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Rammeln – der mehrdeutige Begriff

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Das, fand ich, sollten wir gleich nochmals ausprobieren. Ich versuchte sie von mir herunterzurollen, aber sie hatte offenbar genau die gleiche Idee wie ich vorher. Sie machte es mir bewusst schwer, die Stellung zu ändern. Da ich nur ganz wenig Kraft aufwendete, machte sie es mir de facto unmöglich, und ich wollte nicht einfach mehr Kraft verwenden, das wäre irgendwie unfair gewesen. Ich versuchte es auf die verschiedensten Arten. Einige Posen, die wir dabei annahmen, erinnerten an Armdrücken, andere an Wrestler, die versuchen, nicht gepinnt zu werden. Das waren alles relativ langsame Aktionen, die mir genügend Zeit liessen, mich selbst zu beobachten: Ich wollte schon wieder! Am liebsten hätte ich sie auf den Rücken gerollt und auf Teufel komm raus gerammelt, aber das liess sie ja nicht zu. Sie packte meine Handgelenke und hielt mich fest: «Jetzt bist Du gefangen!». Also versuchte ich es, indem ich meinen Unterleib herumschwenkte, in der Hoffnung, dass mein Harter seinen Weg in ihre Muschi selbst finden würde. Sie wich dem irgendwie aus. Sie war deutlich beweglicher als ich. Sie war schliesslich oben!

Aber ich konnte sie ja mal etwas ablenken. Ich befreite meine Hände mit etwas Kraft und massierte wieder ihren Po. Sie begann sofort zu klettern -- natürlich nicht physisch, sie ist ja schon ganz oben, sondern auf einer Skala, die wir die Geilheitsskala nennen könnten. Sie atmete schneller und ihr Körper fühlte sich heisser an. Da war ich mir jedoch nicht sicher, ob das nicht Einbildung war. Schliesslich kletterte ich ja mit.

Diese Kletterei hatte offensichtlich eine ablenkende Wirkung. Bei meinem nächsten Versuch, uns umzudrehen, kam ihre Reaktion zu spät. Sie kam gewissermassen umgedreht auf die Welt. Für mich war das natürlich ein Erfolg und ich befürchtete schon, dass sie das als Verlust empfinden könnte. Ich war wieder darauf gefasst, dass sie sich beschwerte. Das sei Betrug oder so etwas. Davon war aber nichts zu spüren oder schon gar nichts zu hören. Vielmehr spreizte sie die Beine und liess meinen Kleinen hineingleiten. Automatisch begannen wir zu bumsen. Ich merkte erst zu spät, dass ein paar wenige Stösschen genügten, meine Aufmerksamkeit zu fesseln. Nun war ich abgelenkt. Unverhofft rollte sie mich ohne jeglichen Widerstand auf den Rücken, wobei sie es schaffte, meinen Kleinen drinzubehalten. Die nächsten Fickstösse führte sie mit voller Energie aus und grinste dabei. Schliesslich sagte sie: «Na, wer ist nun oben?»

So ging es stundenlang weiter. Im Laufe der Zeit erlaubten wir uns auch andere 'Ablenkungsmanöver' wie an den Schwanz oder die Eier fassen sowie Finger in die Muschi stecken. Zur Abwechslung gingen wir auch in die 69-Position. Als ich dabei zuerst an ihren Brustwarzen und dann an ihrer Klitoris knabberte, war es um sie geschehen. Sie versuchte mich abzuwerfen, aber das liess ich nicht zu, sondern knabberte noch etwas fester. Wieder machte ich mich darauf gefasst, dass sie protestierte, verlangte, dass ich aufhörte oder so etwas, aber stattdessen hatte sie einen weiteren Orgasmus.

In der nächsten Runde versuchte sie dann einen Handjob, dann einen Blowjob kombiniert mit überraschenden, fast schmerzhaften Griffen an die Eier. Sie verwendete nun ganz offensichtlich Sex dazu, mich zu «besiegen». Das gelang ihr vor allem deshalb nicht, weil ich sie in der 69-Stellung mit Mund und Händen ablenkte und in so ziemlich allen anderen Stellungen mal zwischendurch versuchte, sie zu stossen, was sie manchmal vermied und manchmal zuliess, und es dann offensichtlich genoss, aber immer abbrach, bevor ich zum Spritzen kam. Sie tat das meistens, indem sie mich abwarf, auf den Rücken drehte und einen Pin versuchte.

Spätestens jetzt konnte man sagen, dass unsere Rammelei zu einer Art Sexfight geworden war: Jeder versuchte, den anderen zum Höhepunkt zu bringen, und benützte Elemente des Ringens nicht nur dazu, den anderen im Griff zu bekommen und zu behalten, sondern auch dazu, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern. In einer dominanten Position rechnet man sich grössere Chancen aus, den anderen zum Höhepunkt zu bringen. Umgekehrt hofften wir beide, dass jemand umso leichter zu kontrollieren ist, je näher er einem Höhepunkt ist.

Wir verwenden also Ringen als Mittel, um den Sexfight zu gewinnen, und wir verwenden Sex dazu, den Ringkampf zu gewinnen. Offensichtlich wurden wir beide dabei immer erregter. Objektiv konnte man das daran erkennen, dass wir beide nass und nasser wurden - schwitzen, Precum absonderten, Muschi-Saft hergaben. Subjektiv konnten wir das daran erkennen, dass wir beide das Gefühl bekamen, einem Orgasmus immer näher zu sein.

Dann hatten wir plötzlich beide einen Höhepunkt -- gleichzeitig und super-heftig. Wir waren beide ziemlich ausser Puste.

«Unentschieden!» sagte sie, und dem musste ich zustimmen.

Wir waren nun beide durstig. Wir zogen uns an und gingen nach unten. Kaum waren die primären körperlichen Bedürfnisse befriedigt, setzte sich meine Rammelpartnerin rittlings auf mich und macht unverkennbare Fickbewegungen. «Lass uns wieder hinaufgehen!»

Oben wiederholte sich das Prozedere von vorhin, allerdings etwas rascher. Bei der Unterwäsche angekommen, meinte sie «Lass uns nackt beginnen. Ich bin sowieso schon wieder richtig nass.» Dabei zog sie mir die Unterhosen schon über den Po hinunter. Also machte ich dasselbe und überzeugte mich, dass sie die Wahrheit gesagt hatte. Umgekehrt wäre eigentlich kein Griff nötig gewesen, aber sie griff dennoch zu und schob mich auf die Spielwiese. Sie bestand darauf, dass ich mich auf den Rücken legte. Sie stieg auf mich und legte sich «bequem» hin -- so sagte sie.

Dabei kam ihre Muschi so auf meinen Harten zu liegen, dass er nicht gleich hinein glitschte, sondern etwas weiter oben war. So konnte sie ihre Klitoris auf meinem Harten reiben und was ihre zunehmend tropfende Muschi hergab, landete zu einem grossen Teil auf meinem Harten. Bald war ich ebenso nass wie sie und konnte auch ebenso wenig unterscheiden, was ich selbst dazu beigetragen hatte und was von ihr kam. Dieser Gedanke an vermischte Körpersäfte hat mich sofort wieder geil gemacht. Ich musste mich zurückhalten. Am liebsten hätte ich sie sofort wild gevögelt. Ihre Augen liessen erkennen, dass es ihr ähnlich erging, und das hat ihr offensichtlich sehr gut gefallen: «Das ist ab jetzt immer unsere Ausgangsstellung», meinte sie. «Der Schwanz muss nass werden, um die Gleichberechtigung zu wahren.»

«Dann muss die Muschi aber auch steif werden» wendete ich ein. Zuerst machte sie mir den Mund einfach mit Küssen zu. Nach einigem Nachdenken meinte sie dann «Die Muschi ist eigentlich immer steif». Aha, weibliche Logik, unwiderstehlich, aber sexy. Mein Wunsch, sie endlich flachzulegen, wurde immer dringender.

Genau in diesem Moment bog sie den Rücken durch, so dass ihr Unterleib etwas weiter oben auf meinen zu liegen kam, und schon flutscht der harte Kamerad hinein. Dann begann sie mich zu rammeln, aber diesmal auf eine etwas spezielle Weise: Sie bog sich so durch, dass mein Harter gewissermassen verschoben wurde, wie wenn er in Zukunft aus dem Bauchnabel hervorwachsen sollte. Dann schob sie ihren Unterkörper nach unten, wie wenn mein Harter in Zukunft aus dem Zwischenraum zwischen meinen Oberschenkeln hervorwachsen sollte. Das ergab insgesamt einen Eindruck, als wenn sie ihre Muschi wie einen Feuerwehrschlauch hin und her wenden, also verbiegen könnte -- alles andere als steif. Gegen diese weibliche Logik gibt es wirklich keine stichhaltigen Argumente...

Die Wirkung auf mich war übrigens geradezu «verheerend»: Mein Harter wurde wie der Schalthebel einer urtümlichen Eisenbahnweiche hin und her gekippt. Den grössten Weg legte dabei ausgerechnet die empfindliche Spitze zurück. Ich dachte gerade: Wenn sie das noch zwei Mal macht, komme ich! Da hörte sie plötzlich auf und küsste mich. Erst etwas später habe ich verstanden, dass sie auf die Idee gekommen war, sie könnte das Ende noch etwas hinauszögern. Dann entschied sie sich, gewissermassen auf Sparflamme weiterzumachen. Sie fühlte sich auf alle Fälle grossartig, weil sie bestimmen konnte -- mal Sparflamme, mal hefig, mal vor und zurück, mal rechts und links, mal rauf und runter, wie es ihr gerade gefiel.

«Rammeln macht mich richtig scharf.» sagt sie plötzlich. «In einem Moment will ich Dich dominieren, im nächsten will ich Dich scharf machen, dann denke ich, dominiert werden ist auch aufregend, und scharf gemacht werden sowieso. Ich kann mich irgendwie nicht entscheiden, was ich will, und genau das scheint den Reiz der Übung auszumachen. Zudem droht dauernd, dass Du mich abwirfst, was die Spannung zu verdoppeln scheint. Am schönsten ist es, wenn das Spiel lange hin und her geht, mit viel Abwechslung.»

Während dieser Zeit fickt sie genüsslich weiter. Ich frage: «Aber das kann doch dazu führen, dass es meist unentschieden ausgeht».

«Das wäre auch nicht weiter schlimm, aber früher oder später wird vermutlich immer jemand unvorsichtig.».

Genau in diesem Moment drehte ich uns beide um, so dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Sofort begann ich zu bumsen wie wild. Bald hatten wir einen gemeinsamen Super-O.

«Ich hatte recht. Ich bin unvorsichtig geworden. Ich habe das Ficken so sehr genossen, dass ich nicht gefasst war.» meinte sie noch, dann war sie sichtlich erschöpft, aber auch sichtlich zufrieden.

Wir haben das dann noch öfters gemacht. Weil sie gerne Partys veranstaltet hat, haben wir auch andere Gäste gefragt, was sie sich unter «Rammeln» vorstellen. Bald gab es Abende, die vollständig diesem Thema gewidmet waren. Bald war das halbe Dorf am Rammeln ... fast.

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