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Reifer Vamp aus Bad Füssing 05

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Ich nahm erst einmal auf einem gegenüberliegenden Sessel Platz um das Schauspiel in Ruhe zu betrachten. Ich fühlte einen gewissen stolz eine solche Frau an meiner Seite zu wissen. Eifersucht kam in dieser Szene bei mir überhaupt nicht auf. Vielmehr bewunderte ich Babsi's Attraktivität und ihre Wirkung auf die beiden jungen Männer, die es ihr total intensiv besorgten. Das Trio nahm dann eine neue stellung ein. Nun wurde meine Lady doppelvaginal versorgt. Auch dabei erwiesen sich Jonas und Micha als sehr erfahren. Während Babsi noch auf Jonas saß, quetschte micha seine gut 20 cm noch von vorn in die bereits schwanzgefüllte Möse hinein. Babsi hechelte und keuchte ob dieses Doppelficks.

Minuten später war es dann soweit. Die Situation hatte sich dermaßen hochgeschaukelt, dass alle Drei zusammen kammen. Babsi's Körper bebte, was man am Zittern ihrer Titten besonders gut sehen konnte. Parrallel dazu wurde sie von den beiden in ihr befindlichen Schwänzen vollgepumpt. Nur langsam fanden die Drei sodann in die Realität zurück. Als sie ihre Stellung aufgelöst hatten zeigte sich mir Babsi's Fotze sperrangelweit geöffnet und das in sie geschossene Sperma tropfte heraus. Die Dame meines Herzens stakste dann in meine Richtung. Nach einem neuerlichen, schönen Zungenkuss, forderte ich sie auf sich um mich zu kümmern. Mit zittrigen Fingern öffnete sie nun vor mir knieend meine Hose. Nachdem mein Schwanz bereits aufrecht durch den Reissverschluß lugte, schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und ich kam in den Genuß eines äusserst variantenreichen Blaskonzerts. Babsi speichelte meinen Schwanz dabei vollends ein. Ein wenig irritiert registrierte ich, dass ich derweil an Sarah denken musste und mir vozustellen versuchte, wie sie in dieser Situation wohl blasen würde.

Schließlich war die Realität dann aber doch schnell wieder da, als sich Babsi mein Teil mittels gut spürbarer Schluckbewegungen bis hinter die Mandeln einverleibte. durch mein Gedankenspiel um Sarah einigermaßen abgelenkt, war ich vom abspitzen jedoch noch ein gutes Stück weit entfernt. So forderte ich Jonas auf mein Weib von hinten zu ficken, was er auch umgehend in die Tat umsetzte. Dabei fickte er sie nicht nur sondern knallte sie eher mit kräftigen Lendenbewegungen regelrecht durch. Dieser zusätzliche, optische Reiz beflügelte mich dann auch, dass ich spürte wie sich meine Eier im Hinblick auf den nahenden Erguß zusammenzogen um Augenblicke später meine ganze Pracht in Richtung von Babsi's saugendem Schlund freizugeben. Mein Orgasmus war in dieser Situation sehr stark. Babsi schluckte und schluckte bis sie auch den letzten meiner Schübe verarbeitet hatte. Danach leckte sie mich lasziv anschauend einfach rund um meine Eichel weiter, als sei sie Bestandteil einer Zuckerstange.

Mein Weib hielt damit meine Erregung auf einem hohen Level. Inzwischen war wohl auch Jonas in Babsi gekommen und wurde nun von Micha abgelöst, der einfach nur dort weitermachte, wo Jonas zuvor aufgehört hatte. In mir reifte zu diesem Zeitpunkt der Gedanke meiner geilen Sau noch einen klassischen Sandwich zuteil werden zu lassen. Insofern erhob ich mich und führte Micha und Babsi zur Couch zurück. Dort veranlasste ich Babsi sich auf Micha's Prügel zu setzten. Als die beiden vereint waren, näherte ich mich ihnen von hinten an und schob meiner Lieben den Schwanz durch die Rosette. Obwohl Babsi an diesem Tage nocht nicht anal gefickt worden war, präsentierte sich ihr Hintertürchen ob der vorangegangenen vaginalen Besamungen mehr als aufnahmebereit. Bereits nach wenigen Stössen gab ihr Schließmuskel jeglichen Widerstand auf und ich konnte tief in ihren Darm hineinficken. Nur durch dünne Schleimhäute getrennt rieben sich Micha's und mein Schwanz aneinander, was diesem Fick eine ungeheuere Intensität verlieh.

Auch Babsi kam mit zwei Schwänzen in sich zu diversen kleineren Abgängen. „Fickt mich Ihr Stecher, fickt miiiiiiiiich", schrie sie ihre Lust frei heraus. Es war dann Micha, der der besonderen Couleur dieses Sandwichs Tribut zollen musste. Für mich gut wahrnehmbar ergoss er sich in die von ihm eingenommene Fotze. einen Moment später verließ ich Babsi's Darm und stellte mich vor sie: „Mund auf Schatz", weiß ich sie dann an. Nur einige wichsbewegungen später traf ein erster, weisser Strahl ihree weit geöffnete Mundhöhle. Babsi's zunge war damit komplett in weiss getüncht. Für den Rest meiner Ladung schob ich ihr meinen Schwanz hinter die Lippen. Wieder ließ Babsi nichts umkommen und schluckte sämtliche Spitzer gierig weg.

Nach Minuten der Ruhe verabschiedeten sich die Jungs von uns. Während Babsi sie zur Tür geleitete, genoss ich den Anblick ihrer auslaufenden Fotze. „Creampie at it's best", dachte ich noch, als sie nach kurzer Zeit mit zwei Espresso zurückkehrte. Nun liessen wir die Zeit Revue passieren und ich erzählte auch von meinem Abenteuer mit Sarah.

Babsi zeigte sich gem. unserer Absprache positiv ob meiner Zeit mit Sarah. Ja, mehr noch, sie wollte sie nach Möglichkeit sogar kennenlernen. Triebgesteuert, wie sie nun einmal war, veranlasste sie mich Sarah für's kommende Wochenende nach München einzuladen. Es war nicht viel Überzeugungsarbeit vonnöten um die pfundige Grazerin in einem Telefonat für ein Wiedersehen positiv zu stimmen. „Ich komme gern, muss nur noch ein paar Dinge organisieren", hörte ich sie in dieser Hinsicht in den Hörer gurren.

In den nun folgenden Gesprächen bat mich Babsi bis zum Sonntag in München zu bleiben. Da ich meinen Job kurzfristig auch via Onlineverbindung erledigen konnte, sagte ich zu. Mein Weib strahlte mich dankbar daraufhin an. Da der Tag noch jung war, kam natürlich auch Hunger auf, den wir -- wie sollte es auch anders sein -- bei Enzo befriedigen wollten. Insofern verlegten wir unsere Unterhaltung ins großräumige Bad der Villa. Babsi ließ dann Wasser in eine gut dimensionierte Eckbadewanne, die uns beiden genügend Platz bot. Dort plauderten wir bei einem eisgekühlten Glas Prosecco weiter. Neben geschäftlichen Dingen, schmiedeten wir auch Urlaubspläne. Wir einigten uns dabei schließlich auf einen 10tägigen Madeira-Trip.

Nachdem die Körperpflege erledigt war, bei der es auch zu Zärtlichkeiten zwischen uns kam, war es nun Zeit sich für den Abend zu dressen. Babsi wählte diesmal ein anthrazitfarbenes Business-Kostüm und verzichtete dabei auf jegliche Art von Unterwäsche. Wie schon bei ihr gewohnt, wurde dieses Outfit von schwarzen Heels begleitet. Bei ihrem Anblick wurde ich direkt wieder geil, verschob meine Absichten jedoch auf später.

Der Abend im Ristorante war dann zunächst auch wieder durch Geschäftliches geprägt. Durch meine lange Erfahrung in solchen Dingen, konnte ich Babsi in dieser Hinsicht den Weg zu erfolgreichen Verhandlungen bahnen. Unserer angeregten Unterhaltung kam zugute, dass wir einen nur spärlich einzusehenden Tisch hatte. So konnten selbst sensible Dinge ohne lästige Zuhörer diskutiert werden. Nebenher waren die von Enzo kredenzten Gänge einfach nur köstlich. Auf Thunfisch-Carpaccio waren zu diesem Zeitpunkt getrüffelte Pasta gefolgt. Während wir auf unsere Doraden warteten, machte ich am Funkeln in Babsi's Augen fest, dass auch sie schon wieder leicht erregt war.

„Wenn Du Dir jetzt etwas wünschen könntest, was würdest Du Dir wünschen?" fragte mich mein Weib dann völlig spontan und unvermittelt. „Zeig mir Deine Titten, dann geh' unter den Tisch und blas mich", ließ ich meiner Phantasie freien Lauf. Babsi befreite dann äußerst aufreizend und langsam ihre große Oberweite aus dem Dekolleté ihre Kostümjäckchens. Als ich das Blitzen ihrer Piercings sah, entwickelte sich sofort eine Latte in meiner Hose. Dann tauchte sie tatsächlich unter das Tischtuch ab. In meinen Schritt blickend sah ich ihre rot lackierten Krallen meinen Reißverschluss öffnen. Da auch ich in weiser Voraussicht auf Unterwäsche verzichtet hatte, schnellte ihr mein Schwanz entgegen. Umgehend stülpte Babsi nun ihre rot geschminkten Lippen über meine Eichel. Gleichzeitig zu ihrem Saugen wichste sie meinen Schaft, so dass ich schnell bereit war ihr meinen Samen zu spenden. Dennoch wurde das Ganze doch noch einmal unterbrochen, als ein Kellner aufkreuzte um nach unseren Weiteren Getränkewünschen zu fragen. Da er aus seiner Position nicht sehen konnte, was da gerade geschah, verminderte Babsi auch nicht die Intensität ihrer Bemühungen. Somit bestand nun meine Aufgabe darin eine Flasche Lugana zu ordern, während ich Babsi mein Sperma in den Mund spritzte. Ohne großartig zu stottern oder die Miene zu verziehen, schaffte ich es mit meiner ganzen Routine die Situation zu meistern. Nachdem die Femme Fatale alles geschluckt hatte, sah ich sie noch meinen Schwanz sauberlecken.

Gerade rechtzeitig zum Hauptgang tauchte sie auch wieder auf. Zu meinem großen Erstaunen war nichts an ihr in irgend einer Weise derangiert. Wir ließen uns dann den hervorragend zubereiteten Fisch schmecken und unterhielten uns dabei weiter, als wenn nichts geschehen wäre. Es folgte final noch ein Dessert. Danach machten wir uns dann auf den Weg zurück.

Nach einem letzten Absacker landeten wir in Babsi's Bett. Für uns beide war der Tag in sexueller Hinsicht so erfüllend gewesen, dass wir alsbald aneinander gekuschelt einschliefen. Der nächste Tag brachte dann erwartungsgemäß viel Arbeit mit sich. Gegen 1 meldete sich Sarah telefonisch um ihren Besuch für den kommenden Samstag zu bestätigen. Am Nachmittag organisierte Babsi dann für den Samstagabend eine kleine Herrenüberschussparty zu der Karl, Marlene, Andi, Tom, Micha, Jonas und Paul eingeladen wurden.

In der Zwischenzeit hatten Babsi und ich eher unspektakulären, zärtlichen Sex. Meist verkehrten wir dabei vaginal oder Babsi saugte mich aus. Der Samstag selbst war dann mit etlichen Vorbereitungen für die anstehende Party verbunden. So verbrachte ich längere Zeit in der Küche um diverse Snacks vorzubereiten. Gegen 17 Uhr erreichte uns Sarah, die hinsichtlich des geplanten Events noch unwissend war. Bei Kaffee und Gebäck klärten wir sie dann über die Dinge, die da kommen sollten, auf. „Mein lieber Mann, da habt Ihr euch aber was einfallen lassen", kommentierte sie dies. Insgesamt fiel mir auf, dass sich Babsi und Sarah wirklich gut verstanden und nach kurzer Zeit schon wie alte Freundinnen miteinander umgingen. Arm in Arm zogen sich die Beiden dann zurück um sich für den abend gebührend in Schale zu werfen. In meinen Gedanken überlegte ich noch ob Sarah mit der eingeladenen Gesellschaft nicht überfordert sein würde, da sie mir ja offenbart hatte bis auf den einen oder anderen Dreier noch keine weiteren Swingererfahrungen zu haben. Ich verwarf meine Überlegungen dann aber und beschloss ein wenig auf sie aufzupassen.

Nach gefühlten Ewigkeiten kehrten meine Ladies in den Wohnbereich zurück. Der Aufwand hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Babsi hatte sich die Haare zu einer Hochsteckfrisur toupiert und Lippen und Fingernägel mit grellem Pink versehen. Dazu hatte sie eine weiße Büstenhebe in Lack ausgewählt, die ihre ohnehin schon üppige Oberweite noch gewaltiger erscheinen ließ. Ein weißer offener Lackslip rundete das Bild nebst schwindelerregend hohen gleichfarbigen Lackheels ab. Sarah hingegen kam ganz in schwarz daher. Sie trug ihre blonde Wuschelmähne offen. Lippen und Krallen waren glutrot. Kleidungstechnisch trug sie eine schwarze, enge Korsage, die ihre schweren Titten freiliegend zur Geltung kommen ließ. Untenrum erkannte ich lediglich Halterlose nebst geilen ca. 10 cm hohen Stilettos.

Nun war es an mir mich noch dem Anlass entsprechend herzurichten. Zuvor ließ ich es mir natürlich nicht nehmen die atemberaubenden Outfits der Damen hinreichend zu würdigen. Wie selbstverständlich umarmte ich beide und hauchte ihnen einen Kuss auf die Lippen. dann entschwand ich ins Bad, wo mir Babsi bereits meine schwarzen Lackshorts nebst Cockring hingelegt hatte. Zunächst einmal duschte ich jedoch ausgiebig. Nachdem ich die Nasszelle verlassen hatte um mich trocken zu frottieren wurde die Tür geöffnet und Babsi und Sarah traten ein. Babsi ging ohne etwas zu sagen vor mir in die Hocke und schon spürte ich ihren warmen Mund um meine Eichel. Derweil lächelte mich Sarah verschmitzt an. Ihre Lippen näherten sich den meinigen bis sie sich zunächst nur zart berührten. Dies war jedoch nur der Auftakt zu einem schönen und total intensiven Zungenkuss. Dieser doppelte Reiz brachte mich schier um den Verstand. War es doch noch vor kurzer Zeit so, dass ich meine Ladung bevorzugt in Möse oder Arsch spritze, so hatte sich dies während des Zusammenseins mit Babsi vollkommen geändert. Ich wusste das Privileg zu schätzen, dass sie einzig und allein mein Sperma schlucken wollte.

Um mich nicht zu einem so frühen Zeitpunkt schon zu verausgaben, riss ich mich so gut es ging zusammen. Als mir Sarah noch ins Ohr flüsterte, dass ich sie nun ficken soll, geriet ich echt an meine Grenzen. Um etwas Zeit zu gewinnen ergriff ich Babsi's Hand, so dass sie ihre oralen Künste unterbrechen musste. Dann positionierte ich meine Ladies frontal zum Waschtisch, wo sie sich abstützen konnten. Ich näherte mich dann zunächst Babsi und gab ihr ein paar Stösse in ihre bereits klitschnasse Fotze um anschließend mit Sarah in gleicher Weise zu verfahren. Sarah setzte ihre Scheidenmuskulatur sehr geschickt ein. Sie kam mir in diesem Augenblick beängstigend eng vor. Das entstandene Spiel beide Ladies gleichzeitig zu ficken, war ein wahrgewordener Männertraum. Es war dann Sarah, die zuerst kam, als ich wieder einmal mit maximaler Tiefe in ihr steckte. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, fickte ich Babsi wieder mit kräftigen Stößen, denen auch sie nicht lange standhalten konnte. „Ich kommeeeeeeeee, es ist so schööööööööööön" stöhnte sie ihre Geilheit frei heraus.

Es war für mich eine tolle Erfahrung, dass Sarah und Babsi so perfekt miteinander harmonierten obwohl sie sich erst seit rund zwei Stunden kannten. Nach neuerlichen Küssen schickte ich die Beiden dann aus dem Bad heraus. Da ich leicht verschwitzt war, suchte ich die Dusche erneut auf. Dort ließ ich mir auch kaltes Wasser über den Schwanz laufen, da ich nicht wusste wie ich meine Latte durch den Cockring kriegen sollte. Irgendwie schaffte ich es dann aber doch meine Klöten nebst Schwanz durch das Metall zu schieben, was mir spontan eine fast schon schmerzhafte Erektion bescherte.

Als ich das Bad verließ, nahm ich am Stimmengewirr wahr, dass die ersten Gäste bereits anwesend waren. Ich begrüßte Jonas, Micha und Paul, die sich bis auf Slips ihrer Kleidung auch schon entledigt hatten. Etwas abseits erkannte ich Andi, der sich um Sarah kümmerte. „Wenn die wüsste??!", dachte ich noch wurde aber dann schnell von Babsi in ein organisatorisches Gespräch verwickelt, so dass ich das Duo aus den Augen verlor. Mit dem Schellen an der Tür waren wir dann vollständig. Marlene, Karl und Tom traten ein. Meine Augen blieben dabei bei Marlene hängen, die kleidungstechnisch -- nachdem sie ihren Trench abgelegt hatte, ein älteres Abbild von Sarah hätte sein können.

Es fanden sich schnell an den aufgebauten Stehtischen Grüppchen, die miteinander tratschten und Smalltalk hielten. Babsi zeigte sich fortan als gute Gastgeberin, indem sie alle Anwesenden mit Getränken versorgte. Die erste Action ergab sich dann um Marlene. Hinter ihr stehend hatte Tom eingelocht. In unmittelbare Nähe wichsten sich Jonas und Micha ihre prallen Kolben. Paul hatte parallel dazu Babsi abgefangen und war sofort zum Angriff übergegangen. Während er sich auch von hinten in die Möse stieß, ließ sich Karl von ihr einen blasen. Meinen Blick schweifen lassend suchte ich Sarah, fand sie aber zunächst nicht.

Tom war es dann vorbehalten den ersten Abgang des Abends für sich zu reklamieren. Das Potenzwunder spritzte sich laut keuchend in Marlene aus. Nachdem er sich zurückzog, nahm dann Jonas seinen Platz ein um Marlene's besamte Fotze weiterzuficken. Auch die beiden Altmeister besorgten es meinem Weib heftig. Zwischenzeitlich wechselten sie sich dabei ab Babsi doggy zu ficken. An ihrer beschleunigten Atmung konnte ich zu diesem Zeitpunkt gut erkennen, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde.

Ich beschloss erst einmal eine rauchen zu gehen und bewegte mich in Richtung Terrasse. Die große Schiebetür stand ein Stück weit offen. als ich die Tür erreichte fand ich auch Sarah und Andi wieder. Andi lag auf einer Liege und wurde von Sarah geritten, die offenbar mit diesem Fick voll auf ihre Kosten kam. So hielt ich mich erstmal abseits um die beiden nicht zu stören. Mich weiterhin still verhaltend sah ich wie Andi es zunehmend gelang seinen Monsterschwanz in kompletter Länge in Sarah zu schieben. Da er dabei sehr zärtlich vorging konnte sie dies gut verkraften und genoss es sichtlich. Aus der Entfernung vermutete ich auch, dass Sarah sehr erregt war und kurz vor einem Orgasmus stand. Ich näherte mich nun an. Mit dem Erreichen der Liege stöhnte meine neue Bekannte dann ihren Abgang in den Abendhimmel und ließ sich auf Andi herabsacken. Aus der Nähe konnte ich nun ihre maximal geweitete Möse bewundern. Ich Positionierte mich nun über Sarah, die mich erst bemerkte, als ich nach ihren Brüsten griff um sie sanft zu kneten. Erstaunt blickte sie sich um und lächelte mich einigermaßen geschafft an. Ich befeuchtete nun zwei Finger mit meiner Spucke und umspielte damit ihre Rosette, die ob ihrer Entspannung schnell nachgab und sich auftat. Meinen Fingern ließ ich nun meine Eichel folgen. Ganz langsam gestattete es mir nun der Schließmuskel mehr und mehr in Sarah einzudringen. Durch ihre vaginale Füllung zeigte sich ihr Darm mit einer Enge, die ihresgleichen suchte. Da Andi und ich aber weiter sehr behutsam vorgingen, war es bald geschafft, dass wir dieses geile Weib im Sandwich ficken konnten. Sarah zeigte sich bei dieser Doppelpenetration alsbald in ihrer eigenen Welt und war nicht mehr ansprechbar. Sie hechelte in einem regelmäßigen Rhythmus, der lediglich hier und da durch spitze Schreie unterbrochen wurde, wenn sie wieder einmal kam. Wir fickten Sarah sicher schon 20 Minuten in Fotze und Po als Andi und ich fast gleichzeitig unseren Samen in sie spritzten. Ich fühlte in dieser Situation wie Andi's Monster noch dicker und damit mein Fickzylinder noch enger wurde. Selten zuvor hatte ich einen derartig intensiven Abgang verspürt. Nur sehr langsam fanden wir Drei in die Realität zurück.

Als wir dann zu dritt zu den anderen zurückkehrten, war dort gerade eine kleine Erfrischungspause angesagt. Mit Blick auf Marlene's und Babsi's Beine konnte mir jedoch gut vorstellen, dass man es ihnen heftig besorgt hatte. Insbesondere Babsi hatte wohl einige Besamungen hinter sich. Ihre Fotze hatte schon größere Mengen Sperma freigegeben, das ihr an den Beinen herabrann. Nun gab ich auch das kleine Buffet frei, was eine gefräßige Stille zur Folge hatte.

Vielleicht eine halbe Stunde später kam wieder Bewegung in die Runde. Zu meinem Erstaunen hatte sich Sarah schnell akklimatisiert. Karl und Paul hatten sie auf dem zwischenzeitlich geräumten Buffettisch platziert. Marlene fungierte den beiden als Anbläserin. Nachdem Karl's dicker Seniorprügel einsatzbereit war, kam er ohne Umschweife direkt zur Sache. Seine dunkelrote Eichel teilte Sarah's Schamlippen. Durch Andi's gute Schmierung, konnte Karl ohne weitere Vorbereitung sofort tief in die dralle Steierin eindringen, deren dicke Titten mit jedem Stoß auf wunderbare Weise mitschwangen. Bereits kurze Zeit später hatte Karl in Sarah einen Punkt entdeckt, der sie sichtlich erschauern ließ. Ihr lustverzerrtes Gesicht zeugte in diesem Moment davon, dass ihr Orgasmus nicht mehr fern war. Als ich schon dachte, dass es soweit wäre, räumte Karl jedoch das Feld und überließ Sarah Paul. Paul's Schwanz war ähnlich dimensioniert. Insofern hatte er keine Schwierigkeiten Sarah schnell wieder dorthin zu führen, wo Karl aufgehört hatte.

Während ich die zwei beobachtete, machte sich Marlene vor mir hockend über mich her. Sie verpasste mir einen Deepthroat vom feinsten. Bis hinter die Mandeln saugte sie mich ein. Dabei liefen ihr Unmengen Speichel zu den Mundwinkeln heraus. Das glibberige Nass sammelte sich zunächst auf ihren Titten um von dort aus zum Boden zu tropfen.