und stöhnend spritzte alles aus ihm heraus und er biss sich wollüstig sanft in Sidneys Schulter fest.

Als er sich wieder etwas von seinem heftigen Orgasmus beruhigt hatte und Sidneys Hand schon längst von seinem Schwant verschwunden war, hob er den Kopf und sah sie verschwitzt an.

Er wollte zu einem Satz ansetzen, doch Sidney verschloss seinen Mund mit ihrem Finger und Küsste ihn stattdessen hart. Es war nicht die Zeit für Worte, sie wollte einfach nur den Moment genießen. Er erwiderte ihren Kuss und abermals fanden sich ihre heißen Zungen.

Ralph wollte sich bei Sidney revanchieren, da sie ihm erstens einen der schönsten Momente geschenkt hatte und er zweitens einfach nicht genug von ihr bekommen konnte. Gerade als er seine Hand auf Wanderschaft nach Süden begeben wollte, klopfte jemand an der Tür und riss sie aus ihrem Treiben.

Ralph? Sidney? Seid ihr da? Leute, wir müssen weiterdrehen, also würdet ihr euch bitte wieder zum Set begeben?".

Sidney nahm Ralph die Antwort ab und meinte:

"Ja alles klar, Tony. Ich hab ihn gleich so weit!". Daraufhin löste sie sich von ihm und bedeutete ihm sich was überzuziehen.

Anschließend öffnete sie die Tür und verschwand.

Ralph stand ratlos und völlig ausgelaugt da und starrte ihr ungläubig und fasziniert nach, bis er sich ein Herz fassen konnte und sich etwas anzog, das Handtuch unachtsam in die Ecke geworfen.

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4 Kommentare
Elektra20Elektra20vor fast 17 JahrenAutor
antwort

ja ich werd mein bestes tun und eine weitere fortsetung schreiben ;-)

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
@Elektra20

Eine sehr gefühlvolle, aber auch viel zu kurze Fortsetzung, btw. in Übereinstimmung mit den Lit.-Com. Regeln solltest du den Link mit Werbung aus deinem Kommentatorenbereich entfernen.

LG JOJO

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
yeah

http://geile-heisse-wette.de.tl/

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Super!!

Diese Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung, also bitte schnell weiterschreiben.

Danke von Susi36

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