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Regenüberraschung

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Hektisch verlässt er den Raum und ich rappele mich auf um mich frischzumachen.

Meine Eltern unterhalten sich laut, während ich erneut unter die Dusche gehe, nur diesmal um mir die Spuren unserer inzestuösen Beziehung abzuduschen.

Als ich aus dem Bad komme, das Handtuch habe ich um meinen Körper geschlungen, nimmt mich meine Mutter in die Arme. Sie blickt mich fragend und neugierig an. „Hat er es endlich getan?"

Ich bin perplex. „Was, Mama?"

„Dich gefickt?" fragt sie ungerührt. Ich stehe da wie vom Donner gerührt.

„Er spricht schon so lange davon, mit dir zu ficken", klärt mich meine Mutter lächelnd auf. „Er liebt dich... als Tochter und als Frau. Das weiß ich schon lange. Dein Vater und ich, wir haben keine Geheimnisse."

„Und..." Mühsam versuche ich meine Gedanken zu ordnen. „Es macht dir nichts... ich meine..."

Meine Mutter knotet das Handtuch auf und lässt es fallen. Sie steht eine Armlänge vor mir und schaut mich von oben bis unten an.

„Du bist eine wahnsinnig schöne und sexy Frau. Wie könnte ich es ihm da verübeln, dass er mit dir vögeln will?"

Sie schaut in meine Augen. „Ich dachte nur, du würdest es nicht tun..."

„Mama, ich..." Meine Versuch der Entschuldigung wird von meiner Mutter mit einer Handbewegung im Keim erstickt.

„Ich weiß doch, wie sehr du darunter leidest, seit einigen Monaten nicht mehr ordentlich gefickt worden zu sein."

Einige Male hatte ich meiner Mutter über meine Situation berichtet, wen auch in anderen Worten.

„Du kannst ihn haben, wann immer du willst. Wenn es gut ist für dich, dann ist es auch gut für mich."

Mir fehlen die Worte bei so viel Romantik und Verständnis.

„Man muss einen Mann so nehmen, wie er ist", lächelt sie etwas gequält. „Besser er fickt dich als irgendeine Sekretärin, die ihm den Kopf verdreht und wegen der er mich dann verlässt."

Ich greife nach den Sachen, die mir mein Vater auf die Kommode im Flur gelegt hat, als meine Mutter meine Hand ergreift und mich wegzieht.

„Komm mit, ich will sehen, wie ihr es macht."

Wortlos folge ich meiner Mutter nackt ins Schlafzimmer, wo mein Vater lächelnd auf mich wartet.

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10 Kommentare
changing1changing1vor 3 Monaten

Eine Fortsetzung mit der Mutter wäre schön.

Bea19Bea19vor 3 MonatenAutor

@frank153: Du hast recht, aber dann funktioniert die Story nicht. :-)

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Wieder wunderbar geschrieben... Zärtlich und geil zugleich! Ich bin begeistert.

Und @frank153: Ich kenne eine! Eine Tennispartnerin. Leider hat es an dem Tag nicht geregnet. Aber es war auch so sehr schön, auf der anderen Seite des Netzes zu stehen. Muss ich betonen, dass meine Frau nicht so sehr erfreut war, dass ich ausgerechnet auf mein weibliches Gegenüber mehr spielte als auf deren Partner?

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