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Reife Damen Kapitel 01

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„Mmh", murmelte er kaum hörbar unter ihrem Rock.

Marianne öffnete den seitlichen Reißverschluß ihres Rockes, drückte ihren Liebhaber zur Seite und entstieg dem Kleidungsstück. Mit einem kräftigen Schwung nahm sie auf der Motorhaube Platz, spreizte ihre Beine weit auseinander und schob ihre glänzende Muschi vor den Mercedesstern.

„Der Stern versperrt deinem Schwanz den Eingang", lachte sie ihn an und öffnete verführerisch ihre Bluse, ein weißer Büstenhalter wurde freigelegt, der ihre steifen Brustwarzen durch Öffnungen ins Freie starren ließ.

„Du darfst an ihnen nuckeln", sagte sie und strich über ihre Warzen, „ und streicheln sollst du mich."

Carsten kam der Aufforderung sofort nach. Der Sex mit dieser Frau faszinierte ihn immer mehr, es war so unkompliziert und auch hemmungslos.

„Mmmh, jaaahhrrr", gurrte sie leise vor sich hin, als seine Hand sanft über ihren Schamhügel strich.

Marianne drückte ihr Geschlecht ein wenig stärker gegen den metallenen Zierstern. Sein Penis drückte gegen das Autoblech.

„Schieb einen Finger in meine Muschi", forderte sie ihn auf, nahm seinen Kopf und zog ihn an sich, küßte ihn mit ihren stark geschminkten Lippen, sprang mit ihrer Zunge wirbelnd in ihn hinein. Mit einer Hund suchte sie sein erregiertes Glied, streichelte langsam daran herum, Carsten stöhnte in ihren Mund sehnsuchtsvoll hinein.

„Macht dich das an?", wollte sie wissen, wartete aber keine Antwort ab, sondern drang gierig wieder in seinen Mund. Sein Finger bewegte sich suchend in der nassen Vagina.

„So! Jetzt werden wir uns so richtig schön paaren", beschloß sie, „du legst dich auf den Rücken, am besten dort neben der Buche, da ist es schön moosig."

Carsten spürte den Waldboden, ein kleiner Ast piekste die rechte Pobacke.

„Mach mich noch feuchter", bestimmte sie und kniete sich rücklings über sein Gesicht, bot ihre Muschi seinem Munde an, Carsten schob eine emsig arbeitende Zunge zwischen ihre Schamlippen, streichelte mit seinen Händen kurz ihren Rücken, um dann von hinten ihre Brüste zu umfassen, Marianne wanderte mit ihren Fingern ganz langsam an seinem Bauch herab, zupfte an seinen Schamhaaren. Ihre Wollust wurde immer stärker, als sie seinen harten Penis in die Hand nahm. Der wird mir gut tun, dachte sie und schob seine Vorhaut so weit es ging nach unten.

„Ohhrrrr, fühlt sich das gut an", wimmerte sie und spuckte drei- viermal auf seine Eichel.

Anschließend hob sie ihren Popo, rückte vorwärts und führte das pochende Glied geschickt in ihre Muschi ein.

„Jaahhrrr, schieb ihn tief hinein, du geiler Hengst", rief sie recht laut und fing langsam an ihn zu reiten. Carsten schaute begierig auf ihren wippenden Popo, nahm den pieksenden Waldboden nicht mehr wahr.

„Oh jaaahhrrrr, was bin ich scharf. Carsten! Jaaahhhrrr, weiter so", schrie sie heraus, „ich halt es kaum noch aus..."

Ihr Ritt wurde heftiger, schneller.

„Jaaahhrrr, jaaahhrrr...jaaahhrr."

Hechelnd und stöhnend, die Hände in seine Oberschenkel krallend, kam sie zum Höhepunkt.

„Ohrrr, das war gut", schnaufte sie um Atem ringend, „nicht mehr bewegen. Ich kann nicht mehr."

Sein Orgasmus hatte sich noch nicht angekündigt. Einen Augenblick später erhob sie sich und der stark erregte Penis wurde aus der feuchten Wärme an die kühle Luft befördert.

„Du warst so leise bei unserem Fick? Fehlt dir was?", neckte sie ihn lächelnd, „dein Prachtexemplar steht ja noch ganz steif daher."

„Ich...", setzte er an, wurde aber sofort von ihr unterbrochen.

„Ach so! Er hat noch nicht abgespritzt", flötete sie mit einer gespielten, Bedauern ausdrückender Stimme, „konnte er nicht? Oder wollte er nicht?"

„Es war so kurz", meinte Carsten und er klang sehr enttäuscht.

„Na dann will ich doch mal sehn, was wir da machen können", tröstete sie ihn, hob ihren Rock auf und zog ihn an.

„Stell` dich auf", forderte sie ihn auf und schlüpfte in ihre Bluse, „ich werde meine Masturbationsfinger ein wenig spielen lassen."

Ein freudiger Gesichtsausdruck war seine Antwort.

„Da an den Baum anlehnen."

Carsten gehorchte sofort, während er beobachtete, wie Marianne ihren weißen Schlüpfer anzog.

„Wie hast du es denn gerne? Schnell? Langsam?"

„Ganz wie du möchtest", antwortete er aufgeregt, als er einen ihrer Finger an seinen Hoden fühlte.

„Vielleicht so richtig schnell und hart", schlug sie vor und nahm seinen Penis fest in die Hand, Carsten stöhnte leise.

„Ich zähle jetzt langsam bis dreißig und dann läßt du es aus dir heraus laufen. Klar?"

„Ja!"

Eine Hand wirbelte zügig an seinem Schaft entlang, mit der Anderen tätschelte sie seinen Popo.

„Vierzehn...fünfzehn...", tönte ihre monotone Stimme, während sie noch schneller sein Glied bearbeitet. Carsten hechelte mit offenem Mund, nicht aufhören, bitte nicht aufhören dachte er und hörte ihrem Zählen zu.

„Zweiundzwanzig...dreiundzwanzig..."

Immer schneller keuchte er und spürte den aufkommenden Orgasmus nahen.

„Achtundzwanzig. Kommt es dir gleich?"

„Jaahhrr, bitte nicht aufhören", flehte er, als sie seinen Penis losließ. „bitte, bitte, nicht aufhören."

„Och der Arme! Möchte so gerne seinen Samen verspritzen. Aber wohin denn? Wo soll der Wald denn besamt werden", neckte sie ihn und schaute sich um.

Carsten hielt es kaum noch aus, verzweifelt fühlte er die Anspannung des unterbrochenen Orgasmus.

„Dreh` dich doch einmal um. Ich meine wir sollten diesen Baumstamm mit deinem weißen Saft besprenkeln."

Sofort stellte er sich in die geforderte Position, sie klatschte auf seinen Popo.

„Schön breitbeinig hinstellen", befahl Marianne und griff dann zwischen seine Beine, um seine Hoden zu massieren.

„Stoß zu!", flüsterte sie leise in sein Ohr und bildete um seinen Schaft mit Daumen und Zeigefinger ein „O". Rhythmisch bewegte er sich vor, zurück, vor, zurück, schneller werdend, keuchend, äußerst erregt fühlte er ihr Knabbern an seinem Ohrläppchen.

„Ja so ist es gut! Schieb deinen geilen Schwanz durch meine Fingermuschi."

„Mir kommt es!", stöhnte Carsten leise, aber sie ließ es nicht zu, nahm ihre Finger von seinem Penis.

„Oh bitte nicht! Quäl mich nicht! Marianne, bitte!"

„Nun mal ganz ruhig. Ich will in deine Augen schauen, wenn du deinen Orgasmus hast", erklärte sie und stellte sich seitlich neben ihm auf.

„Du kleiner Spritzer wirst dich noch ein wenig gedulden", säuselte sie, „ich brauche erst einmal eine Zigarette."

Carsten bewegte seinen Popo immer noch vor und zurück, hoffte endlich erlöst zu werden, aber Marianne holte aus ihrer Rocktasche eine Packung „Lux Filter" und ein Feuerzeug hervor, entnahm eine Zigarette und entzündete sie, inhalierte tief und küßte ihn, blies ihm den Rauch ins Gesicht.

„Leidest du etwa?"

„Ich...also, ich...", druckste er mit heiserer Stimme herum. Sie küßte ihn, nahm einen Zug und setzte die Lippen wieder auf seinen Mund. Den Rauch pustete sie in ihn hinein.

„So langsam bekomme ich auch wieder Lust. Macht richtig Spaß dich ein wenig zappeln zu lassen. Beiß deine Zähnchen in mein Höschen und mach mich im Schritt nackig, während ich die Zigarette rauche", befahl sie in einem barschen Ton und drückte ihn nieder.

Carsten sank auf die Knie, lüpfte ihren Rock empor und biß mit seinen Zähnen in das Seitenteil ihres Schlüpfers, zog ihn nach unten.

„So ist es brav", lobte sie ihn und nahm einen weitern Zug, hob erst den rechten Fuß, dann den Linken, damit er ihr Unterhöschen entfernen konnte.

„Los! Küß meine Muschi", bestimmte sie und sein Kopf verschwand unter ihrem Rock. Seine Zunge drang in das noch feuchte Geschlecht ein, der Geruch war intensiver und unangenehmer geworden.

„Schmeckt es dir?", fragte sie ein wenig höhnisch und stieß Rauch aus.

„Ja!", kam seine knappe Antwort.

„Dann erwarte ich aber ein bißchen mehr Zungenservice von dir. Gib` dir Mühe, dann darfst du vielleicht noch einmal deinen Knüppel in mich hinein stecken."

Eifrig lutschte er an ihren Schamlippen. Beide ahnten nicht das sie zwei Zuschauer hatten.

„Genug", bestimmte sie. Das Bedürfnis ihre Blase zu erleichtern war ein dringendes Bedürfnis.

„Ich muß mal", verriet sie ihm und ging ein paar Meter weiter in den Wald hinein, hockte sich breitbeinig nieder, hob ihren Rock bis zur Taille und ließ ihren Urin laufen, wobei Carsten sie beobachten konnte, weil ihr kräftiger Strahl in seine Richtung spritzte.

Lächelnd kam sie nach dem erledigten Geschäft auf ihn zu, nahm sein pochendes Glied in die Hand.

„Schlürf mich sauber, danach darf er hinein", bestimmte sie und schüttelte sein Glied.

„Du meinst, ich soll?"

„Runter mit dir", herrschte sie ihn an, „ oder will er heute nicht mehr erleichtert werden?"

„Doch schon, aber..."

„Kein Aber, marsch an die Arbeit. Habe gehört, daß einige Männer den Geruch der Muschi besonders mögen, wenn die Dame gepinkelt hat. Auf den Rücken mit dir, ich setze mich wieder auf dich."

Carsten gab seinen Widerstand auf und legte sich auf den Waldboden. Ein kleiner Tropfen Urin traf seine Nase, als Marianne sich über ihn positionierte. Sie senkte sich nicht ganz auf sein Gesicht herab, so daß ihr junger Liebesdiener seinen Kopf leicht anheben mußte, um ihre Geschlechtszone zu erreichen. Wieder hatte sie sich rücklings nieder gelassen, damit sie mit seiner steifen Männlichkeit spielen konnte. Sie kratzte mit einem ihrer lackierten Fingernägeln an seinem Schaft, eine Hand stützte sich auf seinem Bauch ab. Sein Penis wippte erregt herum.

„Na? Wie schmecke ich jetzt?"

„Lieblich", log er, denn der Geschmack hatte einen etwas unangenehmen Beigeschmack.

„Fein", freute sie sich und genoß seine Zärtlichkeit, spürte aber nicht das große Verlangen, obwohl sie eine leichte Erregung fühlte.

Carsten wimmerte leise, als er fühlte, wie sie seinen Penis hart und schnell masturbierte. Einen kräftigen Spuckeschwall zielte sie auf seinen Eichel und erhöhte das Tempo ihrer Hand. Ihr junger Liebhaber keuchte unter ihrer Muschi.

„Ohhrrr, ohhrrr,...ohhhrrr"

Die Eruptionen schossen heraus, befeuchteten seinen Bauch.

„Ohlala!", staunte Marianne, als sie sein Ejakulat bewunderte. Langsam streichelte sie weiter, bis wohl der letzte Tropfen heraus kam.

„Da muß er ja jetzt nicht mehr in meine Muschi kriechen", stellte sie fest und erhob sich.

„Nun schau dir nur meine guten Strümpfe an, „an den Knien feucht vom Waldboden und auch ein wenig schmutzig."

„Tatsächlich", sagte er erschöpft, um überhaupt etwas zu sagen.

„Wir könnten nach Preetz oder Kiel fahren, um ein Paar neue Nylons zu kaufen. Zieh dich an, wir fahren."

„Den Weg nach Kiel findest du?", plauderte sie gut gelaunt, als sie mit dem Wagen auf die Landstraße einbogen, „ich kenne da einen kleine Boutique für Dessous in der Fußgängerzone. Dänische Straße, beim Alten Markt. Weißt Du wo das ist?"

„Ja, finde ich, kein Problem", antwortete er, bemerkte das Marianne ihre Schuhe auszog.

Auch die beiden heimlichen Gäste ihrer Liebelei verließen den Wald, aber in einer anderen Richtung, in einem roten VW -- Käfer.

Im nächsten Kapitel lesen sie: Der Einkauf

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

jaaaahhhhrrrr ... ooooooohhhhhhrrr ...

Was soll das denn?

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Heißer Autodeal

Ein wirklicher heißer "Autodeal". Unverblümt und sehr direkt weist sie auf ihre geilen Wünsche hin und er gibt sich willig, lüstern dem gemeinsamen hemmungslosen Sex hin - herrliche Ficks gegen eine guten Autodeal.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
grottenschlecht

Beim ersten 'jaaaahhhhrrrrrr' 'oooooohhhhrrrr' habe ich aufgehört zu lesen. Sie sollten keine Geschichten schreiben. Erbärmlich.

conan19711conan19711vor etwa 13 Jahren

tolle Story!!!!! lese gleich dne zwieten Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Jede Storry ein Treffer

Wow! Mal wieder ein genialer Anfang einer Storry! Ant44ares trifft meinen Nerv immer!

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