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Regina 04

Geschichte Info
Der Hochzeitstag
3.7k Wörter
4.62
9.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/10/2024
Erstellt 04/05/2023
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Paul war gut gelaunt. Endlich hatte er eine Idee, was er seiner Frau zum Hochzeitstag schenken würde. Zugegeben, es war ein eher ungewöhnliches Geschenk gerade zu diesem Anlass, aber nach dem, was Regina und er im vergangenen Jahr miteinander erlebt hatten, vielleicht auch genau das Richtige. Er hatte sogar schon mit Torsten telefoniert, und der war nicht nur einverstanden gewesen, sondern eigentlich richtig begeistert von der Idee. Es schmeichelte ihm natürlich auch. Er würde an dem Tag gegen 11 Uhr vormittags bei Paul und Regina klingeln und so, wie er die beiden kennen gelernt hatte, würde sich dann alles weitere ganz von alleine ergeben: Ein schöner Dreier mit dem Ehepaar, eine besondere Zuwendung für die Dame des Hauses, und er -- als Geschenk -- würde sicher auch seinen Spaß dabei haben! So war es gedacht und Paul musste nur noch dafür sorgen, dass Regina und er sich nicht schon morgens im Bett verausgabten, wie sie es an manch anderem Hochzeitstag zuvor schon getan hatten.

Als Regina dann irgendwann von sich aus vorschlug, an dem Tag doch erst einmal richtig auszuschlafen und mit einem gemütlichen Wannenbad und anschließendem ausführlichem Frühstück zu beginnen, war Paul natürlich sofort mit dieser Idee einverstanden. Das würde die Zeit bis 11 Uhr problemlos füllen, und wenn Torsten dann seinen Auftritt hatte, wären sie sicher auch in der richtigen Stimmung für eine erotische Fortsetzung des Tages. So sollte es sein!

Herrlich ausgeschlafen erwachten sie schließlich am Hochzeitstag und während Regina es sich bald im Bad gemütlich machte, kümmerte sich Paul um die Vorbereitung des Frühstücks. Natürlich brachte er seiner Frau zwischendurch schon mal ein Glas Sekt zum Anstoßen. Sie küssten sich ausgiebig und Paul ließ seine Hände im warmen Wasser über Reginas Haut streichen, so dass sie sich zurücklehnte, um ihm ihren Busen zu präsentieren, den er so liebte. Während sie seine Zärtlichkeiten genoss, räkelte sie sich und gab wohlige Laute von sich. Paul spürte, wie auch ihn die Situation erregte und nur zu gerne wäre er zu seiner wunderbaren Frau in die Wanne geklettert. Aber er hatte ja andere Pläne. Deshalb riss er sich schließlich von Regina los und widmete sich wieder der Frühstückszubereitung. Es war perfekt, in welch fröhlicher und leicht erregter Stimmung Regina schließlich am Tisch erschien. Auch sie hatte sich wie Paul in ihren warmen Frottee-Bademantel gehüllt und während beide sich Brötchen, Ei, Kaffee und Sekt schmecken ließen, gab es ausreichend Gelegenheit, sich dabei zu küssen oder die Hand unter den Bademantel des Ehepartners zu schieben, um die warme und weiche Haut an den unterschiedlichsten Stellen zu liebkosen. Wie wunderbar sich doch alles fügte!

Paul war glücklich und zufrieden, und als es dann um kurz nach 11 Uhr an der Haustür klingelte, machte er sich mit einem geheimnisvollen Schmunzeln auf den Weg, um zu öffnen.

„Sybille? Was machst du denn hier?" Mit einem Schlag geriet Pauls ganze Tagesplanung durcheinander.

„Hallo Paul, ich freue mich auch, dich wieder zu sehen." Sybille trat, ohne seine Verwirrung zu beachten direkt auf ihn zu, umarmte ihn und küsste ihn frech auf den Mund: „Deine liebe Frau hat mich eingeladen. Herzlichen Glückwunsch übrigens zu eurem Hochzeitstag."

Paul war völlig aus dem Konzept gebracht und wusste nicht, was er sagen sollte. Er nuschelte etwas von „danke" und „dann komm mal rein in die gute Stube", trat zur Seite, um den unerwarteten Gast ins Haus zu lassen, blieb aber selber noch stehen und blickte auf die Straße. Was war mit Torsten? Schließlich schloss er die Haustür wieder und folgte Sybille ins Wohnzimmer, wo die beiden Frauen sich gerade stürmisch begrüßten.

Keine zehn Minuten später klingelte es erneut an der Haustür und diesmal war es Regina, die irritiert zu ihrem Mann hinüber sah. Der aber zuckte nur mit den Schultern, so dass jetzt sie aufstand und zur Tür ging. Paul, der gerade dabei war, sein inneres Gleichgewicht wieder zu finden, grinste Sybille an: „Es ist wirklich schön, dass du da bist, ich war eben nur völlig überrascht, tut mir leid." Sybilles Antwort ging unter in Reginas lautem Lachen, das von der Haustür herüber schallte. Als sie dann mit Torsten im Schlepptau zurück ins Wohnzimmer kam, ging sie erst zu ihrem Mann und küsste ihn sanft auf den Mund: „Danke für die schöne Überraschung," flüsterte sie ihm zu. Dann wurden die noch etwas verdattert aus der Wäsche schauenden Gäste über die heimliche „Doppelüberraschung" aufgeklärt und in allgemeinem Gelächter löste sich schnell alle Verwirrung und Unsicherheit.

Während sie dann erst einmal zu viert am Tisch saßen und sich stärkten, waren Paul und Regina unabhängig voneinander damit beschäftigt, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie mit der neuen Situation umgehen könnten, wie es also nach dem Essen weiter gehen sollte. Torsten und Sybille machten sich derweil bekannt miteinander und es war deutlich zu spüren, dass sie sich nicht nur sympathisch waren, sondern dass sich sehr schnell sogar eine erotische Spannung zwischen ihnen aufbaute. Da sie beide aber eingeladen waren, dem Jubelpaar einen schönen Tag zu bescheren, musste eine Strategie her. Regina war es, die schließlich das Wort ergriff, um sozusagen den nächsten Schritt einzuläuten: „Es ist ja jetzt eine andere Situation eingetreten, als sie von Paul oder von mir geplant war, aber das heißt ja nicht, dass wir deswegen alles abblasen oder sieht das hier jemand anders?" Niemand sagte etwas, stattdessen sahen sich alle der Reihe nach gegenseitig an. „Nein, alles gut!" fasste Sybille schließlich zusammen und schaute zu Torsten, der zustimmend nickte genauso wie Paul.

„Wunderbar," fuhr Regina fort, „möchtet ihr euch erst etwas frisch machen?" wandte sie sich dann an Sybille und Torsten. Beide nickten, worauf Regina von ihrem Stuhl aufstand. „Wer will zuerst?" fragte sie. Die beiden sahen sich an und grinsten. Dann antwortete Sybille: „Wenn Torsten nichts dagegen hat, können wir das Bad auch gerne gemeinsam nutzen und ihr zwei wechselt schon mal ins Schlafzimmer und macht es euch gemütlich bis wir nachkommen." Sie erhob sich und Torsten ebenfalls: „Ich kenne ja den Weg," sagte er, und schon entfernten sie sich vom Tisch. „Handtücher sind im Regal" rief Regina ihnen noch hinterher, „nehmt euch, was ihr braucht." Sybille drehte sich noch einmal um und grinste die Eheleute an. „Bis gleich, ihr beiden Süßen!" Jetzt sahen sich Paul und Regina an. Paul stand auf, küsste seine Frau und sagte: „Komm, wir räumen die paar Sachen hier in die Küche und dann lassen wir uns überraschen, ich habe den Verdacht, dass wir heute nicht mehr bestimmen, was geschieht, also lassen wir uns einfach beschenken!" Regina schmunzelte und küsste noch einmal ihren Mann.

Es dauerte etwas bis Sybille und Torsten im Schlafzimmer auftauchten. Sie hatten sich in Handtücher gewickelt und waren bester Laune. Es war deutlich zu spüren, dass sie sich im Bad näher gekommen waren. Regina und Paul hatten sich aufs Bett gelegt. Noch waren sie in ihre Bademäntel gehüllt, aber auch sie hatten die Zeit genutzt, um schon ein wenig miteinander zu schmusen und einander zu streicheln, so waren die Gürtel bereits gelockert und beide zeigten mehr nackte Haut, als sie das am Esstisch getan hatten. „So, so," beschwerte sich Sybille, während sie die Schlafzimmertür hinter sich schloss: „Ihr habt euch also schon mal ohne mich mit Torsten getroffen." „Naja," konterte Regina lachend, „im Urlaub waren wir ja zuerst mit dir zusammen - ohne Torsten - so bin ich doch überhaupt nur auf die Idee gekommen, den Kontakt zu ihm wieder aufzunehmen." Sybille lenkte ein: „Und war es schön ohne mich?" „Mit dir wird es auf jeden Fall noch schöner," mischte sich jetzt Torsten ein. Sybille boxte ihn in die Seite, freute sich aber über seine Worte, er gefiel ihr ausgesprochen gut. „Wie es wohl ist, mit ihm zu schlafen?" dachte sie, aber dann besann sie sich auf ihren eigentlichen Auftrag für diesen Tag.

Sie stellte sich ans Fußende des Bettes und sah Paul direkt an: „Dann wollen wir doch mal sehen, was wir Euch zu Eurem Festtag heute Gutes tun können." Übertrieben langsam löste sie das Handtuch, in das sie sich gehüllt hatte, und ließ es zu Boden gleiten, so dass sie vollkommen nackt dort stand und die Blicke aller auf sich zog. Dann kroch sie langsam zu Paul aufs Bett zwischen seine Beine, die er bereitwillig für sie öffnete. Ohne weitere Aufforderung machte Torsten es ihr auf Reginas Seite nach. Die Eheleute sahen sich kurz in die Augen und lächelten sich zu, dann konzentrierten sie sich auf die fremden Lippen, die sich anschickten ihre Körper zu berühren.

Sybille hatte die Hände auf Pauls Knie gelegt und schob sie nun langsam in Richtung seiner Mitte. Gleichzeitig begann sie die Innenseiten seiner Oberschenkel so mit sanften Küssen zu bedecken, dass Pauls Beine sich unwillkürlich weiter für sie spreizten. Was der Bademantel noch bedeckte, schoben Sybilles Hände zur Seite und es dauerte nicht lange, bis ihre Hände und dann auch ihre Lippen Pauls Geschlecht erreichten, das sich unter ihren Zärtlichkeiten schon langsam aufrichtete, so als wollte es sich der nackten Frau entgegen strecken, die sich ihm näherte. Während ihre Finger danach griffen, bestätigte ihr ein kleiner Seitenblick, dass Torsten ebenfalls bei Reginas empfindlichsten Körperteilen angelangt war, die sie ihm bereitwillig darbot, damit er sie mit seinen Fingern und seinem Mund beglücken konnte. Sybille sah auch, wie sich die Hände der beiden Eheleute berührten und die Finger sich ineinander verschränkt hatten, fast so als wollten sie sich aneinander festklammern, um dem lustvollen Ansturm standhalten zu können, der ihnen bevorstand und der sie schon bald keuchen und zucken lassen würde.

Und genau so geschah es als Sybille mit einer Hand Pauls Vorhaut weit zurück zog, ihre Lippen über seine entblößte Eichel stülpte und zugleich die andere Hand um seine Hoden legte, während Torstens Zunge liebevoll Reginas bereits feuchte Lippen entlangstrich, dazwischen eintauchte und dann fest und doch sanft zugleich die kleine Lustperle attackierte. Pauls Latte wurde noch größer und steifer, er stöhnte genussvoll und immer wieder stieß er seinen Unterleib Sybille entgegen, wenn sie ihn saugte oder spielerisch an den empfindlichsten Stellen züngelte. Regina wand sich unter Torstens Zärtlichkeiten und drückte ihren Schoß so fest es ging an seinen Mund. Es war wunderbar, so verwöhnt zu werden, sich so beschenken zu lassen, fest verbunden mit dem geliebten Menschen, mit dem man schon so viele Jahre das Leben teilte und jetzt so herrliche Momente erleben konnte. Die beiden Eheleute überließen sich ganz der zunehmenden Lust, die ihre Gäste ihnen bereiteten.

Irgendwann stand zumindest für Torsten und Sybille die Frage im Raum, wie es weiter gehen sollte, denn ganz offensichtlich hatten Regina und Paul die Regie über den Fortgang der Ereignisse vollständig abgegeben. Aber einfach so weiter zu machen und den beiden auf diese Weise einen Höhepunkt zu schenken, schien dem Anlass nicht wirklich angemessen. Es sollte doch etwas Besonderes sein und auch die beiden gemeinsam als Paar beglücken. Natürlich hätten sie sich jetzt alle miteinander absprechen können, aber das hätte vermutlich auch die besondere Stimmung, die entstanden war, zerstört oder zumindest unterbrochen. Also mussten Regina und Torsten aktiv werden, ohne sich absprechen zu können. Regina hatte plötzlich eine Idee, wie sie den Hochzeitstag würdigen und zugleich die Möglichkeiten der Viererkonstellation nutzen konnten. Ohne zu Zögern ergriff sie also die Initiative, denn obendrein würde sich ihr dabei die Chance bieten, Torsten noch etwas näher zu kommen.

Sie löste sich kurz von Pauls hartem Pfahl und wandte sich direkt an ihre Freundin: „Ich glaube, Regina, hier steht ein stattlicher Schwanz bereit, seine langjährige Partnerin zum Hochzeitstag mit einem scharfen Ritt zu beglücken." Paul und Regina sahen beide kurz auf, wobei Regina in ihrer Ekstase deutlich weiter weg gewesen war. Aber als sie den harten Pfahl ihres Mannes in Sybilles festem Griff sah, schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Torsten löste sich von ihrem Schoß und ohne weitere Aufforderung richtete sich Regina auf und strich den nur noch lose über ihrer Schulter hängenden Bademantel ab. Dann näherte Sie sich Sybille und küsste sie zärtlich auf den Mund: „Was für ein herrliches Angebot," flüsterte sie, „und ihr beide habt so perfekte Vorarbeit geleistet." Auch Torsten wurde mit einem Kuss bedacht, dann hockte sich Regina über den noch von Sybille in Position gehaltenen Schwanz ihres Mannes und ließ sich langsam darauf nieder. Sybille zog ihre Hand zurück und alle konnten zusehen, wie der steife Pfahl Stück für Stück in ihrem Schoß verschwand bis sie schließlich fest auf ihm saß. Sie legte ihre Hände auf Pauls Brust und sah erst ihrem Mann in die Augen, dann schaute sie zu Torsten und schließlich zu Sybille, wie um zu prüfen, ob es so allen recht war.

Sybille und Torsten grinsten. Was für ein aufregender Anblick, wie Regina dort auf dem Unterleib ihres Mannes thronte mit vollen Brüsten, die von erregten Nippeln gekrönt wurden. Sybille konnte gar nicht anders, als sich vorzubeugen, die ihr zugewandte Brust liebevoll zu umfassen und mit ihren Lippen und der Zunge die harte Knospe zu suchen. Genussvoll schloss Regina ihre Augen als sie den warmen Mund der Freundin spürte. Aber noch war Sybille nicht dort, wo sie hin wollte. Während sie also Reginas Brust liebkoste, kroch sie weiter aufs Bett und schwang schließlich ihr eines Bein über Pauls Oberkörper, so dass sie genau vor der Freundin saß und jetzt auch deren andere Brust gut erreichen konnte. Regina öffnete wieder die Augen, sah Sybille direkt vor sich, wie sie ihre Brüste mit den Händen streichelte und mit der Zunge die zweite Brustknospe umspielte. Und dann hob Sybille noch einmal ihren Unterleib, schob sich vorsichtig nach hinten, bis sie sich direkt über Pauls Gesicht befand. Erst dann richtete sie sich ganz auf, so dass beide Frauen sich auf Augenhöhe ansehen konnten.

Regina spürte wie der harte Schwanz ihres Mannes zuckte und versuchte in ihren Schoß zu stoßen, was gar nicht so einfach war, weil sie fest auf ihm saß. Fast genauso deutlich meinte sie jetzt aber auch spüren zu können, was sie vor sich sah, wie nämlich seine Lippen sich fest auf Sybilles Möse drückten, wie seine Zunge heraus glitt und nass und vorsichtig ihre ganze Grotte leckte und verwöhnte. Beide Frauen gerieten in Bewegung, hoben und senkten immer heftiger ihre Unterleiber, um sich an Pauls Kolben und seiner Zunge zu reiben, den immer wieder vorruckenden Pfahl tief in sich aufzunehmen oder seinem züngelnden Mund die feuchte Spalte anzubieten. Und während sie sich auf diese Weise beide an Pauls Zärtlichkeiten erregten, griffen sie einander an die Brüste, walkten und streichelten die wogenden Hügel der Freundin und neigten sich schließlich beide vor, um in einem intensiven Zungenkuss zu versinken.

Seitdem Torsten sich aus Reginas Schoß gelöst hatte, war er zwar nicht mehr aktiv am Liebesspiel der anderen beteiligt, aber dafür genoss er die Rolle des aufmerksamen Zuschauers um so mehr. Es war ja auch ein wunderbares Schauspiel, dass vor allem Sybille und Regina ihm boten und obwohl er nur zusah, stand sein Schwanz steif in die Höhe in beachtlicher Größe. Von Paul konnte er nicht so viel wahrnehmen, nur immer wieder sein durch Sybilles Schoß gedämpftes Stöhnen, das sich mit dem erregten Keuchen der beiden Frauen vermischte. Erst als Sybille sich nach einer Weile von Reginas Mund löste und zu ihm hinübersah, wurde ihm bewusst, dass er ja gar nicht mehr selber aktiv war. Dies wollte Sybille nun ganz offensichtlich ändern, indem sie ihm ihre Hand entgegen streckte und ihn sanft zu sich zog, als er danach griff.

Es dauerte ein wenig, bis Torsten verstand, welche Rolle Regina ihm zugedacht hatte, um das Gesamtgebilde abzurunden. Aber dann richtete er sich auf und stellte sich neben die beiden Frauen aufs Bett. Sofort legten sowohl Sybille als auch Regina jeweils eine Hand auf seinen Po, umfassten ihn und zogen ihn und vor allem seinen Steifen näher zu sich heran. Von beiden Seiten legten sich ihre Lippen um den Stamm seines Schwanzes und leckten, lutschten und rutschten daran hin und her. Nun waren alle damit beschäftigt, die unterschiedlichen Bewegungen zu koordinieren. Sybille und Regina hatten dabei die schwierigste Aufgabe, wollten sie doch im immer schneller werdenden Auf und Ab ihrer Unterleiber der eigenen Lust Raum geben, sich durch Pauls Züngeln, Saugen und Stoßen weiter aufpeitschen lassen und doch zugleich Torstens Schwanz beim gleichzeitigen Hin und Her nicht aus dem Blick oder besser aus dem Mund verlieren. Der hatte nämlich damit begonnen, seine Eichel immer abwechselnd mal in Reginas und dann wieder in Sybilles Mund zu versenken, während er seinen Unterleib langsam vor und zurück schob, und es war deutlich zu spüren, dass das auch seine Erregung ansteigen ließ.

Nach einer Weile überlegte Sybille, ob sie noch einmal einen Stellungswechsel initiieren und sich vielleicht neben Paul legen sollte, damit Torsten sie auch mit seinem wunderbaren Schwanz vögeln konnte, während Paul und Regina den Weg zum Ziel sicher alleine finden würden. Aber Pauls Zunge und sein saugender Mund hatten es ihr auch angetan, zumal er schon seit geraumer Zeit noch seine Hände hinzu genommen und damit erst ihren Po geknetet hatte und jetzt ihre Brüste in seinen Handflächen hielt und dann immer wieder auch ihre Knospen zwirbelte, was ihr stark zusetzte.

Regina nahm einfach alles, was sie bekam und lutschte hingebungsvoll an Torstens Schwanz, wenn sie an der Reihe war; genauso intensiv ritt sie ihren Mann und es war deutlich zu spüren, dass sie sich keine andere Stellung wünschte, sondern sich auf diese Weise einem baldigen Höhepunkt hemmungslos entgegen stöhnte.

Trotzdem war es Paul, der als erster durchs Ziel ging. Er hatte sowieso immer Schwierigkeiten, sich lange zurückzuhalten, wenn Regina ihn ritt, aber jetzt noch mit Sybilles Möse auf seinem Gesicht und ihren Brüsten in seinen Händen war die Stimulation noch stärker und riss ihn schließlich mit. Sybille konnte als erste spüren, dass er nicht mehr bei ihr war mit seiner Zunge, sondern immer lauter keuchend in seine eigene Ekstase hineinglitt. Dann stieß sein Unterleib kräftiger als zuvor mehrmals und schnell hintereinander in Reginas Schoß, so dass er ihren Rhythmus durcheinander brachte. Schließlich stöhnte er laut auf und verharrte tief in ihr zuckend und Regina konnte fühlen, wie sein warmer Samen in sie hinein floss.

Was wollte und brauchte sie noch mehr an diesem herrlichen Tag? Sie nutzte die Situation und die noch ausreichende Härte ihres Mannes und beschleunigte aktiv ihren Ritt, ließ sich hart auf seinen Schwanz fallen und genoss es, wie er tief in ihr anstieß. Ohne dass sie das bewusst tat, rutschte ihre Hand zu ihrer Klitoris und während sie einmal, zweimal, dreimal heftig auf Pauls Schwanz nieder stieß, rieb sie sich selbst über die Klippe. Ihr ganzer Schoß vibrierte und von außen und innen überrollte sie ein wunderbarer Höhepunkt. Natürlich war Torstens Schwanz dabei aus ihrem Mund gerutscht, aber Sybille und er waren sowieso darum bemüht, der unkontrolliert zuckenden und stöhnenden Regina Halt zu geben.

Sie sahen sich dabei an. Jetzt waren sie, ohne dass das so geplant gewesen war, doch einfach nur ihrer Aufgabe gerecht geworden, ihren Freunden ein außergewöhnliches Erlebnis zum Hochzeitstag zu schenken. Als sie alle vier noch verbunden und gemeinsam auf dem Weg zum Höhepunkt gewesen waren, hatte Sybille sich vorgestellt, wie sie selber zusammen mit den anderen drei auf Pauls Mund zuckend zum Orgasmus kommen würde während Torsten seinen Samen in ihren Mund oder auf ihr Gesicht spritzte. Aber nun war es anders gekommen. Für einen Moment dachte sie daran, ihn jetzt trotzdem einfach bis zum Schluss zu blasen, schließlich stand er noch so einladend neben ihr. Aber als Reginas Körper sich langsam beruhigte und die Freundin sich schließlich neben ihren Mann aufs Bett sinken ließ, fasste Sybille einen anderen Plan. Sie hob sich vorsichtig von Pauls Gesicht, holte sich vom Nachttisch eins der bereit liegenden Kondome, riss es auf und rollte es unter den wachsamen Augen von Torsten über dessen Schwanz.

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