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Regina 03

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Paul merkte, dass seine Frau abgelenkt war und versuchte zu ergründen, was genau Torsten mit ihr anstellte. Hatte der erst hinter Regina gekniet als er sie oral verwöhnte, so stand er jetzt wieder aufrecht zwischen ihren Beinen. Paul konnte nicht sehen, wo seine Finger genau waren, aber Regina spürte es, denn Torsten begnügte sich nicht damit, ihren Hintereingang erobert zu haben, sondern jetzt glitt auch noch sein Mittelfinger in ihre Spalte und er begann sie vorsichtig mit beiden Fingern gleichzeitig in beide Öffnungen zu ficken. Gerade diese Gleichzeitigkeit machte sie verrückt und auch, dass der besonders empfindliche Bereich zwischen den beiden Eingängen von beiden Seiten stimuliert wurde. Innerhalb weniger Sekunden konnte sie gar nicht mehr zwischen dem, was sie vorne und was sie hinten fühlte unterscheiden. Es war alles eine große Öffnung, die Torsten lustvoll bedrängte aber es fühlte sich so anders an, als sie es gewohnt war. Anders und auch intensiver. Sie musste keuchen und konnte sich nicht mehr um Pauls Schwanz kümmern, behielt ihn aber mit einer Hand fest umklammert, während sie sich mit dem anderen Arm auf dem Bett abstützte und Torsten entgegen stemmte.

Eine Weile gab sie sich einfach den neuen und herrlichen Gefühlen hin, dann änderte sie noch einmal ihre Position und notgedrungen musste zumindest Torsten sich auch neu ausrichten. Sie entzog sich seinen Fingern und rutschte nach vorne. Paul sah seiner Frau in die Augen. Sie kam zu ihm, küsste ihn und dann richtete sie sich auf und griff in ihren Schoß um seinen Schwanz dorthin zu lenken, wo sie ihn haben wollte. Wenig später saß Regina fest im Sattel und ihr Mann steckte tief in ihr drin. Sie liebte diese Position. Sie konnte das Tempo und die Intensität ihres Liebesaktes bestimmen und gleichzeitig konnten Paul und sie sich ansehen und er konnte ihre Brüste umfassen und sie auf diese Weise noch zusätzlich erregen. Heute aber wollte sie sich auch noch um Torsten kümmern, den sie aufforderte, sich neben sie aufs Bett zu stellen.

Es war eine ruhige Phase, die jetzt begann. Paul konnte sich kaum bewegen, weil Regina fest auf ihm saß. Er liebkoste ihre Brüste mit seinen Händen und beobachtete, wie sie Torstens Stängel mit dem Mund und ihren Händen verwöhnte. Keiner musste laut stöhnen und keiner war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Alle drei spürten sie den zarten und lustvollen Gefühlen nach, die durch die leichten Bewegungen und sanften Berührungen in ihren Körpern erzeugt wurden. Bald sollte sich herausstellen, dass es nur die Ruhe vor dem Sturm war, die sie erlebten, und wieder war es Regina, die bestimmte, wie es weiter gehen sollte. Sie entließ Torstens steifen Schwanz aus ihrem Mund und sah ihn an: „Ich möchte, dass du dir eines der Kondome da nimmst," sie zeigte auf den Nachtisch, „und dann möchte ich euch beide in mir haben, wenn es geht." Jetzt sah sie ihren Mann an, dann wieder Torsten. „Ich wollte das immer schon mal ausprobieren, und heute ist die Gelegenheit. Aber bitte sei vorsichtig, am besten nimmst du auch etwas von dem Öl, das da steht."

Während Torsten Reginas Aufforderung folgte und sich vom Nachtisch eines der Kondome holte und überzog, sahen die Eheleute einander an. Paul wunderte sich, dass seine Frau ihr Experiment so weit treiben wollte, weil er wusste, dass sie eigentlich Analverkehr nicht mochte. Andererseits verstand er auch, dass es natürlich eine Gelegenheit war, die vermutlich nicht so schnell wieder kommen würde. Was er aber nicht wusste, war, was Regina gefühlt hatte, als Torstens Finger in beiden ihrer Öffnungen gesteckt hatten. Diese Empfindungen waren so neu und anders gewesen, dass sie sie noch einmal und wenn möglich noch intensiver erleben wollte. Deshalb beugte sie sich nun nach vorne und küsste ihren Mann liebevoll. Sein Schwanz steckte immer noch fest in ihrer Möse. Und jetzt spürte sie, wie Torsten sich hinter ihr platzierte.

Tatsächlich nahm er auch etwas von dem Öl und träufelte es auf ihre Rosette. Dann verteilte er es mit seinen Fingern, was Regina erschaudern ließ. Da war es wieder, dieses ihr bis dahin unbekannte Gefühl. Jetzt spürte sie, wie Torsten seine Schwanzspitze ansetzte und sanft Druck ausübte. Sie versuchte, so weit es ging, sich zu entspannen und war völlig baff, als sie merkte, wie leicht er einfach in sie hineinglitt, trotz der Enge. Das Öl war es wohl, dass das möglich machte, vielleicht aber auch ihre Erwartung und die vorherige Dehnung. Jedenfalls steckten jetzt beide Schwänze tief in ihr. Sie selber konnte sich praktisch nicht mehr rühren und auch Paul hatte keine Chance dazu. Aber Torsten konnte es und tat es auch.

Er nahm einen langsamen Rhythmus auf und schob sich immer wieder in ihren Darm, zog sich zurück, schob sich wieder hinein. Je fester und schneller er zustieß, desto mehr geriet auch Regina in Bewegung und immer wenn er tief in ihr steckte spürte sie, wie Pauls Schwanz ein wenig zurückgedrängt wurde, nur weil Torsten sie nach oben schob. Wenn dessen Rückwärtsbewegung dann einsetzte, drückte auch sie sich zurück und Paul stieß wieder tief in ihr gegen ihren Muttermund. Wenn sie nicht riskieren wollte, dass einer der beiden Schwänze ganz aus ihr heraus glitt, war kaum mehr Bewegung möglich. Die war aber auch gar nicht nötig.

Denn immer schneller und immer fester trieb Torsten seinen harten Speer in ihren Darm und Regina war längst schon wieder auf dem fantastischen Gefühlsniveau angekommen, das sie sich erhofft hatte. Sie wurde vollkommen ausgefüllt und ihr ganzer Unterleib stand in Flammen. Sie spürte nicht mehr ihren Darm oder ihre Möse, sie fühlte noch, wie sie überall lustvoll bedrängt, gerieben und gestoßen wurde und mit jedem Stoß rückte ein Höhepunkt näher, so wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie hörte Torsten immer lauter stöhnen und ahnte, dass auch er kurz davor war, sich zu entladen. Paul war wohl noch nicht so weit, aber sicher konnte sie das nicht sagen. Er hatte inzwischen die Lücke gefunden, in der er sich auch ein wenig bewegen konnte: Immer wenn er ein kleines Stück zurück gedrängt wurde, wartete er nicht mehr auf Regina, sondern stieß von sich aus wieder seinen Unterleib nach oben.

So kamen sie unweigerlich alle drei dem Ziel näher. Torsten machte schließlich den Anfang. Er gruntze und stöhnte laut auf, als er sich noch einmal tief in ihren Darm bohrte und dort zitternd verharrte. Regina konnte nicht spüren, wie sein Samen das Kondom füllte, aber er drückte sich so fest in sie, dass jetzt Paul seine Chance bekam, weil seine Frau noch weiter als vorher nach oben geschoben wurde. Sofort stieß er so fest es ging mehrmals in sie. Das war es, was sie beide zugleich explodieren ließ. Paul verkrampfte sich tief in ihrer Möse und Regina fühlte die Wärme, die sie jetzt überflutete. Dann war auch sie nur noch Lust und Zucken und Ekstase. Sie stöhnte und ihr Unterleib vibrierte aufgespießt auf zwei Schwänzen, die hart in ihr steckten. Was für ein gelungenes Experiment!

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Geil! Wie wäre es die Szenen aus der Vergangenheit nochmal vor Pauls Augen zu wiederholen? Erst Sybille und dann übernimmt Thorsten.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Auch wenn das wahrscheinlich wirklich der Höhepunkt der Geschichte gewesen ist, würde ich mich über eine weitere freuen. Einfach toll geschrieben und in meinen Augen teilweise sogar so real.

heisserLeserheisserLeservor 8 Monaten

Sehr schwer zu lesen...

LydiaBauerLydiaBauervor 8 Monaten

Gibt's noch eine Steigerung? Eigentlich nicht, ein Dreier mit Sandwich? Optimal und genussvoll für sie. Sehr gelungen und erotisch

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Geile Geschichte, ich würde gern Torsten und Regina in Aktion sehen , sorry Paul

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