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Regenüberraschung

Geschichte Info
Vater und Tochter kommen auf merkwürdige Art zusammen.
3.6k Wörter
4.65
21.3k
18
10
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Ich bin gerade in meinem Lauftunnel, als ich es plötzlich donnern höre.

Immer, wenn ich jogge und über meine Bluetooth-Ohrhörer meine Lieblingsmusik höre, lande ich in meiner eigenen Welt. Den Blick stur geradeaus gerichtet und mit meinen Gedanken am Träumen, achte ich kaum auf das, was rings um mich herum geschieht. Ich bin im Trab und meine Muskeln arbeiten wie ein Uhrwerk.

So habe ich gar nicht bemerkt, wie es sich zugezogen hat und sich dunkle Wolken am Himmel auftürmen. Tatsächlich donnert es in weiter Ferne und es beginnt ein leichter Nieselregen.

Okay, das sollte mir nicht allzu viel ausmachen, denke ich noch, als sich plötzlich die Schleusen öffnen. Als würde jemand mehrere volle Eimer Wasser über mir ausschütten, bin ich plötzlich pudelnass.

„Nichts wie nach Hause", denke ich, als mir der Blick eines Mannes auffällt, der mir mit einem Regenschirm und einem Dackel entgegen kommt. Sein Blick hängt wie gebannt an meinem Oberkörper, als mir plötzlich alles klar wird.

Mist! Da hatte ich statt meiner dunklen Trainingsjacke nur ein weißes Top angezogen und zu allem Überfluss auch noch meinen üblichen Sport-BH weggelassen. Als ich auf den Ärmel meines weißen Tops schaue kann ich direkt auf meine nackte Haut schauen und erkenne sogar einige Sommersprossen. Na, ich muss ja ein toller Anblick sein, da könnte ich ja gleich ganz nackt durch die Stadt laufen, denke ich mir. Merkwürdigerweise lässt dieser kurze Gedanke meine Muschi kribbeln und ich verdränge ihn schnell wieder.

Blitzschnell denke ich nach. Den ganzen Weg zurück nach Hause... Das ist fast eine halbe Stunde. In dieser Zeit hat mich die halbe Stadt gesehen und mir auf meine strammen 90 C-Titten geglotzt, die durch das nasse Shirt wunderbar zu sehen sind.

Ich schaue mich um und realisiere, wo ich bin. Nur zwei Straßen weiter rechts ab und ich bin bei meinen Eltern. Okay, die werden mich sicher aufnehmen und bei ihnen kann ich auch duschen und den Schauer abwarten, der nicht aufzuhören scheint.

Fast ohne jemanden zu treffen erreiche ich das kleine Einfamilienhaus meiner Eltern und klingle aufgeregt. Ob jemand zuhause ist? Es ist halb fünf, da müssten eigentlich beide von der Arbeit zurück sein.

Als sich die Tür öffnet, schaue ich in das Gesicht meines Vaters. Er lächelt mich an, doch sein Lächeln stockt, als er auf meinen Oberkörper schaut. Deutlich erkennt er meine nackten Brüste, die kleinen kecken Nippel, die sich vor Nässe und Kälte zusammengezogen haben und meine dunklen Aureolen.

Ein kleiner Ruck geht durch ihn, als er mir wieder in die Augen schaut, den Rücken durchdrückt und meint: „Okay, komm erst mal rein. So kannst du draußen nicht herumlaufen!"

Er öffnet die Tür und ich bedanke mich artig für sein Entgegenkommen.

„Am besten, du duscht erst einmal schön warm, damit du dich nicht erkältest", sagt er fürsorglich und fügt hinzu: „ich hole dir etwas von Mama, was du anziehen kannst. Sie selber ist beim Friseur, das kann noch einige Zeit dauern."

Dankbar nickend steuere ich schnurstracks auf das geräumige und moderne Bad zu, das meine Eltern erst vor kurzem haben renovieren lassen. So ist aus dem kleinen, miefig-piefigen und engen Bad mit rosafarbenen Kacheln ein helles, großes Bad geworden mit weißen Fliesen, bunten Ornamenten, zwei großzügigen Waschbecken und einer Regenwalddusche geworden, die nur mit einer einfachen Glaswand vom Rest des Bades getrennt ist.

Das Bad wird durch eine durchsichtige Schiebetür betreten, die kein Schloss hat. Daher haben sich die Familienmitglieder daran gewöhnt, die Schiebetür erst gar nicht erst zu benutzen. Da nur mein Vater zuhause ist, beschließe ich sie ebenfalls offen zu lassen.

Ohne Scheu marschiere ich hinein, ziehe mich aus, hänge meine Joggingkleidung über den Handtuchheizkörper und steige in die große Dusche. Es ist eine Wonne, das warme Wasser auf meine Haut prasseln zu spüren und ich bemerke jetzt erst, wie das leichte Frösteln aus meinem Körper verscheucht wird.

Ich seife mich mit dem Duschgel ein und drehe mich einige Mal um meine Achse, als ich meinen Vater in der Tür stehen sehe. Er steht nur da und betrachtet mich stumm von oben bis unten. Bei offener Tür und durchsichtiger Glasscheibe können wir uns beide sehr gut sehen. Er steht nur da, die Wechselwäsche in den Händen und den Blick auf mich gerichtet.

Irritiert will ich mich instinktiv vor seinen Blicken schützen, doch dann lasse ich meine Hände da wo sie sind und seife einfach weiter meinen Körper ein. Ein Kribbeln in meiner Muschi durchzieht mich, als ich meine Brüste erreiche und meinem Vater dabei direkt in die Augen schaue. Er verzieht keine Miene, macht aber auch keine Anstalten zu gehen.

Ein kleiner Teufel reitet mich und ich nehme die Handbrause und führen sie über meinen Körper. Das heiße Wasser prasselt scharf auf meine Nippel, die hart und fest werden. Ich fahre mit der Handbrause tiefer und lasse das wohlige Wasser auf meine Muschi spritzen.

Ein kleines Lächeln umspielt die Lippen meines Vaters und ich sehe, wie er kurz die Augen aufreißt, als ich mir neckisch mit der freien Hand durch die Muschi fahre, meinen Schlitz öffne und das Wasser hineinsprudeln lasse.

Als ich wieder hochschaue ist mein Vater fort und wider Erwarten spüre ich keine Scham, Wut oder Empörung, sondern Traurigkeit. Warum nur gefällt es mir, wenn mein Vater mich nackt betrachtet? Und warum bin ich traurig, wenn er mich nicht weiter beobachtet? Ich muss völlig irre sein!

Völlig nackt muss er mich das letzte Mal vor ungefähr zehn Jahren gesehen habe, als ich ihm im Alter von fünfzehn splitterfasernackt im Haus entgegengekommen bin, weil ich dachte, ich sei allein. Er hatte nur gelächelt und ich war panisch in meinem Zimmer verschwunden.

Meine Hand fährt intensiv durch meine Muschi und ich spüre die Erregung, die sich in mir aufbaut. Hat mich mein Vater erregt oder eher die Tatsache, dass ich seit fast eineinhalb Jahren keinen guten Sex mehr hatte?

Seit der Trennung von meinem Freund Robert hatte ich einige lausige One Night Stands. Nichts Tolles oder Aufregendes. Also bin ich zu Handbetrieb übergegangen.

Ich muss leise stöhnen, als ich daran denke, wie mich Robert immer geleckt hat. Wie er es liebte, meine Muschi zu durchpflügen, bevor er seinen harten aber leider nicht besonders großen Schwanz in mich gesteckt und mich dann durchgefickt hat. Es war nicht schlechter Sex, der uns getrennt hat, eher seine Häuslichkeit und Langeweile, die meinem lebenslustigen Treiben entgegenstand.

Während ich so dastehe, erscheint mein Vater wieder in der Tür. Er hat nur noch eine Unterhose an, die sich ausbeult. Er lächelt leicht, als er sieht, wie ich meine Perle streichle. Ich bin jetzt wieder im Tunnel. Nicht im Jogging-Tunnel, sondern im Masturbations-Tunnel. Ich weiß, was ich tun muss, um zu einem kleinen, ansatzweise befriedigenden Orgasmus zu kommen. Ich reibe meine Perle während das warme Wasser auf meine Schamlippen prasselt.

Ohne Regung steht mein Vater da, schaut mir zu. Seine Anwesenheit ist es, die mich zusätzlich erregt und mich kommen lässt. Schnell, kurz und leise aufstöhnend.

Als ich wieder die Augen öffne und zur Türblicke ist mein Vater fort. War alles nur ein Traum?

Ein frivoler, ja fast schon perverser Gedanke durchfährt mich und ich beiße auf meine Lippen. Soll ich es wagen?

Durch meinen Körper fließt immer noch mein vom Orgasmus in Wallung gebrachtes Blut und ich fälle einen Entschluss. Ich stelle das Wasser ab, schnappe mir das bereitgelegte Handtuch und trockne mich nur sehr grob ab.

Nackt wie ich bin gehe ich durch die Tür und wende mich in Richtung Wohnzimmer, wo mein Vater steht und in Gedanken versunken zu sein scheint.

Überrascht schaut er auf, als ich mit wiegenden Hüften und schaukelnden Brüsten auf ihn zu komme. Ich reiche ihm das Handtuch, das er mechanisch ergreift. Sein Blick gleitet an mir auf und ab und er scheint sehr erfreut zu sein von meinem Anblick.

„Trocknest du mich mal bitte ab, Papa?"

Ich drehe mich um und wende ihm den Rücken zu. Ich kann zwar nun sein Gesicht und den inneren Kampf, den er in diesem Moment ausfechten muss, nicht sehen, doch es vergehen einige Sekunden, die wir wie Minuten vorkommen, als ich plötzlich das Handtuch auf meinem Rücken spüre. Mein Vater trocknet mich ab, wie er es früher getan hat, als ich ein kleines Mädchen war und aus dem Schwimmbecken oder dem Meer gekommen bin. Doch dieses Mal höre ich seinen Atem, der aufgeregt durch seine Lungen fährt. Er reibt meinen Rücken, dann meinen Po trocken und es fühlt sich wundervoll an.

Am Po lässt er sich besonders viel Zeit, tupft ihn länger als nötig ab. Dann geht er in die Hocke und trocknet jedes meiner Beine ab. Vom Knöchel bis hoch an die Oberschenkel. Kurz vor meiner Muschi bleibt seine Hand stehen und ich stehe einfach nur steif da, neugierig, wie weit er gehen wird.

Bevor es spannend werden kann, steht er wieder auf und flüstert mir mit heiserer zu: „Dreh dich um!"

Ich tue ihm den Gefallen. Er will mir das Handtuch reichen, mir signalisieren, den Rest selber zu erledigen, doch ich schüttele nur sanft den Kopf. Er zögert kurz, dann lächelt er und legt das Handtuch auf meine Brüste und trocknet sie ab. Nein, er trocknet sie nicht nur ab, er massiert sie, knetet sie und ist erfreut, als meine Nippel nach kurzer Zeit steif abstehen. Ich sehe, wie sich in seiner Hose eine mächtige Beule abzeichnet.

Das Handtuch gleitet tiefer, über meinen Schoß. Als seine Hand sanft auf meine Muschi drückt muss ich leise aufstöhnen und schließe die Augen. Ganz in seinem Element begibt sich mein Vater auf die Knie, trocknet meine Beine nun auch von vorne ab, obwohl sie doch längst trocken sind.

Automatisch nehme ich meine Füße etwas auseinander, damit er leichter an alles herankommt.

Als er fertig zu sein scheint öffne ich die Augen. Er blickt mich an und macht Anstalten aufzustehen.

„Es gibt noch eine feuchte Stelle!" sage ich und meine Stimme klingt krächzend.

„Wo?" fragte er, obwohl er längst weiß, was ich meine. Es ist ein unschuldiges Spiel, das wir begonnen haben, das Spiel einer kleinen Tochter mit ihrem überrumpelten Vater, das uns beide weiter anheizt.

Ich nehme meine Füße noch weiter auseinander und zeige mit meiner Hand auf meine Muschi. „Da, Papi", sage ich mit einer Kleinmädchen-Stimme. „Da will es nicht richtig trocknen!"

Mein Vater schaut mir einige Sekunden in die Augen und ich sehe, wie es in ihm arbeitet. Schließlich gewinnt die Lust.

„Papi wird mal nachschauen", spricht er mit mir wie mit einem Kind. Er fährt mit seinem Finger durch meine Muschi und begutachtet das Ergebnis.

„Tja, immer noch feucht", meint er und schaut mich fragend an.

„Papi, mach dass das aufhört", sage ich mit meiner gespielten Kinderstimme und mein Vater grinst breit. „Ich schaue mir das mal genauer an", sagt er und dann sehe ich, wie sein Kopf in Zeitlupe auf meine Muschi zufährt.

Er schaut noch einmal hoch, lächelt, dann drückt er seinen Kopf tief auf meinen Venushügel und ich fühle seine Zunge durch meinen Schlitz gleiten. Mir reißt es fast die Beine weg, also halte ich mich schnell an dem Sofa fest, vor dem ich stehe.

Mit großer Erfahrung und ebenso großem Eifer fährt die Zunge meines Vaters durch meine Muschi. Er ist sehr geschickt, leckt mal flacher, mal drückt er seine Zungenspitze tief in mich. Er zieht sich etwas zurück und seine Zunge leckt breit über meinen Schlitz um dann auf meiner Perle zum Stehen zu kommen, die keck und erwartungsvoll aus ihrem Versteck herausschaut.

Er beginnt seine Zunge über meiner Perle tanzen zu lassen und ich stöhne auf, weil mich das so lange vermisste Gefühl überwältigt. Ich klammere mich an das Sofa und beginne hemmungslos zu stöhnen. Mir ist alles egal. Ich bin geil und meine Muschi juckt.

Etwas schiebt sich in mich, es wird ein Finger sein. Ein zweiter folgt ihm und die beiden erkunden mein Inneres. Meine Knie beginnen zu wackeln, als eine Lustwelle mich mitreißt. Ich hechle, stöhne, keuche und jaule, bis der Orgasmus auf mich zukommt und mir den Atem raubt. Mein Vater hält mich fest, seine Hände umfassen meine Hüfte.

Mitten in meinen Orgasmus hinein steht mein Vater auf, hebt mich auf und trägt mich als wäre ich federleicht in mein altes Zimmer. Trotz Anfang fünfzig ist er drahtig und gut in Form. Als er seine Boxershorts abstreift, springt ein mächtiger Schwanz heraus. Größer als alles, was ich bisher gesehen, geschweige denn in mir gespürt habe.

Er lächelt mich an, krabbelt auf mein Bett, spreizt meine Beine und hockt sich dazwischen.

Seine Hände ergreifen meine Brüste. Gierig spielt er mit ihnen und jagt damit weitere Schauer der Lust durch meinen Körper. Er steckt seine Hände unter meinen Po, streichelt ihn und hebt ihn an. Ich spüre seine Kraft und sehe die Begierde in seinen Augen, als er mich vor seinen steifen Schwanz schiebt.

Er lächelt und flüstert: „Bist du bereit, Schatz?"

„Ja", erwidere ich mit leiser Stimme. „Ich war noch nie bereiter als jetzt."

Mein Vater nickt. Er lässt meinen Po los und legt meine Unterschenkel auf seinen Schultern. Ich hebe meinen Po an und er lächelt, als er mit seiner Eichel an meinem Schlitz auf und ab fährt.

„Wenn du wüsstest, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe", flüstert er leise, dann drückt er sein Becken vor und sein Schwanz gleitet mühelos in mich. Was heißt gleitet? Er spießt mich auf, füllt mich aus, mächtig, dick und pulsierend.

Es ist ein wundervolles Gefühl, wieder richtig aufgespießt zu werden, einen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir zu haben. Er rollt sich vor und zurück und drückt damit seinen Schwanz in mich. Ich schiebe mich ihm entgegen und wir erreichen, dass er zu einem guten Stück in mir steckt. Diese Stellung ist mir neu, aber sie ist erregend, weil wir uns anschauen können. Mein Vater kostet meine Muschi richtig aus und stöhnt leise: „Du bist so wunderbar eng, mein Engelchen."

„Dein Schwanz ist wie für mich gemacht, Papa", stöhne ich leise und er erwidert lächelnd: „Wir beiden sind füreinander gemacht, Engelchen."

Nach einer Weile hebe ich die Hände und winke ihn zu mir. „Komm, Papa, leg dich auf mich und fick mich richtig tief und fest. Ich hatte noch nie so einen Großen in mir und will wissen, wie er sich tief in mir anfühlt."

„Nichts lieber als das, Engelchen", sagt er und zieht sich zurück. Die Enttäuschung der plötzlichen Leere hält nicht lange an, denn mein Vater legt sich auf mich. Ich spüre sein Gewicht, lege meine Hände auf seinen Rücken und seinen Po und ziehe ihn fest an mich.

Wir schauen uns an und zum ersten Mal nähern sich unsere Lippen und verschmelzen zu einem Kuss.

Ich schließe die Augen und unsere Zungen geben sich einem zärtlichen Kampf hin. Gleichzeitig drückt er sein Becken vor und nach kurzer Suche hat er meine Muschi gefunden. Sein Schwanz gleitet erneut in mich und diesmal drückt er ihn so tief es geht hinein.

Ich stöhne geil auf. Noch nie hat ein Schwanz mich so tief in mir berührt. Langsam beginnt mein Vater mit Fickbewegungen und ich federe ihm rhythmisch entgegen. Wir sind wie ein eingespieltes Team. Mein Vater fickt mich immer schneller und heftiger. Das Küssen haben wir längst aufgegeben, denn wir brauchen unseren Atem. Meine Erregung steigt schnell an und ich hauche ihm zärtliche Worte ins Ohr. „Ja, fick mich, Paps. Es ist so herrlich, wie dein großer, harter Schwanz in mich eindringt und mich aufspießt. Fick weiter... tiefer... jaaaaaa... so ist gut... jaaaaaa... wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich... OOOOOHHHHH!"

Konzentriert fickt mich mein Vater und registriert genau, wie die Lust bei mir die Kontrolle übernimmt. Ich hechle, keuche, stöhne und mein Körper bäumt sich auf.

„Komm für mich, mein Engelchen", säuselt mir mein Vater ins Ohr. Sein Becken rotiert und immer wieder berührt sein Schwanz meinen G-Punkt. Als er mich ein weiteres Mal berührt komme ich heftig. Meine Muschi zieht sich zusammen, hält seinen Schwanz fest.

„Oh Gott, deine Pussy ist so geil eng", stöhnt mein Vater und nach kurzer Pause fügt er hinzu: „Ich komme auch gleich, mein Engel."

„KOMM... IN... MIR!" hechele ich und dann ist es soweit. Ich kann spüren, wie mein Vater sich aufbäumt, er ein langes, tiefes Stöhnen ausstößt und dann kann ich fühlen, wie sein heißes Sperma meinen Bauch füllt. Fast meine ich zu spüren, wie Schub um Schub in mich geschossen wird und mein Körper beginnt zu zittern.

Mein Vater fickt mich in aller Seelenruhe weiter und wie durch einen Nebel dringt seine Stimme zu mir durch. „Dreh dich um, Engelchen. Ich möchte dich von hinten nehmen."

„Kannst du noch?" stöhne ich überrascht hervor und mein Vater hebt den Kopf und strahlt mich an. Du machst mich so geil, Schätzchen, ich möchte dich noch lange ficken."

Hinterher gesteht er mir, dass er zuvor heimlich eine blaue Pille eingeworfen hat. Daher also seine Ausdauer!

Er zieht sich zurück und ich tue ihm den Gefallen und begebe mich auf alle Viere. Er begibt sich hinter mich und führt seine Hände genüsslich über meinen Rücken, über meinen Nacken und über meinen Po.

„Du hast so einen geilen Arsch, Engelchen."

Kurz fährt mir der Schreck durch die Glieder. Er wird doch nicht...?

„Keine Angst, Engelchen", höre ich seine Stimme und sehe ihn förmlich lächeln. „Du musst nicht, wenn du nicht willst..."

„Heute nicht, Papa", erwidere ich erleichtert und plötzlich realisiere ich, dass ich damit einen freudschen Versprecher geleistet habe. Ein „heute nicht" kann man durchaus als „morgen schon" interpretieren, was einerseits ein Wiederholungsversprechen ist und andererseits das Überspringen meiner internen „roten Linie", denn bisher war Analsex für mich strikt tabu.

Warum nur hielt ich es für möglich, es ausgerechnet mit meinem Vater zu versuchen?

Bevor ich den Gedanken zu Ende bringen kann, spüre ich seine Hände, die meine Brüste umgreifen und sie zärtlich massieren.

„Du hast so geile Mördertitten", höre ich meinen Vater stöhnen und denke mir, dass das wohl als Kompliment zu verstehen ist.

Sein Schwanz drängt gegen meine Schamlippen und er drückt ihn in einem einzigen tiefen Stoß ohne Pause bis zum Anschlag in mich, dass mir der Atem stehenbleibt.

„Ummpff", stöhne ich und werfe mich rhythmisch seinen folgenden Stößen entgegen.

„Darauf habe ich so lange gewartet", höre ich meinen Vater stöhnen, dann legt er ein Höllentempo vor und fickt mich tief und fest zum nächsten Orgasmus, der sich plötzlich und heftig in mir aufbaut.

„ICH KOMMEEE!" hechle ich, da zieht sich auch schon alles in mir zusammen und ich drücke schwer atmend den Kopf auf das Laken.

„Deine Fotze ist absolut großartig!" stöhnte er. „So eng und doch so samtig."

Mein Gehirn ist umnebelt und seine weiteren Schmeicheleien bekomme ich nicht mehr mit, denn mein Orgasmus zieht sich geil in die Länge, wird zu einem neuen oder vermischt sich mit ihm... Egal! Gierig erwarte ich jeden weiteren Stoß und kann gar nicht genug bekommen von diesem geilen Schwanz, der pausenlos in mich eindringt.

Mein Körper ist süchtig nach seinen Stößen und federt jedem erwartungsvoll entgegen.

Minutenlang geht das so... ich habe jedes Zeitgefühl verloren... als mein Vater plötzlich leise stöhnt: „Ich komme jetzt, Engelchen!"

Mein atemloses Nicken kann er wohl nicht sehen, als ich den Ruck spüre, der durch seinen Körper geht.

Seine Hände klammern sich an meine Hüfte und dann spüre ich, wie sein heißes Lava in mich spritzt. Schub um Schub pumpt er in meinen Bauch und stöhnt dazu laut.

Wenige Stöße später wird Papas Schwanz dann weich. Die Kraft ist aus ihm heraus und er legt sich schnaufend auf meinen Rücken.

„Du machst mich so fertig, Engel", stöhnt er und wie durch einen Nebel hören wir Autoreifen auf dem Kieselweg knirschen.

„Mama kommt zurück", schnauft mein Vater hektisch und zieht sich aus mir zurück.

Ich rolle mich auf die Seite und er gibt mir einen Kuss.

„Gehe schnell duschen, Engelchen", schlägt mein Vater mit leichter Panik in der Stimme vor. „Ich lenke Mama ab."

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