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Regen im Bett

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Das kaputte Fenster war Schuld
2.9k Wörter
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57k
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Frederick wurde durch einen Schrei geweckt. Er sah erschrocken hoch und hörte nicht nur Regen gegen das Dach prasseln, sondern auch noch, wie sie hin und her lief.

Sollte er helfen? Doch wie es sich anhörte, kam sie alleine zurecht. So stand er nur auf, um sein Fenster zu schließen, denn es hörte sich so an, als wenn der Wind noch stärker werden würde, und dann wollte er kein Fenster haben, das der Wind eventuell aus dem Rahmen riss.

Im Flur wurde es wieder ruhiger, auf dem Dach das Prasseln des Regens aber stärker.

Frederick war grade wieder so schön am Einschlafen, als jemand in sein Zimmer kam. Eine Stimme fragte leise "Freddy, bist du wach?"

"Hnnnn."

"Kann ich zu dir kommen, bei mir hat es reingeregnet. Auch ist das Fenster wohl undicht. Und da kann ich nicht schlafen."

"Hast du was untergestellt?"

"Ja, und das Tropfen macht mich noch Wahnsinnig, darf ich? Bitte Freddy."

Wie konnte er ihn das Versagen? "Komm, und sei ruhig, ich muss morgen früh raus."

"Danke mein Schatz."

Frederick spürte, wie sie hinter ihn kroch und ihre Arme unter seinen durchschob, um sich an ihm festzuhalten. "Hmmmmmmm", sie brummte und legte ihren Kopf an seine Schulter.

Der Wecker fing leise an zu piepsen und weckte Frederick, der erst einmal nachdenken musste, wo er war und wer ihn da festhielt.

Als er sich aus den Armen befreien wollte, drücken die Arme der Frau, er spürte ihre Brüste, ihn fester an sich. Frederick spürte ihre Brüste, ihre Brustspitzen und wurde erregt. So wie er sie spürte, konnte die Frau nicht viel anhaben. Dann schaffte er sich aus ihrer Umklammerung zu befreien und stellte sich neben sein Bett.

Die Frau griff nach der Bettdecke, die vor ihr lag und drückte diese zusammengerafft, gegen ihre Brust. Frederick sah ihr zu, wie sie sich in die Decke kuschelte und musste zugeben, dass seine Mutter eine attraktive Frau war. Wäre sie nicht seine Mutter, überlegte er, würde er versuchen, sie zu erobern.

Sie war der Mühe wert.

Dann drehte er sich um, um seine Sachen zusammenzusuchen, die er anziehen wollte. Frederick ging ins Bad, er musste pünktlich raus, denn sein Flug würde nicht auf ihn warten.

Am Flughafen konnte er bald in das Flugzeug steigen, die Sicherheitskontrollen waren wie immer nervend, aber nun würde er seine Dienstreise ja beginnen können. Im Flugzeug dachte er an die Frau in seinem Bett.

Als sie sich das Dachfenster eingebaut hatte, hatte er sie darauf hingewiesen, dass sie es richtig machen sollte, doch damals war sie der Meinung gewesen, sie bräuchte keine Hilfe. Frederick hatte sich das Fenster angesehen und wusste, dass sie doch welche bräuchte. Doch seine liebe Frau Mutter war störrisch gewesen. Nun hatte es wohl rein geregnet. So, wie er sie kannte, würde sie während seine Abwesenheit in seinem Bett schlafen.

Der Gedanke daran erregte ihn.

Er sah auf seine Hände. An was dachte er da nur, sie war doch seine Mutter.

Eine verdammt hübsche und patente Frau.

Mist.

Nach seine Dienstreise schloss er die Wohnungstür auf. Da er niemand hörte, der ihn begrüßte, war sie wohl noch nicht zu Hause.

Frederick sah in das Zimmer seiner Mutter, und sah, was er vermutet hatte.

Auf ihrem Bett stand eine große Wanne, unter der eine Plane lag. Doch er sah nichts von einer Reparatur. Wie erwartet.

Nachdem er die Schmutzwäsche sortiert, und die Maschine mit der ersten Ladung gestartet hatte, suchte er die Leiter, um sich das Fenster anzusehen.

Er sah eine sehr 'schöne Bescherung'. Das Fenster war wohl angekippt gewesen, als der Wind losgelegt hatte, und so war eines der beiden Scharniere gebrochen. Dieses Fenster würde man mit seinem Rahmen austauschen müssen.

Da ging die Wohnungstür auf und er hörte seine Mutter hinein kommen. Zu seiner Verwunderung begrüßte sie ihn nicht sondern drückte die Tür zu und lehnte sich an. Erst dann sah zu ihm. "Hallo Frederick." Ihre Stimme war erleichtert, doch er sah etwas in ihrem Gesicht, was er sich nicht erklären konnte.

Schon, dass sie ihn bei seinem Namen genannt hatte, war ungewöhnlich. Seine Mutter hatte ihn die letzten Jahre nur 'Freddy' genannt. Frederick war er nur gewesen, wenn sie sauer auf ihn gewesen war, doch so hörte sie sich nicht an, sondern erleichtert.

Frederick öffnete seine Arme "Hallo Mama", obwohl sie nicht 'Mama' von ihm genannt werden wollte, kam sie in seine Arme geflogen. Hier klammerte sie sich fest an ihn.

Frederick streichelte ihren Rücken und sagte "Xena, ist ja gut, ich bin ja bei dir."

Sie musste schon sehr mit einer Sache beschäftigt sein, dass sie seinen Spitznamen für sie ihm nicht böse nahm.

(Als er sie das erste Mal 'Xena' genannt hatte, weil er merkte, wie begeistert sie von dieser Figur war, hat sie richtig gehend nach ihm geschlagen. Nicht fest, sondern verspielt, und seitdem konnte er sie normalerweise mit 'Xena' aufmuntern. Diesmal wohl nicht.)

Sie legte ihren Kopf so, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte. "Was ist, Mama?"

Dann griff er nach ihrer einen Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer. "Komm, erzähl dem Onkel Freddy, welche Sorgen die kleine Xena plagen."

Seine Anwesenheit scheint sie wieder beruhig zu haben, denn sie schlug wieder zärtlich nach ihm.

"Komm, erzähl."

Nachdem er sich auf das Sofa gesetzt hatte, legte sie sich, mit ihrem Kopf in seinen Schoß, hin.

"Freddy, da ist ein Mann, der ..." Sie sah ihn an.

"Ja?"

"... der belästigt mich."

"Seit wann?"

"Einen Tag, nachdem du weg warst, fing es an."

"Wohnt er im Haus?"

"Nein, aber er kommt irgendwie rein. Wenn ich auf den Aufzug warte, ist er oft hinter mir und berührt mich.

Immer nur leicht, meistens meinen", sie sah ihren Sohn an, "meinen Hintern. Und drückt mich gegen die geschlossene Tür.

Wenn der Fahrstuhl dann kommt, verschwindet er.

Doch auf der Straße sehe ich ihn oft. Wenn ich einkaufe, ist er in der Nähe, einmal hat er mich über die Truhe mit dem Tiefkühlsachen gedrückt, so dass ich auf dem geschlossen Glas lag, und hat dann versucht, meinen Rock hochzuschieben.

Dann kam jemand, und der verdrückte sich.

Freddy, was soll ich machen?"

"Anzeige erstatten."

"Das habe ich überlegt, doch als ich zur Polizei wollte, stand er breitbeinig vor der Tür und hat mich nicht durchgelassen.

Freddy, der macht mir Angst."

Sie sah zu ihm hoch. "Auch deshalb habe ich das Fenster noch nicht ausgetauscht oder auch nur ein neues gekauft.

Ja, du musst mir helfen. Aber mit dem Perversen, der mich verfolgt, traue ich mich nicht in den Baumarkt."

Frederick sagte ihr zu, ihr zu helfen.

Beide saßen und lagen noch einige Zeit auf dem Sofa, bis die Waschmaschine fertig war, und Frederick sie leeren wollte. Xena stand auf, um für beide das Abendessen zu machen.

Später lag Frederick schon im Bett, als Xena zu ihm kam. Er sah zu seiner Mutter, die durch das Licht auf dem Nachttisch sehr verführerisch ausgeleuchtet wurde, und sagte "Xena, das kannst du mir nicht antun. Bitte."

Sie streckte ihm die Zunge raus und ging wieder aus dem Zimmer, um dann etwas bekleideter zu ihm zu kommen.

"Als du nicht da warst, habe ich nackt in deinem Bett geschlafen."

"Biest."

"Danke, mein Sohn. Ich liebe dich auch."

Frederick wachte am folgenden Tag mit seiner Mutter in seinen Armen auf. Er roch an ihrem Haar und spürte ihren nackten Körper in seinen Händen, denn sie hatte, bevor sie zu ihm ins Bett gekommen war, nur eine andere Hose und ein knappes Tank-Top angezogen. Das Bikini-Höschen und der BH, der mehr eine Hebe gewesen war, hatte er ihr ja verboten.

Seine Hände lagen auf ihrem Bauch und er spürte mit seinen Händen ihr Atmen.

Frederick schlief wieder ein. Es war Sonnabend, und er musste nicht zur Arbeit.

Als er wieder aufwachte, hatte er mit einer Hand eine ihrer Brüste umschlossen. Nur der Stoff des Tank-Top hinderte seine Finger, mit ihrer Brustwarze zu spielen.

Frederick spürte, wie sie mit ihrem Hintern gegen seinen Schoß drückte. Die leichte Bewegung brachte seinen Körper auf Touren.

Da spürte er, wie sie ihren Oberkörper gegen ihn drückte. "Guten Morgen, mein Schatz."

Er drücke sie an sich und zwickte dann doch leicht in die Brustwarze, die er zwischen seinen Fingern spürte. "Guten Morgen, Xena."

"Hmmm, mehr" hörte er von ihr.

Dann fragte sie "Was machst du da, du Unhold, eine arme schlafende Frau verführen, das geht doch nicht."

"Die Frau will mich verführen."

"Würde sie das sich trauen? Sich einen jungen Mann gefügig zu machen?"

"Diese Frau? Wie ich sie kenne, sicher."

Sie sagte einige Zeit nichts und griff dann nach seiner Hand. "Danke, Freddy."

Später wand sie sich aus seinem Griff und ging ins Bad. Frederick lag im Bett und fragte sich, was er wollte, und ob sie das auch wollte. Wäre es richtig, das von ihr zu wollen?

Sie kam in ihrem Bademantel gehüllt aus dem Bad "Huch verschwinde, ich alte Frau muss mich anziehen."

Frederick stellte sich hinter sie und legte seine Arme um die Frau, die er anfing, zu begehren. Er legte seinen Kopf neben ihren und fragte leise "Alte Frau, Mama? Ich sehe hier keine alte Frau, nur einen heißen Feger."

Frederik drückt sie leicht und ging dann ins Bad. Sie lachte und rief ihm hinterher "Schmeichler, du willst mir ja mir an mein Geld."

Sie hörte, wie er an der Tür stehen blieb und leise sagte "Nein, an deinen Körper, um ihn zu lieben."

Gabrielle, die von ihrem Sohn Xena gerufen wurde, wenn er sie necken wollte, sah zur Badezimmertür. War es richtig, was sie machte?

Sie musste sich eingestehen, dass sie schon länger von ihrem Sohn träumte, doch nach der Nacht, als sie in sein Bett gekrochen war, dachte sie in jeder freien Minute, wie es wäre, wenn er sie lieben würde, wie ein Mann seine Frau liebte.

Würde er das machen? Machen wollen? Machen können?

Ihr wurde warm, wenn sie daran dachte, dass er seine Arme um sie gelegt hatte. Nicht nur in ihrem Schoß wurde ihr warm, sondern auch in ihrem Herzen.

Gabrielle hatte schon lange keinen Mann mehr kennengelernt, der sie nicht gleich im Bett haben wollte, sondern der sie als Frau mochte, oder gar liebte.

In letzter Zeit spürte sie, dass Frederick, ihr Freddy, sie als Frau an seiner Seite nicht ablehnte. Ach was, akzeptiert hatte. Mochte er sie auch? Wollte er sie auch behalten, als Frau an seiner Seite?

Sie wollte ihn weiter erregen und ihn weiter verwöhnen.

Wenn er sie doch nicht als seine Frau haben würde, wäre das eine Endtäuschung, doch mit so einer hatte sie leben gelernt.

Nicht dass sie solche eine Endtäuschung noch einmal erlegen wollte, doch sie würde sie überleben.

Frederick stieg in die Duschkabine und fragte sich, was er mit seiner Mutter machen sollte. Sie war doch mehr als seine Mutter, oder?

Dass sie ihn mit ihrem Körper erregte, erregte ihn. Dass sie ihn nicht ablehnte, wenn er sie 'unsittlich' berührte, erregte ihn. Würde sie ihn auch akzeptieren, wenn er mehr von ihr wollte? Wenn er sie lieben wollte, wenn er ihre Liebe, ihre sexuelle Freude, erleben wollte?

Durfte er seine eigene Mutter als Frau sexuell begehren dürfen?

Frederik hoffte, dass sie damit einverstanden sein würde, wenn er versuchen würde, sie als Frau zu erobern.

Denn so eine Frau, wie es seine Mutter war, hatte er sich schon lange gewünscht.

In den letzten Jahren war sein Begehren gestiegen, und, wie er hoffte, würde sie ihn nicht ablehnen.

Nachdem Frederick zum Frühstück, das Xena bereitet hatte, während er im Bad war, gekommen war, sagte er "Heute kaufen wir ein neues Dachfenster, und du siehst zu, wie man das richtig einbaut."

Sie streckte ihm nur die Zunge raus, denn sie hatte ja mitbekommen, dass sie sich hätte helfen lassen müssen.

Dass er sie aber nur auf den Arm nahm, nahm sie mit Genugtuung zur Kenntnis.

Auf dem Weg zum Baumarkt sah Xena den Mann, der sie bedrängte, doch dieser hielt, weil Frederick bei ihr war, Abstand. Sie machte ihren Sohn auf diesen Mann aufmerksam, der sich, nachdem er sich den Mann angesehen hatte, Gedanken machte, wie man ihn aus dem Verkehr ziehen konnte.

Sie waren fast mit dem Fenster wieder zurück zu Hause, als Xena sich mit der Hand auf die Stirn schlug. "Mist, das habe ich ganz vergessen."

"Was, Schönste?"

"Kindskopf, ich muss noch einkaufen."

"Soll ich mitkommen?"

"Nein, kümmere dich um das Fenster."

"Willst du das wieder alleine schaffen?"

Sie sah ihn empört an. Das auf keinen Fall, doch dann sah sie das glitzern in seine Augen und wusste, dass er sie auf den Arm genommen hatte.

"Wie ich sagte, du bist ein Kindskopf. Nein, das schaffe ich alleine."

"Schrei, wenn er dich belästigt." Xena nickte mit dem Kopf, doch er hatte Angst, dass sie es nicht machen würde.

Frederick brachte schnell das Fenster nach Hause und beschloss, seiner Mutter zu folgen, denn er wollte, dass sie beim Einkaufen nicht von schleimigen Männern, der unerwünschte kam ihm als so einer vor, belästigt wurde.

Im Supermarkt hielt Frederick Abstand, doch beobachte sowohl seine Mutter als auch den Mann, der, kurz nachdem sie das Haus verlassen hatte, wieder aufgetaucht war.

Fredrick hatte sein Smartphone rausgeholt und filmte den Mann, wie er sich immer weiter an Xena ranmachte.

Also sie dann in einer Ecke etwas Obst in ihren Wagen legen wollte, drängte der Mann Xena an die Wand und griff nach ihr.

Xena fing dann doch an zu schreien, was der Mann versuchte mit seiner Hand zu unterdrücken.

Doch sie biss ihn in die Hand und hob sogar ein Knie, so dass der Mann auf den Boden sank, und jammerte.

Es tauchten mehrere andere Kunden und Personal auf. Xena erzählte wohl, was vorgefallen war, und einer vom Personal telefonierte.

Da niemand der anderen Kunden beobachtete hatte, was passiert war, gingen diese, um ihre Einkäufe fortzusetzten.

Doch sie sahen immer wieder neugierig zu den beiden vom Personal, Xena und dem Mann, der sich aufgerichtet hatte.

Nach einige Zeit erschien die Polizei in Form einen Mannes und einer Frau.

Xena erzählte wohl, was passiert war, doch der Mann mischte sich ein, und behauptete wohl etwas anderes.

So ging Frederick auf die Gruppe zu und erzählte, auf die Frage der Polizistin, was er wolle, das, was er gesehen hatte.

Das ließ den Mann wieder Widerspruch einlegen. Doch dann brachte Frederick sein Handy und den Film ins Gespräch, worauf der Mann sich erst beschweren wollte, dass er gefilmt wurde.

Als ihm klargemacht wurde, dass diese Art der Aufnahme sehr wohl erlaubt sei, wurde er ruhig.

Xena und Fredrick wurden gebeten, für eine Anzeige mit zur Polizei zu kommen, der Mann wurde, ohne gefragt zu werden, mitgenommen.

Xena sah auf ihre Sache und fragte, ob sie ihren Einkauf noch abschließen könne.

Nachdem sowohl Xena als auch Frederick nach langer Befragung wieder nach Hause konnten, saß sie im Wohnzimmer auf seinem Schoß. Sie hatte sich neben ihn setzten wollen, doch Frederick hatte sie nicht gelassen.

"Komm her, Frau meines Herzens." Sie sah in an und setzte sich dann.

"Wirklich?"

"Ja."

"Danke, ich habe es gehofft, doch anderes gefürchtet."

"Xena, ich möchte, dass du die meine bist."

"Freddy, ich bin die deine. So lange du mich erträgst."

Er legte seine Arme um sie und sagte "Danke, das wird eine lange Zeit sein, danke Xena, danke Gabrielle, danke Mama."

Sie lehnte ihren Kopf an seinen "Du darfst mich immer Xena nenne." Dann sah sie ihm in die Augen "Freddy, ich liebe dich. Nicht als Mutter, tiefer."

Frederick griff nach ihrem Kopf und küsste sie.

"Muss ich, wenn das Fenster wieder in Ordnung ist, alleine in meinem Bett schlafen?"

"Nein, Geliebter."

Während des ganzen Tages berührten sich die beiden mit ihren Fingern bei jeder passenden Gelegenheit. Gelegentlich schlug Xena Frederick auf die Finger, wenn er sie festhalten wollte, doch er konnte ihr Leuchten im Gesicht sehen.

Frederick wusste, dass er die Frau gefunden hatte, die er im gemeinsamen Leben an seiner Seite haben wollte.

Obwohl es nicht möglich sein würde, ihr gemeinsames Leben zu legalisieren, wollte der der Mann an ihrer Seite sein, bis dass ihr Tod sie scheide.

Später, sie war schon ins Bad gegangen, kam sie ohne Bademantel oder anderer Bekleidung aus dem Bad. Frederick sah sie an und sagte "Xena, ich liebe dich."

"Freddy, ich dich auch, ab heute bin ich deine, ich warte auf dich."

Er kam aus dem Bad uns sah sie in seinem Bett liegen. Sie warte auf ihn, ihren Mann, wie sie gesagt hatte. Darauf, dass er sie nehmen würde, darauf, dass sie zusammen die Freuden der gemeinsamen Liebe erleben würden, und Frederick wurde es schummrig.

Denn so glücklich, wie er es zu diesem Moment war, war er es noch nie gewesen.

Und er wusste, dass sie gemeinsam ihr Glück noch steigern würden.

Frederick liebte Xena, wie er es noch nie mit einer Frau gemacht hatte.

Xena liebte Frederick, wie sie es noch nie mit einem Mann gemacht hatte, und als sie nebeneinander im Bett lagen, sagte sie leise "Freddy, danke für deine Liebe."

"Immer, Frau meines Lebens."

Es war ungefähr ein halbes Jahr später, als Xena ihren Freddy etwas fragte. Sie sah auf seinem Schoß und sah ihn an.

Freddy sah seine Frau erstaunt an. "Was?"

"Ja."

"Wirklich?"

"Ja, Freddy. Ich will."

Er drückte sie so, dass sie sich beschwerte, doch Freddy wollte sie nicht gehen lassen.

Sie sah sein Gesicht und war beruhigt. Sie hatte Angst vor dem, was sie ihn gefragt hatte. Und seine Reaktion hatte sie glücklich gemacht.

Wenn sie überlegt, wie es damals gewesen war, vor über zwanzig Jahren, und wie jetzt Freddy reagierte hatte, wusste sie, Freddy war der richtige Mann auch dafür.

Für noch ein Kind.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
wie immer...

tolle Erzählung und sehr anregend. Behutsam, wie die beiden sich annähern.

tralalotralalovor mehr als 4 Jahren
Wie immer schöne Beziehungsgeschichte

Ich frage mich, was der aufdringliche Mann in der Geschichte soll. Nach dem Motto "was entbehrlich ist kann weg" erscheint mir das aufgebläht ohne Nutzen.

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