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Hähnchenfleisch

Geschichte Info
Alte Damen, junger Bock.
15.9k Wörter
4.7
75.7k
43
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Ich las den Speiseplan für die kommende Woche, als ich zwei Frauenstimmen in der dahinterliegenden Küche hörte.

Ich hatte den Eindruck, dass die Frauen noch recht jung waren und sie sprachen leise, dabei konnten sie mich hinter der Tafel nicht sehen.

„Das muss ich dir erzählen" sagte die eine leise.

„Was" fragte die andere zurück.

„Gestern im Lehrlingswohnheim hatte mein Freund Robert nach dem Duschen sein Shampoo vergessen und ist dann noch einmal nach 22:00 Uhr in die Dusche gegangen und hat sein Haarwaschmittel geholt. Da hat der schüchterne Erik aus dem zweiten Lehrjahr sich gerade nach dem Duschen abgetrocknet. Du weißt ja, er wäscht sich immer erst spät, wenn niemand mehr da ist."

„Ja, und" fragte die andere.

„Robert meinte, er wüsste jetzt warum Erik immer erst spät duscht. Ich kenne meinen Freund jetzt schon fast zwei Jahre, aber da war er schon etwas fertig mit der Welt."

„Mach es nicht so spannend, was ist mit dem schüchternen Erik" fragte lachend die Andere.

„Robert meinte, man könnte als Mann schon neidisch werden, Erik hat einen Schwanz wie ein Pferd."

„Naja, er sieht aber nicht so aus, als könne er damit etwas anfangen und unter uns gesagt, der ist doch noch Jungfrau."

Dann waren die beiden wieder verschwunden.

Um der ganzen Story etwas Würze zu geben, muss ich ein paar Worte vorher über mich verlieren.

Trotz meinen erst zweiundsechzig Jahren lebe ich in einer Seniorenresidenz, der sagen wir einmal, gehobenen Ausstattung.

Ich lebe in einer von vier Penthaus Wohnungen und was keiner, außer meiner Freundin Sabine weiß, mir gehört auch die gesamte Anlage. Sabine fungiert als Verwaltungsdirektorin und bewohnt die Penthaus Wohnung neben mir. Ich hatte noch von meinem verstorbenen Mann Hotelbeteiligungen und Aktienpakete in der weltweiten Industrie geerbt, finanziell war ich Überversorgt.

Ich kam aus einer begüterten Familie mit großem Grundbesitz vom Land und lernte einen Sprössling aus einer industriellen Familie kennen. Wir waren damals beide noch sehr jung und heirateten auch schon nach einem Jahr. Mein verstorbener Mann Richard und ich führten später hinter verschlossenen Türen eine offene Beziehung. Wir kannten einige Paare in unserem Alter und in ähnlichen Positionen, wo jeder miteinander seinen Spaß hatte. Dadurch wurde ich auch mit Sabine bekannt. Durch sie lernte ich die Spielarten von Frauen untereinander kennen, was ich nach einer gewissen kurzen Eingewöhnungszeit auch sehr reizvoll fand. Beruflich verschlug es uns für drei Jahre nach Singapur, leider brach im Laufe der Zeit, der Kontakt zu unseren Swingerfreunden ab. Kinder hatten wir leider keine bekommen und Richard starb vor acht Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt, was bei seinem Arbeitspensum kein Wunder war.

Kurz nachdem ich in Deutschland zurück war, traf ich durch Zufall Sabine in einem Café` in unserer Heimatstadt. Wir lagen uns gleich in den Armen und eine Stunde später breibeinig in neunundsechziger Stellung nackt im Bett. Sabine hatte eine hässliche Scheidung hinter sich bringen müssen, aus der sie fast mittellos herausging und arbeitete damals in der Finanzabteilung eines Krankenhauses.

Wir trafen uns dann immer öfters, bis sie zu mir ins Haus mit einzog.

Da wir noch nicht so alt waren, um zum „Alten Eisen" zu zählen, hatten wir die Idee mit der Seniorenresidenz, was wir dann auch vor fünf Jahren Realität werden ließen. Ich finanzierte das Unternehmen und Sabine mit ihrem BWL -- Studium leitet das Haus, recht erfolgreich.

Unsere Wohnungen, sind mit einer Verbindungstür im Ankleidezimmer verbunden, was keiner wusste um irgendwelchen Gerüchten vorzubeugen. So konnten wir auch ungesehen und unbemerkt unsere Lust miteinander ausleben.

Das gute an uns beiden ist, wir haben fast die gleiche Figur, natürlich sind auch trotz Fitness die Hüften im Alter etwas in die Breite gegangen und die DD-Möpse zollten auch etwas der Erdanziehungskraft Tribut, aber wir hielten uns fit und achteten auf die Ernährung und unser Äußeres.

Um zu unserer Geschichte zurückzukehren. Ich rief Sabine im Büro an und fragte sie, ob sie kurz Zeit hätte, was ungewöhnlich war.

Sie fragte erstaunt zurück „Helga, was ist denn los und kann das nicht bis heute Abend warten?"

„Das möchte ich dir nicht am Telefon sagen" antwortete ich.

„OK, komm bei mir im Büro vorbei" sagte Sabine.

Als ich mit ihr allein im Büro war, fragte sie neugierig, was denn so dringend wäre und ich erzählte von dem Gespräch, welches ich in der Küche gehört hatte.

„Das kann nur Erik aus dem zweiten Lehrjahr sein. Das ist ein ganz lieber Kerl, fleißig, intelligent und immer da, wenn man ihn braucht, allerdings steht er unter der Fuchtel von seiner versoffenen Mutter. Die beiden Weiber in der Küche haben aber Recht, er ist sehr schüchtern und bräuchte etwas mehr Selbstvertrauen. Was fragst du danach, macht dich der große Schwanz, oder der junge Kerl an, übrigens Erik müsste erst in drei Monaten volljährig werden."

Ich fragte zurück „Wann hattest du den letzten Schwanz in dir und so ein junger Bock der immer kann, dem pausenlos der Schwanz steht, ist doch geil, außerdem kann man doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden."

Sabine lachte kurz auf und fragte mich „Wie meinst du das?"

„Man kann doch den jungen Mann fördern. du sagtest doch, er sei intelligent und fleißig. Wir könnten ihn doch über das Unternehmen zum Beispiel den Führerschein machen lassen, dann könnte er auch unsere Senioren zum Arzt oder zu Ausflügen fahren, wenn seine Mutter sein Lehrlingsgeld versäuft, kommt der Junge nie dazu. Ich würde ihn beim Führerschein unterstützen und ihn dabei kennen lernen, alles andere kommt eventuell nach seinem achtzehnten Geburtstag."

Sabine überlegte kurz und antwortete „Wir können darüber heute Abend noch einmal sprechen. Was hältst du davon, wenn wir heute noch etwas kuscheln?"

Ich ging an Sabine heran, fasste an ihre Titten und flüsterte ihr ins Ohr „Ich will sofort deine Fotze lecken, in zehn Minuten bei mir im Schlafzimmer."

Sie wusste genau, wenn ich das Wort Fotze benutzte, war ich feucht im Schritt. Sie ging zur Sprechanlage und sagte ihrer Sekretärin im Vorzimmer, sie sei für die nächste Stunde nicht zu sprechen, dann wandte sie sich zu mir und hauchte „In zehn Minuten."

Als ich in meiner Wohnung ankam, entledigte ich mich sofort von meinen Sachen und ging kurz unter die Dusche, trocknete mich ab, parfümierte mich etwas und ging in mein Schlafzimmer. Als ich auf meinem Bett lag, kam Sabine schon nackt mit schaukelnden Titten herein und sagte fordernd „Ich komme über dich, wir machen neunundsechzig, mach die Beine breit."

Gesagt getan, auch Sabine hatte eine saftige Pflaume anzubieten. Die Leckerei dauerte diesmal nicht lange und wir hatten kurz nacheinander unseren Höhepunkt, diesbezüglich waren wir da ein eingespieltes Team. Jede von uns wusste, wie er die andere optimal erregen und befriedigen konnte. Das war schon etwas ungewöhnlich, weil sonst brauchten wir da schon mehr Zeit, bis wir beide über die bewusste Klippe gingen.

Als wir unsere Sinne wieder bei einander hatten und nackt nebeneinander im Bett lagen, fragte mich Sabine „Was ist los, macht dich das Hähnchenfleisch mit dem großen Pimmel wirklich so an?"

Nachdenklich antwortete ich Sabine „Wann hattest du den letzten Schwanz im Bett, bei mir sind das fast zehn Jahre her und auch wenn wir miteinander wirklich tollen Sex haben, sind wir keine reinen Lesben. Auch sind wir beide schon etwas über sechzig. Ich würde gern noch einmal mit so einem jungen Bock, auch wenn er noch Jungfrau ist, durch die Kissen toben. Du könntest doch mitmachen, dem bringen wir das vögeln bei."

Sabine bemerkte „Ja, da ist etwas dran, ich hätte da eigentlich auch Lust dazu, aber ob der schüchterne Erik als Azubi die Verwaltungschefin besamt, ist sehr fraglich und ob er überhaupt auf uns alten Weiber anspringt, woher willst du das wissen?"

„Ausprobieren, ich werde die Sache mal angehen, falls es klappt, sind wir später zu dritt in der Kiste. Du unterrichtest doch auch in der Berufsschule und Erik ist einer deiner Schüler, dann kleide dich doch so, dass die jungen Kerle dich als Wichsvorlage nehmen, Möpse hoch und die Jeans wie eine zweite Haut über den Hintern. Irgendeinen Kerl zu finden, der uns fickt ist keine Kunst, aber der Erik wäre eine Herausforderung, wo arbeitet er derzeit, ich möchte ihn schon einmal in Augenschein nehmen?"

„Warte kurz, ich bin gleich wieder da." sagte Sabine und ging in ihr Wohnung hinüber.

Gleich darauf kam sie mit ihrem Handy zurück. Darauf waren die Dienstpläne gespeichert. Sie sagte „Er müsste jetzt in der Warenannahme von der Küche sein."

Ich stand vom Bett auf und griff nach meinen Sachen und sagte zu ihr „Ich gehe da einmal ungesehen vorbei, ich möchte nur vorhersehen, auf was ich mich da einlasse." Zu Sabine gewandt sagte ich „Heute Abend möchte ich noch einmal dein Fötzchen kosten, wir treffen uns zum Abendessen bei mir und gehen dann anschließend noch in die Sauna." Sabine grinste mich an, nickte und rieb kurz über ihren Kitzler.

Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, von dort konnte ich hinüber zur LKW -- Anlieferung sehen. Da stand nur ein großer Lastwagen mit geöffneter Tür an der Laderampe. Zu sehen war keine Menschenseele.

Nach kurzer Zeit kam ein schlanker junger Mann aus dem Büro und war vertieft in Lieferpapiere und verschwand auf der Ladefläche des Lasters. Er war ungefähr einen Kopf größer als Sabine und ich, er hatte dunkle Haare und trug die Arbeitskleidung unseres Unternehmens. Er war von seinem Äußern eher blass, aber keineswegs hässlich, oder gar abstoßend, man müsste nur mehr aus ihm machen.

Ich griff zu meinem Handy und wählte Sabines Nummer.

„Und Helga, hast du ihn gesehen" fragte sie ganz aufgeregt.

„Ist es der dunkelhaarige, schlanke Junge, ungefähr einen Kopf größer als wir beiden" antwortete ich.

Sabine sagte „Genau der ist es, er könnte mehr aus sich machen, er ist etwas unscheinbar."

„Genau das wollte ich auch gerade sagen, wir gehen die Sache an. Mach du mit Erik morgen einen Termin bei dir im Büro, wir bieten ihm den Führerschein an und ich würde zur Auffrischung auch gerne an dem theoretischen Teil mitmachen. Übrigens, ich freue mich auf heute Abend, auf dein saftiges Fötzchen" sagte ich und legte auf.

Nach einem geilen Abend in der Sauna, war ich am nächsten Morgen kurz vor neun Uhr bei Sabine im Büro und wir warteten auf Erik. Ich war doch etwas aufgeregt, da ich den jungen Mann überhaupt nicht kannte.

Pünktlich war Erik im Vorzimmer zur Stelle und wurde gleich angemeldet und durchgelassen.

Sabine begrüßte ihn freundlich und bat ihn Platz zu nehmen.

Leise fragte er, ob er sich etwas zu Schulden hat kommen lassen hatte.

Seine Chefin schüttelt den Kopf und sagte zu ihm „Nein Erik, du machst deine Sache hier sehr gut, bist fleißig und zuverlässig. Deshalb möchte ich dir ein Angebot machen und zwar brauchen wir Mitarbeiter, die unsere Bewohner mit dem Auto zum Facharzt oder anderweitig befördern können."

Er antwortete gleich darauf „Frau Berger, dass würde ich gern machen, aber ich habe keinen Führerschein und bin noch nicht Volljährig und kann mir das auch nicht leisten."

Sabine antwortete „Das ist mir natürlich bewusst, du wirst in knapp drei Monaten achtzehn und könntest jetzt schon mit der theoretischen Ausbildung beginnen, für die gesamten Kosten kommt das Unternehmen auf, darum musst du dich nicht kümmern. Was sagst du dazu?"

Erik schaute freudestrahlend seine Chefin an und sagte „Das wäre wirklich toll, wenn ich über die Firma den Führerschein machen könnte, kein Problem, wenn ich die Prüfung bestanden habe, fahre ich hin, wo sie wollen."

Sabine antwortete freundlich „Super, da wären wir uns ja einig."

Dann zeigte sie auf mich und sagte zu Erik „Das ist Frau Brandt, vielleicht kennst du sie, sie wohnt auch in der Residenz. Sie hat schon sehr lange den Führerschein und würde gern mit dir, Erik den theoretischen Part zusammen machen, da seid ihrer Führerscheinprüfung schon einige Jahre vergangen sind und sich viele Sachen geändert haben."

Ich sagte zu Erik „Da können wir gemeinsam für deine theoretische Prüfung lernen."

Erik schaute mich an und fragte „Würden sie das wirklich machen, mit mir lernen Frau Brandt."

„Natürlich, drum bin ich hier, ich möchte auch auf den neusten Stand kommen, eine Prüfung brauche ich nicht ablegen, gemeinsam lernt es sich doch besser."

Zu Sabine gewandt fragte er „Wann soll der Unterricht beginnen?"

Sie antwortete „Ich habe mir deinen Dienstplan angesehen, du hast mittwochs und freitags 15:00 Uhr Feierabend, was hältst du davon an den beiden Tagen ab 16:00 Uhr für jeweils drei Stunden theoretischen Unterricht zu machen?"

Er sagte „Ich habe Zeit, wo soll ich hinkommen?"

Ich antwortete „Ich würde den Fahrlehrer zu mir ins Penthaus bestellen, sei kurz vor 16:00 Uhr da und klingle bei meinem Namen, ich schicke dir den Fahrstuhl hinunter."

„Im Penthaus bin ich noch nie gewesen, ich werde da sein, Frau Brandt".

Er verabschiedete sich bei Sabine und mir und war schon zur Tür hinaus.

Ich sagte daraufhin zu Sabine „Das wird eine harte Nuss werden ihn zu knacken, ist eine echte Herausforderung."

„Das vermute ich auch" antwortete sie.

Am Mittwoch, eine Stunde vor dem Termin stand ich mit Sabine im Ankleidezimmer und wir überlegten, was ich anziehen sollte. Ich wollte nicht zu sexy wirken, aber auch nicht wie eine graue Maus dasitzen. Natürlich musste ich auch daran denken, dass ich schon über sechzig Jahre alt bin.

Sabine griff in den Schrank und holte eine schwarze Bluse und eine Jeans aus dem Schrank und sagte „Zieh das mal an und darunter einen schwarzen Halbschalen -- BH."

Die Idee fand ich nicht schlecht und zog mich um. Die Bluse war bei genauem hin sehen ein klein wenig transparent und die Jeans saßen wie eine zweite Haut.

„Und was sagst du, wie sehe ich aus?" fragte ich Sabine.

Sie betrachtete mich von oben bis unten, sah kurz auf die Uhr und sagte „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit." Dabei leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen, drückte mich gegen den Kleiderschrank und fasste mir in den Schritt, dabei berührten sich unsere Münder und wie von selbst spielten unsere Zungen miteinander.

Kaum hatte ich mit Sabine unser sexuelles Intermezzo beendet und war wieder in meinen Sachen, klingelte es schon am Eingang. Ich schickte den Fahrstuhl hinunter, gab Sabine noch einen Kuss, die gleich darauf verschwand und wartete dann am Aufzug.

Der Fahrlehrer trat aus dem Lift, betrachtete mich von Oben bis Unten, bis dann sein Blick unverhohlen auf meinen Möpsen hängen blieb. Der Mann war auch erst höchstens Mitte dreißig, da hatte ich bei der jüngeren Generation wohl doch noch Interesse geweckt. Nach der Begrüßung kam Erik mit dem Aufzug nach oben.

Schüchtern lächelte er mich fragend an.

„Komm rein Erik und nimm Platz, der Fahrlehrer ist auch schon da, wir können gleich beginnen."

Seine Jeans und sein Hemd hatten auch schon bessere Zeiten gesehen und seine Frisur bedurfte dringend einer Erneuerung. Ich musste der Sache einmal auf den Grund gehen, warum er nicht mehr aus sich machte, dass Potential war zweifellos da.

Der Fahrlehrer stöpselte sein Notebook an meinem Fernseher ein, ich bot den beiden noch etwas zu trinken an und schon konnten wir beginnen.

Ich hatte mich seitlich von Erik gesetzt, so dass er mich im Profil betrachten konnte, wovon er auch regen Gebrauch machte. Das konnte ich in meinen Hochglanzmöbeln erkennen.

Nach drei sehr lehrreichen Stunden, war der erste Part beendet. Der Fahrlehrer fragte mich bei der Verabschiedung noch, ob er mich zum Essen einladen könnte, was ich danken ablehnte.

Ich bat Erik noch kurz zu bleiben, als der notgeile Fahrlehrer endlich mit einem letzten Blick auf meine Titten verschwunden war.

„Erik, wie hat es dir gefallen, hast du soweit alles verstanden?"

Er antwortete „Ich hatte es mir schwerer vorgestellt, vielleicht kommt der schwerere Teil ja noch."

Ich sagte lachend zu ihm „Na dann bist Freitag, vielleicht kannst du am PC bei dir zu Hause etwas vorarbeiten."

Er antwortete traurig „Leider habe ich keinen PC, das kann ich mir nicht leisten, Frau Brandt."

Ich antwortete „Erik ich möchte gerne, dass wir uns duzen, ich bin die Helga, da lässt sich doch viel leichter miteinander umgehen. Ich mache mir einmal Gedanken, wie ich dir einen PC zukommen lassen kann."

„Wie wollen sie ... äh du das anstellen" fragte er interessiert.

Ich antwortete nachdenklich „Ich hätte da vielleicht eine Idee."

Wir verabschiedeten uns mit Handschlag und er fuhr mit dem Lift nach unten.

Ich nahm mein Handy und wählte Sabines Nummer. Ohne Einleitung sagte sie zu mir „Ich bin nackt und will gerade in die Sauna, kommst du?"

„Bin sofort da" sagte ich und legte auf.

Klamotten runter und ab in die Sauna. Sabine saß auf der mittleren Stufe, die schweren Hängetitten lagen auf ihren Bauch, sie hatte die Knie angezogen und ihre drallen Schenkel weit gespreizt. Ihr Loch stand sichtbar offen, sie wusste genau wie mich dieser Anblick erregt. Ich legte mein Handtuch vor ihr auf die untere Stufe, kniete mich vor ihre Fotze, dann zog ich ihre glitschigen Schamlippen auseinander und mit dem Zeigefinger schob ich ihre Kitzlervorhaut nach oben, so dass ihre Lustperle frei lag, dann stimulierte ich mit meiner Zungenspitze die Nervenenden an ihrem Kitzler und darum herum.

Der Atem von Sabine ging immer schneller, sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt, da hörte ich auf. Sofort bettelte sie mich an weiter zu machen und sie zu erlösen. Dasselbe Spiel noch einmal, wieder hörte ich kurz vorher auf. Beim dritten Anlauf wollte ich sie zum Orgasmus bringen, da ich selbst zwischen den Schenkeln zu tropfen anfing. Wieder bearbeitete ich ihre Clit mit der Zungenspitze, urplötzlich bäumte sie sich auf, reckte mir ihren Unterleib entgegen und sackte dann laut stöhnend und unkontrolliert zitternd zusammen und stieß mich weg.

Schwer atmend sagte sie „Bis du wahnsinnig, du bringst mich noch um den Verstand."

Ich antwortete lächelnd „Komm wir gehen in den Pool, um uns etwas abkühlen, dann kann ich dir auch von den ersten Lehrgangsstunden erzählen."

Nachdem ich Sabine von den ersten Theoriestunden erzählt hatte, berichtete ich ihr auch davon, dass Erik keinen PC hatte und sich auch keinen leisten konnte.

Ich sagte „Du muss noch einmal in den Dienstplan von Erik nachschauen, wann er frei hat. Dann könnte ich mit ihm in meiner Villa endlich einmal die ganzen Akten ordnen und sortieren, davor drücke ich mich schon lange. Ich würde ihm das auch gut bezahlen, damit er etwas Geld verdient und seine Mutter offiziell keinen Zugriff hat."

„Ich sehe dann gleich einmal nach, aber jetzt setzt du dich erst einmal auf den Beckenrand und machst die Beine breit."

Sabine spielte dasselbe Spiel mit mir, wie ich zuvor mit ihr. Auch mir flog zum Ende fast der Verstand heraus.

Beide lagen wir schwer atmend nackt nebeneinander, Sabine sagte zu mir „Seit wir über Erik gesprochen haben, geht bei uns beiden aber auch richtig die Post ab. Ich bin echt gespannt, ob das etwas wird."

„Warum nicht, ich konnte sehen, dass er mir vorhin auch ausgiebig auf die Möpse geschaut hat, er fühlte sich da unbeobachtet, dass braucht nur bei ihm seine Zeit und bevor er nicht volljährig ist, können wir ihm auch nicht an die Eier fassen, wir haben ja noch ein paar Wochen Zeit, damit ich richtig warm werde mit ihm und er seine Scheu etwas verliert."

Bevor am Freitagnachmittag die nächsten Theoriestunden anstanden, überlegte ich was ich da anziehen sollte. Nach einigen Anproben, entschied ich mich für einen knielangen grauen Rock, schwarze Strümpfe und eine helle Bluse. Die Träger am BH zog ich ein klein wenig nach oben, so dass die Oberweite etwas voller wirkte.

Als erster traf wieder der Fahrschullehrer ein, der mich mit Handschlag und einen ausgiebigen Blick auf meinen Balkon begrüßte. Gleich darauf kam Erik, er sagte leise „Hallo Helga."