Regina 04

Worte waren keine nötig, als sie sich umdrehte, vor ihn kniete und sich dann mit dem Oberkörper auf dem Bett abstützte, so dass ihr Hintern sich ihm entgegen reckte. Sie waren beide so erregt, dass Torsten ohne Probleme direkt tief in Sybilles nasse Grotte hinein glitt. Sie keuchte auf, weil er sie so ausfüllte und wunderbar ihre diversen Lustpunkte berührte. Sie würden zu einem anderen Zeitpunkt einander langsam und ausführlich erkunden, jetzt wollte sie schnell und fest vom ihm ins Ziel gebracht werden. Die Zärtlichkeiten und unterschiedlichen Stimulationen der letzten Stunde hatten sie weitestgehend gesättigt, jetzt wollte sie nur noch richtig gevögelt werden, die Kontrolle verlieren und einfach herrlich zum Höhepunkt kommen.

Torsten erging es nicht anders und so schob er sich nur ein paarmal langsam und genüsslich in Sybilles Lustkanal hinein, einfach weil es sich so wunderbar anfühlte. Er strich dabei über ihren Rücken, griff liebevoll nach ihren Brüsten und drückte sie. Dann richtete er sich wieder auf und erhöhte das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Sybille stemmte sich ihm entgegen und konnte ihn gar nicht tief genug in sich aufnehmen. Es war der Wahnsinn: Mit jedem Stoß rieb sein dicker Kolben an den Innenwänden ihrer Scheide entlang, stieß gegen ihr Innerstes, seine Hoden klatschen dabei so kräftig gegen den oberen Bereich ihres Geschlechts, dass es sie jedesmal wie ein süßer und sanfter Stromstoß durchfuhr. Und dann klatschte plötzlich seine Hand auf ihren Po. Und noch einmal. Und auf der andere Seite!

Sybille keuchte und stöhnte und Torsten stieß noch fester zu, weil er so wie sie den Höhepunkt herbei sehnte und in ihr abspritzen wollte. Ihre Schenkel, ihr Po, ihr ganzer Unterleib zitterte und zuckte, als der Orgasmus Sybille schließlich überrollte. Sie hatte ihr Gesicht ins Bett gepresst und schrie vor Lust. Noch immer stieß Torsten in sie hinein. Er war auch so weit, ohne Frage, aber sie noch eine Weile im Höhepunkt zu halten, indem er sie weiter vögelte, fühlte sich so fantastisch an, dass er sich noch einen Augenblick zurück halten konnte. Aber dann verzerrte sich sein Gesicht und er stieß ein letztes Mal zu, und wie in einem Krampf begann auch er zu zucken. Eine Mischung aus O und A entfuhr seinem Mund und tief in Sybille spritzte sein Samen in mehreren Schüben ins Reservoir des Kondoms.

Erschöpft beugte sich Torsten schließlich vor und legte seinen Oberkörper auf Sybilles Rücken. Er spürte die Hitze, wie sie beide langsam ruhiger wurden und auch der Atem sich nach und nach normalisierte. Dann zog er sich aus ihr zurück und ließ sich rücklings neben sie aufs Bett fallen. Sybille wollte sich an ihn kuscheln, als sie ein leises Geräusch ablenkte und sie in die andere Richtung schauen ließ. Dort lagen Regina und Paul eng umschlungen und grinsten ihr breit ins Gesicht. Sybille grinste zurück, kuschelte sich dann aber wie geplant an Torsten. Sie wollte ihn noch für einen Moment für sich allein spüren bevor sie zu viert den weiteren Festtag in Angriff nehmen würden.