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Regina 03

Geschichte Info
Eine weitere Begegnung mit der Vergangenheit.
4.4k Wörter
4.7
11.8k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/10/2024
Erstellt 04/05/2023
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Nach der aufregenden Nacht mit Sybille hatten Regina und Paul ihre ursprünglichen Pläne eines heißen Paarurlaubs doch noch verwirklichen können und zusätzlich war auch noch Sybille auf unterschiedliche Weise die ganze Zeit präsent gewesen, nur nicht mehr als Störfaktor. Paul war sich sicher, dass er nicht alles mitbekommen hatte, was zwischen den beiden Frauen gelaufen war, es war ihm aber auch egal, denn das, was er miterleben durfte, war für ihn so etwas wie ein Sahnehäubchen zu dem, was er mit seiner Frau alleine erlebte. Noch zweimal hatten sie zu dritt Sex gehabt und noch zweimal hatte Paul sowohl die beiden Frauen beim Liebesspiel beobachten, als auch selber beide körperlich spüren dürfen. Sie hatten ihn gemeinsam verwöhnt und er hatte sie beide beglückt, eine Erfahrung, die er so schnell nicht vergessen würde. Schließlich aber war der Urlaub vorüber und sie mussten sich alle drei wieder auf den Heimweg machen, sexuell erfüllt und herrlich erholt und mit dem festen Vorsatz, in nicht allzu ferner Zukunft ein erneutes Treffen zu vereinbaren.

Zunächst schien dann alles so wie immer wenn Paul und Regina aus einem schönen Urlaub in ihren Alltag zurückkehrten. Schnell hatte die Arbeit sie beide wieder fest im Griff und die besondere Nähe und erotische Spannung, die in den freien Tagen zwischen ihnen geherrscht hatte, wich dem alltäglichen Miteinander. Aber diesmal war trotzdem etwas anders als sonst. Paul musste immer wieder an das denken, was sie zu dritt erlebt hatten und auch Regina schien oft mit ihren Gedanken ganz woanders. Es dauerte aber gut drei Wochen bis sie schließlich ihrem Mann mitteilte, was genau sie beschäftigte. Es war Samstag Vormittag und sie lagen, nachdem sie miteinander geschlafen hatten, noch ein wenig beieinander. „Denkst du manchmal an Sybille?" fragte Regina unvermittelt und Paul wusste nicht sofort, wie er darauf reagieren sollte, denn natürlich dachte er noch oft an Sybille, wollte aber seine Frau nicht durch zu große Begeisterung für die Urlaubsfreundin beunruhigen. Regina wartete aber seine Antwort gar nicht ab, sondern redete selbst einfach weiter: „Ich muss oft an sie denken und daran, wie es wohl für dich war, so mit zwei Frauen. Ich hatte noch nie Sex mit zwei Männern."

Paul stutzte. Worauf wollte sie hinaus? Er hatte erwartet, dass das Gespräch auf die Planung eines erneuten Treffens mit Sybille hinauslaufen würde, aber jetzt war er sich nicht mehr so sicher. „Würdest du das gerne mal erleben?" fragte er und sah seiner Frau in die Augen. Die wich seinem Blick aus: „Naja, es scheint dir ja ziemlich viel Spaß gemacht zu haben, da habe ich eben gedacht, wie es wohl für mich wäre, wenn jetzt noch ein zweiter Mann hier bei uns wäre?" „Denkst du an jemand bestimmten?" bohrte Paul weiter. Regina schwieg, aber er konnte spüren, wie es in ihr arbeitete. Schließlich fuhr sie fort: „Nein, nicht wirklich, aber du hast mich ja schon oft gefragt, ob ich damals an der Uni was mit Torsten hatte und ich habe dir nie eine klare Antwort gegeben; vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um mal reinen Tisch zu machen." Paul begriff nicht: „Was hat das mit unserem Thema zu tun?" „Es ist wirklich nur so eine Idee," sprach Regina zögerlich weiter, „mit Sybille war es jetzt so schön, obwohl wir damals solche Zicken waren, da dachte ich, vielleicht wäre der Rückgriff auf die Vergangenheit auch bei einem Mann gar nicht dumm. Torsten und ich hatten damals tatsächlich eine kurze und heftige Affäre. Obwohl er so viel jünger als ich war, konnte ich mit seiner dominanten Art damals gar nicht umgehen, deshalb hat es auch nicht lange gedauert, aber heute ..." Sie ließ den Satz so unvollendet in der Luft hängen.

Jetzt fiel bei Paul der Groschen und sofort arbeitete es in ihm. Die Vorstellung mitzuerleben, wie Regina von einem anderen Mann gevögelt wurde, während er dabei war, spukte schon länger in seinem Kopf herum, aber er hatte es nie für möglich gehalten, dass auch seine Frau solche Gedanken hegte. „Was meinst du mit seiner dominanten Art?" Reginas Bemerkung hatte ihn stutzig gemacht: „Hat er dich ans Bett gefesselt und ausgepeitscht?" Regina lachte: „Nein, ausgepeitscht hat er mich nicht, aber er hat Dinge mit mir angestellt, die ich sonst niemandem erlaubt hätte. Er war so jung und so unbekümmert wild, da konnte ich einfach nicht nein sagen, das hat mir Angst gemacht." „Jetzt machst du mich aber neugierig!" Paul sah seine Frau erwartungsvoll an. Regina schluckte: „Du willst wirklich Details wissen?" Paul nickte.

„Also gut. Er war der erste, der meinen Hintereingang mit der Zunge ausgiebig verwöhnt hat, was mir damals total peinlich war," sie machte eine kleine Pause, „bevor er mich dann auch noch doggy und anal gefickt hat. Ich war völlig fertig danach." Paul sagte nichts und sein Schweigen ließ sie fortfahren. „Ein anderes Mal hat er meine Füße in den Nylons gekitzelt, bis ich nicht mehr konnte." „Die braunen?" warf Paul ein und Regina nickte. „Ja, die braunen, er war total verrückt danach. Irgendwann hat er sie mir ausgezogen, sie durch meine Spalte gezogen und mich tatsächlich damit gefesselt, mir seinen Schwanz in den Mund geschoben und schließlich in mein Gesicht und auf meine Brüste abgespritzt." „Okay, ich verstehe, dass du damals gar nicht damit umgehen konntest. Aber jetzt willst du ihn wiedersehen?" Pauls Frage war ernst gemeint. „Ich war damals ganz durcheinander. Es hat mich total erregt, was er mit mir gemacht hat und zugleich habe ich mich furchtbar geschämt. Heute bin ich nicht mehr so unerfahren und wenn ich wirklich etwas nicht will, dann könnte ich es ihm sagen." Paul nickte. „Und die Vorstellung, diesen heißen, jüngeren Mann heute noch einmal zu erleben, macht dich an, ich kann es spüren." Regina grinste verschämt und nickte.

„Hast du denn eine Ahnung, wo er jetzt wohnt, und was er macht?" Regina zögerte. „Ich habe mich ein wenig umgehört," gestand sie dann ein. Er lebt gar nicht so weit weg von uns, war lange verheiratet, ist aber inzwischen geschieden und zumindest Rosie meint, dass er für sein Alter recht passabel aussieht." Paul staunte nicht schlecht. Seine Frau war schon aktiv geworden und wenn sie mit Rosie gesprochen hatte, dann war es ihr auch wirklich ernst, denn die war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Aber Rosie war nun einmal diejenige, die immer informiert darüber war, was aus den Leuten von früher geworden war und wann immer ein Jubiläum anstand, wurde natürlich sie angezapft, um herauszufinden, wo jemand abgeblieben war. „So, so," Paul grinste frech, „Rosie meint, dass er ganz passabel aussieht für sein Alter." Regina wurde rot. „Ich hatte gar nicht danach gefragt, aber so hat sie sich ausgedrückt, ja." Paul beugte sich zu seiner Frau und küsste sie liebevoll. „Du musst dich nicht verteidigen, ich finde deine Idee aufregend und wenn du Torsten für den Richtigen hältst, dann schau doch, ob du Kontakt zu ihm bekommst." Jetzt war es an Regina zu grinsen: „Du findest es scharf, wenn mich ein anderer Mann fickt? So kenne ich dich ja gar nicht." „Wenn ich dabei bin und mitmache, warum nicht?" konterte Paul.

Fürs erste war das Thema damit zwischen ihnen abgeschlossen, aber schon wenige Tage später teilte Regina ihrem Mann beim Abendessen mit, dass sie tatsächlich Kontakt zu Torsten aufgenommen und er sich sehr darüber gefreut habe. Sie hatte ihn für den kommenden Samstag eingeladen, damit sie sich alle erstmal gegenseitig beschnuppern konnten. „Dir scheint es ja wirklich ernst zu sein," stichelte Paul, „hast du ihm verraten, wofür du ihn brauchst?" Regina lachte, wurde aber wieder ein klein wenig rot: „Nein, das mache ich lieber face to face, außerdem möchte ich ihn erst sehen und erleben, vielleicht finde ich ihn ja inzwischen abstoßend." Paul nickte. „Wenn ich dich nicht so gut kennen würde, würde ich sagen, du bist aber eine abgebrühte und gerissene Bitch!" Regina lachte: „Da bin ich ja froh, dass du mich so gut kennst." Dann küsste sie ihren Mann.

Als Torsten am kommenden Samstag gegen 11 Uhr mit seinem Auto bei ihnen vorfuhr, war Paul sich seiner Sache plötzlich gar nicht mehr so sicher und auch Regina war spürbar aufgeregt. Aber es dauerte nicht lange, da hatten sie sich beide wieder beruhigt, denn es zeigte sich, dass Torsten ein sehr umgänglicher und durchaus sympathischer Zeitgenosse war. Er hatte sich einfach darüber gefreut, dass Regina ihn angerufen hatte, und da sie am Telefon nichts von ihren konkreten Plänen verraten hatte, war er auch ohne jeden Hintergedanken. Schnell waren sie wieder ganz vertraut miteinander, klönten, schwelgten in Erinnerungen, erzählten von dem, was in den Jahren seitdem geschehen war und tranken dabei ein paar Cocktails, weil das gute Wetter und die Situation dazu einluden. Regina hatte ein kleines Mittagessen vorbereitet und nachdem sie dann noch einen Espresso zum Abschluss genossen hatten fühlten alle eine gewissen Bettschwere. „Wollen wir einen kleinen Weg miteinander machen?" fragte sie ihren Gast, „so wie ich meinen Mann kenne, macht er lieber ein Mittagsschläfchen." Paul grinste ertappt aber wenig später lag er auf dem Sofa und war eingeschlafen und Regina und Torsten hatten das Haus verlassen.

Das nächste was Paul wahrnahm war Reginas Lachen. Er öffnete die Augen und sah, wie seine Frau Hand in Hand mit Torsten ins Wohnzimmer kam. „Na, du Schlafmütze," neckte sie ihren Mann, während sie sich neben Torsten auf das freie Sofa setzte. „Wir haben einen schönen Weg gemacht, uns über alte Zeiten ausgesprochen, und ich habe Torsten verraten, weshalb ich eigentlich Kontakt zu ihm aufgenommen und weshalb wir ihn heute eingeladen haben." Jetzt war Paul hellwach. Er schaute zu Torsten, der ihn unsicher angrinste. Offensichtlich traute er Reginas Einschätzung nicht, dass Paul eingeweiht und tatsächlich auch einverstanden damit war, dass ein anderer Mann sich mit seiner Frau vergnügte. „Und," fragte Paul, „was sagst du zu Reginas Plänen und Wünschen? Hattest du schon mal einen Dreier?" Torsten schüttelte den Kopf. „Nein, sowas habe ich noch nie gemacht, aber ich fand Regina schon damals mega scharf und heute ist das nicht anders, also wenn du nichts dagegen hast...." Er ließ den Satz bewusst offen.

„Dann wäre das ja geklärt," verkündete Regina, „ich habe das Bedürfnis, mich frisch zu machen. Wenn das Bad frei ist, sag ich euch Bescheid und dann erwarte ich euch beide im Schlafzimmer." Und schon war sie die Treppe hinauf. Sie schien alles genau geplant zu haben. Wenn es nach Paul gegangen wäre, hätte sie ruhig mit Torsten allein voraus gehen dürfen, vielleicht zusammen duschen und dann ins Bett und er wäre irgendwann dazu gekommen, aber offensichtlich hatte Regina andere Pläne. Jetzt saßen sich die beiden Männer schweigend gegenüber. „Hast Du denn so was schon mal gemacht?" fragte jetzt Torsten, „und ist es dir wirklich recht?" Paul schmunzelte: „Hat Regina dir erzählt, wie sie auf die Idee gekommen ist?" „Sie hat nur etwas angedeutet von einer alten Schulfreundin, mit der sie damals richtig Stress hatte und jetzt wunderbaren Sex mit ihr erleben durfte." Paul nickte: „Genau so war es, und ich war bei diesem wunderbaren Erlebnis mit dabei, also ja, ich hatte schon mal einen Dreier mit zwei sehr aufregenden Frauen, warum soll Regina da nicht die gleiche Erfahrung mit zwei Männern machen?" Diesmal nickte Torsten: „Verstehe." Dann unterhielten sie sich über Belanglosigkeiten bis Reginas „Das Bad ist frei!" wieder Bewegung in sie brachte. „Komm" sagte Paul, und Torsten folgte ihm die Treppe hinauf.

Sie hatten mehr oder weniger schweigend und schnell nacheinander geduscht, und als sie jetzt nur in ihre Handtücher gewickelt das Schlafzimmer betraten, staunten die beiden Männer nicht schlecht. Regina lag mitten auf dem großen Doppelbett und es wirkte so, als wollte sie mit ihrer Körperhaltung und Aufmachung sagen: „Es ist angerichtet! Hier bin ich, eure Hauptspeise heute! Vernascht mich!" Sie war vollkommen nackt, nur ihre herrlichen Beine waren in zwei natürlich braune Nylons gehüllt und da beide Männer große Liebhaber dieser Strümpfe waren, wirkte gerade diese Kombination von Nacktheit und Verhüllung ungemein erotisch und erregend auf sie. „Wow," entfuhr es Torsten, „wie soll da ein Mann widerstehen können." Regina lächelte: „Du sollst mir gar nicht widerstehen, kommt her, alle beide, ich will euch auch ansehen und dann will ich euch spüren."

Es war eine merkwürdige Situation, als Paul und Torsten schließlich neben dem Bett nebeneinander standen, wie zwei Schuljungen, die etwas ausgefressen hatten. Aber Regina ließ ihnen keine Zeit, darüber nachzudenken, sondern setzte sich direkt vor sie auf die Bettkante, legte ihre Hände jede auf einen der eher schlanken Bäuche vor sich und schob sie sanft hinauf in Richtung der nur wenig behaarten Männerbrüste. Es fühlte sich gut an und ihr Blick folgte den Händen und weiter bis sie beide Männer nacheinander ansah. Dann machten ihre Hände kehrt und glitten langsam wieder nach unten. Es war nicht schwer, gleichzeitig beide Handtücher zu lösen, so dass sie von alleine auf den Boden rutschten und beide Männer fast gleichzeitig ganz nackt vor ihr standen. „Ja, genauso habe ich mir das vorgestellt," hauchte sie, als sie nun mit beiden Händen begann die Geschlechter der Männer zu berühren. Ganz sanft strich sie die Schwänze entlang, griff dann von unten zwischen ihre Beine und wog die Hoden in ihren Handflächen. Schließlich umfasste sie beide Stämme, die sich bereits vor ihr zu regen begannen und sich aufrichteten.

Langsam schob sie bei beiden Schwänzen die Vorhaut zum Körper, so dass die Eicheln zum Vorschein kamen. Dann verdeckte sie sie wieder. Ganz behutsam wiederholte sie diese Bewegung und mit jedem Mal, wurden die fast gleich großen Penisse in ihren Händen härter und steifer und die Pilzköpfe ließen sich durch die wieder zurück gleitenden Vorhäute kaum noch bedecken. Das war der Augenblick, in dem Regina sich vorbeugte und nacheinander mit der Zunge die beiden Schwanzspitzen zu erkunden begann. Fasziniert schauten die Männer auf das Geschehen und jetzt konnte sich Paul auch nicht mehr zurück halten und umfasste mit einer Hand Reginas ihm zugewandte Brust. Sie sah zu ihm auf und als Torsten es ebenso mit der anderen Brust machte, sah sie auch ihm in die Augen. Es war ein tolles Gefühl fand Regina, abwechselnd die beiden Schwänze zu verwöhnen und gleichzeitig von zwei unterschiedlich fest zupackenden Händen die Brüste gestreichelt und liebevoll geknetet zu bekommen. Sie lutschte hingebungsvoll abwechselnd an beiden Eicheln, was den Männern erste Stöhngeräusche entlockte.

Dann beendete Regina plötzlich ohne Vorankündigung ihr Tun, schob sich rückwärts aufs Bett, ließ sich zurückfallen und stellte ihre Füße jedem Mann einen auf die Brust. Das war Aufforderung genug und bedurfte keiner weiteren Worte. Sofort umfasste Paul den Fuß seiner Frau und begann ihn sanft zu massieren und Torsten machte es ebenso mit dem anderen Fuß. Regina schloss die Augen und überließ sich ganz den Zärtlichkeiten ihrer Liebhaber. Wieder konnte sie ganz deutlich spüren, wie unterschiedlich sie von den beiden Männern angefasst wurde, Paul war eher der zärtliche, der sie ausführlich streichelte und küsste, Torsten packte fester zu, knetete ihre Ballen und dann ihre Waden und machte sich überhaupt mit seinen Händen und auch seinem Mund schneller auf den Weg das Bein hinab oder hinauf, je nachdem wie man es betrachtete. Als er ihren Oberschenkel erreichte und feste Küsse dort platzierte, war Paul immer noch mit ihrem Fuß beschäftigt.

Inzwischen hatte Torsten all seine Unsicherheit abgelegt und die ihm für heute zugedachte Rolle als zweiter Mann in Reginas Bett ganz angenommen. So wunderte sich Paul auch nicht, als er sah, wie Torsten mit seinen Fingern und seiner Zunge ihr Geschlecht erreichte. Hier wurde er sanfter und strich zunächst vorsichtig über die vollen Schamlippen, küsste und leckte behutsam auch den glatt rasierten Bereich daneben und züngelte an Reginas Perle, was sie mit wohligem Schnurren und gelegentlichem Zusammenzucken quittierte. Sie ließ 'Torstens' Bein jetzt ganz zur Seite kippen, so dass ihr Schoß weit geöffnet und ihm voll zugänglich war, und Torsten nahm diese Aufforderung sofort an, intensivierte seine orale Zuwendung und ließ dazu zwei Finger in die feuchte Spalte gleiten, was Reginas Erregung in die Höhe schnellen ließ. Für einen Moment sah Paul gebannt zu, dann spürte er Reginas Blick. Er hatte, ohne es zu merken aufgehört, ihren Fuß weiter zu liebkosen, und das hatte Regina dazu gebracht, trotz oder wegen der massiven Zuwendung von Torsten, nach ihrem Mann zu sehen. Jetzt streckte sie ihm eine Hand entgegen und zog ihn auf diese Weise zu sich.

Paul legte vorsichtig ihren Fuß auf dem Bett ab und begab sich zu Reginas Kopf. Er beugte sich vor und küsste sie zärtlich. Sie legte ihre Arme um ihn: „Du weißt, dass ich dich liebe!" flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr. Sie sahen sich an und Paul nickte stumm. Sie wollte ihn beruhigen, dabei war das gar nicht sein Problem; er hatte nur noch nicht gewusst, wie er sich in das begonnene Spiel zu dritt sinnvoll hätte einbringen können. Bisher war er ganz fasziniert davon gewesen zu beobachten, wie Torsten seine Frau verwöhnte. Indem sie jetzt nach Pauls Schwanz griff, brachte Regina ihm eindrücklich in Erinnerung, dass seine Dienste als Ehemann auch gefragt waren und zwar nicht nur als Zuschauer.

Sie zog ihn beinahe zu sich heran, bis sein bestes Stück schließlich ihrem Mund zugänglich war und begann damit, ihn liebevoll zu züngeln und dann intensiver mit ihren Lippen zu bearbeiten. Zwischendurch wurde sie immer wieder abgelenkt, weil Torstens Zunge und Finger sie keuchen ließen. Ob sie eine bequemere Position einnehmen oder Torstens Betätigungsfeld erweitern wollte, war für Paul nicht eindeutig, jedenfalls bedeutete seine Frau ihm nach wenigen Minuten, sich neben sie aufs Bett zu legen. Dann kniete sie sich ganz an der Bettkante so zwischen seine Beine, dass sie Torsten ihren Po entgegen streckte während sie sich vorbeugte und erneut über Pauls Schwanz herfiel. Notgedrungen hatte Torsten sich von Reginas Schoß lösen müssen, als sie ihre Position wechselte. Jetzt legte er seine Hände auf ihre vollen Backen und drückte sie sanft aber weit auseinander. Reginas Hintereingang lag vor ihm, ein fest verschlossener Kranz von kleinen Fältchen, und darunter ihre Spalte, die sich so weit geöffnet hatte, dass er zwischen den Schamlippen in sie hinein sehen konnte.

Natürlich konnte Paul von all dem nichts erkennen. Für ihn gab es gerade nur Reginas Mund, der sich seine Eichel einverleibt hatte und liebevoll daran lutschte und saugte, so dass er vor Genuss die Augen schließen musste. Aber als Torsten sich ebenfalls hinkniete und begann, mit seiner Zunge Reginas Grotte zu erkunden und dann nass und fest bis zu ihrem Anus zu lecken, da unterbrach Regina ihr Tun für einen Moment, weil Torsten sie wieder stöhnen und zucken ließ. Paul wusste um ihre Empfindlichkeit rund um ihren Hintereingang und es fiel ihm leicht sich vorzustellen, wie die Zunge des anderen Mannes sie gerade liebevoll quälte, wie Torsten den Damm entlang leckte, sanft die fest verschlossene Öffnung mit seiner Zungenspitze zu erobern versuchte, um sie anschließend wieder in ihre weit geöffnete Spalte eintauchen zu lassen. Und dann wieder zurück zum Hintereingang bis die ganze Furche gut eingespeichelt war.

Regina hatte nichts anderes bezweckt. Hatte es so ausgesehen, als würde sie sich nachdem sie den Dreier eröffnet hatte nun mehr oder weniger passiv dem Liebesspiel der Männer überlassen, so täuschte das, denn sie verfolgte immer noch einen ganz genauen Plan. Als Torsten damit begann, ihren Hintereingang nun mit seinen Fingern zu erkunden und vorsichtig aber mit mehr Druck als mit der Zunge, versuchte in ihren Anus einzudringen, da ließ sie ihn nicht nur gewähren, sondern bemühte sich auch, so weit es ging, ihre Muskeln zu entspannen. Sie war eigentlich keine große Freundin des Analverkehrs, aber diesmal wollte sie es wissen. Die Gelegenheit war einfach zu gut. Sie spürte, wie Torsten sich immer tiefer in sie hineinbohrte und sehr vorsichtig ihren Schließmuskel zu weiten versuchte. Es war nicht schmerzhaft, weil er ausgiebig Speichel einsetzte und schließlich steckte sein Zeigefinger ganz in ihrem Darm.

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