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Rammeln – der mehrdeutige Begriff

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Ich werde eingeladen und verführt - sehr handgreiflich sogar.
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Ich hatte eine Freundin besucht, die schon ein paar Jahre verwitwet war. Der letzte ihrer drei Söhne war gerade ausgezogen und ihr war vielleicht etwas langweilig. Auf alle Fälle kam sie auf die Idee, mich einzuladen.

Wir mochten uns ziemlich gut, hatten aber bisher nie etwas miteinander. Unsere Kontakte waren vor allem geschäftlicher Natur gewesen. Wenn wir uns privat sahen, war das meist bei einer Fete, wo wir nie allein waren. Ich habe sie jeweils höchstens mit einem Küsschen rechts und links begrüsst und mich beherrscht, obschon ich durchaus Lust gehabt hätte, meine Hände auf den sichtlich süssen Po zu legen.

Diesmal handelte es sich jedoch um eine Art Freundschaftsbesuch im kleinsten Kreise -- nur wir beide. Dennoch blieben wir vorerst recht zurückhaltend. Nach einem feinen Essen mit etwas Smalltalk und ein paar Gläsern Wein tat sie plötzlich ziemlich geheimnisvoll. «Ich muss Dir etwas zeigen. Darauf bin ich ziemlich stolz.»

Sie stand auf und zog mich mit sich. Wir gingen in den obersten Stock des alten Bauernhauses, das sie selbst renoviert hatte. Bisher hatte ich nur einige wenige Räume im Erdgeschoss gesehen. Alles weiter oben betrachtete ich als Privaträume, die man als Besucher oder Kunde nicht betritt. Heute war das offenbar nicht so.

Jetzt sei auch der letzte Raum fertig geworden, und den müsste ich sehen.

Auf dem Weg nach oben ging sie vor mir her die Treppe hinauf. Ihr Sommerkleid gab stehend nur etwas mehr als eine Handbreit von ihren Oberschenkeln preis, aber es war recht weit geschnitten. Ich bekam meinen Blick nicht mehr von ihren Beinen los, aber sie hat ja vorwärts und nach oben geblickt -- meistens jedenfalls. Einige wenige Mal konnte ich sogar einen Blick auf ihr Höschen erhaschen, aber leider nur ganz kurz.

Im obersten Stock angekommen zog sie ihre Flip-Flops aus und verlangte, dass ich meine Schuhe ebenfalls auszog. Das neue Parkett werde sonst zerkratzt. Es sei frisch gebohnert, also noch recht rutschig. «Bitte auch die Socken ausziehen.»

Das ist ja spannend. Ich musste an ein Tanzlokal denken, das nur volljährige Kunden zuliesst, die ihre Schuhe und Socken beim Eingang liessen. Dafür war dann beim Barfusstanzen erlaubt, dass man sich überall anfasste. Im Volksmund hiess das dann «stehender Beischlaf».

Nun führte sie mich durch einen langen Gang in einen grösseren Raum, der ganz in das Dach hinein gebaut war. Man konnte nur im Mittelteil stehen. Rund herum war der Boden mit etwas bedeckt, das man sich etwa so vorstellen kann: Man legt Matratze an Matratze und befestigt darauf eine Decke wie auf einem grösseren Polstermöbel, so dass sie nicht verrutschen kann. Wir waren gewissermassen auf drei Seiten von einem riesigen Bett umgeben.

Mich erinnerte der Raum an ein Massenlager, wie ich es von den Pfadfindern und aus dem Militär kannte, aber in einer Art Edel-Version. Offensichtlich waren hier nicht ganz billige Materialien sehr sorgfältig verarbeitet worden. Ich schätzte, hier könnten etwa 20 Personen bequem übernachten.

Sie meinte jedoch: «Ja, dazu könnte man den Raum auch verwenden, z.B. nach einer Party. Wegen Alkohol am Steuer und so». Dann schmunzelt sie: «Aber man kann den Raum auch schon während der Party verwenden, nämlich als Spielwiese.»

Mein etwas ratloser Blick schien sie köstlich zu amüsieren. Sie strahlte wie ein kleines Mädchen an Weihnachten. Ihre Mundwinkel reichten von Ohr zu Ohr.

Dabei stellte sie sich ganz nahe vor mich hin und begann mich zu küssen, zuerst eher schüchtern, dann -- als ich nicht protestierte -- etwas heftiger. Ich schaute nach wie vor, als hätte ich keine Ahnung, was man auf einer «Spielwiese» tun könnte. Ich hoffte, sie durch diese Neckerei dazu anstacheln, ein Wort wie «Ficken» zu verwenden.

Also fragte ich möglichst unschuldig: «An was denkst Du denn da?»

«An rammeln!» Sagte es, küsste sofort weiter, sogar etwas heftiger, und drückte mich an sich. Durch die Aussichten auf der Treppe und dieses doch etwas «anzügliche» Gespräch war ich nicht mehr ganz entspannt. Vermutlich hatte sie da schon etwas bemerkt. Während dieser Umarmung konnte ich etwas nachdenken und sagte:

«Das ist aber zweideutig!»

«Warum? Im Alpenraum versteht man darunter eine bestimmte sportliche Betätigung. Weiter im Norden spricht man von balgen oder raufen. Gemeint ist eine Art sanfter Ringkampf. Die Jungen sagen Playfight dazu.»

Sie musste es ja wissen, denn sie hatte drei Söhne im heiratsfähigen Alter, die soeben das Nest verlassen hatten und in die Stadt gezogen waren. Vermutlich unterrichteten sie ihre Mutter sprachmässig immer über die neuesten Entwicklungen. Auch mir war «Playfight» ein Begriff und ich musste mir die Frage verkneifen «mit oder ohne Benefit?», aber das wäre vermutlich etwas zu rasch gewesen, und ich wollte ja unschuldig-unwissend tun. Möglicherweise durchschaute mich die Blondine aus dem Süden sofort und tat nun ihrerseits als könnte sie kein Wässerchen trüben. In den Augenwinkeln konnte ich Schalk aufblitzen sehen.

Nun mein Einwand: «Da ist aber noch eine zweite Bedeutung, an die wohl die meisten sogar zuerst denken. Du weisst doch, was ein Rammler ist.»

«Ein männlicher Hase. Das sagt man auch im Süden so.»

«Ja, und was tun Rammler die ganze Zeit, wann immer sie können?»

«Sie rammeln eine Häsin...»

Sie vermied es erfolgreich, ein Wort wie Bumsen oder gar Ficken zu verwenden. Sie war offenbar zufrieden, mich irgendwie besiegt zu haben, denn nun war ich es, der hätte herumdrücken können. Sie ersparte mir das durch einen weiteren Kuss, der länger dauerte und durch eine gegenseitige Umarmung ergänzt wurde, die es in sich hatte. Sie drückte mich deutlich an sich. Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass sie meinen Harten spüren musste. Ich zahlte ihr das noch so gerne mit gleicher Münze heim, denn die Frau hatte wirklich einen supersüssen Po. Ich hätte schon bei der Begrüssung gerne so richtig zugepackt, aber das hätte nicht so recht zu Küsschen rechts und links gepasst. Nun hielt ich mich nicht mehr zurück.

Irgendwie wirkte der Raum anregend. Spielwiese tönt irgendwie sexy, möglicherweise sogar etwas verrucht. Auch das helle Sommerkleid mit knallgelben Blumen auf sandfarbenem Grund passte ausgezeichnet zur Situation. Der dünne Stoff liess mich deutlich fühlen, dass die Frau einen äusserst knappen Slip trug. Was ich fühlte, erinnerte mich an ein Kleidungsstück einer Polynesierin, das im Wesentlichen aus einer Schnur und einem Stückchen Stoff bestand. Vermutlich ein Tanga -- ach ja, Tanga heisst ja in einer südamerikanischen Sprache «Lendenschurz». Von einem BH sah ich trotz des dünnen Stoffes keine Spur.

Dann sagte sie mit verschwörerischem Ton leise in mein Ohr: «Das macht nichts.»

«Was macht nichts?»

«Dass das Wort Rammeln zwei Bedeutungen hat. Ich mag beides.»

Dann küsste sie mich wieder und so hatte ich Zeit, mir zu überlegen, was das hiess. Ich stellte mir einen Moment lang vor, wie wir uns auf der Spielwiese herumbalgen. Mal war sie oben, mal war ich oben usw. Im nächsten Moment stellte ich mir aber vor, dass keine Kleider mehr da waren, und wir uns gegenseitig aneinander rieben bis zur grossen Explosion. Das wäre dann definitiv «Playfight mit Benefit». Von da gäbe es dann einen sanften Übergang zum Sexfight.

Erst jetzt merkte ich, dass ich ihren Po immer noch umfasst hielt. Ich presste die Frau geradezu gegen meinen hart gewordenen Schwanz. Ich war schon dabei, zu überlegen, ob ich sie besser loslassen sollte, aber auch jetzt nahm sie mir die Entscheidung ab. Sie beendete Kuss und Umarmung. Dann knöpfte sie mein Hemd auf: «Gebügelte Kleider und Rammeln, das geht gar nicht zusammen.»

Sie musste es ja wissen. Ich bin ein ganz lausiger Hausmann. Ich kann nicht mit einem Bügeleisen umgehen. Ich lasse waschen und bügeln. Sie aber führte einen Haushalt mit ursprünglich fünf zu stopfenden Mäulern. Da fiel mir auch wieder ein, dass sie ihre Kleider und die Kleider ihrer drei Söhne grösstenteils selbst genäht hatte. Sie konnte also sicher mit Nadel und Faden umgehen -- und auch mit einem Bügeleisen. Ich sagte also wohlweislich gar nichts.

Während sie mein Hemd und meine langen Hosen zum Verschwinden brachte, hatte ich Zeit, mir den nächsten Schritt zu überlegen. Als wir dann mit nur noch total drei Kleidungsstücken dastanden und uns wieder umarmten, küssten und mittlerweile unverkennbar aneinander rieben, sagte ich:

«Ist eigentlich so ein Sommerkleid auch gebügelt?» Küssen, Pause, keine Antwort. Also nachsetzen: «Auf alle Fälle ist es gefährdet. Der dünne Stoff kann leicht zerreissen, wenn die Rammelei etwas stürmischer wird.»

Da zog sie sich das Kleid ohne ein Wort über den Kopf und warf es auf den Haufen mit meinem Hemd und meiner Hose. Jetzt war auch wieder Gleichberechtigung erreicht -- jeder ein Kleidungsstück.

Dann schritt die Frau auch gleich zum Angriff: Sie schubste mich auf die Spielwiese, auf den Rücken, und bestieg mich ohne jede weitere Vorrede einfach. Damit keine Zweifel aufkamen, was sie wollte, riebt sie ihren Venushügel gegen meinen Harten und packte meine Handgelenke, die sie möglichst weit über meinen Kopf zog, was zur Folge hatte, dass ihre Brustwarzen gegen meine Brust rieben. Als Ringer war ich nun gepinnt und als Rammler war ich nun «Reibgut» -- und zudem riesig aufgeregt, denn uns trennten nur noch zwei dünne Schichten Baumwolle. Auch wurde ich wieder geküsst, diesmal sogar mit riesigem Nachdruck, denn die Frau war ja jetzt oben und nützte ihre Position rücksichtslos aus.

Ohne dass ich viel tun musste, wurden wir beide immer stürmischer und mutiger. Ihr Griff an meinen Handgelenken erlahmte zusehends. Ich konnte meine Hände herunternehmen und auf ihren Po legen. Auf diese Weise verstärkte ich den Druck auf meinen Harten, was bewirkte, dass sie aufhörte, zu küssen. Sie benötigte den Mund zum Atemholen und zum Stöhnen.

Nun setzte ich einen drauf: Bei Frauen mit so einer Figur kann man durch Kneten der Po-Backen einen direkten Reiz auf die Pussy ausüben, insbesondere, wenn man die Bäckchen abwechselnd etwas auseinanderzieht und dann wieder zusammenschiebt -- und auch mal im Kreis bewegt.

Jede Frau reagiert etwas anders auf einen solchen «Handjob für Frauen». Diese Rammlerin war offenbar besonders glücklich gebaut. Bei ihr übertrugen sich die Bewegungen meiner Hände direkt auf die Klitoris -- und schon kam es ihr.

Ich höre nicht auf und so ging das weiter. Allerdings konnte ich es nicht lassen, in das Höschen zu fassen. Der Griff an das nackte Fleisch gefiel mir und so war ich gewissermassen noch etwas näher an der Klitoris.

Nach etwa dem dritten Orgasmus beschloss die Hausherrin jedoch, dass Abwechslung angesagt sei -- sie musste sich irgendwie erholen, also müssten wir mal etwas anderes machen. Sie rückte vor, um mir ihre Pussy ins Gesicht zu schieben. Dadurch musste ich den Po loslassen. Ein Höschen im Gesicht wollte ich im Moment auch nicht haben und schliesslich war das ja nicht einfach Sex, sondern auch ein Ringkampf.

Also warf ich sie ab. Hier bewährte sich nun, dass die Spielwiese grösser war als ein Bett. Sie flog ziemlich weit und kam zunächst auf den Rücken zu liegen. In dieser etwas hilflosen Stellung wollte sie offenbar nicht bleiben und rollte mit demselben Schwung weiter auf alle viere. Sie hatte immer noch genügend Abstand von dem weit heruntergezogenen Dach. Die niedrigen Wände waren überdies mit einer lückenlosen Reihe von Kissen gepolstert, die man auch abnehmen und für eine Kissenschlacht verwenden konnte.

Auch ich drehte mich, robbte hinterher und packte gerade noch einen Fuss, bevor sie sich meinem Zugriff total entziehen konnte. An diesem Fuss ziehend beförderte ich mich auf sie bzw. sie unter mich. Sie wehrte sich nach Kräften und versuchte immer wieder nach vorne auszureissen. Ich musste mich gewissermassen an ihren Beinen hochziehen. Dabei bekam ich ihr Höschen zu fassen, das ich so weit herunterzog, wie es ging. Hätte ich weiter gezogen, wäre es möglicherweise zerreissen, und das wollte ich nicht. So etwas könnte die Lust auf Rammeln verderben. Also liess ich das Höschen mal hängen und zog mich so weit hoch, dass ich die Pobacken küssen konnte.

Jetzt verwandelte sich meine Kämpferin plötzlich in eine schnurrende Katze. Soeben wollte sie noch mit aller Gewalt entwischen, jetzt lag sie ruhig auf dem Bauch und genoss einfach. Ich spielte wieder mit ihren Pobacken, aber nun schon wesentlich kräftiger. Gleichzeitig küsste ich alles, was ich erreichen konnte, ohne die Po-Massage zu unterbrechen. Das führte zu einer ganz anderen Art von Höhepunkt, den sie mir später als «langsamen Orgasmus» beschreibt -- nicht kurz und heftig, sondern ganz langsam, aber dafür umso intensiver.

Während der Po-Massage realisierte ich, dass hier etwas ganz Besonderes ablief: Das vorangegangene Abwerfen hätte bei «normalem Sex» ein Risiko beinhaltet. Eine normale Sex-Partnerin hätte sehr wahrscheinlich gegen so eine Behandlung -- eine Art Wegstossen -- lauthals protestiert. Ich war innerlich auf Protest gefasst, aber nichts dergleichen geschah. Diese Frau hat den «Rausschmiss» ohne Murren akzeptiert und sich stattdessen auf ein neues Ziel konzentriert. Sie wollte offenbar nicht unter mir, sondern über mir sein. Sie wollte vermutlich die Kontrolle zurückgewinnen, welche sie durch den Abwurf ganz klar verloren hatte. Als ich sie auf den Po zu küssen begann, hat sie dieses Ziel offenbar ganz schnell wieder vergessen und stattdessen einfach nur genossen. Ich fuhr mit Streicheln und Küssen fort und vermied es, irgendwohin zu fassen -- ausser an den Po natürlich. Ich wollte ihr bewusst die Initiative überlassen. Sie sollte wählen, wie steil wir die Sache angehen wollen. Das war schliesslich das erste Mal, dass wir das Konzept «Rammeln» miteinander ausloteten. Mir gefiel es definitiv. Ihr gefiel es offensichtlich im Moment auch, und das sollte so bleiben.

Nun versuchte sie, sich umzudrehen. Ich hinderte sie ein bisschen daran, indem ich sie immer so küsste, dass ihre Bewegung gebremst wurde. Wollte sie die linke Schulter heben, habe ich sofort ihre linke Schulter geküsst und dabei etwas mehr gedrückt als üblich, so dass sie die Schulter wieder sinken liess, gewissermassen unter dem Druck meines Mundes. Dazu musste ich natürlich etwas nach oben rutschen und bekam dadurch eine wunderbare Gelegenheit, meinen Harten in ihre Po-Backen zu rammen. Ich fand das sehr reizvoll, auch weil das einen gewissen Ausdruck meiner Dominanz beinhaltete. Dann folgte dasselbe Spiel mit der anderen Schulter. Sie hat sich richtig angestrengt, kam aber auf keinen grünen Zweig. Also wollte sie etwas anderes versuchen. Sie wollte so etwas wie eine Brücke machen, indem sie den Po anhob. Wären wir gestanden, hätte sie den Po einfach nach hinten herausgestreckt, aber sie lag ja auf dem Bauch. Ich lag halb auf ihr und halb neben ihr, um zu vermeiden, dass mein gesamtes Gewicht auf ihr lastete. So konnte ich die ganze Zeit fein dosieren, wie viel Kraft sie aufwenden musste, um irgendetwas zu erreichen bzw. eben doch nicht...

Durch diese neckische Rangelei ist ihr vermutlich völlig entgangen, dass sie durch das Anheben des Po eine supersexy Stellung eingenommen hat. Jede Frau mit einer solchen Figur sieht in dieser Stellung zum Anbeissen aus. Störend war allenfalls das schief hängende Höschen. Das musste nun weg, und das ging jetzt auch problemlos.

Dazu musste ich sie natürlich loslassen. Kaum war das Höschen bei ihren Knöcheln angelangt, warf sie sich herum, streifte das Höschen ganz ab, zog ihre Beine an und setzte mir die Fusssohlen auf die Brust. Sie wollte mich offenbar wegstossen. Sie tat das auch, aber mit einer gewissen Verzögerung. Während dieser Zeit lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Das ergab an und für sich schon einen Ausblick, bei dem vermutlich jeder gesunde Mann steinhart werden würde. Sie schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen und konnte dort vielleicht erkennen, dass ich sie am liebsten bespringen würde. Das war ihr aber offenbar noch nicht genug. Sie hatte ja jetzt beide Hände frei und griff sich ihre unteren Lippen. Sie zog sie so auseinander, dass mir ihre Muschi wie ein rosarotes Leuchtfeuer ins Auge sprang. Jetzt wollte ich sie definitiv flachlegen und nur noch ficken. Ich war jetzt bereit, alle Bedenken beiseitezuschieben, und sie nur noch wie wild zu bumsen.

Ich kam aber nicht dazu, denn jetzt streckte sie ihre Beine und ich flog an den Rand der Spielwiese, sogar etwas über den Rand hinaus. Sie tat das auf eine Art und Weise, die man spielerisch oder gar gefühlvoll nennen könnte. Wenn man einfach weggestossen wird, fühlt sich das doch anders an, irgendwie ruppiger, aber das hier? Ich war ziemlich verwirrt und ziemlich abgelenkt.

Mein Kopf und meine Schultern waren noch auf dem Polster, aber mein immer noch eingepackter Po und meine Beine nicht mehr. Da war sie auch schon über mir, zog mir meine Unterhosen aus, setzte sich auf mich, rammte meinen Pfahl in ihre Muschi und ritt mich mit voller Energie. Sie fühlte sich so aufgekratzt an, dass nur ein Schluss blieb: Wir wollten wir beide nur noch ficken, spritzen und kommen!

Bald stöhnten wir beide laut, dann schrien wir und explodierten etwa gleichzeitig.

Nach einer längeren Periode der Atemlosigkeit rollte sie von mir herunter und sagte: «Ich hatte schon einige Zeit keinen Mann mehr, und nun das: Ein Orgasmus wie noch nie! Fühlt sich einerseits an, als wäre ich für Stunden oder gar Tage ausser Gefecht, und gleichzeitig möchte ich das gleich nochmals. Erstaunlich!»

«Mir geht es ähnlich, obschon ich in letzter Zeit keineswegs abstinent war, aber bei mir ist ebenfalls das Gefühlt da, alle Magazine geleert zu haben, und gleichzeitig die Lust, sofort wieder zu beginnen.»

Sie rollte sich wieder auf mich drauf und küsste mich, diesmal aber irgendwie anders. Ist sie jetzt verliebt? So, stellte ich mir vor, küsst nur eine Frau, die sehr zufrieden ist. Was ist da passiert?

Irgendwie hatte uns beide die Neugier gepackt. Wir möchten gerne genau verstehen, wie wir das fertiggebracht haben, natürlich um es möglichst genau so reproduzieren zu können.

«Vermutlich müssen wir zuerst unsere leiblichen Reserven wieder auffüllen -- trinken, essen, vielleicht sogar schlafen.» meinte sie.

«Essen und Trinken ja, aber schlafen? Keine Zeit zum Schlafen. Dazu bin ich viel zu aufgekratzt. Beischlafen vielleicht, aber schlafen, kaum. Dazu bist Du viel zu sexy.».

Währen ich das sagte, rollte ich uns wieder herum und kam so auf sie zu liegen, dass sich mein wiedererstarkender kleiner Kollege zwischen ihre unteren Lippen drängte. Weit brachte er es zwar nicht, aber seine schüchternen Versuche wurden bemerkt und hatten eine anregende Wirkung. An Schlaf wollte sie nun auch nicht mehr denken.

Sie wollte den Kontakt beibehalten, aber mein Gewicht auf ihr konnte sie nur geniessen, solange ich es bewusst dosierte, das war ihr klar. Sollte ich auf ihr einschlafen, würde ich ihr zu schwer. Also versuchte sie wieder, uns umzudrehen. Aus reiner Neckerei machte ich ihr das nicht leicht, indem ich sie festhielt und an allen möglichen und unmöglichen Stellen begrabschte und küsste. Alles irgendwie spielerisch neckisch, aber eben doch so, dass sie nicht bekam, was sie wollte -- eine Drehung. Ich war darauf gefasst, dass sie zu protestieren beginnt, verlangt, dass ich sie herauflasse oder so etwas. Sie strengte sich sichtlich an. Ihr Atem wurde schwerer und tönte irgendwie wie stöhnen. Ich dachte zuerst, das kommt von der Anstrengung, merkte dann aber bei einer Exkursion in ihre Lendengegend, dass sie wieder feucht geworden war und immer feuchter wurde. Ihre Bemühungen fühlten sich auch zunehmend energischer an, was mich beunruhigte. Auf keinen Fall wollte ich sie zornig machen, denn das wäre wirklich unromantisch.

Vorsichtshalber nahm ich Druck weg und liess sie schliesslich «siegen». Als sie dann oben angekommen war, merkte ich, dass die Rangelei bei mir unbemerkt etwas sehr Schönes bewirkt hatte: Er stand wieder wie eine Eins.

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