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Reifer Vamp aus Bad Füssing 05

Geschichte Info
Es wird immer geiler...
8.1k Wörter
4.65
26k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
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Am typischen Klacken von Heels, nahm ich wahr, dass Babsi aufgewacht war. Bedingt durch die zum Wohnbereich hin offen Bauweise meiner Küche, sah ich sie bereits sehr früh und genoss ihren lasziven Gang, der dem Lauf eines Catwalks sehr nahe kam. Ich bewunderte ihre wohlgeformten Beine, ihren flachen, trainierten Bauch sowie als absolutes Highlight ihre hochdrapierten Titten. „10 - die Traumfrau", dachte ich noch in einer Reminiszenz an den alten Bo-Derek Film.

Babsi kam so auf direktem Wege auf mich zu, schmiegte sich an mich und küsste mich. Dabei sagte ein Kuss von ihr mehr als 1000 Worte. „Fick mich" schien mir ihre Zunge in unverblümter Deutlichkeit vermitteln zu wollen. Nur zu gerne ging ich dieses Spiel ein Stück weit mit. Zumindest mir war jedoch klar, dass sie auf ihre Erlösung noch warten musste. Folglich löste ich mich von ihr um sie zu einem Barhocker vor dem Küchentresen zu führen, wo ich bereits eingedeckt hatte.

Anschließend tischte ich auf. Es gab gratinierte Jacobsmuscheln an Calvados Schaum und dazu ein gutes Gläschen Taittinger Rose. Offensichtlich siegte ob dieser Vorspeise auch Babsi's Appetit. Zu meiner großen Freude hatte ich ihren Geschmack getroffen.

Während wir uns beim Speisen angeregt unterhielten, reifte in mir der Plan Babsi an diesem Wochenende an ihre Grenzen zu führten. Sie sollte süße Qualen leiden um für ihren „abgesprochenen" Fehltritt zu leiden. Ich war gespannt zu erfahren zu was sie bereit war um zu ihrem nächsten Orgasmus zu kommen. Natürlich wollte ich ihr Vertrauen dabei nicht missbrauchen. Unser Spiel sollte vielmehr auf Grundlage von Stil und Niveau stattfinden.

Zunehmend bemerkte ich Babsi's Unruhe während ich einen Rotweinjus einkochte. Als dies auf den Weg gebracht war, widmete ich mich dem dry aged australian Filet, das ich fein säuberlich von sämtlichen Restfaszien befreite. Danach briet ich das Fleisch kurz an um es dann in den Backofen zum 30minütigen Nachgaren zu geben.

In der Zwischenzeit wandte ich mich wieder Babsi zu. So wie sie da auf ihrem Hocker dass, war sie eine absolute Augenweide. Das frivol verruchte liebte ich einfach an ihr. Für mich bedeutete es in dieser Situation auch etwas Neues nicht spontan über sie herzufallen. Ich ignorierte ihre offensichtliche Geilheit indem ich die Themen in Richtung Urlaub und Job lancierte.

Gerade, als Babsi einen neuerlichen Anlauf nahm sich mir zu nähern, war das Fleisch dann auf den Punkt rosa gegart. Schnell richtete ich diesen Gang, noch um ein paar Trüffelflocken bereichert, an. Dazu korrespondierend servierte ich einen 98er Brunello, den ich schon vor Stunden dekantiert hatte.

„Einfach köstlich", ließ sich Babsi zu einem Kompliment hinreißen. Scheinbar ein wenig abgelenkt ließ sie sich auf die gebotene Kulinarik ein.

Nachdem die Teller blank waren, nahm ich das notgeile Weib bei der Hand um sie in meinen Wohnbereich zu führen.

Dort ließ ich sie vor mir auf dem Boden Platz nehmen während ich mich auf die Couch setzte. Zärtlich massierte ich nun Nacken und Rücken meiner Süßen. Dabei ließ ich meine Finger auch immer wieder zu ihren Brüsten gleiten. An den steil aufgerichteten Nippeln erkannte ich, dass ihr Hormonzentrum schon wieder auf Hochtouren lief.

Babsi drehte sich dann zu mir und befand sich auf allen Vieren. Aus ihrer devoten Position heraus öffnete sie mir zittrigen Fingern den Reißverschluss meiner Jeans. Da ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, schnellte ihr mein Schwanz entgegen. Mit ungeheuerer Gier schluckte sie ihn direkt tief. Fortan blies sie mich wie der Teufel. Ich konnte dem jedoch gut standhalten und genoss ihren hinreißenden Mund sehr.

Um Babsi noch mehr zu reizen ließ ich sie Minuten später meinen Platz einnehmen. Nun hockte ich vor ihr und spreizte ihre Schenkel möglichst weit auseinander. Mit meiner Zunge teilte ich dann ihre Schamlippen und drang möglichst tief in die ein. Ihren empfindlichen Kitzler sparte ich aus.

Babsi durchschaute mein Spiel natürlich. „Bittheeee - lass mich kommen", flehte sie mich schon fast an. Unbeeindruckt davon fickte ich sie einfach mit meiner Zunge weiter. Dabei flossen ihre Säfte in Strömen.

Ich kannte sie jedoch schon gut genug um zu wissen, wann es bei ihr soweit war. Folglich spielte ich weiter mit Ihr Katz und Maus.

Als es wieder einmal kurz davor war, brach ich mein Verwöhnprogramm dann vollkommen ab und begab mich wieder in die Küche um das Dessert zuzubereiten. Kurze Zeit später gab es dann ein erfrischendes Mangosorbet, das das Menü abrundete.

Allmählich gingen wir auf Mitternacht zu und wir machten uns bettfertig. Zu dieser Gelegenheit entfernte ich Babsi auch die Analkugeln. Der dabei für sie entstandene Reiz brachte sie fast zum Kommen - aber zu meiner tiefen Zufriedenheit eben nur fast.

So erfüllte sich mein Plan tatsächlich. Wir schliefen ohne, dass sie erneut kommen dürfte ein.

Den Sonntag verbrachten wir dann in Düsseldorf, wo wir eine Kunstausstellung besuchten. Erst gegen Abend kamen wir wieder in Dortmund an, wo ich Babsi schließlich auch erlöste und sie vaginal auf Wolke 7 fickte. Babsi's Abgang toppte alles, was ich bisher erlebt hatte. Sie zitterte, bebte, wimmerte für Minuten.

Irgendwann war es dann Zeit zum Abschiednehmen. Das Wiedersehen sollte aber nicht lange auf sich warten lassen, da ich In der nächsten Woche einen Neukunden in Graz besuchen wollte und München für mich so auf dem Weg lag.

Am Dienstag der folgenden Woche machte ich mich dann auf den Weg nach Österreich. Nach 8stündiger Fahrt erreichte ich das Schlossberghotel. Gut gelaunt bezog ich meine Suite und machte mich zuerst einmal frisch. Bis zum Kundentermin hatte ich noch eine gute Stunde Zeit, die ich an der Hotelbar verbrachte um 2 Kaffee nebst Gebäck zu genießen.

Der Kundentermin, der ebenfalls im Hotel stattfand, war erfolgreich und schneller absolviert als ich geplant hatte. Um den angebrochenen Abend zu nutzen ließ ich mich von einem Taxi in die Stadt chauffieren.

Mein Weg führte mich in eine Cocktailbar, die ob der frühen Uhrzeit noch nicht gut besucht war. Dort nahm ich am Tresen Platz und orderte erstmal einen Whiskey Sour.

Meinen Blick durch den Saal schweifend, fiel mir eine dralle Lady mittleren Alters ins Auge, die allein an einem Tisch saß. Es schien so, als erwartete sie noch jemand. Dennoch kam ich nicht umhin ihr tolles Outfit zu bewundern. Die attraktive Unbekannte trug ein knielanges schwarzes Kleid, dass durch Nylons und schwarze Pumps in hinreißender Manier abgerundet wurde. Als sich unsere Blicke trafen lächelte sie mich aus ihren blauen Augen an. Keine Frage - die Frau hatte was. Speziell ihr Gesicht, das von einer schulterlangen Lockenfrisur gerahmt war, strahlte etwas Geheimnisvolles aus.

Der sich gerade anbahnende Flirt wurde dann jedoch abrupt durch ein eingehendes Telefonat unterbrochen. Scheinbar waren die Nachrichten für die Lady nicht gut. Ihr Gesicht verfinsterte sich, je länger der Anruf dauerte immer mehr.

Ich widmete mich nun wieder meinem Drink und brach den Blickkontakt ab um eingegangene Mails auf meinem Handy zu checken. Bereits nach kurzer Zeit war ich vollkommen in diverse Nachrichten vertieft.

Vielleicht nach 20 Minuten drehte ich mich wieder vom Tresen weg und sah, dass der süße Wuschelkopf sein Telefonat beendet hatte. Meine Blicke trafen nun erneut die ihrigen. Da hier ganz offensichtlich etwas in der Luft lag, ging ich auf's Ganze.

„Darf ich Dich auf einen Drink einladen; Du schaust so traurig aus" sprach ich die Unbekannte direkt an Ihrem Tisch an. „Na Du bist aber forsch", hörte ich sie antworten. Ich stellte mich dann formvollendet vor und erfuhr, dass das Ziel meiner Begierde Sarah heißt und wohl gerade von ihrer Freundin versetzt wurde. Sarah ließ sich dann tatsächlich auf einen Weißwein mit mir ein. Es entwickelte sich dann auch schnell ein interessantes Gespräch, in dem Sarah viel Persönliches von sich preisgab. So erzählte sie mir, dass sie Mutter zweier Kinder sei und seit kurzer Zeit einen neuen Partner habe. Ich sah meine Felle schon schwinden, der Reiz diese Frau näher kennenzulernen, war jedoch so groß, dass ich mich nicht so leicht geschlagen geben mochte.

Also zeigte ich mich während der nächsten Stunde als interessierter Zuhörer, was nach meinen Erfahrungen in der Frauenwelt immer gut ankommt. Meine Rechnung ging auf. Sarah hatte sich auf einen familienfreien Abend gefreut und auch alles dafür organisiert. Als ich ihr Vorschlug nur zu gerne für ihre Freundin einzuspringen, willigte sie schließlich ein. In der Zwischenzeit war das Grazer Wetter umgeschlagen -- es regnete wie aus Kübeln. „In meinem Hotel gibt es eine gut sortierte Bar, magst Du mitkommen?" ging ich dann erneut auf's Ganze. Sarah's schönes Gesicht strahlte und ich wusste in diesem Moment, dass ich gewonnen hatte. Per Taxi erreichten wir dann mein Hotel und fanden uns umgehend in der Hotelbar ein.

Nachdem ich eine Flasche Weißwein geordert hatte, intensivierten wir unsere Unterhaltung immer mehr. Es lag Spannung in der Luft. Sarah genoss es sichtlich im Mittelpunkt zu stehen. So ergaben sich auch mit der Zeit immer wieder einmal flüchtige Berührungen. An Sarah's Dekolleté konnte ich sehen, dass sie sukzessive erregt war. Nur zu deutlich zeichneten sich die Nippel ihrer großen Oberweite durch den dünnen Stoff ihres Kleides ab. Der Anblick erregte mich. Obwohl ich auch kleine Titten nicht verachtete, so war dies Holz vor Sarah's Hüttn doch etwas Besonderes.

Sarah bemerkte meine Blicke natürlich und schmunzelte kokett in sich hinein. Zwischenzeitlich war die Weinflasche auch zu neige und der Alkohol zeigte seine auflockernde Wirkung. Unsere Themen wurden damit auch schlüpfriger und intimer. Dabei eröffnete mir Sarah, dass sie über eine Swingersituation zu ihrem neuen Partner gekommen war. Nun eröffnete ich ihr auch meine neue Lebenslage.

„Und Dur dürftest jetzt wirklich was mit mir anstellen?", fragte Sarah dann nach. Wie zum Beweis dafür umarmte ich sie und ehe sie noch was sagen konnte, verschloss ich ihre Lippen mit den meinigen um sie zart zu küssen. Sarah's Mund war dabei leicht geöffnet, so dass ich die Chance nutzte ein wenig mit ihr zu züngeln. Die geile Österreicherin wurde dann zunehmend aktiver und erwiderte meine Aktivitäten. Nun war es an mir die Sache auf's richtige Gleis zu schieben.

„Komm', finden wir heraus ob wir miteinander können", flüsterte ich Sarah dann ins Ohr und nahm Sie bei der Hand. In stillem Einvernehmen ließ sie sich von mir zum Aufzug führen. Als sich die Zimmertür hinter uns schloss, vereinigten sich unsere Lippen erneut. Diesmal spürte ich Sarah's Zunge direkt in mich eindringen. Unsere Küsse wurden immer fordernder. Meine neue Bekanntschaft ließ sich voll und ganz auf mich ein. So näherten wir uns mit kleinen Schritten dem Bett an, auf dem ich Sarah -- so wie sie war - in die Rückenlage dirigierte. Schnell befreite ich mich noch von meinem Blazer und legte mich auf sie. Unsere Küsse wurden nun immer heißer. Nach kurzer Zeit griff ich nach Sarah's Brüsten und hob eine davon aus ihrem Ausschnitt. Wie schon zuvor bemerkt, war ihr Nippel vollkommen hart und stand steil in Richtung Zimmerdecke. Ihre Lippen nun verlassend küsste ich zunächst ihren Hals, der schon hektische rote Flecken zeigte. Als ich bei ihrer Brust ankam umspielte ich die erigierte Brustwarze mit meiner Zunge nach allen Regeln der Kunst um sie dann tief in meine Mundhöhle einzusaugen. Mit einer freien Hand raffte ich Sarah's Kleid etwas hoch und stellte fest, dass sie Halterlose trug. Ihren Körper weiter erforschend zeigte sich ihr Heiligstes auch schon nass. Sarah stöhnte, als ich begann ihre Clit mittels zweier Finger zu stimulieren.

Dann wanderte ich mit meinen Lippen tiefer. Mit dem Ankommen am Ziel meiner Begierde, teilte ich mit meiner Zunge zunächst die mir dargebotenen, fleischigen Schamlippen. Die dabei freigesetzten Säfte schmeckten einfach nur köstlich. Sarah wand sich nun voller Lust auf dem Bett. Als meine Zunge ihre Clit umkreiste wurde ihr Stöhnen zum Orkan. Nachdem ich begann an dieser Perle zu saugen, war's um Sarah geschehen. Sie kam. Sie kam heftig. Sie kam anhaltend. Ohne die Stellung aufzugeben, entledigte ich mich meiner Hose. Ich wollte Sarah spüren und das sofort. Ich glitschte dann förmlich in ihr nasses Biotop. Mit nur langsamen Bewegungen vereinigten wir uns dann bis ich mit meinen vollen 20 Zentimetern in ihr steckte. Sarah's Möse umklammerte meinen Schwanz, so dass unglaublich intensive Gefühle entstanden. Sarah verschränkte dann ihre Heels hinter meinem Po als wollte sie mich noch tiefer in sich spüren. Parallel dazu fanden sich auch unsere Lippen wieder. In diesem Augenblick schien es nicht nur Sex zu sein, der da von statten ging. „Spritz es in mich rein", flüsterte mir die Lady nun zu und hielt mich zwischen ihren Schenkeln weiterhin gefangen. Durch geschicktes Einsetzen ihrer Scheidenmuskulatur war es mir in dieser Situation als würde ich gemolken. So verstärkte ich mein auf und ab ein wenig. Dies genügte bereits um Sarah einen weiteren Orgasmus zu schenken. Während dieser bei ihr abklang, schaffte ich es auch über meinen Point of no Return zu gelangen. Nach Luft ringend ergab ich mich meinen Gefühlen in ihr und besamte sie in etlichen, kräftigen Schüben.

Ich verblieb danach noch für längere Zeit in Sarah und bewegte mich hin und wieder auch in ihr, so dass mein Schwanz nicht zusammenfiel. Im Flüsterton bestätigte ich ihr auch, dass ich gesundheitlich getestet bin. Selbiges bestätigte sich mir auch rück und das sie eingeschlichene schlechte Gewissen war beruhigt. „Ich möchte mehr Haut von Dir fühlen", unterbrach Sarah sodann die eingetretene Stille. Wir lösten uns dann voneinander, wobei ich Sarah aufforderte Halterlose und Heels anzulassen. Wir fanden uns nach unserem Ausziehen wieder auf dem großen Bett wieder und nahmen die Löffelchenstellung ein. So konnte ich nun endlich auch die tollen Titten mit meiner Hand genießen derweil sich mein Schwanz schon wieder in Sarah befand. Es war unendlich geil für mich dieses nasse und von mir selbst zuvor abgefüllte Loch zu stoßen. Da meine dringlichste Lust gestillt war, fickte ich Sarah in der Folge zu zwei weiteren Orgasmen. Irgendwie rutschte mein Schwanz bei ihrem zweiten Abgang aus ihrer Möse heraus und fand sich zwischen ihren Pobacken wieder ein. „Na Du willst es aber wissen", quittierte sie die neue Situation, die meine Eichel an ihrer Rosette verursachte. Nun merkte ich auch, dass es das falsche Loch war. Gleichwohl machte mich der Gedanke diesen üppigen Prachtarsch zu ficken tierisch an.

Da ich bereits herausgefunden hatte, wie empfindsam Sarah's Ohrläppchen sind, knabberte ich daran und flüsterte ihr zu „ich will jetzt Deinen Po"! Zeitgleich erhöhte ich den Druck auf ihren Anus, der ob der aus ihrer Muschi ausgetretenem Mix unserer Körpersäfte, auch schon gut angefeuchtet war. Sarah hielt nun den Atem an. Mit noch etwas mehr Druck spürte ich, wie ihr Schließmuskel sich wie in Zeitlupe öffnete. Als ich meine Eichel fast in ihrem Po untergebracht hatte, zog ich nochmal zurück und fickte nochmal kurz die glitschige Spalte meiner Partnerin. Dann setzte ich erneut an der Rosette an -- und siehe da, sie öffnete sich nun leichter. Mittels dem aus Sarah's Möse neu generiertem, natürlichem Gleitmittel, schaffte ich es nun leicht mit meiner Eichel ihren Po aufzubohren. Mich weiter behutsam in ihr bewegend rutschte ich immer tiefer in den höllisch heißen Darm. Sarah atmeten nun sehr schnell, als wollte sie hyperventilieren, hielt aber tapfer durch. mit der Zeit war es mir möglich sie bis zum Anschlag zu stoßen. Ich umgriff nun noch ihre Hüfte und spielte mit ihrer Clit. Auf diese Weise konnte ich Sarah's Erregungsgrad perfekt steuern. Immer, wenn ich den Eindruck hatte sie würde kommen, ließ ich von ihrer Clit ab und fickte dann lediglich noch sehr langsam ihren Darm.

Auch ihr gekeuchtes „ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen", konnte mich nicht umstimmen damit aufzuhören. So beschäftigte ich mich mindestens ½ Stunde mit ihren Löchern, wobei Sarah immer mehr mental in ihre eigene Welt abglitt. Ihr hechelnder Atemrhythmus versetzte sie dabei selbst in Ekstase, was auch mich alles andere als kalt ließ. Mittlerweile klatschten meine Lenden mit jedem stoß gegen ihren ausladenden Arsch. Dann -- in einem Moment, in dem auch ich die Kontrolle verlor, kam sie. Mit weit aufgerissenen Lippen schnappte sie dabei nach Luft und starb mehr als einen kleinen Tod. wie schon häufig erlebt, krampfte auch ihr Rektum um meinen Schwanz. Somit konnte auch ich mich nicht mehr kontrollieren und besamte sie in maximaler Tiefe ein zweites Mal. Wieder verharrten wir nun für Minuten in derselben Position.

Dann stand für Sarah ein Toilettengang an. Sie löste sich von mir und versuchte auf ihren wackeligen Beinen den Weg dorthin anzutreten. Ihr durch den ausdauernden Arschfick weit geöffnetes Poloch tropfte. für mich war es in diesem Moment total geil, wie diese propere Lady auf ihren Heels von dannen stakste um schließlich die Tür des Bades zu erreichen. Nach einigen Minuten des Wartens kehrte sie dann zurück und ich konnte sie nun noch einmal in Gänze bewundern. Ihre großen Titten schaukelten mit jedem Schritt, den sie in meine Richtung tat. Auf dem Bett angekommen schmiss sie sich in meine Arme. Speziell der Hautkontakt zu ihren Titten turnte mich extrem an. Im Flüsterton gestand mir Sarah dann aber, dass sie mich unbedingt wiedersehen wollte. Ich erzählte ihr nun etwas mehr von mir und gestand ihr auch meine Beziehung zu Babsi und wie wir selbige ausgestalteten. „Kein Problem für mich, ich würde gern mal mehr als einen Dreier erleben", ließ sie sich voll auf das Thema ein. Da ich ja auch gerade einen Kunden in Graz hatte, stand neuerlichen Begegnungen mit ihr somit nichts mehr im Wege.

Zum Abschied nahmen wir uns nochmals fest in die Arme. Ich versprach Sarah, dass ich sie auf jeden Fall wieder sehen wolle und mich bei nächster Gelegenheit bei ihr melden würde. Die Nacht verbrachte ich somit allein in meinem Hotelzimmer. Am nächsten Tag brach ich gegen Mittag gen München auf um Babsi zu besuchen. Um 15 Uhr erreichte ich dann Babsi's Haus und wunderte mich, dass ein Alfa Spider ihre Einfahrt besetzte. Da es sich um einen Überraschungsbesuch handelte, konnte meine neue Lebensgefährtin nicht wissen, dass ich es war, der an ihrer Tür klingelte. Erst nach geraumer Zeit vernahm ich am typischen Klackgeräusch von High Heels, dass sie sich der Tür näherte.

Die Überraschung stand Babsi dann mit dem Öffnen der Tür ins Gesicht geschrieben. „Du??", fragte sie völlig erstaunt um sich mir dann gleich in die Arme zu werfen. nach einem langen Kuss lösten wir die Umarmung und ich sah, dass Babsi unter ihrem seidenen Kimono wahrscheinlich nackt war und lediglich noch schwarze Pumps mit ca. 10 cm hohen Absätzen trug, die ihren beinen wieder einmal diese atemberaubende Form verliehen, die ich so sehr an ihr liebte. Nachdem ich meinen Blick dort intensivierte, erkannte ich auch, dass Babsi's Möse im Begriff war auszulaufen. Das austretende Sperma rann ihr die Beine herab und bildete einen tollen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. „Jonas und Micha sind hiet", ließ mich Babsi dann wissen und stöckelte vor mir her in Richtung ihres Wohnzimmers. Dort sah ich die beiden Jungbullen dann auch, die mich leicht verlegen güßten. Noch im Gehen entledigte sich Babsi nun ihres Kimonos und setzte sich mir zugewandt auf Jonas's Schoss. Im Nu war sie mit ihm vereinigt und ritt routiniert seinen Schwanz.

Es sah unglaublich geil aus diesen Vamp von Frau mit ihrem jugendlichen Stecher agieren zu sehen. Babsi's Titten wippten mit jedem empfangene Stoss. Micha positionierte sich dann vor dem perfekt harmonierenden Duo. Er benetzte Babsi's Oberweite mit seiner Spucke um sie gleitfähig zu machen. Dann nahm er Körperkontakt auf und meine Freundin presste ihre Brüste um Micha's Schwanz zusammen. Der sich so ergebende Tittenfick war sehr gekonnt. Scheinbar agierten die zwei Jungspunde nicht zum ersten Mal auf diese Weise.